1.
000 auf deinen Befehl bald", sagt die Stimme in seinem Kopf bringt die Kontrolle über seine Montage Wut
2.
"Was ist es, dass du willst?" fragt Grailem in einer schroffen Stimme,
3.
" sagt der alte General mit fester Stimme
4.
", Erklärt der alte General in einem entschuldigenden Stimme
5.
"Unscharf, so dass Ihre Legion Roboter kommen und die Kontrolle übernehmen, ist das, was du wirklich?" fragt ein zorniger Stimme an der Rückseite des Zuschauerraums
6.
" , sagt ein anderer zorniger Stimme in der Menge
7.
" weiterhin die gleiche Stimme wie bewaffnete Soldaten Schritt hinter dem Vorhang Wand und richten ihre Gewehre direkt an Grailem
8.
"Viele von uns glauben nicht, Ihre Absichten, unsere Geschichte hat uns auch von Ihrer Art gelehrt, aber es gibt auch viele, die euch glauben machen wollen, die jüngere Generation zugegebenermaßen, aber sie eine starke Stimme
9.
«Klein von Statur, dabei rundlich, schnarrende Stimme, etwas sáchsisch-schlesisch sprechend, Monokel im Auge, auf dem eher rund Kopf ein winziger Scheitel, fast genau in der Mitte
10.
Hört' ich hier nicht seine Stimme?
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(Beim ersten Laut vom Bertas Stimme seufzt die Gestalt und bewegt sich langsam in die Szene
12.
Ja, das ist die süße Stimme,
13.
Hier hör ich nur eine Stimme
14.
Berta (hält ihm das abgerissene Stück vor, mit bebender Stimme)
15.
Diese Stimme, dir so lieblich,
16.
Weil die Stimme bebend bricht,
17.
Himmel! War das nicht die Stimme?
18.
Des Gesetzes rauhe Stimme,
19.
Und erschallen läßt die Stimme,
20.
„War Kommissar Morry heute schon hier?“, fragte er mit brüchiger Stimme
21.
Wie lockend und betörend plötzlich ihre Stimme war! Man sah ihr an, daß sie bereit war, wieder einmal alles zu verschenken
22.
Er schrie, daß man seine Stimme bis zum Lancaster Gate
23.
Ihre Stimme klang dunkel vor Enttäuschung, als sie sagte: „Ihre Freunde waren am Apparat, Mr
24.
Aber er blieb zaudernd stehen, als er oben eine leise Stimme hörte
25.
„Du sollst noch in dieser Woche entlassen werden, Leslie“, sagte Violet Alvey mit glücklicher Stimme
26.
Helen ging auf die Küchentür zu und blieb stehen, als sie plötzlich Jerrys Stimme hörte
27.
Aber es war nicht seine Stimme, die sie stoppte, sondern der Umstand, daß er seinen Gesprächspartner duzte
28.
„Das braucht dich nicht zu kümmern", erwiderte eine männliche Stimme, die Helen nicht kannte
29.
„Wir wollen die Kleine endlich los werden", sagte eine andere männliche Stimme
30.
„Kommen Sie, mein Täubchen", sagte er mit seiner knarrenden Stimme, „Ihr Schatz wird sich freuen, Wiedersehen feiern zu können!"
31.
„Gegenüberstellung? Wozu sollte das gut sein?" fragte Donaldson mit heiserer Stimme
32.
„All right", erwiderte Donaldson mit leiser Stimme
33.
„Darüber wollen wir uns nicht streiten", meinte Britten mit ruhiger Stimme
34.
„Warum versuchen Sie's nicht?" fragte er mit leiser, lauernder Stimme
35.
„He, Sie!" sagte eine barsche Stimme hinter ihm
36.
„Nehmen Sie sich vor ihm in acht", sagte Cabott mit leiser Stimme
37.
„Ja! Was gibt's?" fragte eine brummige Stimme aus dem Inneren des Raumes
38.
Er hatte eine dunkle und angenehme Stimme, um die ihn mancher Schauspieler hätte beneiden können
39.
„Das ist es also", sagte Montez mit schleppender Stimme
40.
„Was für gewöhnlich stimmt, muß nicht immer zutreffen", bemerkte Donaldson mit scharfer Stimme
41.
„Du willst uns verpfeifen, wenn Sie dich erwischen sollten?" fragte Bard mit flacher Stimme
42.
„Hier spricht R 5, bitte melden", sagte eine Stimme
43.
„Verständigung gut", ertönte Bergers Stimme aus dem Lautsprecher
44.
„Jemand ist an der Tür, ich muß leise sprechen", kam Bergers nur schwer verständliche Stimme aus dem Lautsprecher
45.
„He! Hören Sie mich?" fragte er mit rauer Stimme
46.
Aber daneben war etwas in seiner Stimme
47.
Der süßliche Duft seiner Zigarette stieg in ihre Nase, und der Klang seiner Stimme, die so furchtbare Dinge auszusprechen vermochte, hallte in ihr nach
48.
Aber diese Reaktionen brauchen sich durchaus nicht auf die Stimme eines schlechten Gewissens zu beziehen
49.
ich halte es hier nicht mehr aus", meinte die Mutter mit gepreßter Stimme
50.
Raynes zu verdächtigen!" sagte sie mit scharfer Stimme
51.
„Was will sie überhaupt von uns?" Dann schlug ihre Stimme jäh um und wurde unsicher
52.
Der Stimme war anzumerken, daß der Ärger, der in ihr enthalten war, nur dazu dienen sollte, eine aufsteigende Verwirrung zu übertünchen
53.
