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    Ir a sinónimos

    Usar "seufzen" en una oración

    seufzen oraciones de ejemplo

    geseufzt


    seufze


    seufzen


    seufzend


    seufzt


    seufzte


    seufzten


    1. »Ich habe den Dunkelelf gesehen!« knurrte Bruenor sie an, der wußte, wieso sie geseufzt hatte


    2. »Ah, was hättest du bloß für einen prächtigen Lehrling abgegeben«, hatte Finitan wehmütig geseufzt


    3. Sie hatte geseufzt und die Augen verdreht


    4. Jetzt lächelte Luke wieder, denn er konnte sich gut einen jungen Han Solo in der gleichen Situation vorstellen, und zweifellos hätte auch dann jeder Erwachsene in der Umgebung entnervt »Teenager!« geseufzt


    5. Bevor Anakin auch nur zu Ende geseufzt hatte, erscholl ein lauter Schrei auf der Straße aus mindestens hundert Kehlen


    6. Tatsächlich«, hatte der alte Mann geseufzt, »ist das das, was ihrer Wahl am meisten entgegensteht


    7. und vor Erleichterung laut geseufzt, als Ethan anfing, in mein Bett zu kommen statt in ihrs«, fauchte Jill


    8. Steven hätte beinahe geseufzt, aber Jenna stand nur auf und zog die Decke weg


    9. Sie fuhr zusammen, als sich seine Hände auf ihre Schultern legten, aber diese Hände übten keinen Zwang aus, sondern beruhigten, strichen über ihre Muskeln, massierten, bis sie am liebsten geseufzt und ihn angefleht hätte, niemals aufzuhören


    10. Während sie ihren Gedanken nachhing, strich er ihr das Haar so zärtlich aus dem Gesicht, dass sie am liebsten geseufzt hätte

    11. Als sie die Frage hörte, hätte sie am liebsten laut geseufzt


    12. Stimmen hatten gewimmert, geseufzt und geklagt, und dann hatte es einen lauten Knall gegeben – und nun war der Spuk beendet


    13. Noah hätte am liebsten geseufzt


    14. « Er stach mit der Gabel in das Omelett, probierte es und hätte fast geseufzt


    15. Angesichts der zahlreichen Fachbegriffe, die vor ihr über den Bildschirm glitten, hätte sie beinahe geseufzt


    16. Fast hätte Roarke geseufzt


    17. Ich musste wohl geseufzt haben, denn plötzlich saß Minni neben mir auf dem Schreibtisch, sah mich tiefgründig an und meinte:


    18. Anscheinend hatte sie geseufzt, denn Roarke legte, als er ihr ihren Kaffee brachte, eine Hand auf ihre Schulter und fragte leise: »Müde?«


    19. Sie hätten den Sachverhalt in schmeichlerische Worte gehüllt, hätten geseufzt und Andeutungen gemacht, aber etwas derart Heikles niemals unverhohlen ausgesprochen


    20. »Sie werden aussehen wie eine Prinzessin!«, hatte sie geseufzt, und Leonie wusste, das war ein hohes Lob, denn Prinzessinnen erfreuten sich seit der Lektüre der Märchenbücher bei ihrer Zofe höchster Wertschätzung

    21. « Sie sah zu Roarke, und ihre Augen wanderten prüfend über sein Haar und hätten geseufzt, wenn sie gekonnt hätten


    22. »Weil Ihr so laut geseufzt und gestöhnt habt, dass ich davon aufgewacht bin«, erklärte er und knabberte sanft an ihrem Ohr


    23. Sie hätte beinahe vor Erleichterung geseufzt, als Peabody in die Garage ihrer Wache fuhr, denn sie brauchte dringend etwas Eis für ihr verdammtes Bein


    24. Kate hatte jämmerlich geseufzt und sich gefragt, wieso es nicht auch in ihrer Familie solche Gene geben konnte


    25. Am liebsten hätte sie geseufzt


    26. Da hat Lasse Nyman geseufzt und gesagt: Es sei doch traurig, geschieden zu sein und seine Kinder kaum sehen zu können


