Usar "stinken" en una oración
stinken oraciones de ejemplo
gestunken
stank
stanken
stinke
stinken
stinkend
stinkst
stinkt
1. Die Verletzung war vor langer Zeit entstanden, denn es hing ihr kein Geruch an – und als das passiert war, musste sie noch eine ganze Weile nach Magie gestunken haben
2. »Aber, Mann, ey, hat das gestunken
3. »Ich hätte nicht geglaubt, dass wir so schlimm gestunken haben
4. «Das ganze Auto hat gestunken wie eine Schnapsbrennerei», sagte Werner
5. Zum Schluss hat es so gestunken, dass man schon am Geruch allein hätte sterben können
6. Na, das hat gestunken!
7. McCreary hat mir gestunken, denn der Bursche hat sich eingebildet, er könnte mich abservieren und zusammen mit Elsie den Gewinn der Eisenhand-Mine einstecken
8. Schließlich war alles voller Blut, und es hat fürchterlich gestunken
9. In dem es nach Verwesung gestunken hatte und in dem es eine Speisekammer gab, die groß genug war, um eine Elfjährige aufzunehmen
10. Er hatte auch geradezu nach Schuldgefühlen gestunken, wofür Kate ihn am liebsten getreten hätte
11. Sie hatten nach Rauch und Winter gestunken
12. Wie ein wandernder Koboldkesselflicker hatte er ausgesehen und obendrein gestunken wie ein Fjordländer
13. Tori sagte, Mikey hätte gestunken, wenn er nach Hause kam, der Gestank ließ sich einfach nicht abwaschen
14. »Ein Schlupfloch hat gestunken
15. Er erinnerte sich noch ganz deutlich, wie der zahnlose Mund gestunken hatte
16. Albie hatte nicht derartig gestunken
17. Der hat vielleicht zum Himmel gestunken! Es war nicht Smith, und er ist sofort getürmt, als er mich gesehen hat
18. »Sie sagen, Albie sei auf dem Weg zu dem anderen alten Penner gewesen, der vor uns weggelaufen ist und der gestunken hat, als wäre er schon einen Monat tot?«
19. In Uppsala hatten sie alle sechs gepafft, Gunilla erinnerte sich, wie die Wohnung in der Sibyllegatan am nächsten Tag immer gestunken
20. Es war dunkel und hat fürchterlich gestunken, man konnte kaum atmen vor Gestank
21. >Er hatte keine Freunde, und es wollte sich auch keiner mit ihm abgeben, weil er gestunken hat und einfach zu schräg drauf war
22. Alles voller Staub, und die Küche – Gott, das hätten Sie sehen sollen! Der ganze Kühlschrank voller geöffneter Dosen mit Hundefutter! Es hat zum Himmel gestunken, und ich hab den Fuß nicht ins Badezimmer bekommen, um mit dem Saubermachen anzufangen! Alles voll mit alten Unterhosen auf der Leine! Hier …« Sie grinste
23. In diesem Bus war es kein wir gewesen, in jenem Bus, der nach altem Leder und jahrelangem Zigarren- und Zigarettenrauch gestunken haben mußte, dem Bus mit den gekrümmten Werbeflächen, auf denen Sachen wie LUCKY STRIKE L
24. Sie hat gestunken und war noch unerfahrener als ich
25. Er fuhr mit offenen Fenstern und sagte, dass es trotzdem gestunken hätte wie in einer Metzgerei nach sechs Tagen Stromausfall
26. Cady – das ist der Verkäufer im Greenfront – hat meinem Dad erzählt, dass der Kerl gestern Morgen reingekommen ist und eine Flasche Schnaps kaufen wollte, aber er war betrunken und hat so gestunken, dass Mr
27. Einer nahm mich eines Nachts beiseite – er war eins achtzig groß, und das war damals verdammt groß -, und er war stockbesoffen und hat gestunken wie ein Korb schimmliger Pfirsiche
28. Die Lagerhäuser und Großschlächtereien seiner Kindheit – düstere Backsteingebäude mit schmutzigen Fenstern, aus denen es immer bestialisch gestunken hatte – waren bis auf wenige Ausnahmen verschwunden und durch Geschäfte und eine Bank ersetzt worden
29. Egbert Thoroughgood stand links von ihm und erzählte, Heroux habe nach Iltispisse gestunken
30. Das Plastik raschelte bei jedem Windstoß, und sonderlich dicht konnte es nicht sein, denn sonst hätte es wohl kaum so durchdringend nach Autoabgasen gestunken
31. »Bist du nicht auch verheiratet? Warst du noch nie in der Klemme und musstest dir Geld borgen, auch wenn es dir gewaltig gestunken hat?«
32. Selbst wenn sie es nicht getan und Sara Tidwell nicht immer noch zum Himmel gestunken hätte, glaube ich, hätte ich es gewußt
33. Wie sie der Abwasserröhre gefolgt waren, in der es gar nicht so schlimm gestunken hatte wie gedacht
34. Dort hatte es einen gewaltigen Verkehrsstau gegeben, und es hatte intensiv nach Tod und Verwesung gestunken
35. Er hat gestunken und mich ganz fest an sich gedrückt, als er mich küsste
36. Daran konnte er sich nicht erinnern, nicht mit Sicherheit, aber er hatte zumindest einen deutlichen Hinweis darauf, daß es so war: Henry, seinem älteren Bruder, hatte es gestunken, wenn er ihn dabei beobachtet hatte
37. Kurz darauf war er durch eine kleine Sumpfwiese gewatet, die, wie er sagte, nach zwanzig Pfund Scheiße in einem Zehnpfundsack gestunken hatte
38. Er war der Zweitbeste gewesen, und das hatte ihm gestunken
