Usar "reiben" en una oración
reiben oraciones de ejemplo
gerieben
reibe
reiben
reibend
reibst
reibt
rieb
rieben
1. Er wird gerieben und auf Nudeln, auf Reisgerichte, auf die Minestrone, auf einige Gemüse gestreut,
2. « Emma war außerordentlich erfreut, dieses Urteil abgeben zu können, sichtbar machte es ihr Spaß, und wenn sie sich die Hände gerieben hätte, wäre ich nicht verwundert gewesen
3. Ihre Reittiere mussten sich ausruhen und fressen, und sie mussten auch trocken gerieben werden, denn ihr weißes Fell war schweißnass
4. Nachdem er sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, wurde ihm klar, dass das Schiff zum Heck hin krängte, und zwar um fast zehn Grad
5. »Na, fein«, sagte Dinah, und es hätte sicher nicht viel gefehlt, und sie hätte sich die Hände gerieben
6. Auf dem Rücken des sterbenden Drachen hatte ihm Feuer nichts ausgemacht, und auch die heiße Asche, die er sich ins Gesicht gerieben hatte, hatte seiner Haut nicht geschadet
7. Er hatte Øysteins Schuhe abgestreift, die mindestens eine Nummer zu klein waren, sich die Füße gerieben und dann versucht, in dem kurzen Bett Platz für seine Beine zu finden
8. In diesem Moment wusste ich plötzlich auch, dass nicht Diana mir das Gel mit den Sendern in die Haare gerieben hatte, sondern das blasse Mädchen mit den braunen Augen und den magischen Fingern, die Übersetzerin, die Spanisch sprach und die Geschichten der anderen mehr liebte als ihre eigenen
9. Sieht nach einem erigierten, feuchten Penis aus, der sich am Hinterteil desjenigen gerieben hat, der die Hose anhatte
10. Der ganze Unsinn, den sie ihm beim letzten Frühstück unter die Nase gerieben hatte
11. Brandhaug hatte sich buchstäblich die Hände gerieben
12. Geheult habe ich, gezittert, mir die Schulter gerieben und nach einer Ewigkeit gestammelt:
13. An seinem Arm hatte Ben die Stirn noch nie gerieben
14. Während Trude überlegte, ob sie ihn bei der Fahrt in der offenen Kutsche neben sich haben oder ihn lieber für die Zeit bei Antonia lassen sollte, erkundete er den Bruch, buddelte zwischen den Trümmerbergen und fand einen kleinen Dreckklumpen, der sich als Kostbarkeit entpuppte, nachdem er ihn minutenlang in den Fingern gedreht und über seine Hose gerieben hatte
15. Ebenso wenig konnte man ihn dafür belangen, dass er ihre kalten Füße gerieben, sie auf den Scheitel geküsst und sich Küsschen auf die Wange hatte geben lassen
16. »Ich habe ihr die Affäre ihres Mannes mit Julia unter die Nase gerieben
17. Die ganze Zeit, in der wir hier gelegen und sie beobachtet hatten, standen sie regungslos da und hatten sich nicht einmal die Nase gerieben
18. Sie kam beinahe, und er hatte sie nicht einmal berührt! Hatte seine Hand nicht einmal abwärts gleiten lassen und in den Spitzenslip geschoben, hatte nicht einmal seinen Daumen über ihren Kitzler gerieben und seine Finger tief in sie gestoßen
19. „Der Sheriff hat gesagt, der Trupp sei fast ganz auf gerieben worden
20. Gleich unterhalb des Tumults, der nun einmal an der Oberfläche herrscht, wird ein neuer Stollen gegraben, ein Stollen, der direkt hineinführt ins Licht, mit Wänden, die von der Wahrheit blank gerieben wurden, bis sie glänzen
21. Ein paar Prisen Parmesan, offenbar gerieben
22. Kapital! Kapital!‹ Er schien ganz begeistert zu sein und hat sich sehr fröhlich die Hände gerieben
23. Wie ein kleiner Blitz zuckte die Erinnerung an Buchbinder durch meinen Kopf, wie er sich die Augen gerieben hatte und bat, Algorab nicht zu sagen, wie sehr er ihn vermisste
24. Redford? Es ging um die Macht, die Kontrolle, den Spaß, den sie an der Erpressung hatte, was sie Ihnen regelmäßig unter die Nase gerieben hat
25. Doch während der letzten Stunde hatte er ständig gegähnt und sich die Augen gerieben
26. Alice wollte den Kopf schütteln, bemerkte jedoch, dass sie sich schon die ganze Zeit unbewusst die Oberarme gerieben hatte
27. Daran bist du natürlich nicht ganz schuldlos, denn du hast mir mein Verhalten und meine Situation ziemlich deutlich unter die Nase gerieben
28. Ein zufälliger Beobachter hätte sich bestimmt vor Verwunderung die Augen gerieben, denn trotz ihres schlanken Körpers trug sie den leise wimmernden Kosmur auf ihren Schultern, als wäre er so leicht wie eine Feder
29. Sie hatte sich mit den Fingerspitzen ein wenig Staub in die Augen gerieben
30. In sein Gesicht war Schmutz gerieben, um zumindest vor flüchtigen Blicken zu verbergen, dass ihm kein Bart spross
31. Er hatte einmal kurz seinen Kopf an seinem Bein gerieben, was ihn seltsam berührte
32. Er hatte Mitchs Mom jede Nacht für eine Frau verlassen, die seiner Mutter die Affäre auch noch unter die Nase gerieben hatte
33. Ich hatte, seit ich aufgewacht war, an den Stricken gezerrt und gerieben und stetig Fortschritte gemacht
34. Sie hatten sich allzu viele Jahre aneinander gerieben
35. Der Rücken und der Hintern wiesen an den Stellen, wo er sich am Wannengrund gerieben hatte, schwache rote Flecken auf
