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    Usar "stochern" en una oración

    stochern oraciones de ejemplo

    stochern


    1. »Das ist, verdammt noch mal, keine Arbeitsvorlage, das ist weniger als das Stochern im Kaffeesatz


    2. »Die ganze Geschichte ist wie Stochern im Nebel


    3. Vielleicht führte dieses Stochern im Nebel ja zudem dazu, dass es den Mörder verunsicherte


    4. Wir stochern noch ein bißchen herum und schauen, was passiert


    5. Sein halbherziges Stochern an dem glimmenden Scheit ließ Cattibrie zusammenzucken


    6. Berg'inyon und Gord Abrix eilten davon und begannen, in den rauchenden Trümmern zu stochern


    7. »Sie stochern im Nebel herum, mein Lieber


    8. Torhus hörte zu stochern auf


    9. Und ich wollte nicht unnötig in einer Wunde stochern, auch nicht zugeben, dass ich in ihren Sachen geschnüffelt und Helgas Tagebuch übersetzt hatte


    10. Warum mussten sie in einer entzündeten und vereiterten Wunde stochern? Und das ihrem Wissensstand nach auch noch vorbeugend

    11. Tut er nichts, können wir nur blind in einem Ameisenhaufen stochern


    12. »Ich gestehe es nur ungern, aber ohne GPS kann ich mich an kein halbwegs genaues Suchraster halten, daher stochern wir hier eigentlich nur blind herum


    13. Dieses Bohren, Stochern, Drängen


    14. Es reicht mir, wenn ich ab und zu in fremden Frauenfüßen stochern kann


    15. « Sie schlug die Beine unter und fing an, mit Essstäbchen in der schmackhaften Mahlzeit aus Hühnchen mit Reis zu stochern


    16. Er schien mit einem Gegenstand, den er in der Hand hielt, im Graben zu stochern


    17. Die Welt, auf der sie zu Besuch waren, war schön, voll bunter Käfer und fliegender Dinger und interessanter Kriecher, nach denen man in den klaren Teichen mit Stöcken stochern konnte


    18. Eine nennenswerte Ernte kommt dabei nie heraus, aber ihr reicht es schon, ein bisschen in den Töpfen zu stochern und die sonnenwarmen Leckerbissen direkt vom Zweig zu essen; damit ist sie gerade beschäftigt, als die Besucher eintreffen


    19. Darum nennen sie ihn Pokey, weil er auf die Schnelle wie ein Wilder poken, das heißt in fremden Hintern stochern kann


    20. Es war allerdings das sprichwörtliche Stochern im Nebel, was er betrieb

    21. Nach einigem Stochern fanden die Spitzen des


    22. Er zuckte mit den Achseln, kam ihr vor wie ein Kind, das nicht begreifen wollte, wie gefährlich es ist, mit einer Nadel in der Steckdose zu stochern


    23. - Bist du nicht hungrig? fragte Vater, der sein Stochern entdeckt hatte


    24. Stochern im Nebel


    25. Sie sind von einer bemerkenswerten Neugier und stochern in Abgründen herum, die wir beide nicht gerne aufgerührt sehen wollen


    26. Ich muss wieder in anderer Leute Tragödien stochern


    27. Egal, wer der Großvater ist, wir würden immer im Nebel stochern, weil wir keine Fakten in der Hand haben


    28. Der Geschäftsgang schien nicht lebhafter zu sein als am vorhergegangenen Tag; und der Besitzer war noch immer damit beschäftigt, an der Wand zu lehnen und in seinen Zähnen zu stochern


    29. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, wie sehr sie das Stochern und Wühlen verabscheute


    30. »Vergessen Sie’s«, sagte ich, »entschuldigen Sie das Stochern

    31. ‹ Wen interessiert das alles noch, nach so vielen Jahren? Wer hat Wynne gebeten, den Dingen auf den Grund zu gehen und in der Vergangenheit zu stochern? Warum musste sie unbedingt Steine umdrehen und all die kleinen Tierchen aufscheuchen, die es sich darunter gemütlich gemacht hatten? Warum musste sie mich unbedingt mit hineinziehen, oder Sir Basil …? Und wozu das alles? Um herauszufinden, dass wir ein ziemlich großes Tier aufgescheucht haben, darum! Und sein Name lautet Lawrence Smeaton


    32. Aber denken Sie daran: Mit dem Finger stochern kann ganz schön schmerzhaft sein


    33. Das ist, als würde man mit einem Stock in einer offenen Wunde stochern


    34. »Sie stochern im Trüben, weil es bisher keine handfesten Beweise gibt


    35. Jetzt fing er an, mit dem Nagel des kleinen Fingers an seinem Eckzahn zu stochern, und meinte wie nebenbei: »Ich hab deine Note nicht rausgenommen


    36. Technik! Okay, es ist eine simple Technik – abgebrochene Stacheln, mit denen sie nach Maden stochern und dergleichen –, aber so haben unsere Vorfahren auch mal angefangen


    37. Jetzt hörten sie ihn im gefrorenen Boden stochern und fluchen


    38. Ich setzte mich und begann in dem Durcheinander aus Fundstücken auf meinem Ramschtisch zu stochern - eine Vogelfeder, ein glatt geschliffener Kiesel, ein farblos grau gewordenes Wegwerffeuerzeug


    39. Es war leichter, im Mafiamilieu zu stochern, das war so angenehm weit weg


    40. Die hätten alle genug vor den eigenen Türen zu kehren, da haben sich ganze Müllhalden an Lug und Trug angehäuft, aber es ist immer einfacher, in den Leben anderer zu stochern

    41. Sie stochern zuviel in den Geräteverträgen herum


    42. Er ließ das Licht im Wohnzimmer ausgeschaltet und sank in einen Ledersessel, um mit einer schmutzigen Gabel in dem Karton mit »Huhn nach General Tso« zu stochern


    43. So dämlich sein Hanfbier auch sein mag, bringt man deswegen seinen Braumeister um? Ich weiß es wirklich nicht, aber was ich weiß: Da ist was im Busch! So Bella, und jetzt husch, ab in den Feierabend, und morgen in der Früh wirst du beginnen, im Leben des feisten Hanfbierkönigs H-Punkt zu stochern


    44. »Tja, weißt du, ich möchte da nicht in alten Wunden stochern


    45. Und auf einmal schrie er fast: »Was wollen Sie eigentlich? Was stochern sie in meinen Gedanken herum?«


    46. Mühselig mussten sich die Schiffe ihren Weg durch das Gewirr von Ried und Weiden suchen, immer wieder brachte der Kapitän die »Malinka« fast zum Stillstand und ließ einen seiner Matrosen mit einer langen Latte im Wasser stochern, um die Wassertiefe zu erkunden


    47. Auf der Stirn prangte ein schmales gedrehtes Hörn, das wohl zum Stochern und Aufspießen der Beute benutzt wurde


    48. Er hatte sich oft vorgenommen, einen Kurs zu besuchen und endlich mal diese ganzen Versmaße zu lernen, damit er wusste, wo von er sprach, und nicht mehr so im Nebel stochern musste


    49. Mann, du musst auf diesen Wagen, weg von den Säufern, die an ihrer eigenen Kotze riechen, damit sie nicht nüchtern werden, und die in der Gosse nach Kippen stochern, die noch zwei Zentimeter Tabak am Filter haben


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    stochern in English