39. Hat gestunken wie ein Buschbrand, sagte Baker
1. Es ging durch eine Tür in einen schmalen Treppenaufgang, in dem es kühl war und sehr intensiv nach Beton und Pisse stank
2. Grau strich an einem Winkel vorbei, in dem es unbeschreiblich stank
3. Er hatte noch kurz vorher ein Opfer abgehalten und stank und schmeckte nach Blut
4. Es stank nach Ozon, und noch immer beherrschte der gleißende Strich seine Sicht, doch langsam verblasste er und ließ ihn sehen
5. Abgesehen davon natürlich, dass der Wagen ganz erbärmlich stank
6. Nach einer Weile weitete sich die Gasse aus, wurde breiter, und es stank auch nicht mehr so durchdringend nach Abfällen
7. Hinter Grau rollten unablässig Fahrzeuge über die Straße, es stank nach Öl und Benzol
8. Unten stank es wie in einem Pissoir
9. Es stank wie in einer Raubtierhöhle
10. Es stank nach Fäulnis, Öl und anderem
11. Der Gang dahinter war dunkel und eng, es stank nach Pissoir, dann nach Kohl und Buletten
12. Nur noch welkes, faulendes Laub, das stank
13. Er stank unbeschreiblich und versuchte beharrlich immer wieder, sich eine Zigarette anzuzünden
14. Er stank bestialisch, und aus der Nase lief ihm der Rotz
15. Und es stank geradezu infernalisch
16. Aber er stank immer noch bestialisch und war nichts weiter als eine erbärmliche Gestalt, die irgendwo in diesem Meer auf sie gewartet hatte
17. Das Biest selbst hat mir dann noch das Leben gerettet … es stank erbärmlich, aber sein Blut und der Rest der Innereien wärmte mich
18. Viel zu schnell nun wurde die Luft heißer und stank nach Schwefel
19. Hally stank nach Tod, altem Blut und Geistern
20. Und er stank nach der Magie des Feenvolkes
21. Es stank nach Moder und Nässe
22. Eine Handbreite neben ihm öffnete sich der Boden und entließ eine heulende, sich drehende und fauchende Säule aus Wasser, das ganz leicht gelb gefärbt war und nach Schwefel stank
23. Ein paar Häuser tauchten auf; Pfahlbauten, von denen her es nach Fisch und Rauch stank
24. Sie lösten sich wie in Luft auf, und diese Luft stank und biß
25. Die Flammen verwandelten sich in fetten, schwarzen Rauch, der sich nach allen Seiten ausdehnte und schauerlich stank
26. Ein Wasserschleier prasselte auf Pandor, Luxon und Mythor nieder, und der Krieger merkte, dass es weder giftiges Wasser war noch dass es stank oder nach Schwefel schmeckte
27. Es stank entsetzlich nach Urin und Exkrementen, es stank nach Tod
28. Er stank ganz unbeschreiblich, nach was genau, wollte ich lieber nicht wissen
29. Die Gardisten und Luxon nahmen die unzähligen Stufen in Angriff und standen eine halbe Stunde später auf der steinernen Plattform neben der Feuerschale, deren ölgetränktes Gestein nach kaltem Rauch stank
30. Die Sache stank zum Himmel, aber ich kam einfach nicht weiter
31. Er stank nach Bosheit
32. Es stank nach Unrat und den Ausdünstungen menschlicher Körper
33. Und plötzlich war da die Nässe, und es stank fürchterlich
34. Es stank betäubend nach faulendem Fisch
35. Trotzdem stellte Gerrek mehrmals nachdrücklich fest, daß es auch hier abscheulich stank
36. Das Feuer war grell, und es stank bestialisch
37. »Die Frage ist, was tun sie? Und warum?« Charles klang nachdenklich, als spräche er über eine Partie Schach und diskutierte nicht gerade in einem netten kleinen Wohnzimmer, das nach Tod stank, einen Mord
38. Das schmutzige Brackwasser war fast lauwarm und stank nach Fisch und Dieselöl
39. Sie trugen große Schalen, aus denen es nach kaltem Öl stank, das irgendwann stark erhitzt worden war
40. Die Luft stank deshalb penetrant nach verbranntem Öl und Gummi
41. Ihre Flamme versengte das Fleisch, es stank, und die Schlangen wanden sich davon
42. Der Stumpen stank, Juppes strahlte und begann sofort gotterbärmlich zu husten
43. Er stank entsetzlich nach Blut und Pisse, und wahrscheinlich saß er seit einer Ewigkeit vollkommen hilflos an diesem Fleck - seit ihn irgendjemand erwischt hatte, seit er Bekanntschaft gemacht hatte mit blödsinniger, vollkommen sinnloser Gewalt
44. Es stank unbestreitbar danach
45. Es stank abscheulich, aber mit der Zeit gewöhnte man sich daran
46. Es stank unbeschreiblich - nach was wollte ich lieber nicht wissen
47. Die Sonne brannte heiß vom Himmel, das Rütteln war unangenehm, das Pferd stank … doch Marie fühlte sich wundervoll
48. Alles stank nach verbranntem Fleisch, aber das hieß nur, dass sein göttliches Ungeheuer heute satt werden würde
49. Sie hatte Durchfall, es stank gewaltig
50. Zweimal im Verlauf der nächsten dreißig Minuten erwachte der Lüfter kurzfristig wieder zum Leben, doch einmal blies er Luft in Kingsleys Zelle, die nach Abwasserkanälen stank
1. Das Lager und die Umgebung der Feuer stanken nach gebratenen Fischen und den schuppigen Hautresten
2. Sie stanken nach Magie und Blut und ich wich ihnen aus, als ich unglaublich langsam ans Ufer zurückschwamm