36. Er hat sich mit anderen Insassen geprügelt, weil man ihm Elenas Seitensprung mit Denny unter die Nase gerieben hat«, fügte sie hinzu, als Grayson die Brauen hochzog
37. Und an den kleinen grauen Knopf, den er gerieben hatte, ehe er den Computer eingeschaltet hatte
38. Manchmal hat er es an meinem Gesicht gerieben und mich dadurch zum Lachen gebracht
39. Sobald er sich die bereits wunden Augen so sauber wie möglich gerieben hatte, öffnete er die Tür langsam einen Spalt weit und spähte hinaus
40. Carl hatte sie festgehalten und ihr unentwegt den Rücken gerieben und geklopft, und das, obwohl er selber gezittert hatte
41. Ich ließ mir Zeit und striegelte Blümchen, bis sein Fell glänzte und nur dort noch eine gewisse Rauheit zeigte, wo der Sattelgurt gerieben hatte
42. Einige der Pferde scheuten und mussten mit Gertenhieben durch das Tor gerieben werden
43. »Er hat mich einfach in den Arm geschnitten, das Blut auf ein Tuch tröpfeln lassen und es auf den Stein gerieben
44. Als ich am Strand eintraf, war sie bereits auf halbem Weg zur Hütte, und als ich dort an der Tür angelangt war, hatte sie sich soeben mit einem Frotteetuch trocken gerieben
45. In die blutigen Wunden wurde die Asche eines kürzlich erloschenen Feuers gerieben
46. Jetzt würde er sich jedes Mal, wenn er sie sah, ausmalen, dass sie Seide trug, und wissen, dass er ihre Unterwäsche berührt hatte, sie an sich gedrückt und seinen Schaft damit gerieben hatte, bis ihn diese Wäscheteile immer wieder kommen ließen
47. Jack hatte Giovanni Carlos sexuelle Orientierung unter die Nase gerieben
48. Fast hätte sie sich zufrieden die Hände gerieben
49. Selbst auf dem kahlen Felsen darunter, wo sie unter der mörderischen Sonne um jeden Fußbreit gekämpft und gerungen hatten, hatten sie das Zirpen von Grillen hören können, die im ewigen Grün der Weidenhaine über ihnen verführerisch die Beine aneinander gerieben hatten
50. Meine Bartstoppeln haben dein Gesicht wund gerieben
1. Juppes war ein echter Kauz, ein Urtyp, er rieb sich die Hände, und es klang, als reibe er Schmirgelpapier aneinander
2. »Reibe dich damit ein«, verlangt er
3. Dann trage ich um die Augen Concealer auf und reibe das Gesicht mit getönter Feuchtigkeitscreme ein, gefolgt von einer Spur Rouge und ein paar Bürstenstrichen Mascara
4. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen und alles kommt wieder
5. « Unwillkürlich reibe ich mir das Ohrläppchen
6. Ich reibe mir die Nase und überlege, ob ich mich bei W oder Y einreihen würde
7. Ist das nicht mein Sohn Alex? Mitten zwischen den Leuten? Und wen hat er denn dabei? Das sind ja …? He! Ich reibe mir die Augen
8. Noch immer bereitete sie Knödel, indem sie die Kartoffeln mit einer Kurbel durch eine Reibe quetschte, die an der Tischplatte festgeschraubt war
9. Nervös reibe ich mir die Hände und lasse mich auf meinen Schreibtischstuhl fallen
10. »Ja klar«, sage ich schnell und reibe mir nachdenklich über die Nasenwurzel
11. »Oh«, sage ich und reibe mir verlegen die Nase
12. Reibe ihn erst ab, wenn er satt ist, dann ist er lammfromm
13. Heute Abend nehme ich mir eine Kanne starken Kaffee mit aufs Zimmer, dann reibe ich mir die Schläfen, bis sie Löcher kriegen oder bis ich zu einem Ergebnis gekommen bin
14. Ihre Berührung fühlte sich an, als reibe grober Sand über Gandas Haut
15. Es war ihm gewesen, als reibe man Salz in eine offene Wunde, obwohl er inzwischen reicher war als Richard und obwohl sich längst erwiesen hatte, dass der Glaube an sein Talent keine selbstgerechte Torheit gewesen war
16. Von der halb fertigen Androiden-Kopie kam ein Geräusch, als reibe Metall auf Metall
17. In der Besteckschublade war eine Reibe, und er rieb noch einen Würfel Käse damit und machte ein kleines Häufchen, das er über die Eier streute
18. »Sowie du die Maschinen gebaut hast, reibe diesen Ring«, war die Antwort, »und das Phaeton wird vor dir erscheinen
19. Denn wenn in der Reihe einer reibe, würden alle anderen – auch in großer Entfernung – sogleich mit Strom versorgt, bis schließlich jeder Roboter bis zum Bersten mit Ohm und Volt gesättigt sei
20. Ich sah nichts, ich hatte nur den Eindruck, es reibe mir jemand Gesicht und Körper mit Drahtbürsten; wenn ich glaubte, daß die Geschwindigkeit in der Zeit allzusehr wuchs, zog ich die Bremse, und dann tauchten undeutliche Formen aus dem schwarzen wallenden Brausen um mich herum auf
1. Milton stieß den Anwalt so hart und scharf zurück, daß der kleine Mann krachend gegen den Schreibtisch flog und sich die Hüfte zu reiben begann
2. „Wenn Sie schon am ersten Tage der Untersuchungen durchdrehen, hat der Mörder guten Grund, sich vergnügt die Hände zu reiben! Dann kriegen wir ihn nie
3. „Wollen Sie die ganze Geschichte allein ausbaden? Wollen Sie im Zuchthaus landen, während Ihre mitschuldigen Kollegen ein feines Leben führen und sich die Hände reiben, weil sie noch einmal davongekommen sind?"
