Usar "traut" en una oración
traut oraciones de ejemplo
traut
1. Sie traut mir allerhand zu, aber sie scheint zu glauben, daß ich nicht das Zeug habe, ein so großes Ding zu drehen
2. Hausfrauliche Tugenden traut man ihnen natürlich nicht zu
3. Das war im Grunde vollkommen gefahrlos, denn einem alten Mann traut so etwas niemand zu
4. »Nein, aber ich glaube nicht, dass sich in Berlin zurzeit ein Politiker findet, der sich traut, den Mann ein zweites Mal zu entlassen
5. Vielleicht hat sie es auch gar nicht auf die Post getragen und traut sich jetzt nicht, das zuzugeben
6. Das ist übrigens der einzige Ort auf der Welt, an den sich Kim Jong Il außerhalb Nordkoreas traut
7. »Mein Onkel Hussein sagt, die Amis haben fünfzehn Geheimdienste, und einer traut dem anderen nicht
8. Merkwürdig, wieso benutzt er keine Kürzel? Wahrscheinlich, weil er weiß, dass niemand diese Bücher liest, niemand sich traut, sie aufzuschlagen
9. Kaum jemand traut sich rein
10. Um dieses Schild hing ein Kranz aus Strohblumen, es wirkte traut
11. Aber sie traut sich nicht
12. Sie traut sich nicht mehr, in deiner Gegenwart etwas zu sagen, weil’s ja doch unweigerlich was Falsches ist! Donna, hör genau zu, dämmert dir da nicht was? Klingt da nicht irgendwas geradezu schmerzlich vertraut?«
13. Ich habe einen Chef, und der traut ihr nicht übern Weg
14. Nehmen wir an, er traut diesem Mann nicht
15. Diese Feldwege in der Eifel sind praktisch: Niemand von den Städtern traut sich, sie zu benutzen, obwohl sie ausgezeichnet sind und immer zur nächsten Straße führen
16. Jonny traut dir nicht mehr
17. Das klassische Beispiel ist ein zwanghafter Oberregierungsrat, der sich nicht traut, Sexualität zu genießen
18. Da sie im Ruf steht, eine Nutte zu sein, und da sie das weiß, traut sie sich nicht einmal zu erzählen, daß Walter Sirl sie heiraten wollte – obwohl sie das sogar schriftlich beweisen kann
19. Sie ist kein weniger guter Kumpel und durchaus genau so moralisch wie jede andere Frau auf der Welt, aber aus bekannten Gründen traut man ihr einen anständigen Platz in dieser Gesellschaft nicht zu
20. Versteckte Anspielungen, Drohungen, keiner traut dem anderen, jeder versucht, sein Süppchen zu kochen
21. Und warum gehen Sie jetzt nicht und fragen Ilanthe, was für eine Zukunft sie sich für uns alle wünscht? Aber vielleicht traut Sie Ihnen ja auch nicht genug, um Ihnen die Antwort darauf zu geben
22. Sie hockt irgendwo und traut sich nicht raus
23. Keiner von uns traut dem anderen mehr über den Weg
24. Ohne Vorbereitung traut er sich nicht, gegen dich anzutreten
25. Einer wie Godberg traut uns nicht viel zu
26. Nur, daß er Assenmacher nicht traut
27. Die Tore sind offen, aber niemand traut sich aus der Stadt … nicht nur Byrwylde hindert sie daran, sie wissen auch nicht, wohin sie gehen sollen, es ist nichts mehr für sie übrig
28. Warum ist Jürgen überzeugt, dass er es nicht gewesen sein kann? Warum traut auch mein Vater ihm nichts Böses zu? Der Mann ist vierundfünfzig Jahre alt und zu seinem Hof gehört eine Menge Land
29. Aber die Gerüchte über Andras besagen, dass er niemandem traut und daher keinen zweiten Mann hat, der seine Befehle ausführt
30. Ihr müsst wissen, dass sie mir nicht traut und meint, ich würde mit dieser wilden Jagd nur unsere Zeit verschwenden
31. Wenn sie sich traut
32. »Ihr traut nicht einmal einem Priester Eures Gottes, nicht wahr?«, meinte sie mit einem schiefen Lächeln
33. Nur dass Delgere sich nicht traut, etwas ohne den Rat von Elsine zu unternehmen, und Elsine …«
34. »Das ist Kolaron! Er traut sich doch sonst nicht aus seinem Versteck heraus!«
35. »Natürlich traut Ihr mir nicht«, sagte er
36. »Ihr traut uns allerhand zu«, meinte ich
37. Sie traut mir nicht
38. Ist es Weisheit oder Naivität? Niemand traut einer Dunkelelfe, ohne es zu bereuen
39. »Welche Mutter traut ihrem eigenen Sohn einen Mord zu?«
40. Doch ganz plötzlich nehmen ihre Augen diesen seltsamen Ausdruck an, als würde sie schon mal Maß nehmen für Ihren Sarg, und dann traut man ihr alles zu
41. Ich will einen Mann, der mir traut und auf den ich mich verlassen kann
42. Ich war sprachlos und sagte dann: »Ihr traut mir aber viel zu!«
43. »Das traut der sich im Leben nicht, der Sack! Der heult ja schon, wenn er oben steht!«
44. »Keiner traut sich mehr aus dem Haus
45. »Er traut dir nur noch nicht so recht
46. Ist Fanny … gar nicht in ihre Klasse gegangen? Sitzt sie allein in der Halle und heult? Habe ich ihr so sehr geschadet, dass sie sich nicht in den Unterricht traut? Wird sie die Schule schmei ßen und womöglich in der Gosse landen?
47. »Warst du …?« Sie traut sich nicht, das peinliche Wort auszusprechen, und macht nur eine hilflose Handbewegung
48. Hat man da überhaupt noch Selbstachtung? Traut man sich noch unter kultivierte Leute? Zu Ämtern und Beamten? Weisen sie ihm beim Arbeitsamt die Tür? Scheuchen sie ihn bereits aus der Wartehalle? Wovon lebt er, wenn nicht von meinen Gurkenbroten? Wo schläft er, wenn nicht in meinem Auto?
49. Hat sie einen Verdacht? Traut sie mir nicht mehr? Was macht sie? Sind es Proben mit Echtwein, Therapiesitzungen mit dem Analysewütigen, sind es Besprechungen mit dem Gremium, Pläne mit Rainer, dem Agenten aus Düsseldorf, oder sogar Gesangsstunden bei Zurlinde? Jedenfalls ist sie nicht da, während ihr Gatte jeden Abend pünktlich erscheint, um Maximilian ins Bett zu bringen
50. »Hierher traut sich nur, wer keine Furcht hat