Usar "unbeaufsichtigt" en una oración
unbeaufsichtigt oraciones de ejemplo
unbeaufsichtigt
1. „Die Rezeption darf nicht unbeaufsichtigt bleiben!“
2. Sie können sich nicht erlauben, ihre Felder unbeaufsichtigt zu lassen
3. Leider können wir Außenstehende nicht unbeaufsichtigt auf dem Gelände herumspazieren lassen
4. Denn nur wenn sie mit dem Wachmann allein und sonst unbeaufsichtigt waren, hatten sie eine Fluchtchance
5. Wie dumm von ihr! Natürlich würde Brent Roi sie nicht unbeaufsichtigt umherwandern lassen
6. Ohne auf Giordino zu warten, stand er auf und ging seelenruhig zu einem der Fahrzeuge, das die Wachmänner unbeaufsichtigt hatten stehen lassen
7. Chefmaschinist House weigerte sich zunächst, die Pumpen unbeaufsichtigt zu lassen, doch der Kapitän setzte sich durch
8. Aber daß ein kleines Kind nachts unbeaufsichtigt im Dorf herumstrolchte, konnte ich ebenfalls nicht so recht glauben
9. Wie kann man denn ein kleines Kind nachts unbeaufsichtigt herumlaufen lassen? Anzeigen sollte man solche verantwortungslosen Schweine
10. Margo war in Berlin, ihr Wagen stand seit Tagen unbeaufsichtigt in einer Tiefgarage
11. Oma würde denken, es wäre ja nur für zwei oder drei Minuten, und den Kleinen unbeaufsichtigt im Erdgeschoss zurücklassen
12. Und Désirée war noch zu klein, um unbeaufsichtigt im Planschbecken oder auf der Liegewiese zu sitzen
13. Die miesen Kerle ließen sie doch nicht stundenlang unbeaufsichtigt im Keller hantieren bei einer unverschlossenen Haustür
14. Die Gulfstream flog unbeaufsichtigt weiter
15. Egal, was die Leute sagten, wir haben Anja nie wieder auch nur eine Sekunde irgendwo unbeaufsichtigt stehen lassen
16. Das ist natürlich strengstens gegen alle Maklerregeln, einen Kunden unbeaufsichtigt ins Haus zu lassen, aber was soll ich denn machen, verdammt! Diesen dicken Fisch lasse ich doch nicht Korzkamp an den Angelhaken!
17. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass ich ihn unbeaufsichtigt in meiner Wohnung lasse!
18. Telefoniere seelenruhig mitten in der Stadt und lasse mein Kind unbeaufsichtigt
19. « Und in einem seltenen Anflug von Humor fügte sie hinzu: »Ich kann dich doch nicht unbeaufsichtigt lassen, Mythor
20. Vielleicht schlief er sogar woanders und hatte seine Gefangenen unbeaufsichtigt zurückgelassen
21. Um jedoch, sollte er dem Ungeheuer begegnen, gewappnet zu sein, stahl er von einem Haus die Axt, die dort unbeaufsichtigt in einem Hackklotz steckte, und befestigte sie an seinem Gürtel
22. Vermutlich gerade als der Apfelwein-Krug unbeaufsichtigt auf dem Tisch stand und daneben ein verlockendes Bündel Giftpflanzen
23. »Dann darf er nicht unbeaufsichtigt in dieser Klause leben
24. Die infizierten Monkees ließ sie höchst ungern unbeaufsichtigt zurück
25. »Was lässt du es da auch unbeaufsichtigt herumliegen?«
26. Selbst wenn der Einbrecher etwas übersehen hätte, dann wäre sie auf keinen Fall zu ihm gekommen und hätte das Haus unbeaufsichtigt gelassen, wenn sie etwas zu verbergen hätte
27. Den Kriegern war eingeschärft worden, den Beutel keine Sekunde unbeaufsichtigt zu lassen und unter gar keinen Umständen dem erwachsenen Menschen zu gestatten, sich diesem zu nähern