4. Haben Sie einmal den Gang dieser Frau beobachtet? Leicht gekrümmt, als lauere sie auf etwas, als erhoffe und erwarte sie das Unheimliche, um sich darüber die knochigen Hände reiben zu können
5. „Sie sollten sich das Gesicht trocken reiben“, äußerte er höflich
6. »Fauliges Holz gibt es doch genug an Bord, und einen Stab zum Reiben findet man allenthalben
7. Tabu implizierte immer, dass so etwas grundsätzlich möglich war, und sie wollte den König von Reth nicht unter die Nase reiben, dass ihrer Verwandten mütterlicherseits derartige Fähigkeiten besaßen
8. Pitt war klar, dass der Mann im Sterben lag und dass er sich ranhalten musste, wenn er ihm noch etwas unter die Nase reiben wollte
9. « Er rieb sich die Stirn, denn er würde verdammt sein, sich die schmerzende Brust zu reiben, wenn Asil es sehen konnte
10. Ich musste mir die Augen reiben
11. Die beiden Aasen, die nichts Besseres zu tun hatten, als ihn immer wieder dumm anzureden und im übrigen ihre Nasen aneinander zu reiben, beachtete er nicht
12. »Ich nehme an, das ist der Grund, warum die Italiener ihn mitgebracht haben – um den Deutschen unter die Nase zu reiben, dass er sich entschieden hat, bei ihnen zu bleiben
13. Luxon zuckte überrascht zusammen und fing sofort an, die Fesseln über den groben Stein zu reiben
14. Sie hat keinen Busen, schmale Hüften, und ihre Knie reiben, wie bei vielen Heranwachsenden, linkisch gegeneinander
15. Es fiel ihm schwer, die Stricke so am Holz zu reiben, daß sie zerfasern mußten
16. Der Zwang, die Hand hochzureißen und das Auge zu reiben, wurde übermächtig, aber er konnte den Arm nicht bewegen
17. Als sie sich umwandte, sah sie Lankohr und Heeva die blaugefrorenen Nasen aneinander reiben
18. Da war es wieder… Das kaum wahrnehmbare Rascheln von Kleidung, das Reiben metallener Rüstungsteile aneinander
19. Er wünschte, er könnte die Hände zum Gesicht heben und sich die Augen reiben
20. Drizzt schüttelte den Kopf und hob die Hand, um seine kalte Wange zu reiben
21. Mit klappernden Zähnen und über der Brust gekreuzten Armen stand er da und versuchte, noch mehr Wärme in seinen Körper zu reiben, in das eisige astrale Fleisch
22. Als wir auf meinen Hof rollten, standen Emma und Cisco in der Tür, die Katzen schössen heran, um sich an unseren Beinen zu reiben
23. Edeard war nicht sicher, ob es richtig war, einem erbarmungslosen Fanatiker wie dem Gilmorn dergleichen noch unter die Nase zu reiben
24. Corrie-Lyn hörte jäh auf, sich ihre Verbrennungen zu reiben
25. Der Delivery Man wies die Kücheneinheit an, noch einen kleinen Teller Knoblauchbrot zu generieren, und machte sich sodann daran, eine Extraportion Parmesankäse über den dampfenden Reis zu reiben
26. Auf der anderen Seite der Steintür jedoch waren Geräusche zu hören: Quietschen und Ächzen und ein Reiben von Stein auf Stein
27. Autos ist e xplodiert, aber die Politiker versprechen uns bloß neue Straßen und reiben sich die Hände über die guten Zeiten
28. Als Brynn aufstand, um ihm entgegenzugehen, sah sie den Chezhou-Lei-Krieger im Sand sitzen und sich den Hals reiben
29. Julia mußte sich mit der Hand über den Mund reiben, um ein Lachen zu ersticken
30. Während er schrieb, musste er sich vor Müdigkeit mehrmals die Augen reiben, und er war schließlich froh, als er die Nachricht über den Ozean jagen konnte
31. »Und Sie glauben, um mich steht es besser?« Der Patient lachte bitter, während Ståle tippte, Buchstaben um Buchstaben, und dabei versuchte, die Tastengeräusche mit dem Reiben seiner Schuhsohlen auf dem Boden zu übertönen
32. »Ihr tragt wahrhaftig ein Kleid«, stellte sie verwundert fest, während sie Schwert und Dolch wegsteckte, um dann ihre Wange zu reiben und den Mann vor ihr misstrauisch zu beäugen
33. Sie warf einen Blick auf das nächste Blatt, seufzte dann und lehnte sich im Polster zurück, um sich die Augen zu reiben und dann Raphanael fragend anzusehen
34. Eine Hand hielt immer noch die Flöte, aber die andere hatte er nun gehoben, um sich das Gesicht zu reiben
35. Er ließ ihnen ein paar Minuten Zeit, um sich den Schlaf aus den Augen zu reiben
36. »Verdammt«, sagte er und zog langsam seine Klinge aus mir heraus, um einen Schritt zurückzutreten und sich über seinen grauen Bart zu reiben