3. Die Quartiere, in denen die einfachen Menschen wohnten, waren ärmlich und stanken nach Arbeit und schlechtem Brei, der in irdenen Töpfen kochte
4. Sie stanken erbärmlich nach den zertrampelten Pilzen der Trochenteiche
5. Die Leichen stanken entsetzlich, obwohl der Keller die Hitze abhielt
6. Kalte, harte Gedanken, die nach gefühlloser Befriedigung stanken
7. Wie immer stanken die Sachen nach Stall und dessen diversen Bewohnern, ein Geruch aus Fell und Futter und Käfigen
8. Es war der gleiche Traum wie immer, der ihn geweckt hatte, und noch immer spürte er die Pfoten auf der Brust, sah die gelben Augen und die weißen Raubtierzähne, die nach Blut stanken und zwischen denen der Sabber hervorquoll
9. Hundekot und Müll vom vergangenen Jahr lagen in den Straßen und stanken
10. Fehlte eine solche, dann waren die meisten Städte nicht besser als Braunfels, sie stanken und gewährten Krankheiten Einlass
11. Und sie stanken wie das Zimmer, in dem ihre Mutter vor acht Monaten gestorben war
12. Und diese Gelbfinger stanken alle nach Rauch
13. Seine Socken stanken bestialisch, und ich rümpfte die Nase
14. Und auch wenn meine Kleider schon den zweiten Tag herhalten mussten - und nach Blut und Rauch und allem stanken -, fühlte ich mich bereit, mich dem Tag zu stellen
15. Brans Methoden stanken zum Himmel
16. Außerdem stanken sie so stark und widerlich, dass die Motile vor Abscheu zu zittern begannen
17. Ihre Kleider stanken immer noch nach Gruhblut, aber hier draußen an der frischen Luft war der Geruch zu ertragen
18. Die Buden der Talgmenger verströmten ranzigen Fettgeruch, die Kloaken dünsteten fauligen Brodem aus, die ungegerbten Felle stanken nach Verwesung
19. Die Laken stanken, Eiter, Schweiß und Urin tränkten sie inzwischen
20. In schneller Fahrt ging es durch die Ausläufer des vornehmen Londons, wir passierten das London der Hotels, der Theater, der Literatur, des Handels und schließlich das maritime London, bis wir zu einem Viertel am Strom kamen, wo hunderttausend Seelen lebten, die Mietshäuser vor Hitze kochten und nach den Ausgestoßenen Europas stanken
21. Gerbergesellen hatten sich mit rauen Fellen behängt und stanken zum Himmel, andere hatten sich aus Binsen seltsame Kopfbedeckungen geflochten und mit Bändern und Glöckchen verziert
22. Die Wände leuchteten rot und stanken nach verrottetem Fleisch
23. Die Katzen stanken nach Tod, ich konnte sie nicht länger von mir fern halten
24. Seine Haare waren von Schweiß, Blut und Tränen verfilzt, seine Lippen zerbissen, seine Kleider stanken nach Urin
25. Ihre Stiefel stanken nach Schweißfüßen
26. Die Wölfe waren erschöpft, und sie stanken nach dem Manneber
27. Sie mochte keine Männer, die stanken
28. Blöder Wassertreter! Was fand sie nur an dem Kerl? War es vielleicht attraktiv, einen Bart wie ein ungewaschener Kentaur zu haben und in einem Lendenschurz herumzulaufen? Und sie stanken alle nach Fisch, diese Holden
29. Sie hatte immer gescherzt, dass er dort außer seinen Füßen wohl noch zwei Tote Iltisse versteckte, weil die Stiefel so erbärmlich stanken
30. Sie stanken erbärmlich! Er betrachtete ihre derben Gesichter
31. Sie nahm die Pullover und kehrte in ihr Zimmer zurück, obwohl sie wusste, dass sie zu schmutzig waren und zu sehr nach Parfüm und Zigarettenqualm stanken, um sie in näherer Zukunft zu tragen
32. Ich war zwölf, und er streichelte mir den Kopf! Seine Hände stanken nach Kohl und billigem Rum
33. Wasra wusste, dass es nicht die Haare waren, die so stanken, sondern die Imprägnierungsmittel, mit denen die Haarteppichknüpfer die Teppiche für eine erstaunlich lange Zeit haltbar machten
34. Ganesh und ich stanken nach Rauch
35. Marskäfer stanken widerlich, fand Bürgermeister Allan Braxton, während er mit dem Drachenatem seines Flammenwerfers über die Wolke strich, die ihm und seinem Rover entgegenkam
36. Der Schlamm und das Stroh stanken genug, um den Geruch des anderen Mannes vollständig zu überlagern
37. »Bestimmt finden wir unterwegs anderes Zeug, das wir zum Feuermachen benutzen können«, sagte sie hoffnungsvoll, als das Feuer schließlich brannte (die brennenden Knochen stanken übel, und sie achteten darauf, auf der dem Wind zugekehrten Seite des Feuers zu sitzen)
38. Zum Beispiel in der Dunkelheit allein zu sein und an tote Dinge zu denken, die noch lebendig waren – in den Schatten an den Wänden unheimliche Gestalten zu sehen und an den Tod zu denken, an die Toten zu denken, wie sie stanken und in der Dunkelheit auf einen zukamen; an dies und jenes zu denken: an Würmer zu denken, die sich ins Fleisch fraßen, die sich durchs Fleisch fraßen; an Augen, die sich im Dunkeln bewegten
39. Alle hatten wirre, staubige Haare, ihre Gesichter waren vom Schweiß, vom Schmutz der Straße und von so mancher Schmerzensträne gezeichnet, ihre Kleider stanken nach Schweiß und Mühsal