    27. Terri hätte beinahe laut geseufzt, als sie das hörte


    28. Sein Blick glitt über ihren Körper, und beinahe hätte er laut geseufzt


    29. Rachel hätte vor Erleichterung fast geseufzt, aber im selben Moment begann sie erregt zu stöhnen


    30. Er half ihr in den Wagen und schnallte sie an, und die Geste war so zärtlich, dass sie am liebsten geseufzt hätte

    31. Sie betrachtete das verschwommene Gesicht hinter dem Milchglas, und beinah hätte sie geseufzt


    32. Es wurde ein wenig geseufzt in der Kampfleitzentrale


    33. Lady Havard hatte in jener Nacht gestöhnt und geseufzt, und das bestimmt nicht vor Schmerzen


    34. Hatte sie selber auch gestöhnt und geseufzt, als Adrian sie da unten verwöhnt hatte? Sie konnte sich nicht mehr erinnern, im Übrigen war sie durch das Feuer und die himmlische Ekstase, die Adrian ihr beschert hatte, ziemlich abgelenkt gewesen


    35. Die Tante hatte ihn angesehen und geseufzt:


    36. Was sollte sie darauf sagen? Sie hatte geseufzt, und sie wünschte, sie wäre weit weg von hier


    37. Die Mädchen hatten seinetwegen geseufzt und gekichert, seit er sieben Jahre alt war


    38. Als Peabody die Nachricht las, hätte sie vor Erleichterung am liebsten laut geseufzt


    39. Je älter man werde, desto schneller eilten die Jahre vorbei, hatte er geseufzt


    40. Die Umbaumaßnahmen am Haus, die Hochzeitsfeier … An dieser Stelle hatte er inbrünstig geseufzt und die Stirn in tiefe Falten gelegt

    41. Haben Sie mitgekriegt, wie er geseufzt hat? Er hat sich in eine ganz hübsch schwermütige Stimmung hineingesteigert


    42. »Einmal ein Schmuckstück mit solch einem Rubin tragen zu dürfen …«, hatte Safir geseufzt


    43. Gislindis hingegen hatte einmal eine Weile in die lodernden Flammen gestarrt, und als Alyss sie sacht an der Schulter berührte, hatte sie leise geseufzt


    44. Wahrscheinlich hatte ich geseufzt, ohne es zu merken


    45. Er hatte geseufzt und noch einen langen Blick über den stillen See geworfen


    46. Sie hat nur genickt und geseufzt


    47. »Ja«, sagte sie und hätte fast laut geseufzt


    1. »Ich habe an meinem Drehbuch gearbeitet«, sagt er, und ich seufze


    2. Ich seufze erleichtert, wenn auch ein wenig schuldbewusst


    3. Ich seufze etwas selbstmitleidiger, als ich eigentlich vorhatte


    4. »Nein, das sehe ich auch so«, seufze ich


    5. Ich seufze tief


    6. »Wenn Sie mich jetzt bitte meine Arbeit machen lassen würden?!« Ich seufze so laut auf, dass ich glaube, gleich durch die Decke zu fliegen


    7. Dabei seufze ich laut auf


    8. »Ich wollte einfach nur wissen, wo du bist«, seufze ich, halb beschämt, halb erleichtert, und ziehe die Tür wieder hinter mir zu


    9. Ich hörte, wie er sich im Zimmer bewegte, es klang, als seufze er


    10. »Seufze nicht«, sagte der Chefkriminaltechniker mürrisch

    1. Aralorn legte ihm eine Hand an die Schulter, um ihm Halt zu geben, und mit einem Seufzen und einem entschuldigenden Blick lehnte Wolf sich dagegen


    2. Mann glaubte, ihn seufzen zu hören, aber wahrscheinlich war das Einbildung


    3. Jetzt war es an Wiesel zu seufzen


    4. Blix sah zu der Königin hin, die fast in dem Schwarm der Kinder unterzugehen drohte, und war nah daran, selbst zu seufzen