37. «Vielleicht kannst du sie ein bisschen reiben», schlug sie vor
38. Rudolf Grovian sah, dass sie sich fast die Finger brach mit diesem Kneten und Reiben
39. Er schüttelte den Kopf und beobachtete ihr wechselndes Mienenspiel, das Reiben und Kneten der Hände
40. »Ich bin gar nicht beunruhigt«, erwiderte sie, musste sich jedoch die Augen reiben
41. Wie konnte er es wagen, ihr Haus zu betreten, es sich dort gemütlich zu machen und diese blöde Gans, die er geheiratet hatte, in ihr Heim zu bringen, als müsste er ihr sein neues Leben unter die Nase reiben – was war mit ihm los? Glaubte er, dass er, bloß weil er früher einmal hier gelebt hatte, eine Art Aufenthaltsrecht besaß?
42. Dank des Nachtsichtgeräts konnte Al-Khalifa jemanden im Bett sitzen und sich die Augen reiben sehen
43. Er begann, über ihren Arm zu reiben
44. Sie manifestierte sich mehr in Körperhaltung und Gestik, in der Art zum Beispiel, wie beide den Kopf zur Seite neigten, wenn sie eine Frage stellten, wie sie ein klein wenig die Lippen vorschoben, wenn sie lächelten, wie sie sich zerstreut einen Nasenflügel zu reiben pflegten, wenn sie überlegten
45. Aber einer der Schützen stand nur ein paar Schritte entfernt und hatte sein automatisches Gewehr sofort auf sie gerichtet, ehe sie sich noch den Schlaf aus den Augen reiben konnte
46. Ihre Tränensäcke waren so geschwollen, dass man ihre Augen kaum erkennen konnte, und vom vielen Reiben ganz rot
47. Nur von einer einzigen Sekunde der Berührung waren meine Fingerspitzen blau gefroren, und ich musste sie aneinander reiben, damit sie wieder auftauten
48. „Auuuu!" Die alte Dame stieß einen Schmerzensschrei aus und beugte sich vor, um sich das Bein zu reiben
49. In so einer Situation mir unter die Nase reiben, wie viele andere mittelgute Altistinnen meines Schlages noch durch bundesdeutsche Kirchen ziehen
50. Kein Wildschwein der Welt würde sein behaartes Hinterbein an mir reiben
1. Sich den Schlaf aus den Augen reibend, holte er die Schlüssel aus der Tasche, während er sich dem kleinen Mannschaftshaus näherte
2. Sich den Schlaf aus den Augen reibend, zog sie sich zurück
3. Bald darauf kehrten die Vollstrecker der Selbstjustiz zurück, in grimmiger Befriedigung die Pfoten reibend
4. Der letzte der noch bewegungsfähigen Verschwörer war geflohen, und der Otter ging, sich einen Schnitt auf der Brust reibend, zum Tisch hinüber
5. Ein fauchendes Kreischen drang aus der Kehle des Soldaten, der die leuchtenden Blüten entdeckt hatte, bevor dieser, blind umhertaumelnd und sich die Augen reibend, einen falschen Schritt machte und über den Rand des Astes stürzte
6. « Sich die Schläfen reibend, ließ er sich auf einen Stuhl nieder und legte eine Pause ein
7. Und wie Wim Van Leer gelacht und Hände reibend gesagt hatte: »Die werden sich wundern! Was für ein Spaß!«
8. Sich das Kinn reibend beäugte Boujon den Ganganführer
9. Er schwankte, sich nach wie vor die Augen reibend, umher, wobei er in düsteren Einzelheiten beschrieb, was er mit mir zu tun gedachte, wenn er nur erst einmal wieder etwas sehen würde
10. »Was ist aus Miss Jackson geworden?« fragte ich, mir nach wie vor sachte den Nacken reibend
11. Ich fuhr herum und sah Jan Kelly, sich noch immer die Augen reibend, dort stehen
12. Ihren Arm reibend, erhob sie sich langsam
13. »Mach die Motorhaube auf«, sagte ich, mir die Hände wieder warm reibend
14. »Beruhige dich«, sagte Dimitri, auf der Bettkante hockend und sich die Augen reibend
15. Der nickte, sich den Hals reibend
16. Jetzt griff der Luffahandschuh sanft zu -- sanft, aber fast unerträglich reibend, und bewegte sich langsam auf und ab
17. „Ist es gefällig?“ Er wies auf einen Sessel am Schreibtisch, der mit Schriftstücken bedeckt war, und ließ sich selbst auf seinem Konsulentenplatz nieder, die kleinen Hände mit den kurzen, von weißen Härchen bestandenen Fingern reibend und den Kopf auf die Seite neigend
18. Beim Geräusch meiner Schritte erhob sie sich, warf die Wolldecke, mit der der Kopf zum Schutz vor den Fliegen bedeckt war, zurück und setzte sich, die Haube zurechtrückend und die Augen reibend, auf den Bettrand
1. »Du ziehst dich aus und reibst dich mit deinem Hemd ab
2. «Du reibst dich auf, Rudi