40. Er stand einfach da auf dem Weg, in schwarze Lumpen gehüllt, die nach Unaussprechlichem stanken
41. Weitläufige Gärten, schön gestaltete Brunnen, gepflasterte Plätze gab es nicht, die Abwässer liefen in offenen Rinnen die Straße entlang und stanken an warmen Tagen, aus den Fensteröffnungen flatterten Wäschestücke, Qualm und Rauch aus Werkstätten, und Küchen hatten die weiß gekalkten Mauern grau werden lassen
42. Seit einem halben Jahr genoss Lore den unerhörten Luxus, diese Kammer bewohnen zu dürfen, die immer reinlich gehalten wurde, deren Strohmatratzen nicht vermodert stanken, deren Laken nach Lavendel und Minze rochen
43. Nun wusste die Spusi zwar, dass er sich schlecht ernährte, dass seine Bergsocken stanken und sein Rucksack Löcher hatte, aber verwertbare Spuren hatte es keine gegeben
44. Als ich kam, war die Schenke vollkommen verlottert, das Bier war sauer, der Wein gepantscht, die Kammern stanken, der Kamin rußte, und Tische und Bänke klebten vor Dreck
45. Sie hatte zwei Decken gefunden, die schrecklich modrig stanken, aber besser als zu erfrieren waren sie allemal
46. Sie waren groß und bullig und stanken nach Bier
47. Meine Kleider und meine Haare stanken jeden Abend, wenn ich nach Hause kam, nach Frittierfett, doch das Trinkgeld war in Ordnung, auch wenn die Bezahlung mies war
48. Ein solch poetischer Ausbruch passte so gar nicht zu Cullayn in seinen abgerissenen Gewändern, die nun auch noch nach dem Bärenfett stanken, mit dem er und Tylwyth sich eingerieben hatten, um sich vor dem Nordwind zu schützen
49. Er hatte schon viel gerochen in seinem Leben, Lazarette, die nach Blut, Schweiß und Tod stanken, die Gerbereien in Rom, die einen so penetranten Geruch verbreiteten, daß man sich ihnen nur mit einem Tuch vor Mund und Nase nähern konnte, aber das hier übertraf alles
50. Die Ruderer, die dank des aufgezogenen Segels nun rasten durften, stanken nach Schweiß und säuerlichem Wein
1. »Ich stinke nach Whiskey und Kneipe und billigem Parfüm
2. Ich stinke wie ein Schwein, dachte er! Dann wies er sich selbst zurecht: Du alter Egoist
3. Ich brauche jetzt nur unheimlich viel Seife und ein großes Handtuch, denn ich stinke wie ein Bock
4. »Ich stinke nach Scheiße«, sagte Müller
5. »Und wenn ich fertig bin, sehe ich dann aus wie ein Erdferkel, stinke gewaltig und niemand lässt mich mehr in sein Auto einsteigen
6. Ich muss duschen, ich stinke
7. Und wahrscheinlich stinke ich auch sogar
8. Ich stinke schon
9. So wie ich nach Bier stinke, kann man ihnen das nicht verübeln
10. Ein Mensch mit seinem verkümmerten Geruchssinn wagte es, ihm, einem sauberen Kater, vorzuwerfen, er stinke nach totem Fisch
11. Ich stinke bereits, ich muss mal baden
12. »Na und? Hat nicht schon unser über alles verehrter Kaiser Vespasian in diesem Zusammenhang erwähnt, Geld stinke nicht?«
13. „Ich stinke wie ein
14. »Und ich stinke
15. Und ich dachte, es stinke nach dummem Gequatsche
16. « Sie riss ihm die Tragetaschen aus der Hand, und als sie sich abwandte, ergänzte sie noch: »Der Unterschied zwischen uns ist allerdings der, dass ich jetzt baden werde und nicht mehr stinke, wenn ich dann wieder nach unten komme
17. Das ist wirklich lieb von dir, aber ich weiß, ich stinke wie eine seit Jahren verstopfte Kanalisation
18. Komm niemals nach Hause und stinke nach Fotze, dann haue ich ab
19. Ein Teil der Hülle klebt noch auf dem Sims, die Hautmasse des Leibes, berichteten sie, sei abgesackt, habe sich über viertausend Meter Steilabfall verteilt und stinke zum Himmel
20. Ich kann gar nicht riechen, wie sehr ich stinke, dachte er
21. »Stinke ich mich?« Der Blonde hob einen Arm und schnupperte unter seiner Achsel
22. »Wenn ich stinke, dann sicher nicht so stark wie du
23. Es stimmt zwar, daß die Stinke, die ein wenig kurzsichtig ist, auch Gegenstände wie Tabakdosen, Feuerzeuge, Uhren, ja zuweilen selbst Orden und Medaillen für Fotoapparate hält, aber das nur deshalb, weil einige Touristen Mini-Geräte benutzen, und da kann man sich eben leicht irren
24. Was nun die Beobachtung angeht, daß die Stinke in den letzten Jahren ihren Bereich vervielfacht habe und bis zu acht Megariecheinheiten pro Hektar produziere, so ist diese Tatsache durch die massenhafte Verwendung von Teleobjektiven zu erklären
25. Soweit ich mich erinnere, ging es so: Barbecue, ich und du, Stinke, stinke, puh-puh-puh!
26. Ich dachte, dass ich ihn auf meiner Haut – Barbecue, ich und du, stinke stinke, puh-puh-puh – noch lange riechen würde
1. „Hier fängt es an, zu stinken
2. Das Wort »todsicher« hatte einen seltsamen Unterton gehabt, und er entsann sich der Worte Gerreks: Sie stinken, aber es ist ein Gestank, den man nicht mit der Nase riechen kann!
