1.
„Ihnen glauben?" Morry sah unerbittlich den Mann an und lachte ironisch auf
2.
„Aber in einem Punkt war er hart und unerbittlich
3.
Hart und unerbittlich fuhr er den bebenden Budiker an: „Burt Sanders, du hast verdammt nicht aufgepaßt! Dein Maß ist durch das letzte Ereignis hier in deinem Haus sozusagen am Überlaufen
4.
Oder waren es nur Sekunden? Zwei Hände würgten mich, hart und unerbittlich — bis ich das Bewußtsein verlor
5.
Etwa zwanzig Jahre vorher hatten unerbittlich die Schlachten zwischen Kenred dem Jüngeren und Agenhall dem Närrischen getobt, bis die Rückwirkung der Magie das ganze Land Faen im Meer versinken ließ
6.
Diesen Ruf galt es zu wahren, und Salmei war unerbittlich
7.
»Sie haben im Knast gesessen, nicht wahr?« Sundern fragte sehr sachlich und sehr freundlich, aber ebenso unerbittlich
8.
Doch unerbittlich hielten sie ihn fest, zwangen ihn langsam zu Boden
9.
Entsprechend hart und unerbittlich ist der Existenzkampf in diesen Breiten
10.
Sie würden miteinander reden, und Krause würde unerbittlich auf den Punkt zusteuern, der da lautete: »Machen Sie eine Pause in der Ehe, nehmen Sie Abstand
11.
„Jetzt werdet ihr ihn heilen“, forderte er unerbittlich
12.
Unerbittlich stießen die Gegner aufeinander
13.
»Die anderen aber werden uns nun unerbittlich jagen, und an dieser Hetzjagd werden sich nicht nur Burra und alle Amazonen aus Bantalon beteiligen, sondern auch alle Hexen des Landes
14.
»Wer könnte also eine solche Organisation und entsprechende Mittel aufbieten? Nun, beispielsweise ein großer Konzern, der unerbittlich seine Ziele verfolgt
15.
Er hätte zum Podium gehen und das Mikrofon benutzen können, das der russische Wolf jederzeit an ihn abgegeben hätte, aber dazu hätte er Anna allein zurücklassen müssen (mit dem Zweiten des Emerald-City-Rudels, seiner Hexe und Dana, um sie zu beschützen), und dagegen legte Bruder Wolf unerbittlich Einspruch ein
16.
Er schwor sich, mit seinen Truppen unerbittlich für Ruhe zu sorgen, damit Handel und Reichtum zunahmen und jedermann bekam, was er verdiente
17.
Dann sah er noch, wie sich die Hand mit dem Steinsplitter unerbittlich seinen Augen näherte
18.
»Nein«, antwortete Lulu eine Spur zu unerbittlich
19.
Aber die Zaubermutter zeigte sich unerbittlich
20.
Was seinen Widerstand gegen weitere Kinder betraf, war Evan immer unerbittlich gewesen
21.
Doch Victor zeigte sich unerbittlich
22.
»Gene ist so unerbittlich, was die Klage betrifft
23.
Ihr Bauch glühte, und eigentlich hätten ihre Arme vor Erschöpfung taub sein müssen, so unerbittlich hatte sie angegriffen
24.
Verwirrt starrte er zu der sich unerbittlich nähernden Menschenmenge am Ufer
25.
Vielleicht hasste Drizzt Entreri aber auch nur zu unerbittlich
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»Wir sollten ihnen unerbittlich den Arsch aufreißen
27.
»Sicher kannst du das«, widersprach er unerbittlich
28.
Das Lächeln verging ihr, als sie den Arm ausstreckte und ihn langsam und unerbittlich vorwärts bewegte, sodass Khazid'heas Spitze nun auf Colson zeigte
29.
»Die ist erschossen worden«, fuhr Emma unerbittlich fort
30.
Langsam und unerbittlich sickerte die Erkenntnis in ihn hinein und fraß an seiner Seele
31.
»Nach Latons Berichten und den Aussagen unserer edenitischen Freunde befand sich Dexter auf Lalonde, als sich der erste Zwischenfall ereignete«, fuhr Westeuropa unerbittlich fort
32.