3. »Deshalb reibst du dich an mir, um deinen Geruch an mir zu hinterlassen, und das ist etwas ganz Typisches für einen Wolf
4. Warum reibst du dir den Bauch? Bist du verletzt? Bist du verletzt worden, als wir so plötzlich zum Stillstand gekommen sind?«
5. »Du reibst deine Handfläche
1. Erhitzen der Maske Grailem reibt den Farbstoff in den gummiartigen Material, zuerst die Maske erscheint rosa aber konstanter Zugabe des Farbstoffes zusammen mit Erwärmen der Maske, zwingt den Farbstoff in tief
2. »Reibt euch damit ein«, sagte sie und tauchte die Hände in die übelriechende, ölige Masse
3. « Sie reibt sich die Stirn
4. In allernächster Nähe erklang ein Rascheln, wie es entsteht, wenn grober Stoff über rauhen Stein reibt
5. »Willst du nicht rangehen?«, fragt Claire, reibt sich die Augen und richtet sich im Bett auf
6. Man reibt die betroffenen Stellen mit Alkohol ein, wodurch der größte Teil abstirbt
7. Torreya klammert einen flauschigen Koala an ihre Brust und kichert, als das animierte Spielzeug seinen Kopf an ihr reibt und liebevoll schnurrt
8. Reibt ihre Truppen allmählich auf bringt sie dazu, dass sie sich danach sehnen, in ihre Heimat zurückzukehren
9. Das Land reibt sich im Rassenkampf auf und fällt auseinander
10. »Und reibt es uns unter die Nase«, sagte Mack
11. Wenn man sie an Seide reibt, laden sie sich auf und wirken elektrostatisch
12. «Sie reibt sich auf», sagte der Arzt
13. Während er sich die kalten Hände reibt und an meinem Schreibtisch Platz nimmt, mache ich ihm schnell einen Kaffee
14. Der Klon reibt sich die Augen, greift stumm zur Fernbedienung und macht den Fernseher an, der über dem Tischchen an der Decke hängt
15. Wie Stroh, das gegen Stroh reibt
16. Na, der wird Augen machen! Ich sehe ihn schon vor mir, wie er sich schlaftrunken erhebt, sich mit seinen Wollhandschuhen die Augen reibt und mich anblinzelt, als wäre ich ein Engel, der ihm im Traum erscheint!
17. Ein schelmisches Lächeln gleitet über sein mit Bartstoppeln übersätes Gesicht, als er sich die Hände reibt: »Na, dann wollen wir mal!«
18. Entschlossen legt er seinen edlen Kugelschreiber zur Seite und reibt sich unternehmungslustig die Hände: »Also dann! Packen wir es an!«
19. »Dieses teuflische Problem reibt mich völlig auf
20. Er reibt sich mit den Händen über das Gesicht
21. Durch das Heulen des Windes drang Hufgeklapper und das schleifende Geräusch eines Wagenra des, das am Bordstein reibt
22. Er sitzt mit gekreuzten Beinen auf dem Bett und reibt sich den Kopf
23. Ab und zu bleibt sie einen Moment lang stehen und reibt sich das Hinterbein
24. Er reibt sich die Schläfen und starrt auf die Tischplatte
25. Sie reibt sich das Hinterbein
26. Ihre Kleidung reibt sich an seiner, ein leises Rascheln ist zu hören
27. »Ich wundere mich nur, was ein neu zugezogenes Mädchen aus Hallsberg von meinem Arbeitsplatz gehört haben kann«, sagt er und reibt sich seinen Stoppelbart
28. Da sitzt er und reibt sich die Augen
29. Die reibt er mit Öl ein
30. Er reibt seine Haut mit frischem Lehm ein
31. »Jetzt nimmt er das Gestell ab und reibt es mit einem Tuch«, sagte Birga
32. Ich bringe ihm ein bisschen heißen Kleiebrei, und Rinnie reibt ihn trocken, damit er morgen nicht so steif ist
33. Ich kann ganz deutlich die weiche, anmutige Bewegung ihrer Hüften sehen, wenn sie geht; ich kann das hohle Klappern ihrer Frye-Stiefel auf dem ölverschmutzten Betonboden hören; ich kann sogar das leise, trockene Raschem des gestepp-ten Innenfutters ihres Parkas hören, das sich an ihrer Bluse reibt
34. »Nein, nicht da entlang«, sagt sie laut und reibt sich die Stirn, um alle Gedanken an Ben auszuradieren
35. Amanda ignoriert die Andeutung und reibt sich in dem erfolglosen Bemühen, ein wenig Wärme zu erzeugen, die Hände, während er den Wagen aufschließt und ihre Tasche in die enge Nische wirft, die als Rückbank durchgeht
36. Der Mann, der sich John Mallins nannte, wiederholt sie stumm, greift nach der Seife und reibt ihre Brüste damit ein, bis ihr auffällt, dass die Seife noch eingepackt ist
37. « Sie reibt sich die Stirn, als wollte sie das unangenehme Bild wegwischen
38. Aber irgendeine Frau zu bezahlen, damit sie sich an mir reibt – nee, das ist nicht mein Ding