    5. Selbst Janos, der nur schwer zu erschüttern war, stutzte, und Blix hörte die Maestra seufzen


    6. Das Klagen ebbte ab zu einem stockenden Seufzen, das durch die Bibliothek raunte und zu Stille zerrann


    7. Zäh und dämlich, dachte Charles mit einem Seufzen


    8. Er sprang neben sie, legte den Kopf in ihren Schoß und schloss mit einem tiefen Seufzen die Augen


    9. »Also fünf oder sechs von ihnen«, sagte Boyd mit einem Seufzen


    10. Sie akzeptierte es mit einem übertriebenen Seufzen, öffnete es aber dennoch und fing an zu essen

    11. Mit einem Seufzen suchte sie nach etwas, um das blutige Stück Stoff loszuwerden


    12. Als er die Station verließ, als die Milchglastür sich hinter ihm mit einem Seufzen schloss, weinte er


    13. Aber es war nicht das Stöhnen oder Seufzen gewesen, von dem Ilfa gewarnt worden war


    14. Dann hörte sie ihn seufzen, und in diesem Laut lagen Welten


    15. »Bitte verzeihen Sie«, sagte er mit lautem Seufzen


    16. »Nicht das Ende, auf das wir hoffen«, erklärte Gordon mit einem Seufzen


    17. Aber er kroch mit einem ungeduldigen Seufzen näher an mich heran, also schob ich die Sorge, ihm wehzutun, beiseite


    18. Es war, als breitete sich das Seufzen über den ganzen Baum aus


    19. Aber am wichtigsten ist« – er gab ein Geräusch von sich, das halb Lachen, halb Seufzen war, und flüsterte mir dann ins Ohr: »ich habe Angst davor, was passieren wird, wenn wir auch nur einen Tag länger in den Flitterwochen bleiben


    20. Aus einer Ecke des Raumes ein Seufzen – erleichtert und bedrückt zugleich: »Prinzessin, bist du es wirklich?«

    21. Sie wollte gerade gehen, als sie aus seinem Büro gedämpfte Geräusche gehört hatte – Kichern, Seufzen, leises Murmeln


    22. Gleich darauf kam ein dunkler Schatten auf ihn zugestolpert und glitt mit einem erschöpften, glücklichen Seufzen in seine Arme


    23. Er ignorierte Frylls Seufzen, schlang sich den Bogen um die Schulter und ließ sich vorsichtig hinab


    24. Ich hörte mich selbst seufzen


    25. Nur kleine weiße Wirbel glitten mit einem Laut wie Seufzen über die Schlafenden


    26. Das Vokalsynthesizer-Diaphragma in Warlows Brust, unmittelbar über dem Gitter für die Luftaufnahme, stieß ein lautes metallisches Seufzen aus


    27. Sarha Mitcham stieß ein leises, wehmütiges Seufzen aus, als der Waldo-Arm sich faltete und in seine vorgesehene Aussparung zurückglitt


    28. Ein Seufzen ging durch die Gruppe


    29. »Keine, die irgendeinen Sinn ergibt«, erwiderte Joe mit hörbarem Seufzen


    30. Drizzt lächelte und gab ihr mit einem Seufzen Recht

    31. Ich stellte ihn mir als zerzausten Kampfhahn vor, der durch die Hühner staubt und dabei unablässig kräht: »Seht her, ich bin wichtig, ich bin wichtig, ich bin wichtig!« Und alle Hühnchen seufzen: »Oohhh!«


    32. Die Svirfneblin sahen sich an, erwiderten die Geste und lächelten, als sie Drizzts erleichtertes Seufzen hörten


    33. »Ah, Kapitän Deudermont«, sagte Dunkin mit einem enttäuschten Seufzen


    34. Ab und zu solltest du sanft seufzen, aber nicht zu stark


    35. Der Präsident gab ein zögerndes Seufzen von sich


    36. »Er erkennt nicht, dass selbst die Haut eines Hochelfen von der Sonne gebräunt werden kann«, erwiderte Drizzt mit einem lauten Seufzen


    37. »Nein«, versetzte Barnum mit einem tiefen Seufzen


    38. Sie stieß ein angewidertes Seufzen aus und trat dann vor, um dem Unhold, der noch immer auf Delly lag, einen Tritt in die Rippen zu versetzen


    39. Ein ungläubiges Seufzen erklang hinter Trout, während er den Unterrichtsraum verließ


    40. Catti-brie blinzelte weitere Tränen zurück, und Wulfgars Seufzen strafte seinen Gleichmut Lügen, als sie sich über die Schlucht bewegten, die Bruenors Grab geworden war

    41. Wie oft hatte der junge Bruenor mit seinen Freunden auf diesen prächtigen Platz hinuntergeschaut und dem Geklimper der Schmiedehämmer und dem tiefen Seufzen der großen Blasebälge gelauscht?