3. Sie … na ja, sie stinken nicht, sie liegen einfach kalt
4. »Ihr habt vergessen zu erwähnen, dass sie stinken
5. »Mein Vater war vor Jahren in der Kronstadt und sprach davon, dass die Politik dort schlimmer stinken würde als die Kanäle, die es dort geben soll
6. »Er hat recht! Der Fisch, gebacken oder nicht, fängt schon zu stinken an«, mäkelte Necron
7. Vielleicht eine Pfeife – etwas, in dem nichts von den Zusatzstoffen war, die dafür sorgten, dass Zigaretten so stinken
8. »Meine Hosen stinken nach Achmeds Scheiße«, erklärte Müller
9. Die Gefährten standen überrumpelt zwischen den toten Gegnern, die bereits wie faulende Früchte zu schrumpfen und stinken begannen
10. Sie spürte seinen Atem heiß an ihrem Nacken, und er stank, wie nur der Atem eines Orks stinken konnte
11. Es würde nach Feigheit stinken, und ich werde niemals dulden, daß man den Saldanas Feigheit nachsagt
12. Deine Kleider stinken nach Müll, Schweiß und Blut
13. Nicht zu viel, nicht zu wenig, der Köder sollte riechen, aber nicht stinken
14. Das fängt doch an zu stinken
15. Ich dachte, das Ding müßte stinken
16. Und wenn Eddi eines Tages begriff, was sie für ihn aufgeschrieben hatte, wenn er dann herkam, würde in der Werkstatt eine vierte Leiche liegen und stinken
17. Dabei wollte sie doch nicht stinken
18. Nach drei Tagen fangen sie an zu stinken
19. »Ich habe gehört, die Frauen der Kiolya stinken wie ranziges Walfett«, sagte er
20. »Genau genommen stinken sie sogar noch schlimmer«, sagte er
21. Sie stinken noch mehr als ich, Sarveux
22. »Unsere Sklaven stinken nicht so
23. Sie erklärte, daß der Schlüpfer aus reiner ungefärbter Schafswolle sei und daß der Säugling ungestraft etwa siebzigmal reinpinkeln könne, bevor der Schlüpfer zu stinken anfinge
24. Das würde nicht stinken und nicht so’n Krach machen und einen nicht mit matschverschmierten Pfoten anspringen
25. Und Zigarettenkippen stinken mir auch
26. Er musste nach Qualm und Schweiß stinken
27. Dieses verkrustete Blut fing ja schon an zu stinken
28. Soviel ich weiß, hören Socken nicht auf zu stinken, wenn man sie bügelt
29. Diese Bude würde wohl ewig nach Zigarettenqualm stinken
30. »Und Dennisons Machenschaften stinken zum Himmel
31. »Willkommen im wundervollen Polastrindu! Pah! Die Straßen stinken, die Leute stinken
32. Will nicht zu Helmut zurückkommen und zu allem Überfluss auch noch nach Tabak stinken
33. Als sie Tinys schiefen Blick bemerkte, lachte sie auf und fügte hinzu: »Sie stinken nicht und bedecken mehr als ein Handtuch
34. »Wenn ich die Sachen mitnehme, stinken sie eines Tages, oder sie faulen mir weg
35. »Schön, doch nach vier Tagen werdet ihr stinken wie ein vergammelter Kappes und nach einer Woche wie ein Dunghaufen
36. »Eines Tages muß ich Seine 'exerschaft wohl mal fragen, warum Magie eigentlich immer so stinken muß
37. Und wenn doch, dann wird er alt und buckelig sein und aus seinem Maul voller verfaulter Zähne stinken wie ein vergammelter Hering
38. Sie stinken nach Schweiß und Fisch
39. Und er wünschte, der verdammte Troll würde nicht so erbärmlich stinken! Der Geruch im Kerker war übelkeiterregend!
40. Wie würde es dir gefallen, wenn sie so stinken würde wie du?“ Duncan verzog das Gesicht bei dieser Frage, er kannte die Antwort längst
41. Und für ganz extreme Unternehmen, bei denen man tagelang im Raumanzug wäre, müssten noch Entsorgungseinrichtungen in irgendeinem Lagerraum liegen, die angeblich total bequem sein sollen, in Wirklichkeit natürlich aber zwicken, kneifen, stinken und schlichtweg unappetitlich sind
42. In sich zusammenge- stinken saß er da, und das sagte ihr, dass sie wieder gewonnen hatte
43. »Eine Geliebte kriegt bloß die Schokoladenseite zu sehen, die romantischen Verstecke, die teuren, kleinen Restaurants mit Kerzenlicht und Zweiertischen, und sie ist so überwältigt, wenn er mal die ganze Nacht mit ihr verbringen kann, daß sie gar nicht merkt, ob er schnarcht oder ob seine Füße stinken oder ob er ihr die Decke wegzieht
44. So viel Geld zu kassieren und zu stinken wie eine Jauchegrube
45. Meine Wunde entzündete sich, und ich begann zu stinken wie ein Leichnam
46. »Das ist ja unfassbar, wie Sie stinken
47. »Du konntest sie nicht denken lassen, statt dessen läßt du sie stinken und pinken
48. Da stand: ›Wer behauptet, Geld würde nicht stinken, der lügt
49. »Je mehr ich über diese Klinik nachdachte, desto schlimmer begann sie zu stinken
50. Es lag nicht nur daran, dass sie es leid war, so zum Himmel zu stinken, sondern Anders bestand völlig zu Recht darauf, dass sie in der Küche bleiben solle, um den Mief nicht überall in Teddys Haus zu verbreiten
1. Teile seiner Samtjacke schmorten stinkend
2. Zum Beispiel O’lranys Karren, in dem die Schweine über das Hintergatter spähten; so penetrant stinkend wie eh und je, obwohl die O’lranys immer behaupteten, sie könnten nichts riechen
3. Er wollte auf keinen Fall so ein abstoßendes Geschöpf werden – halb verfault und stinkend wie ein alter Mülleimer! Niemals!