39. Dann hörte ich einen schwachen raschelnden Laut — er mußte ganz in meiner Nähe sein, damit ich ihn überhaupt hören konnte — , das intime Geräusch von schwerer Seide, die sich an den Beinen einer gehenden Frau reibt
40. Sie wissen schon, wie in der Geschichte, in der der Junge die Lampe reibt und ihm drei Wünsche gewährt werden
41. Während er hinaussieht, reibt er sich geistesabwesend die schmerzende Stelle
42. Nonny ist fitter als ich, und ich könnte noch hinzufügen, dass sie es mir laufend unter die Nase reibt
43. Anschließend reibt er sich etwas Gel in die Haare und kämmt sie dann wieder, sodass der Scheitel verschwindet und sie straff aus der Stirn nach hinten gekämmt sind
44. Sogar als ich meinen College-Abschluss gemacht habe, das zweite Mal, als er meinetwegen weinte, hat er mich auf so eine komisch altjüngferliche Art umarmt, bei der man den Hintern abspreizt, damit man nicht im Entferntesten den Unterleib an der Person reibt, die man umarmt
45. Eines heißen Tages läuft jemand an dem Grundstück vorbei, reibt sich die Augen, bleibt mit offenem Mund stehen und wagt dann, seine Kameraden zu fragen, ob sie dasselbe sehen wie er, ein großes weißes Haus, das sich in der Mitte des üppig wuchernden Gartens erhebt, als hätte es schon immer dort gestanden
46. Max reibt sich jammernd den zitternden Arm und ist endlich still
47. »Wer weiß? Vielleicht reibt Susanne Lindberg ihren ganzen Körper mit diesem Teufelszeug ein und ist deshalb so schnell«, sagte Luise und rappelte sich ächzend auf
48. Er reibt sich lachend an ihr und spürt kaum, wie sie ihm mit den Nägeln die Wange zerkratzt
49. Man schabt die Tinte mit dem Messer oder mit dem Bimsstein ab, reibt wieder mit Kreide über das Pergament und kann es so aufs Neue benutzen
50. An diesem Punkt taucht Wendell Green auf, der sich leicht torkelnd langsam in Richtung Treppe bewegt und dabei mit einer Hand vorsichtig das Kinn reibt
1. „Hm", machte Milton und rieb sich das Kinn, „nein, er ist es doch nicht
2. Er rieb sich nachdenklich das Kinn
3. „Wenn es um frisch auf gebrühten Tee geht, bin ich sogar bereit, die Grundregeln der Antisepsis außer acht zu lassen", meinte der Arzt und rieb sich die langen, blassen Hände
4. was geschieht dann?“ fragte die Gräfin atemlos und rieb sich ihr schmerzendes Gelenk
5. James rieb sich das Kinn
6. Er rieb sich das Kinn und meinte mißmutig: „Der Alte bewegt sich mit seinen Gedanken auf der gleichen Linie wie Sie
7. Dann rieb er sich die Hände, als ob ihm kalt sei
8. Stanley Calvin rieb sich die Augen
9. Er setzte sich auf den einzigen freien Stuhl, rieb seinen Buckel an der Rückenlehne und machte ein außergewöhnlich dämliches Gesicht
10. Rick rieb sich die Augen
11. Derek rieb sich das Kinn
12. Noch immer rieb er sich mit den Händen die Stelle an seiner Brust, an der ihn Cary Broyders Rammstoß getroffen hatte
13. " Cardon rieb sich das Kinn
14. „Vielleicht", erwiderte er und rieb sich die Warze, die auf dem Mittelfinger seiner linken Hand saß
15. Er kam auf die Beine und rieb sich das Kinn
16. Swen Collins rieb derweil mahlend seine Zähne aufeinander
17. Der Mann im Wagen rieb sich einen Moment die bloßen Füße, dann schlüpfte er wieder in die Schuhe
18. Morry rieb sich die Hände, als ob ihm kalt sei, und blickte seinen Miarbeiter an
19. Stuart rieb sich mit starrem Blick das Kinn
20. Tone rieb sich das Kinn und legte dann den Brief, den er gelesen hatte, aus der Hand
21. Tone rieb sich die Hände
22. Fauldin rieb sich das Kinn
23. Träumte er etwa? Unwillkürlich rieb er sich über die Augen, aber die Jacke lag am Boden, daran war nichts zu deuteln
24. „Das kann ich ja gleich erledigen", grinste der riesenhafte Verbrecher und rieb sich die Hände
25. Er rieb sich wohlgefällig die Hände und trat näher an den Schreibtisch heran
26. “ Unwillkürlich rieb er sich über die Augen, als glaubte er, zu träumen
27. „Das Argument ist überzeugend“, lachte der junge Arbeiter, rieb sich die Hände und holte die Whiskyflasche und Gläser aus einem kleinen Schrank
28. Knirschend rieb Wachtmeister Wheeler seine Zahnreihen gegeneinander:
29. Calzetti rieb sich die Hände am Anzug sauber
30. Callords rieb sich mit einem Ausdruck angestrengten Nachdenkens das Kinn