28. Das Hauswesen hatte sein Eigenleben entwickelt in jenen Tagen, an denen sie es unbeaufsichtigt hatte lassen müssen
29. »Ja, aber danach bist du mit mir zum Baden zum Fluss hinuntergelaufen, und in der Zeit hing der Bratspieß unbeaufsichtigt über dem Feuer, nicht wahr?«
30. Ich kann den Braten jetzt nicht so lange unbeaufsichtigt lassen
31. , der staunte, dass sie mit vier Jahren überhaupt hatte unbeaufsichtigt durch die Gegend fahren dürfen
32. Ariana hatte extra mit Ronny die nachmittägliche Stationsarbeit getauscht, weil sie wusste, dass Mrs Dumelle einen beim Jäten des Kräutergartens nicht unbeaufsichtigt arbeiten ließ
33. »Haben Sie keine Bedenken, Ihren Laden unbeaufsichtigt zu lassen?« fragte sie, als sie Alberto die Kassette reichte
34. »Wir können die Brut nicht unbeaufsichtigt lassen
35. Wir können keine karpatianischen Wölfe unbeaufsichtigt herumrennen lassen, aber der Anblick dieser niedergemetzelten Rudels versetzte mich an den Tag zurück, als ich einmal von der Jagd zurückkam und mein eigenes Rudel von einem Vampir vernichtet vorfand
36. Ich würde ihn nicht einmal unbeaufsichtigt in mein Badezimmer lassen
37. Zwei braunhäutige Kinder im Vorschulalter spielten unbeaufsichtigt im Dreck
38. Pearce hatte nicht vor, länger hier zu warten oder den Wagen unbeaufsichtigt stehen zu lassen
39. »Sie haben ein Geschäft, das Sie nicht unbeaufsichtigt lassen können«, widersprach ihm Meredith
40. Und der Gedanke, daß Frans private Korrespondenz unbeaufsichtigt in ihrem Hotelzimmer lag, während sie unten zu Abend aß, mag eine verlockende Versuchung gewesen sein, nachzusehen, ob darin auch von ihm die Rede war
41. Erinnern Sie sich noch, wie wir durch die Küche gelatscht sind und den Köchen im Weg gestanden haben? Der Küchenchef zeigte gerade seine batterie de cuisine, und ich sah das Messer unbeaufsichtigt und griffbereit herumliegen
42. Okay, was ist also, wenn der Junge mit der schweren Erblast, der zwar klug ist, aber nicht so klug wie der andere Junge, zufällig an eine unangenehme Chemikalie herankommt und die Limonade des Genies unbeaufsichtigt rumsteht?«
43. Es war sehr unklug von ihr, die Geldbörse unbeaufsichtigt auf dem Wagen liegen zu lassen
44. Ihn hier draußen unbeaufsichtigt stehen zu lassen verriet ein gewisses Vertrauen in die Nachbarn
45. Du weißt doch, dass sie dich nicht unbeaufsichtigt durch die Gegend laufen lassen, wenn du so wertvoll für sie bist
46. Die beiden Kontrollkonsolen waren unbeaufsichtigt
47. Die Hundetransportbox war zu lange unbeaufsichtigt, und der Anwalt von de Vries hatte damals so argumentiert, dass ein Loader am Flughafen der Schmuggler sei
48. Man würde Arrangements treffen, so dass ich nicht mehr unbeaufsichtigt herumstreifte
49. »Ich meinte damit, Ma’am«, präzisierte ich meine Frage, »dass der Leichnam eine Zeitlang unbeaufsichtigt gewesen zu sein scheint, bevor Greenaway mit dem Constable zurück war
50. Warum fürchteten sie sich so sehr davor, Lucy unbeaufsichtigt zu lassen? Glaubten sie etwa, sie könnte sich selbst ein Leid antun? Oder anderen?