Usar "trunken" en una oración

1. »Aus Alabama!«, strahlte das Gesicht und krähte trunken: »Ey, Gerti, das musst du gehört haben

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2. »Du willst mit dem Kleinen zu Koniew?« Tante Ichens Stimme war trunken vor Aufregung

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3. Sie hat Gerrek absichtlich trunken gemacht

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4. „Ich machte Gerrek heute trunken

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5. Und du hast sicher von einem amerikanischen Präsidenten geträumt, der trunken vor Glück in die Kameras sagt, dass seine CIA eben doch der beste Geheimdienst der Welt ist, mit lauter genialen Leuten an Bord – und einem Obergenie

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6. Die Amazonen liefen wie trunken durcheinander

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7. Als jemand die Haustür aufriss und fröhlich trunken »Her­einspaziert!« schrie, sagte ich: »Könnte ich Herrn Tombers sprechen?«

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8. »Wenn wir vom Rand des Salzspiegels zurückkommen«, versicherte Arruf, »werde ich strahlen und lachen und trunken vor Freude sein

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9. Der Elve beschwor noch einmal Licht herab auf die Gefährten, bis sie schimmerten und gleißten wie er selbst, bis ihr Fleisch und ihr Verstand trunken von Licht waren und sie solche Kräfte in sich fühlten, wie noch nie zuvor in ihren Leben

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10. Er trug eine silberrote Maske über seinem gläsernen Gesicht und er war trunken von Finsternis und Macht

11. Austin betrachtete die Pistole und lachte trunken

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12. Sie war seit der Zeit bei den Trinities nicht mehr so entschlossen hinter jemandem hergewesen; es schien, als wäre sie trunken von schierer Lust

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13. Der taumelte zurück und schüttelte sich wie trunken, mächtige Schultern wie die eines Bullen spannten sich unter seinem dünnen Leinenhemd, und wie ein Stier röhrte er auch auf, um sich mit blutunterlaufenen Augen auf den schlanken Mann zu stürzen, der einfach nicht stehen bleiben wollte, um sich schlagen zu lassen

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14. Einer der Soldaten stützte sich trunken gegen die brüchige Wand, die unter seinem Gewicht erbebte

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15. Nur mit Mühe öffnete sie die Augen, fühlte sich fast trunken vor Wohlbehagen

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16. Trunken grinsend und mit schweren Füßen machte er sich auf den Weg zu Fronja, nachdem er seine schmollende Gehilfin dem erstbesten Mann in seiner Nähe in die Arme gedrückt hatte

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17. Lachen war zu hören, laut und trunken, wie es Art war bei den Cirymern

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18. Ein solcher Kampf ist so wider jede Vernunft, dass man es nur trunken aushalten kann

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19. Seine Stimme klang auf einmal gar nicht mehr so trunken, als er hauchte: »Du – wirst mich doch nicht verraten, Laycock?«

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20. Noch in der Nacht, als wir trunken in den Gärten der Hacienda herumlagen, ließ Diego die meisten seiner Kampfgefährten rücksichtslos töten

21. »Ich bin bereits trunken vor Glück

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22. Gemeinsam zogen sie dem trunken schnarchenden Puckl die Stiefel aus, lösten sein Wams und packten den Schlafenden auf sein Lager

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23. « Er brach ab – er fühlte sich trunken

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24. Trunken von den Nachwirkungen der Musik

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25. Trunken von dem, was er anscheinend mit ihr vollbracht hatte

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26. Trunken von dem Wissen um eine Fähigkeit, von der er nicht geahnt hatte, daß er sie besaß, und von der er sich nicht im mindesten vorstellen konnte, wie er sie einsetzen sollte

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27. Das lange Zölibat hatte Ivo vom Spiegel Zucht gelehrt, und mit Zucht stillte er seinen Hunger und den ihren, bis alle Zucht zerbarst und die reinste Lust ihre Sinne trunken machte

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28. Sie beschuldigten die Angeklagte, die Stiftsdamen mit einem üblen Pulver vergiftet zu haben, so dass sie wie trunken lallen mussten

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29. Komm, wir wollen unseren Vater mit Wein berauschen und uns dann zu ihm legen, damit wir von ihm Nachkommen erhalten!‹ Sie machten also in jener Nacht ihren Vater mit Wein trunken

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30. Dann werden wir Nachkommen erhalten!‹ Sie machten darauf auch in jener Nacht ihren Vater mit Wein trunken

31. Muss ein seltsamer Wein gewesen sein, der ihn so trunken machte, dass er noch konnte, aber nix merkte

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32. Selbst wenn er keinen Cent seiner Investition realisieren konnte, reichte das alleine schon, ihn leicht trunken zu machen

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33. Der Pförtner scheint zu trunken zu sein, um durch Euer Rufen wach zu werden

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34. Jene, die er bisher kennengelernt hatte, waren stämmige Weiber, laut, oft derb, fett vom Verkosten des Essens und nicht selten trunken von Bier und Wein