„Du willst mich allein lassen?" fragte die Gräfin mit leicht zittriger Stimme
54.
Die Gräfin hatte Mühe, ihre Stimme beherrscht klingen zu lassen
55.
Er wollte ihr nachsetzen, als plötzlich eine messerscharfe, befehlende Stimme ertönte
56.
„Hörst du mir nicht zu?" fragte Lait mit mildem Vorwurf in der Stimme
57.
„Uns steht eine reizende Hochzeitsreise bevor", fuhr er mit gepreßter Stimme fort
58.
„Haben Sie Feuer?" erkundigte sich eine Stimme neben ihm
59.
Ihre Lippen begannen zu zittern, als sie sich nun an den immer noch vor ihnen stehenden Mann wandte und mit bebender Stimme fragte:
60.
Mit verhältnismäßig fester Stimme wandte sie sich erneut an den Mann:
61.
Sie kannte dabei fast ihre eigene aufgeregte Stimme nicht wieder
62.
„Ich muß dir zunächst die Vorgeschichte dieser beiden Gauner erzählen, sonst, fürchte ich, wirst du nicht richtig verstehen, was ich dir jetzt sagen werde", gab Leester Brighward mit ernster Stimme zurück
63.
„Leester, glaubst du, daß es dir gelingen wird, diesen Salk Flenker zum Sprechen zu bringen?" fragte er mit rauer Stimme, da er sich kaum vorstellen konnte, wie sein Partner dies anzustellen gedachte
64.
die zu hörende zweite Stimme
65.
Leiser, unverständlich wurde die Stimme des Sprechers
66.
„Laß ihn los!" tönte die Stimme Brighwards durch den Gang
67.
Hätte in diesem Moment Alec Grangas nicht sicher gewußt, daß es wirklich die Stimme Leester Brighwards sein mußte, die so scharf diese Worte hervorstieß, dann hätte er an der Zuverlässigkeit seiner Ohren gezweifelt, denn diese Stimme klang ganz andes, als er es von Leester Brighward gewohnt war
68.
„Ihr kommt hier nicht lebend heraus", zischte der Gangster und bemühte sich, seiner zittrigen Stimme einen festen Klang zu geben
69.
Seine sonst so ruhige und klare Stimme überschlug sich fast: „Ich brauche Sie wohl nicht daran zu erinnern, daß Sie strafbare
70.
„Eine Augenblick, Sir", warf nun Morry mit fester Stimme ein
71.
Er straffte sich plötzlich und sagte mit fester Stimme:
72.
„Was hast du vor?" fragte der bereits wieder leicht ,angeschlagene' Salk Flenker mit belegter Stimme
73.
Schon war er versucht, das für ihn verständnislose Gekeife des Anrufers einfach zu beenden und den Hörer aufzulegen, doch dann unterbrach er mit ruhiger Stimme die Drohungen Jo Siskins
74.
Der Hotelier hatte sich so wenig in der Gewalt, daß selbst seine Stimme ihn verriet
75.
Ihr Verhalten nach diesen zwei ruchlosen Morden spricht dafür, daß nur Sie allein als der Täter in Frage kommen", sagte Morry mit harter Stimme
76.
„Apparat 234", sagte eine männliche Stimme am anderen Ende der Leitung
77.
Eine barsche, verschlafene Stimme meldete sich
78.
„Ja, ich erinnere mich, Sie schon einmal gesehen zu haben", brummte die Stimme von Mr
79.
„Was für ein Vorfall?" fragte die Stimme am anderen Ende der Leitung scharf
80.
„Sagen Sie doch etwas, mein Freund!" würgte der Doktor mit gepreßter Stimme über die Lippen
81.
„Er war ja gar nicht gefährdet", meinte McLean mit milder Stimme
82.
„Ein Schlaganfall?" fragte die dünne weibliche Stimme
83.
Miller mit seiner sonoren, angenehmen Stimme
84.
ich habe mich entschlossen, das Geheimnis zu lösen", sagte er mit leiser, aber fester Stimme
85.
Dann fuhr er mit leiser, genau akzentuierender Stimme fort: „Heute Nacht wurde Mr
86.
„Sie müssen mich einen Moment entschuldigen, lieber Freund", ertönte Brooks Stimme
87.
„Hier ist er!" rief eine Stimme aus der Höhe
88.
„Ich wollte Schluß machen", sagte er mit erstickt klingender Stimme
89.
„Du sollst nie mehr allein sein", sagte er mit weicher Stimme
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„Wirst du mich verraten?" fragte Porezzi mit einem lauernden Unterton in der Stimme
91.
„Deila ist tot!" murmelte Porezzi mit gebrochener Stimme
92.
„Ich hatte Ihnen versprochen, heute anzurufen", sagte eine weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung
93.
„Ich spreche von einer öffentlichen Fernsprechzelle", sagte die weibliche Stimme
94.
Erst der Anruf der Unbekannten, diese kalte, haßerfüllte Stimme, die alles wußte und so vieles forderte, dieser entsetzliche Schock, der alle Hoffnungen ins Wanken brachte, dann Ferricks Besuch, und nun das
95.
Seine Stimme war müde und schleppend
96.
„Das stimmt", sagte in diesem Moment eine Stimme hinter dem Inspektor
97.
„Treten Sie mit dem Gesicht an die Wand!" befahl die unbekannte Stimme
98.
„Wo ist Ihre Dienstwaffe?" erkundigte sich die Stimme
99.
Die Stimme kam näher
100.
Die Stimme war schon ganz nahe