    42. »Die Clubs zu Hause in Colwyn waren nie so«, sagte sie mit zufriedenem Seufzen


    43. Araminta stieß ein leicht gereiztes Seufzen aus und gestattete es ihrem Arger, sichtbar zu werden


    44. Er hörte Catti-bries resigniertes Seufzen und stimmte ihm zu


    45. Ihre Unterwäsche (eher praktisch als sexy, stellte sie mit einem Seufzen fest) lag in der Nähe des Betts


    46. Der Deckel löste sich mit einem leichten Seufzen


    47. »Nicht, bevor nicht meine Kücheneinheit endlich eintrifft«, erwiderte sie mit einem gequälten Seufzen


    48. Es war ironisch gemeint, sollte übertrieben theatralisch wi r ken, geriet aber stattdessen zu einem müden, resignierten Seufzen


    49. Er hörte sich leise seufzen und bemerkte, wie sehr er in die Erinnerung hineingezogen worden war, sie mit seiner unendlichen Wehmut überzog


    50. Oscar verkniff sich ein Seufzen









































    1. Er zog seufzend seine Brieftasche und drückte den beiden Burschen je ein paar Scheine in die schmierigen Hände


    2. Der Leutnant saß auf der Ecke des Schreibtisches und sagte seufzend: „Fest steht, daß der Mann, den wir suchen, nicht Dickerson heißt


    3. Milton erhob sich seufzend


    4. Der Mann ließ sich seufzend auf der Platte des Schreibtisches nieder


    5. Es war auch nur ein flüchtiger Gedanke", meinte die Gräfin seufzend


    6. James Lait ging seufzend ins Zimmer zurück und setzte sich


    7. Er legte seufzend den Hörer auf die Gabel und wandte sich an James, der nervös eine Zigarette rauchte


    8. „Ich wünschte, ich wüßte es", sagte Porezzi seufzend


    9. Rodrigez und dessen Geliebte umgebracht hat", meinte Flappan, abermals seufzend, „aber dafür taucht die Frage auf, wer ein Interesse daran gehabt haben kann, auf Mr


    10. „Na schön“, sagte Rex Chapel seufzend, „gib ihm deine fünfhundert, Ernest

    11. Bumblecrew, die sich inzwischen wieder gefaßt hatte, sagte seufzend: „Der Zettel übte eine seltsame Anziehungskraft auf mich aus


    12. Auf seufzend ließ sich John Withman auf der harten Pritsche nieder


    13. „Okay", sagte er seufzend


    14. William Cavell schob seine Blätter und Schriftstücke seufzend zur Seite


    15. Wollte der Maskierte ihn wirklich schonen? Fast sah es so aus, und so stellte er die Kassette auf den Tisch, öffnete den Deckel und sagte seufzend: „Mir blutet das Herz, wenn ich den Schmuck sehe


    16. Motley erhob sich seufzend


    17. Er holte viertausend Pfund aus seiner Behausung und blätterte die Scheine seufzend auf den Tisch des Billardzimmers


    18. „Ich bin kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen", sagte er seufzend


    19. „Mußt du schon wieder damit anfangen?“ fragte er seufzend und band den Schlips um


    20. Bill ließ sich seufzend an Leslies Tisch nieder

    21. „Ich nehme an, du hast recht“, sagte Bill seufzend und blickte mich an


    22. Miß Ipswich strich sich seufzend eine Haarsträhne aus der Stirn


    23. Dann ließ er seufzend die Hand fallen und blickte dem Sergeanten in die Augen


    24. „Reg dich nicht auf“, meinte Broderick seufzend und fuhr sich über die Stirn


    25. Seufzend legte er den Löffel auf die Untertasse und genehmigte sich einen Schluck Tee, den er mit viel Sahne und Zucker genoß