4. War sie noch dieselbe, die er vor ein paar Tagen, mit strähnigem Haar und nach Seifenlauge stinkend, kennengelernt hatte?
5. An Dutzenden verschiedener Stellen stieg Dampf aus den Ritzen und machte die Luft feucht und stinkend
6. »Hör zu, du bist derjenige, der tropfnass, in jämmerlichem Zustand und nach Sprit stinkend hier aufgetaucht ist
7. « Sein Lachen war wie eine verfaulende Qualle: weich, unangenehm, nach Verwesung stinkend
8. Der war stinkend sauer wegen der Falle und hat mich aufgenommen und geheilt
9. Als er den Kopf durch die Küchentür gesteckt hatte, hatte er gesehen, wie die Männer Teile aus dieser Tasche nahmen, die wie Bruchstücke eines zertrümmerten Radios aussahen, sie mit Hackmessern und Fleischhämmern bearbeiteten oder mit Salatzangen in die grell aufgedrehten Gasflammen des Herdes hielten, wo sie stinkend zerschmolzen und verbrannten
10. Er hatte dort in der Gosse gelegen, vollgekotzt, stinkend, jenseits aller Hoffnung, eines Tages vielleicht frei zu sein von allen Giften
11. Die Dunkelheit schien sich gegen mich zu pressen, beharrlich und stinkend
12. Hab ich früher selbst gemacht, aber man kommt stinkend nach Hause, und das bin ich schließlich leid gewesen
13. Außerdem fanden wir ein Hemd, zu klein für Coburg, total zerrissen und immer noch nach Schnaps stinkend
14. »Wie kann jemand bloß so stinkend blöde sein! Wie ich schon sagte, ist er vierundzwanzig Stunden zu früh gekommen
15. Man wird Sie auf dem Gehsteig liegend und nach Scotch stinkend vorfinden, und der Alkoholgehalt in Ihrem Magen wird ohnehin ergeben, daß Sie keinesfalls nüchtern waren
16. Aber sie sei stinkend reich, sagte er, und er wolle das dicke, fette Bankkonto nicht im Stich lassen
17. Woraufhin Dad als Verbannter wutschnaubend und nach Bier und Whiskey stinkend durch die vier verbliebenen Zimmer des Hauses schwankte, auf der Suche nach jemandem, dem er die Schuld geben konnte
18. Ich habe mitgespielt, weil du stinkend reich warst! Du hattest kein Niveau, du warst alt genug, um meine Mutter sein zu können — aber solange jeden Monat die Banknoten in meine Hand gedrückt wurden, war ich bereit mitzuspielen!«
19. Die Luft in den Gebäuden war geradezu unerträglich: stickig, abgestanden, stinkend
20. Die Lieferwagen und Wohnanhänger, die umgebauten Busse und alten Laster waren von einem Augenblick zum anderen aufgebrochen und spuckend, stinkend und qualmend hinunter zur Hauptstraße gefahren
21. Ich dachte, er müsse stinkend reich sein, weil er ein ganz neues Lincolnmodell fuhr
22. Sie hatte noch nicht zu putzen angefangen, und die Bar war so stinkend wie ein nasser Hund
23. »Ich frage mich, was sie von uns denken, wenn sie uns grün und blau geschlagen, blutend und stinkend nach Hause kommen sehen
24. Die beiden schlüpften in einen kurzen Durchgang, stinkend und höllisch heiß, der sie fast unmittelbar unter den Bohrturm führte
25. Der Triceratops war nicht real, auch wenn er noch so angsterregend brüllte, auch wenn Jake ihn tatsächlich riechen – die stinkend verfaulenden Pflanzenreste in den weichen Hautfalten, wo seine stämmigen Beine in den Bauch übergingen, die dicke Schicht Mist, mit der sein gepanzertes Hinterteil bedeckt war, und den Sabber, der ständig aus dem mit Hauern besetzten Maul tropfte – und seine keuchenden Atemzüge hören konnte
26. Dort hatte die braune Schlampe ihn getroffen, und obwohl Mordred seither beträchtlich gewachsen war, Größe und Gewicht verdoppelt hatte, war die Wunde nicht verheilt, sonderte vielmehr weiter Blut und eine käsige Substanz ab, die dunkelgelb und stinkend war
27. Wie würde das wohl aussehen, wenn ich mit einer derartigen Visage im Jugendamt aufkreuze, um ein verwahrlostes Kind zu melden? Nach Schnaps und Kotze stinkend
28. Stugley Grenier rannte im Regen schreiend die Exchange Street hinunter, von Kopf bis Fuß braun und stinkend, und brüllte, er würde ermordet
29. Irgendwo war irgendetwas geplatzt, hatte alles mit stinkend schwarzer, öliger Brühe vollgespritzt, und dieselbe Brühe tropfte nun unaufhörlich zu Boden
30. Irgendwo – dicht neben ihm oder tausend Meilen entfernt – schrie Polly: »Alan, paß auf!« Aber zum Aufpassen hatte er keine Zeit mehr; der Dämon, stinkend wie eine Mischung aus Schwefel und glimmendem Sohlenleder, war über ihm