31. Er trat ins Badezimmer und rieb sich Brust und Arme mit kaltem Wasser ab
32. Buxton rieb sich das Kinn
33. Sie rieb sich noch immer den schmerzenden Hals und hatte etwas Mühe mit dem Atemholen
34. Er machte zwei Schritte zum Fenster hin, drehte sich schnell um, machte zwei Schritte auf Grau zu, rieb sich mit dem rechten Zeigefinger das Kinn und sagte dann ganz verschmitzt: »Wissen Sie, ich will ganz offen zu Ihnen sein …«
35. »Götter«, meinte Leandra di Girancourt, Maestra und neue Königin von Illian, und rieb sich ihre Arme
36. Aralorn rieb gerade Schimmers Hinterbacken mit einem weichen Tuch ab
37. Sie rieb sich verbissen die Innenseite des rechten Unterarms, ihre Augen waren voller Angst
38. Er rieb sich mit dem rechten Zeigefinger den Nasenrücken
39. »Na«, meinte Jonas und rieb sich die Hände
40. Kisrah rieb sich die Augen
41. « Dann rieb sie sanft den Kopf an seiner Brust und schloss die Augen
42. Er wurde panisch, setzte sich ruckartig aufrecht hin, rieb sich die Augen
43. John rieb mit einer Hand voll Watte am Kühler des Bentley herum
44. Wiesel rieb sich die Nasenwurzel, um den Kopfschmerz zu vertreiben, der sich regte
45. Der Löwe rieb Schimmer über die Stirn
46. Dann rieb sie ihn trocken wie ein Baby und sagte: »Also, ich habe mit Sundern mehr Häuser gebaut, als man sich vorstellen kann
47. Und ihre Hand rieb
48. »Und jetzt?«, fragte Blix, hustete und rieb sich die Arme
49. Der Beuteldrache gähnte herzhaft, rieb sich die Augen und sah genauer hin
50. Verärgert sah er nach oben, gähnte dabei ausgiebig und rieb sich mit den Handrücken die Glubschaugen
1. Knirschend rieben seine Zähne aufeinander
2. „Damn't! — Es sieht so aus, als wenn der gesamte Polizeiapparat heute Nacht auf die Straßen geschickt worden wäre", fluchte Nat Fraeser los und knirschend rieben seine Zähne aufeinander
3. Die Sklaven schnitten den Männern das Haupthaar, kämmten den Schmutz heraus und rieben die wuchernden Bärte mit einer schäumenden Paste ein
4. Er ging polternden Schritts zum Kartentisch, dabei rieben sich die Schuppen seines Gewandes raschelnd gegeneinander
5. Mächtige speichelnasse Kiefer schlossen sich um Quinns rechte Hand, umschlossen sie vollständig, und scharfe Zähne durchbohrten die obersten Schichten seiner Haut und rieben gemein zwischen den Sehnen der Finger
6. Die beiden berührten sich immer wieder und rieben sich aneinander
7. Als wir auf den Hof rollten, waren Emma und Jenny noch nicht wieder zurück, nur Paul, Willi und Satchmo traten zur Begrüßung an und rieben sich an unseren Beinen
8. Die Katzen kamen und rieben sich an meinen Beinen, dann kletterten sie auf die Steine und beobachteten die Fische
9. Paul und Momo kamen und rieben sich an meinen Beinen
10. Da kamen sie und rieben sich maunzend an meinen Beinen, um schnell wieder unter der Birke zu verschwinden
11. Die beiden kauerten an einem kümmerlichen Feuer auf einem hoch gelegenen Bergkamm, rieben sich die Hände und kümmerten sich offensichtlich kaum um ihre Pflicht, die wohl in der Beobachtung eines gewundenen Passes bestand, der durch eine Schlucht führte
12. Zu Hause wurden wir begeistert von Paul und Satchmo begrüßt, die sich schnurrend an unseren Beinen rieben
13. In der Stille der Kammer rieben ihre Anzüge mit einem kratzenden Geräusch aneinander
14. Der San-Andreas-Graben, dessen Platten seit Jahrmillionen aneinander rieben, öffnete sich plötzlich, als die Nordamerikanische Platte unter der Erde und die Pazifische Platte unter dem Meer sich voneinander lösten und in entgegengesetzte Richtungen drifteten, die eine nach Norden und die andere nach Süden
15. Die Moores blinzelten in das helle Licht und rieben sich die Augen
16. Sie rieben auf Maoriart die Nasen aneinander und küßten sich wieder
17. Du hättest sehen sollen, wie sich Billy und Dave die Hände rieben, als wären sie auf eine Goldader gestoßen
18. Der Wind nahm auf den freien Flächen des Grønlandsleiret und neben der Galerie Oslo Anlauf und wirbelte den Streusand auf, so dass sich die Menschen die Augen rieben und husteten
19. In den fünfzig Kohleloren rieben Tausende von Kohlebrocken gegeneinander
20. Die Tiere waren zutraulich wie Hunde, rieben sich an ihren Beinen und stießen sie mit dem Maul an