    26. In unserem Eifer schossen wir also weit über das Ziel hinaus“, gab Broderick seufzend zu


    27. Seufzend ließ sich Wolf zu ihren Füßen nieder, wenngleich er ein wachsames Auge auf Kisrah behielt


    28. Nach einer Weile sagte sie seufzend: »Du hast sicher recht


    29. »Milan«, sagte Grau seufzend


    30. Der Referatsleiter verbuchte den Vorgang seufzend unter ›nicht gewürdigte Aufopferung für dieses Staatswesen‹

    31. »Ja, ich weiß«, antwortete sie seufzend


    32. Schwertmajor, dachte Blix seufzend, sparte es sich aber


    33. Sie hatte zwar einen paramilitärischen Touch, was er grundsätzlich nicht leiden konnte, aber warum sollte ein Gast auf einem Fischerboot eine solch praktische Weste nicht tragen? Ich halte mich mit unwesentlichen Einzelheiten auf, dachte er seufzend


    34. »Kann man sagen«, meinte Wiesel seufzend, zog sich einen Stuhl heran und stahl einen Apfel aus der Schale, die am Rand des Schreibtisches stand


    35. Seufzend legte Aralorn das Buch beiseite und wollte schon Wolf um Rat fragen


    36. Seufzend strich sie sich eine klitschige Haarsträhne aus dem Gesicht


    37. »Er unterliegt auch Zwängen«, sagte Moshe seufzend


    38. »Bedenkt man, dass die Voraussetzung darin besteht«, hatte er ihr seufzend erzählt, »dass man im aktiven Dienst sein muss und mindestens schon zehn Jahre dient, hat sich also fast jeder gemeldet, der auch nur entfernt infrage kommt


    39. Seufzend legte er es beiseite


    40. »Wir haben höchstens zwei Stunden Zeit zu schlafen«, sagte Svenja seufzend

    41. Dann setzte er seufzend hinzu: »Mein lieber Mann!«


    42. »Was die Stimmung hier angeht«, fuhr die Obristin seufzend fort, »ist es so, dass es zwischen der Kaiserin und Lanzenobristin Miran gestern noch ein Streitgespräch gegeben hat


    43. »Ich«, antwortete Esser seufzend


    44. »Kein Schlüssel«, antwortete Dehner seufzend


    45. Seufzend öffnete sie ihre Tür, vorsichtig, so dass sie nicht den Subaru verkratzen würde, der neben ihr parkte


    46. »Damit wäre das geklärt«, meinte Janos seufzend


    47. »Wir haben drei Liebhaber ausgegraben«, sagte Kischkewitz seufzend


    48. Seufzend beobachtete Charles, wie sich der Nebel seines Atems in der kalten Luft auflöste


    49. »Ja«, meinte Leandra seufzend


    50. « Dann setzte er seufzend hinzu: »Und sie gehen dabei ja auch mit großer Selbstverständlichkeit vor die Hunde














































    1. (Beim ersten Laut vom Bertas Stimme seufzt die Gestalt und bewegt sich langsam in die Szene


    2. Sie seufzt mit fettigem Mund: »Wann kommt Grau wieder in die Stadt?« Eine Antwort will sie gar nicht, sie ist nur ein bisschen neidisch auf Meike


    3. Unwillkürlich seufzt Joanne auf


    4. Sie macht den Mund auf, um etwas zu sagen, seufzt jedoch nur


    5. »Was wollten Sie damit machen – sie zu Tode spritzen?« Sie seufzt


    6. Du kennst das ja: Anrufe, bei denen jemand beziehungsvoll seufzt und dann auflegt, um das Schicksal sprechen zu lassen