Die Schläge wurden rhythmisch, und das Entsetzen nahm unerbittlich seinen Lauf
33.
In jedem beliebigen Monat tobten zwischen zwei und sieben Armadastürme über die Erdoberfläche, unerbittlich und gnadenlos seit mehr als fünfhundert Jahren
34.
Sie haben von nichts gewusst, ziehen sich zurück auf ein christliches Leben, fromm und unerbittlich, aber für mich nahezu krank
35.
Dann ließ der Regen nach, und die Serjeants rückten unerbittlich näher
36.
»Und wer blieb zurück?«, fragte Emma unerbittlich
37.
Die Zündvorrichtung der Sprengladung lief unerbittlich rückwärts, und allmählich glaubte er nicht mehr an einen Erfolg ihrer Mission
38.
»Wie sieht es mit diesem Kunden aus? Wer ist Wenzel Stanicke?« Rodenstock blieb unerbittlich am Ball
39.
Steigt aber, steigt unerbittlich
40.
Auf eine sehr leise Art war er unerbittlich
41.
Immer wieder wich er zurück, nur um erneut unerbittlich auf Pitt loszugehen und seinen Katana mit kurzen Vor- und Rückhandhieben in unglaublich schneller Folge durch die Luft sausen zu lassen
42.
Robillard konnte ein echter Griesgram und Miesmacher sein, er war oft selbstgerecht und unerbittlich jenen gegenüber, die ihr Verderben in seinen Augen selbst verschuldet hatten
43.
»Ja«, sagte er unerbittlich
44.
Das Gesetz ist unerbittlich, wie in Ihrem Land wohl auch
45.
Ich fühlte die Erregung des erfolgreichen Jägers in mir aufsteigen, aber ich dachte auch daran, wie unerbittlich dieser Willi Metzger seine Claudia aus der Geschichte herausgehalten hatte
46.
Der unerbittlich grelle weiße Strahl schien von überallher zu kommen
47.
Seine Augen flackerten unerbittlich, während er sich wieder und wieder daran erinnerte, daß seine Freunde starben - und daß er sie nicht verteidigen konnte!
48.
Weit hinter ihnen leuchtete der Loop in einem gefährlichen Burgundrot, während hochenergetische Photonen unerbittlich durch die Wolken aus dunkler Masse schlugen, die durch die Ebene der Kluft wirbelten
49.
Unerbittlich schob sich die Karawane voran
50.
Dieser Körper, und dann erst diese Beine … Alles in allem verwandte er neuerdings viel zu viel Zeit darauf, sich vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn sich ihre Schenkel um ihn schlangen, wenn sich lange, athletische Muskeln unerbittlich spannten
51.
Und ich mache keinen Hehl daraus, dass ich hart und unerbittlich dafür kämpfen werde, mir mein Amt zu erhalten, ganz gleich, wie sehr wir privat übereinstimmen oder nicht übereinstimmen
52.
Als die gefrorene Oberfläche des Planeten im Vorfeld seiner endgültigen, todbringenden Implosion zu beben und in sich zusammenzufallen begann, nahmen die Stürme mit Windgeschwindigkeiten von bis zu über zweihundert Stundenkilometern unerbittlich zu
53.
Während ich über mein Leben redete, studierte der Alte die ganze Zeit über mein Gesicht und klopfte mit dem Saphirring gegen die Sessellehne, gleichmäßig und unerbittlich, als hätte er irgendeinen Countdown begonnen
54.
Es war, als wäre Honious selbst hinter uns hergewesen; sie waren unerbittlich
55.
»Mag sein«, erwiderte Sandecker, dessen Blick jetzt entschlossen und unerbittlich wirkte
56.
Sie wirkten nervös, ließen Edeard und seinen Trupp nicht aus den Augen, rückten jedoch unerbittlich näher
57.
noch im Wasser geschwebt, doch jetzt kam sie unerbittlich auf
58.
Er blickte verzweifelt um sich, als gäbe es irgendeine Fluchtmöglichkeit, doch Bell machte unerbittlich weiter
59.
Aber Hunderte von Zwergen hinter Shingles brachen in lauten Jubel aus und fingen an, sich vorwärts zu bewegen, so unerbittlich wie eine große, nicht aufzuhaltende Welle
60.