31. Braun und stinkend, wie er war
32. Pferde waren große Tiere ohne Bremse, deren Lenkung äußerst schwierig war, die wie plüschige Rasenmäher unentwegt vorne was reinstopften, was hinten dann wieder stinkend und mistig rauskam
33. Seht her, so riecht der Bauernadel, kommt stinkend aus dem Stall zu mir
34. Sie fand ihn eines Morgens am Brunnen im Hof liegen, mit einem blauen Auge, geschwollenem Kiefer und stinkend wie eine ganze Fuselfabrik
35. Ich paddelte zu den Stufen und kroch ans Ufer, von oben bis unten durchnässt und stinkend, und Übelkeit stieg in mir auf
36. »Mac, er ist noch immer stinkend wütend, dass wir damals abgehauen sind, und ich fürchte, er erinnert sich inzwischen auch an Will Marten
37. Sie kamen! Unförmiges Fleisch quoll in die Schlucht – eine nicht endenwollende Masse, die stinkend und zäh über die Felsen floß und sich auf mich zuwälzte
38. Nach Fisch stinkend, in zerrissenen Kleidern und unrasiert, sah Aaron wie ein Fischer oder Tagelöhner aus und nicht wie ein Mann, der so nahe daran war, ein leibhaftiger Gott zu sein, wie es einem Menschen nur möglich war
39. Stinkend, geifernd und brüllend jubelten sie ihm zu
40. Eine schleimige Masse, schwarz und stinkend, griff nach ihren Gedanken, wollte sich ihrer bemächtigen
41. Er hatte seinen Baseballschläger griffbereit unter dem Bett, und als sich sein Vater das nächste Mal, nach Alkohol stinkend, auf ihn stürzen wollte, schwang er den Schläger und brach ihm zwei Rippen
42. Reglos, mit geöffnetem Mund schnarchend und noch immer nach Alkohol stinkend lag er auf einem Lager aus Decken und Kissen, das so aussah, als wäre es regelmäßig in Gebrauch
43. Stunden später lag ein riesiges, in Sirup getauchtes Schlachtfeld vor ihnen, stinkend und süß duftend zugleich
44. Sie läßt dir über meine Nieren eine kleine Nachricht von ihren Nieren überbringen … und dann war es ihm ins Gesicht gespritzt, stinkend und heiß wie das Fieber einer Kinderkrankheit
45. Ihre Haut war schweißbedeckt; sie konnte riechen, wie er aus ihr herausquoll, heiß und stinkend
46. Er fuhr weiter, vor Kälte zitternd, nach Benzin stinkend, mit tropfender Nase - und grinsend
1. Sie glaubte nicht, dass er den Blick von der Straße genommen hatte, aber er sagte: »Du stinkst nicht
2. »Ich hab gesagt, du stinkst wie meine Oma, Cowboy
3. Als ich im Hausflur auf Rodenstock traf, sagte er verächtlich: »Wieso stinkst du wie ein Männerpuff?«
4. »Mein Gott, wie du stinkst
5. »Und deine Hosen und dein Hemd wurden auch so geboren? Junge, du stinkst noch nach dem Wein von gestern!«
6. Ausprobiert hatte sie es einmal und sich ein bisschen schäbig gefühlt bei dem Gedanken, ihn erst zu reizen und dann zurückzuweisen mit dem Hinweis: «Du stinkst nach Knoblauch
7. Du stinkst nach Bier!« Sie lächelte, bemerkte meinen Blick und lachte schallend
8. »Du stinkst wirklich erbärmlich«, teilte mir Leandra mit
9. «Na komm, Kumpel, so kannst du doch nicht in der Kirche sitzen, du stinkst
10. »Du stinkst ja gar nicht nach Alkohol«, sagte er zu McMillan
11. »Kommst mit einem Krug Branntwein, gewappnet wie zum Kampf, und stinkst noch nach dem Blut der Schlacht
12. Du stinkst nicht, sagt sie
13. „Dann beklage dich nicht, dass deine Frau vor deinen Umarmungen flüchtet, denn die Wahrheit ist, du stinkst tatsächlich
14. Du stinkst wirklich schlimm
15. »Wir müssen uns beeilen, und du stinkst
16. »Du stinkst zum Erbarmen!«, maulte Nikodemus
17. »Du stinkst auch nicht mehr nach totem Fisch«, brachte ich noch hervor, als ich mit dem Kopf voran in einen Sack gesteckt wurde
18. »Du stinkst wie ein alter Bückling
19. »Du stinkst nach Alkohol
20. Du stinkst wie eine Kanalratte, und das bringt mich nicht wirklich in Stimmung
21. Du stinkst, als hättest du einen Brauereiwagen leer gesoffen
22. »Und du stinkst nach Pferd
23. »Du bist voller Ruß und stinkst wie ein halb verkohlter Wischlappen
24. »Meine Güte, Fran, du stinkst wie eine Mülltonne!«
25. Und du stinkst nach Alkohol und schlechter Laune
26. »Du siehst ja zum Kotzen aus und stinkst wie ein Barmädchen unter der Achsel
27. »Bist du schwer von Begriff! - Du stinkst! Zieh dich aus und komm rein
