Usar "säen" en una oración
säen oraciones de ejemplo
säen
1. „Beinahe wie die Vöglein, nicht wahr, Kommissar?" spottete der Taschendieb, „die säen nicht und ernten doch
2. Die Zeit war zu kurz, um Misstrauen zu säen und Feindschaften zu gründen
3. Er durfte keine Unsicherheiten säen
4. Doch damals wie heute auch war es im Sinne des Nekromantenkaisers, Zwietracht zwischen uns zu säen und uns zu schwächen
5. »Es ist nichts, das Mißtrauen zwischen uns säen könnte, Tertish
6. Inzwischen säen sie Zuversicht und Lebenswillen
7. Oder war dies Teil von Zaems Strafe? Wollte die Zaubermutter Unsicherheit säen und Verzweiflung?
8. Wir brauchen keine Maschinen mehr, um zu säen und zu ernten und die Ernte zu verarbeiten und einzufrieren
9. – Sie ernten, was sie säen, sagte ich
10. Denn auf einmal begann in ihr ein Plan Gestalt anzunehmen, und auf dieser Stufe war erforderlich, daß sie sich einen Verbündeten unter ihren Feinden suchte oder zumindest in eine Position kam, den Samen der Eifersucht in Jierdans Bewußtsein säen zu können
11. Du denkst, du kannst auf dem alten Bullenplatz Rasen säen und eine Bank hinstellen
12. Die Entdeckung der Tafeln wird Zweifel an den Grundlagen der Regierungen und Religionen der Welt säen
13. Schließlich war sie nicht den weiten Weg nach Ursal gekommen, um Zwietracht zwischen Danube und seinen Freunden und Gefährten zu säen
14. Da er annehmen konnte, dass Herzog Kalas ihn noch früh genug aufsuchen würde, setzte De’Unnero sein Werk, Unzufriedenheit über die Königin zu säen, mit Hilfe der anderen Adligen bei Hofe fort – was nicht besonders schwierig war
15. »Und du wirst Uneinigkeit unter den Chezru säen, damit Yakim Douan endlich begreift, dass seine Macht zu schwinden beginnt«, erwiderte Brynn
16. Wir haben sie gelehrt zu überleben, zu säen und zu ernten, ihre Krankheiten zu behandeln, und vor allem, du Narr – vor allem! – haben wir sie auf die Dunkelheit der Ewigkeit vorbereitet
17. Wahrscheinlich hat jemand sie ihm umgelegt, um Verwirrung zu stiften, Furcht zu säen oder die eigenen Spuren zu verwischen
18. Säen und ernten war in seinen Augen eine ehrliche Arbeit
19. Denn er wollte auf keinen Fall Zweifel säen
20. Sie hätten der Welt eine der größten Entdeckungen aller Zeiten schenken können, vielleicht sogar die Inspiration für eine geradezu biblische Geschichte, stattdessen haben Sie nichts anderes im Sinn gehabt, als den Tod zu säen
21. Schon jetzt sind die Agenten dieses Reichs hier am Werk, säen Zwietracht und Uneinigkeit zwischen uns
22. »Also sprach Astarte«, intonierte er mit weit tragender Stimme, »dass es auch für die Tiefen der Welten ein Licht geben müsse, das leuchtet und strahlt und jene führt, die glauben wollen, und dort schützt, wo die Dunkelheit Verzweiflung säen will
23. »Solante sagt: Für solche, welche die Dunkelheit verbreiten, soll gelten, dass sie erhalten, was sie säen, schickt sie in die Nacht!« Sie zeigte weiße, scharfe Zähne
24. »Wenn wir die Samen nicht rechtzeitig säen
25. Auf die Ehre, die Samen säen zu dürfen, konnte ich verzichten
26. Und selbst wenn, ich bin nicht der Irre mit der großen Sache, der imstande wäre, Zweifel in seinen Verstand zu säen
27. Ohne Unterlass versuchen sie, Zwietracht zu säen
28. Sehr bald schon würden sie auf ehrenvolle Weise miteinander vereint werden, der Patriarch und die Frucht seiner Bemühungen, seine Nachkommenschaft; sie würden gemeinsam Zerstörung säen, um eine verderbliche Rassenmischung zu verhindern, die sich ihre Vorfahren in ihren wildesten Träumen nicht hätten vorstellen können