    7. »Ja«, seufzt der Alte und hustet röchelnd


    8. Er entspannt sich, seufzt und blickt auf


    9. Er seufzt, gräbt in seiner Erinnerung und den Worten und legt los


    10. Barbara Kripnik seufzt schwer und faltet die Hände

    11. »Leider nicht viel«, seufzt Mr


    12. »Ich weiß es nicht«, seufzt Mr


    13. Er seufzt und denkt nach


    14. Ziggy seufzt wie jemand, der sich dazu zwingen muss, das Richtige zu tun


    15. Er seufzt und geht ins Bad, um seine Augen im kalten Wasser zu kühlen


    16. Du weißt, wie er immer leise seufzt, wenn er von ihr spricht


    17. Die Augen sind blutunterlaufen, und sie seufzt und stöhnt


    18. seinen Wagen, seufzt und fährt davon


    19. Er seufzt, und sie schweigen wieder, wenngleich die Spannung zwischen ihnen verflogen ist


    20. Ben blickt sehnsüchtig zum Ausgang und seufzt, als wollte er fragen: Warum habe ich mich nur auf das ganze Durcheinander eingelassen? »Ich kann es bei Gericht beantragen, aber ich bezweifle, dass deine Mutter zustimmen würde, und ohne ihre Einwilligung …«

    21. Ihre Mutter seufzt, blickt Hilfe suchend zu Ben, dessen Blick jedoch auf Amanda fixiert ist


    22. »Ich beobachte euch alle, wenn er euch auf heißen Kohlen röstet, und es mag ja sein, dass ihr die Augen verdreht und seufzt, aber ihr lasst es ihm durchgehen, weil ihr wisst, dass er Angst um euch hat


    23. « Er dreht sich um und seufzt tief


    24. ‹ Jakobson wiederholt: ›Also, kein Verdächtiger?‹ Und Bengtsson seufzt und sagt: ›Meinetwegen


    25. Dann seufzt sie leise und sagt so Sachen wie »Oh, Hermann …« und geht ans Fenster und schaut hinaus und sieht dabei irgendwie sehnsüchtig aus


    26. Er seufzt theatralisch, zieht sein Rad rückwärts aus dem Fahrradständer, steigt auf und fährt mit der Lenkstange in einer Hand und dem Wassereis in der anderen wieder den sanft abfallenden Hügel hinunter


    27. Sie seufzt erschöpft und lässt die Arme von seinem Hals gleiten


    28. Mouse seufzt, als würde er die Verletzlichkeit des Menschengeschlechts beklagen


    29. Um ihn und Sophie herum flattert und seufzt der zerfetzte Pavillon in der wundervoll duftenden Brise


    30. »Was seufzt du?«, fragte Matt als sie im obersten Stockwerk des Palastes die riesige, von einem halben Dutzend Gardisten bewachte Flügeltür sahen

    31. »Wir haben dich damit geneckt, dass sie deine Freundin war, weißt du noch? Sie hat braune Augen … den ganzen Kopf voll blondes Haar … und …« Er seufzt empört


    32. Er fährt sich mit einer Hand durch die Haare und seufzt


    33. Er macht eine Pause, sieht Gary ebenfalls an, seufzt und streicht sich mit den Händen durch seinen weißen Albert-Einstein-Haarschopf


    34. »Können wir dann reingehen? Haben Sie überhaupt vor, mit reinzugehen? Oder hat Sie der Mut verlassen?« »Nein«, sagt er und seufzt


    35. Fedja (seufzt erleichtert auf, schließt hinter Iwan Petrowitsch die Tür zu, nimmt den Revolver, spannt den Hahn, setzt die Waffe an die Schläfe, zuckt zusammen und läßt sie sachte wieder sinken


    1. „Schade“, seufzte George Atkins


    2. Der Sergeant zuckte die Schultern und seufzte


    3. „Eigentlich schade", seufzte Kirby


    4. Der Doktor seufzte erleichtert


    5. Er seufzte und holte ein verknittertes Zigarettenpäckchen aus der Tasche


    6. Dann seufzte sie und verschloß die Schachtel


    7. „Mir soll’s recht sein“, seufzte Jack Potter bedrückt


    8. Er warf das Streichholz beiseite und seufzte


    9. „Das habe ich befürchtet", seufzte Claire und legte die Bestecke und Papierservietten auf den Tisch