28. Und du stinkst nach Schweiß und Sardinenöl
29. Aber es kam ebenso oft vor, dachte er, während er in dem Beutel mit Plastikschrauben kramte, die Ellies neues Dreirad zusammenhalten sollten, daß sie ihn nach ein paar Minuten hinunterstieß und sagte: »Verzieh dich, Church, du stinkst
1. „Irgend etwas stinkt doch ganz gewaltig
2. „Hier stinkt etwas
3. „Du sagst selbst, daß etwas stinkt
4. „Also plädieren Sie auf Rache als Tatmotiv, Morry! Sagt Ihnen das Ihr oft bewährter und untrügbarer In= stinkt, oder wollen Sie mir nur ob meiner augenblicklichen Ratlosigkeit ein kleines Heilpflästerchen aufdrücken?“
5. Und diese Nase hat im Moment das Gefühl, daß etwas stinkt
6. „Das einzige, was hier stinkt, ist deine Phantasie
7. »Puh!«, meinte er und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum, »Der Kerl stinkt erbärmlich!« Schon aus der Entfernung war das von Schrecken verzerrte Gesicht des Raben zu erkennen gewesen, nur was es war, das den Mörder und Diener eines verfluchten Gottes so schreckte, war ungewiss, es war kein Zeichen von Folterung zu erkennen
8. »Dieser Ort stinkt nach Bösem, aber ich sehe keinen Altar!«
9. »Es stinkt nicht«, stellte seine Tante sachlich fest
10. »Das stinkt doch!«, sagte Mann wütend
11. »Das alles stinkt zum Himmel
12. Ich habe die Farbe der Magie gesehen, derer Ihr Euch bedient, und sie stinkt nach dem Bösen
13. Haben sie geweint wie die Babys? Weil es wirklich stinkt, wenn sie das tun
14. »Und er stinkt nach Vogelmist!« sagte Arruf grimmig
15. »Das stinkt – und ihr seid in den Flitterwochen
16. »Schaff das jetzt weg, es stinkt
17. Vielleicht vergeht ihnen die Lust, wenn es raucht und stinkt
18. Und es stinkt nicht so sehr
19. Das stinkt nach Öl
20. Enzo sagte nur: Da stimmt was nicht, das stinkt
21. Es stinkt zu sehr nach Untätigkeit
22. »Ich würde Euch anbieten, mit uns zu speisen«, fuhr Bruenor fort, »aber Ihr stinkt zu sehr, als daß Ihr an meinem Tisch sitzen dürftet, und Ihr scheint nicht zu der Sorte zu gehören, die ein Bad nimmt
23. Und es stinkt schon
24. »Und er stinkt wie eine Kneipe im Karneval
25. »Das stinkt so entsetzlich
26. »Sie ist nicht nur komisch, sie stinkt geradezu«, seufzte er
27. Dieser Ort stinkt in mehr als einer Hinsicht, dachte sie
28. »Chang hatte eine gute Nase, was seine Tabakauswahl betrifft«, sagte Zavala, »aber sein Geschmack in Sachen Inneneinrichtung stinkt doch
29. Das Geld stinkt nicht, sieht echt aus, und also nehme ich es
30. »Es stinkt mir hier zu sehr«, erläuterte er
31. So etwas stinkt förmlich nach einem tragischen Ausgang
32. Ich … mein Gott stinkt das!« Halvorsen hielt sich die Nase zu und fragte mit quäkender Stimme: »Was ist denn mit deinem Anzug passiert?«
33. Das Auto vor mir stinkt und ich stelle das Gebläse ab
34. »Da stinkt es so nach Schweißfüßen, Oystein
35. Im spirituellen Sinn stinkt es hier förmlich nach ihr
36. »Ich m eine nur, die Sache stinkt
37. Sie stinkt nach Erbrochenem
38. »Da stinkt es so nach Schweißfüßen, Øystein
39. Nach einer Odyssee durch eine stockfinstre Höhle, in der es fürchterlich stinkt und Knochen herumliegen, gelangt sie in ein Haus, in dem sich niemand aufhält, aber ein funktionstüchtiges Telefon steht, das sogar seine Nummer überträgt
40. »Das stinkt weitaus weniger, als ich befürchtete
41. »Ich schwöre, es stinkt hier von Tag zu Tag mehr
42. Das ganze Unternehmen hier stinkt, genau wie seine anderen Förderstätten
43. Die Wahrheit ist voller Würmer und Maden, sie wird schwarz und stinkt zum Himmel
44. «Die ganze Küche stinkt, wenn ich ihn einschalte
45. Oder es stinkt ihr, daß sie keinen Kerl mehr abkriegt, wer weiß?« Brenda lachte
46. Es stinkt fürchterlich, scheint aber leicht zu sein
47. Was stinkt denn hier so?«, fragte Joey und schlenderte auf sie zu
48. Wenn eine halbnackt ist und nach Schweiß stinkt, während die Andere im hochgeschlossenen Rollkragenkostüm in den Ring tritt, ist es immer ungerecht
49. »Pfui! Hier stinkt irgendwas!«
50. Da sitzt nun die neue Kinderfrau in der eigenen Küche abends mit einer geklauten Flasche Wein mit einem ordinären Kerl in schmieriger schwarzer Jacke, der nach Marihuana stinkt, und redet über die eigene, geliebte Ehefrau in solch unflätiger Weise