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35. Was waren seine letzten Worte gewesen, bevor er gestern Abend trunken eingeschlafen war? Es gab keine Erlösung für ihn, auch der Pater konnte nicht … So in etwa hatte es geklungen

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36. »Warum macht das Bier eigentlich trunken, Elseken

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37. Halb trunken, mit den Taschen voller Smaragden und Rubinen, Saphiren und Opalen, kehrten sie noch einmal zum Harem zurück, um die völlig verängstigten Frauen zum zweiten Mal zu vergewaltigen

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38. Und auch wenn die Leute freiwillig zurückgekehrt waren, dürften sie nach wie vor auf der Hut vor Brodie und dessen Vater sein, die trunken immer für einen Tumult gut waren

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39. Disiwin – dizzy wine, trunken machender Wein

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40. Sie hatte angenommen, dass er wieder einmal trunken sei, doch nun behauptete er, dies sei nicht der Fall

41. Sie kannte mehrere Pflanzen, die das Schwarze in der Mitte des Auges weiteten, und sie wusste von anderen Mitteln, die dieselbe Wirkung wie berauschende Getränke hatten und jemanden wie trunken erscheinen ließen

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42. Er war trunken vor Entzücken über die sich ihm bietenden Anblicke und wusste, dass allenfalls sehr wenige Thranx auch nur halb so viel von der Welt der Zweifüßer zu Gesicht bekommen hatten wie er

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43. „Ihr fühlt Euch nicht ein wenig trunken? Eure Zunge ist nicht schwer?“, fragte Cullen plötzlich

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44. „Dann habt Ihr Alexander etwas untergemischt, um seine Lüsternheit zu steigern, nicht um ihn trunken wirken zu lassen und Unfrieden zwischen uns zu stiften

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45. Und MacLeod, trunken und besinnungslos vor Zorn, riss sein Schwert von der Seite und stürzte auf meinen Vater zu

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46. Trunken vor Liebe

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47. Sie legte sich im Klee nieder, sich wälzend und mit den Beinen ausschlagend, trunken vom bloßen Duft

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48. Rufina dachte an den Nachmittag, als der Duumvir trunken in der Therme aufgetaucht war, und schüttelte sich vor Abscheu

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49. Samuel war nicht be- trunken

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50. Aber Samuel hatte nie einen Brief geschrieben, wenn er be- trunken war

51. Hatte sich von Pfirsich, Sandelholz und anderen Wohlgerüchen berauschen lassen, bis sie trunken gewesen war von Düften

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52. Doch auch der Schrecken, der am Uferstreifen trunken hinter ihnen hertaumelte, verstärkte seine Bemühungen: Ein dicker grauer Scheinarm wuchs aus dem schieferfarbenen wandelnden Berg und griff über den Fluß

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53. Und außerdem hatte der Erfolg ihn ein wenig trunken gemacht

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54. »Gut«, erwiderte Urs, auf einmal von trunken machender Zuversicht erfüllt

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55. Eine ganze Wagenladung Weinamphoren hat Mandred auf den Wurzeln des Baums zerschlagen, um diesen trunken zu sehen

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56. Lyra und die Kinder drängten sich um Allan Braxton, während sich das Haus wie trunken schüttelte und die Panik auch den Verstand des Bürgermeisters zu umnebeln begann

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57. Noch vor Minuten hatte ich beobachtet, wie er eine Kirche entweihte, trunken vor Macht und eiskalt wie Luzifer

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58. Ich kam nach Mitternacht heim, von Adrenalin aufgeputscht und von Rätseln trunken

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59. Dieser war ehedem aufrecht gestanden, neigte sich aber nun trunken nach rechts wie ein alter Grabstein

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60. Sie waren so trunken vom Erfolg ihrer Mission, dass nicht einmal der Fahrer in den Rückspiegel schaute, nachdem sie auf die unbefestigte Straße eingebogen waren, die durch das Reservat führte

61. Die Art, wie er ihre Brüste mit Mund und Zähnen verwöhnte, machte süchtig – sie war wie berauscht, beinahe trunken vor Freude

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62. Leo lief trunken im Halbkreis und versuchte noch immer seine Zigaretten aus dem Hemdsärmel zu locken

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63. Sie war leuchtend purpurn, Signalstreifen tanzten trunken am oberen Rand

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64. Gestern allerdings, als wir über die Piazza Banchi spazierten und ich ganz trunken war von all der Pracht, wünschte ich mir, Pandora oder Sherlain wären hier – vor allem Pandora sehe ich wie einen Renaissance-Engel durch die Gassen tanzen

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65. ›Und da Noah von dem Wein trank, ward er trunken, und lag in der Hütte aufgedeckt

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66. Im gleichen Maße, wie er sich an ihrer Nacktheit labte, wurde sie trunken von seiner Bewunderung