    10. „Lieber Himmel!" seufzte sie, als ihre Erinnerung einsetzte

    11. „Gar nichts", seufzte Cardon


    12. „Gerechter Himmel, was für ein Tag!" seufzte sie


    13. Sir!“ seufzte Sam Berry mit verdrehten Augen


    14. „Na schön“, seufzte Doris Kent ergeben


    15. „Leider ist es so“, seufzte Angela Sirion mit verdrehten Augen


    16. „Ein Schnapsladen wäre mir sympathischer", seufzte Jebb Mackolin


    17. „Das alte Lied", seufzte Morry


    18. „Du lieber Himmel", seufzte er und lächelte dünn, „so etwas soll ja wohl Vorkommen


    19. „Endlich!" seufzte Kitty erleichtert


    20. „Gerechter Himmel!" seufzte Roger

    21. Er schob die Unterlippe nach vorn und seufzte


    22. „Also gut“, seufzte der Hausdiener, „ich werde mich Ihnen in der Hoffnung anvertrauen, daß mein Geheimnis bei Ihnen gut aufgehoben ist


    23. „Schade“, seufzte Morry auf, „und dabei meine ich es doch so gut mit Ihnen


    24. Tief seufzte James Webb auf


    25. " Bill Fauldin seufzte und streckte sich


    26. Humphrey seufzte und legte den Kopf zur Seite


    27. „Das wird nicht leicht sein", seufzte Esther Harras


    28. „Hoffentlich", seufzte Eddy auf und beschloß dennoch, das Haus zu beobachten


    29. „Das kann man wohl sagen", seufzte der Taschendieb und faßte an sein geschwollenes Auge


    30. „Ich habe so ein unheimliches Gefühl“, seufzte sie, „du kennst doch James, wenn er sagt, er ist um drei Uhr hier, dann kommt er auf jeden Fall pünktlich

    31. „Auch das noch“, seufzte Morry auf, winkte ab und erklärte:


    32. „Nein, es geht nicht“, seufzte er, „aber ich komme so schnell wie möglich nach


    33. „Schwer zu sagen“, seufzte Morry auf, „soviel ich erfahren habe, verfügt Mister Fellow über ein riesiges Vermögen!“


    34. „By Gosh!" seufzte auch hier der Dienstälteste und derzeitige Streifenführer auf


    35. Er seufzte und bog in eine breitere Straße ein


    36. Er seufzte leise


    37. Der Junge mußte wohl seinen Blick gedeutet haben, er seufzte und verschluckte ungeschickt den Rauch


    38. „So, sie ist fort", das Mädchen am anderen Ende des Drahtes seufzte leise


    39. „Lieber Himmel!“ seufzte Getty und verdrehte die Augen


    40. „Ich fürchte, dieses Ziel hat er nicht erreicht“, seufzte Patrick und wies mit einer Kopfbewegung nach vom

    41. „Gott sei Dank“, seufzte Mrs


    42. »Das war das Wort des Tages«, seufzte sie


    43. »Viertel nach vier«, seufzte er


    44. Er starrte sehr lange auf das Papier, seufzte dann und packte in aller Ruhe seine Koffer


    45. Nachher, in etwa einer viertel Kerzenlänge, treffe ich mich mit Vrelda, der Königin der Varlande und ihrem neuen Gemahl Angus …« Sie seufzte … »Bei dem Gespräch wird es um abgeschlagene Köpfe gehen, die sie in der Gegend haben herumliegen lassen, Vorwürfe aus Aldane und Schiffe, die gebaut oder eben nicht gebaut werden


    46. »Ich ja auch nicht!«, seufzte sie


    47. »Bei allen Göttern«, seufzte die Stabssergeantin übertrieben, während sie den jungen Priester mit einem neugierigen Blick musterte


    48. »Wenn es sein muss«, seufzte Leandra, während sie spürte, wie das Hochgefühl von eben verging und die Last der Welten erneut den Platz auf ihren Schultern suchte


    49. Blum seufzte, griff in die Innentasche seines Jacketts und zog die postkartengroße Fotografie einer jungen Frau heraus


    50. « Er seufzte leise und kehrte zum ursprünglichen Gesprächsthema zurück














































    1. Sam und Remi sahen einander ein wenig ratlos an, seufzten und fragten dann unisono: »Was genau ist der oder das Methodius?«


    2. Wenn die Kollegen ihn auftauchen sahen, seufzten sie nur: Da kommt der Sammler und Jäger schon wieder! und zückten ihre Portemonnaies