21. Ihre Finger verflochten sich, rieben, drehten und kneteten einander, als gebe es keinen anderen Halt als die eigenen Hände
22. Die Geräuschkulisse verdeckte sowohl das Knarren als auch das schwache Schaben, das bei jedem Schritt entstand, weil ihre Oberschenkel in der Jeans aneinander rieben
23. Sie trugen äußerst knappe Badehosen - gewiß ein weiterer Grund für die Hausbewohner, sich zu entrüsten - und rieben sich gegenseitig so hingebungsvoll mit Sonnenöl ein, als sei das ihr Lebenswerk
24. Überall auf dem riesigen Schiffsdeck schrien jetzt Matrosen, heulten vor Schmerz und rieben sich die Augen
25. Pam und Kirsten stolperten heraus und rieben sich ihre Stiche und Bisse
26. Beim Laufen rieben meine fellbedeckten Beine aneinander
27. Die riesigen Insekten begannen alle auf einmal zu zirpen, indem sie aufgeregt ihre Vorderbeine aneinander rieben
28. Die anderen zirpten schrill dazu und rieben ihre haarigen stangendürren Vorderbeine aneinander
29. Sie reckten die Arme über den Kopf, rieben sich das Kinn und schüttelten ihre Beine aus
30. Die Kinder hatten im Auto geschlafen, jetzt rieben sie sich staunend die Augen
31. Die Jungen rieben sich verschlafen die Augen und schauten verwirrt auf die Lichter des Flughafens, die sich auf dem Asphalt spiegelten
32. Einstweilen sah es noch possierlich aus, wenn die plumpen Geschöpfe ihre Schädel an den langen Beinen der Mägde rieben; den Gästen gefiel der Spaß, nur die Mädchen machten ein wenig ängstliche Gesichter
33. Die beiden Aasen erholten sich von den vorangegangenen Schrecken auf ihre Weise - sie saßen in den Wanten und rieben die Nasen gegeneinander, als sei nichts geschehen
34. Mythor sah, daß die meisten der Schorfe ihre Körper an den Baumstämmen rieben, andere wiederum rieben sich die Körperverkrustungen mit Schlick ein
35. Dann rieben sich ihre harten Brustspitzen an seiner nackten Haut
36. Auch die anderen Männer wurden wach und rieben sich die Augen
37. Er spürte den aufregenden Frauenkörper und die harten Brustspitzen, die sich an seinem Oberarm rieben, als sie sich wieder von ihm löste und einen Schritt zurückwich
38. Er hörte den Kutscher fluchen, als sich die Räder seines Gefährts knirschend an dem Hinterrad eines Frachtwagens rieben
39. »Oh, sie existiert, schon gut!« Seine Fäuste rieben wütend über den Tisch, als er sah, wie der Rattenmann plötzlich auf die Brust stürzte
40. Unten rieben die zahlreichen Tänzerinnen und Tänzer aufreizend ihre Leiber aneinander und die verspiegelten Wände warfen ihr wildes Gelächter durch den Raum
41. Was befand sich unter diesem uralten geologischen Riß? Einfach nur verschiedene Kontinentalplatten, die sich aneinander rieben? Oder hingen dort gelegentlich Millionen dieser geologischen Wesen herum, Kopf an Schwanz, um etwa alle hundert Jahre eine plötzliche, heftige Aufbäumung des Gesteins herbeizuführen?
42. Ein Bad wurde eingelassen, angereichert mit duftenden Ölen, die ihre Körpertherapeutin und eine Zofe ihr sanft in die Haut rieben, um sie wiederzubeleben
43. Einige der Männer - nämlich die, die am schnellsten geschlungen hatten - rieben sich geistesabwesend den Bauch
44. Die kommentierten nämlich, während die Zwillinge auf den Kellerstufen saßen und Seifenflocken rieben, höchst freimütig, was sie da so zwischen die Finger bekamen
45. « Sie griff wieder nach hinten und drückte Trevors Hand, bis die Knochen aneinander rieben
46. Noch prickelte es, wenn sie nur daran dachte, und ihre Brüste rieben sich, empfindlich geworden, an der weichen Seide ihres Unterkleides
47. Goldene Sonnenstrahlen ergossen sich in den Raum und enthüllten Kinder, die sich den Schlaf aus den vom grellen Licht geblendeten Augen rieben
48. Das Heulen der Sirenen kreischte in seinen Ohren, wie zwei Stahlplatten, die gegeneinander rieben
49. Es war hart genug, sie tagsüber vor sich auf dem Pferd zu haben - Stunden mit ihr gemeinsam im Sattel zuzubringen, während ihr Hinterteil gegen seine Lenden drückte, ihre Schenkel sich an den seinen rieben und die Unterseite ihrer Brüste den Arm streiften, mit dem er während des Reitens ihre Taille umfasst hielt
50. Cheelo spürte, wie sich die vier Mundwerkzeuge des Thranx an seiner Schulter rieben, und unterdrückte einen Schauder