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67. Wie auch? Er war nicht trunken von Elisabeths Offenbarung, sondern von etwas völlig anderem

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68. »Wäre ich nicht so trunken gewesen, wäre ich rechtzeitig da gewesen

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69. Nach kürzester Zeit fühlte sich Jerg nicht nur trunken, sondern auch verwirrt

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70. Er erkannte sich, begrüßte sich, versank trunken in der Betrachtung dieses eindeutigen Beweises seiner Existenz – verlor sich in einer Angewohnheit, die zu einem Ritual seines nächtlichen Alleinseins, seines einsamen, schweigsamen Lebens geworden war

71. Er torkelte trunken durch den Raum wie eine Kugel im Flipperautomaten

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72. Er fühlte sich wie trunken von seinem wachsenden Verlangen nach ihrem Körper, nach dieser heißen Enge, die nach ihm schrie und flehte

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73. Diese Überlegungen machten ihn beinahe trunken vor Ekstase

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74. Er fühlte sich aufgekratzt, glücklich, beinahe trunken

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75. Bailan ass folgsam, erzählte und erzählte und fühlte trunken die Nähe ihres Körpers, die Wärme, die von ihr ausging, die weichen Bewegungen an seiner Seite

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76. Ich springe nicht, ich fliege, werde angetrieben von einer unfassbaren Kraft, erfüllt von trunken machender Leichtigkeit

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77. Er brauchte eine Stunde, um zu der Baustelle zu radeln, das Fahrrad schlingerte trunken über den Mittelstreifen hin und her, und seine Knie stießen mit monotoner Regelmäßigkeit gegen die Handgriffe

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78. Der Mond hatte ihr ein Gefühl vermittelt, als wäre sie trunken, ebenso das Gras, das ihre Beine mit seiner nächtlichen Feuchtigkeit benetzt hatte

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79. Konnte der Wein alleine sie derart trunken gemacht haben, dass sie drei Tage verdöst hatte?

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80. So wie er auch den Wein gären lässt, von dem die Menschen trunken werden

81. Irgendwie war sie wohl schon trunken

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82. »Ich? Er stürzte den Wein so schnell hinunter … Trunken wurde er

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83. Trotzdem, die Männer waren vermutlich schon trunken und hörten nicht, wenn sie leise die Stiege erklomm

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84. Mich macht schon die Aussicht trunken

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85. Trine wollte sich schier ausschütten vor Lachen, torkelte ebenfalls wie trunken zwischen ihnen herum und schubberte sich übermütig an Almuts Seite

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86. Unten waren viele Stimmen zu hören, rau, und manche auch schon trunken

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87. Trunken vor Müdigkeit wollte ich es ignorieren, aber wieder und wieder drang das Gellen an mein Ohr, und ein Poltern und Klirren folgte

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88. Alexander, trunken von Glück, legte die Hand auf die Schulter der Frau, der seine ganze Liebe gehörte, und umfasste mit der anderen Hand die zitternden Finger seiner Tochter

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89. Als irgendwo ein Tumult entstand, wie es immer auf derartigen Veranstaltungen zu erwarten war, versuchten wir, dem zu entkommen, denn einige Handwerksburschen ließen Knallkörper explodieren und riefen trunken wilde Parolen von Freiheit und Gleichheit

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90. »Weil, meine findige Zofe, Jung-Christian, als wir ihn, trunken und unglücklich, zu Bett brachten, murmelte: ›Erlkönig hat mir ein Leids getan

91. Leicht benommen wankte er schließlich nach Hause, fiel trunken vor Glückseligkeit ins Bett und versank in himmlische Träume

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92. Der Killer war nur Minuten davon entfernt, das Mädchen zu vergewaltigen, trunken von den Stunden panischer Angst, die er Deborah mit seinen Drohungen und Grausamkeiten abgerungen hatte, die immer schlimmer geworden waren mit der wachsenden Vorfreude auf den Abschluss seines Rituals

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93. Noch ein Attentäter in Juunas Auftrag? »Lasst mich runter! He, hört ihr nicht?!« Vergeblich versuchte sich Matt durchzusetzen; die Männer, die ihn trugen, waren trunken vor Begeisterung und reagierten nicht

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94. Waren denn die Söldner trunken vom Ausgang des Rennens? Ließ ihnen die Grazie derart viel Freiheit, dass sie singend und grölend durch den Palast taumeln durften?

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95. »Trunken vor Liebe«, knurrte der Oberst abschätzig und wandte sich wieder der Kommandozentrale zu

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96. Bis heute verfluche ich jenen Tag, da ich mich, trunken vom süßen schweren Wein, von Juan dazu überreden ließ, die Planken dieses Schiffes zu betreten

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97. Obwohl sie noch keinen Tropfen Alkohol zu sich genommen hatten, waren die Frauen trunken

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98. Trunken vor Glück

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99. »Vielen, vielen Dank für alles!«, flüsterte sie trunken

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