29. Wir müssen alle einem Gewerbe nachgehen, müssen säen und ernten, unsere Familien versorgen
30. Ihr Anblick reichte jedoch aus, Entsetzen in die Herzen zukünftiger Helden zu säen
31. Eine dreiste Lüge, um Zwietracht zu säen! Man sollte ihn sofort exekutieren
32. Wenn es an der Zeit war, würde er da auch Zwietracht säen
33. »Um zu entscheiden, ob man links oder rechts gehen soll, ob eine Ehe erfolgversprechend ist oder nicht, wann man was säen soll - solche Sachen eben
34. Er war der Täuscher! Er wollte Angst in dein Herz säen, und das ist ihm wohl auch gelungen
35. Weil es ihr ähnlich sieht, dass sie unter dem Deckmäntelchen der Freundlichkeit versucht, Zwietracht zwischen Ihnen zu säen
36. »Vielleicht ist sie danach zu dir gegangen, um zu sehen, ob sie dort was ausrichten kann, und um Zweifel in dir zu säen
37. Gunnar Nyberg sah die Chance, ein bisschen Unkraut in den streng getrimmten Garten zu säen
38. Jene, die Nachtschicht haben, werden müde und darum wahrscheinlich weniger wachsam und reaktionsschnell sein als gewöhnlich, während die, die für den Tagdienst eingeteilt sind, noch nicht so wach und munter sein werden, um in der allgemeinen Verwirrung, die wir zu säen hoffen, den Überblick zu behalten
39. Es war sein Ansinnen, die Saat der Angst zu säen
40. Das Buch der Bücher sagt ja, daß es für alles eine Zeit gäbe - die Zeit zum Säen, die Zeit zum Ernten - die Zeit für Krieg, die Zeit für Frieden; die Zeit, wo man die Schleuder weglegt, und die Zeit, wo man für sie Steine sammelt
41. Sie säen nicht und ernten doch! Hat übrigens Jerry eine Ahnung, was Sie für seine Frau empfinden? Jede Wette, dass er nichts weiß
42. »Es gibt nichts Besseres als ein Testament, wenn man Zwietracht und Streit unter seinen Nächsten und Liebsten säen will!« Der Versuch eines Scherzes funktionierte nicht
43. Fürs Säen hat er nicht die Geduld
44. »Wir säen unsere frohe Botschaft auf dem Maisfeld aus
45. Oh, es gab einige Lichtblicke - so konnte er Zwietracht zwischen zwei mächtigen Landgrafen in der Südlichen Baronie säen und einen Arzt in Misskredit bringen, der ein Heilmittel gegen Blutinfektionen gefunden hatte (Flagg wollte keine Heilmethoden im Königreich, die nicht magischen Ursprungs waren - was bedeutete, dass er selbst sie nach Gutdünken gewähren oder verweigern konnte)
46. Als ich ein Junge in der Baronie Gilead war, fanden jedes Jahr sieben Jahrmärkte statt – Winteranfang, Weite Erde, Säen, Mittsommer, Volle Erde, Ernte und Jahresende
47. »Du hast unsere Leute verraten? Meine Leute? Meinen Don? Du hast Rivellio Informationen zukommen lassen, die es ihm hätten ermöglichen können, unser Land zu erobern? All das hast du getan? Selbst mich hast du auf meiner morgendlichen Patrouille verfolgt, um Zweifel an meinem Don in mir zu säen? Ich kenne ihn seit meiner Kindheit, und trotzdem versuchtest du, einen Keil zwischen uns zu treiben?« Er sah seine Frau an, als hätte er sie noch nie zuvor gesehen, als wäre sie plötzlich zu einer verabscheuenswürdigen Kreatur geworden
48. Sie bereiten sich auf den G20-Gipfel vor, säen, um nach dem London Summit, der in den ersten Apriltagen stattfinden wird, ernten zu können
49. Danach kam das Säen und danach die Sommerarbeit: Hacken … Hacken … Hacken
50. Aber er hoffte, wenigstens einen winzigen Zweifel zu säen, genug, um ihnen einen kleinen Vorsprung zu verschaffen