    3. »Jaja«, seufzten Gonat und Evox unisono


    4. Am Anfang konnten sich diejenigen, die in der Mitte oder hinten standen, nur mit knapper Not nach draußen zwängen, doch mit der Zeit wurde es erträglicher, und die Zurückgebliebenen seufzten zunächst erleichert auf


    5. Alle drei Frauen seufzten auf und entspannten sich


    6. Peter Carey hatte ein fürchterliches Regiment geführt, und erleichtert seufzten wir, als wir wieder ins Sonnenlicht traten und unseren Weg über den Pfad nahmen, den die Füße des Toten gebahnt hatten


    7. Beide Frauen seufzten gleichzeitig und tauschten ein schiefes Lächeln


    8. Beide seufzten leise, und dann war es auf einmal, als würde eine Schleuse geöffnet


    9. Viele der festlich Gekleideten seufzten


    10. Alle seufzten erleichtert auf und die allgemeine Anspannung ließ nach

    11. Wir veranstalten ein gemeinsames Abschiedsessen und dann – stell dir vor, am Freitag könnten wir schon beide zurück in Bamford sein!« Das klang verlockend, und beide seufzten unisono und aus vollem Herzen


    12. Sie seufzten, streckten sich und zogen sich, als sie sich zu ihrer Zufriedenheit überzeugt hatten, daß unsere Lust ungebrochen war, in die Schlafzimmer zurück


    13. Er entwickelte keineswegs ein kurzsichtiges Blinzeln, vielmehr war seine Sehkraft außerordentlich … und die Mädchen kicherten und seufzten immer noch seinetwegen, mit siebzehn genauso sehr wie mit sieben


    14. Sie seufzten erleichtert auf und dachten, er habe sie nicht gesehen … aber er hatte sie gesehen


    15. Die Jungen seufzten flatternd wie Vögel, während ihr Gefährte ihm entgegentrat


    16. Die beiden Männer, die das Sonnenkorn an langen Seilen hoch über den Altar gezogen hatten, seufzten müde


    17. Auch Suse und andere junge Mädchen aus dem Dorf seufzten sehnsuchtsvoll


    18. Vier Flaschen Westvleteren Twaalf wurden auf den Tisch gestellt, woraufhin sie kurz miteinander anstießen, an ihrem Bier nippten und schließlich genussvoll seufzten


    19. Nun seufzten auch die anderen


    20. Beide Damen seufzten so laut auf, dass sich Onkel Michael eiligst verzog und es an Prinz Galizin lag, die Laune der Damen mit Champagner und Kaviarhäppchen wieder zu heben

    21. Donner grollte drohend im wolkenverhangenen Himmel, und die Büsche seufzten und rauschten im stärker werdenden Wind


    22. Elsa und Olga, die neben Wera standen, seufzten gleichzeitig leise auf


    23. Fünfzigtausend Kolonisten seufzten abgrundtief


    24. Die vor Erleichterung seufzten? Mißfallen? Ich konnte es nicht sagen


    25. Die beiden FBI-Agenten seufzten, wirkten aber, als beruhige sie diese Information: Keine Gefahr, dass ihr Verdächtiger aus dem Fenster sprang


    26. Atemlos verfolgten wir diese Begrüßung und seufzten erleichtert auf, als die Schöne mit dem Löwenkörper in einem glücklichen Lächeln geradezu zerschmolz


    27. Manche seufzten, manche schnalzten mit der Zunge vor innerer Ergriffenheit


    28. Stimmen die seufzten, die weinten, die fluchten, die um Hilfe riefen


    29. Die drei Späher seufzten begehrlich, als sie ihn reden hörten


    30. Es war ein Geräusch, das Jud immer an leblose Stimmen erinnerte, die irgendwo im Chor seufzten, vielleicht auch sangen, aber eine Spur zu weit entfernt, um verständlich zu sein

    31. Die Leute aber haben nichts verstanden, sie seufzten, wie bei jeder Beichte,“ fuhr der Fürst fort


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    seufzen in English

    sigh

    Sinónimos para "seufzen"

    aufseufzen ächzen aufstöhnen schwer ausatmen tief ausatmen