Sah, wie das Gesicht des Kleinen unerbittlich arbeitete, ehe die spontane, verwirrte Freude über das vertraute Klingeln des mütterlichen Handys verschwand und der nackten Angst Platz machte
61.
Juraviel wehrte sich, schlug wie von Sinnen mit seinen kleinen Flügeln, doch Elfenflügel waren für eine schnelle Flucht nicht geschaffen; sie dienten lediglich dazu, Sprünge zu verstärken und Stürze abzubremsen, und der Griff des Zombies war viel zu stark und unerbittlich
62.
Sie schaute hinüber zu Ashwarawu und sah, dass er sie mit seinem Blick fixierte, hart und unerbittlich
63.
»Hat Josep Ihnen erzählt, dass er eine spezielle Software besitzt?«, fuhr Simon unerbittlich fort
64.
Es war der Beginn eines Tages voller Schrecken für die flüchtenden Behreneser, die von der übermächtigen Bestie und den drei Reitern auf ihrem Rücken unerbittlich verfolgt wurden
65.
»Die Moores werden für ihre Arbeit gut bezahlt«, sagte Sarason unerbittlich
66.
Der Fluß hatte die beiden Todfeinde erfaßt und riß sie unerbittlich mit sich fort
67.
Das ist Wahnsinn, dachte er, während sein Hirn langsam und unerbittlich die Lust auf ein Spielchen mit der möglichen Lösung seines Problems koppelte
68.
Und unerbittlich wurde die Alvin in diesen riesigen, leuchtenden Schlund hineingezogen
69.
Unerbittlich setzt es alle Informationen zu einem logischen Ganzen zusammen
70.
„Ich hätte eigentlich wissen müssen, dass du viel zu schwach bist, um das zu tun, was getan werden musste", fuhr sie unerbittlich fort
71.
Und trotzdem, selbst wenn sein erstes Wollen nur gering war, verlangte die Magie unerbittlich ihren Preis, und das Schicksal des Fanals wurde unausweichlich
72.
Ihre starren Augen, die hinter dem Schlitz der Litham kaum sichtbar waren, blitzten kalt und unerbittlich
73.
»Die Welt ist grausam und unerbittlich«, sagte er langsam, »doch nun, da du sie verläßt, wird sie etwas weniger grausam und unerbittlich sein
74.
Lauf jetzt nicht wie eine Verrückte, dachte sie und griff nach dem Gasspray in ihrer Manteltasche, doch die Schritte kamen unerbittlich näher
75.
Sie vermag Wahrheit von Lüge zu trennen; wird vom Träger ein Urteil verlangt, führt dieser es unerbittlich aus
76.
Beim Aufwachen hatten sie die Sonnenstrahlen noch genossen, die sie achtundvierzig Stunden lang schmerzlich vermißt hatten, doch jetzt brannten sie unerbittlich auf sie herab
77.
Unerbittlich zerrte er sie hinter sich her auf einen am Straßenrand geparkten Wagen zu
78.
Der Lichtstrahl wurde größer, kam unerbittlich auf sie zu
79.
Aber er hatte auch am Montag unerbittlich geklungen und war dann wieder umgeschwenkt
80.
Die Bürokratie, dachte er, war im Begriff, ihn unter ihren Rädern unerbittlich zu zermalmen
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»Ganz gewiß nicht«, Megan Blair war unerbittlich
82.
Kein Feind kann so unerbittlich sein wie diese Wassergräben, man lernt sich auf sich selbst und den Kameraden an der Seite zu verlassen
83.
»Wir müssen damit an die Öffentlichkeit gehen«, verlangte Brogan unerbittlich
84.
Während die Spitze unerbittlich in den Feind eindrang, war es an den Seiten dieses Keils, wo das Schlachten stattfand
85.
Vielleicht war es nicht so dramatisch wie ein ausgeschüttetes Glas Saft, doch ein weiterer entscheidender Moment war leise, aber unerbittlich verstrichen
86.
Die Hände zitterten und verkrampften sich, das ganze Gestell bebte, doch unerbittlich wurde das Rohr eingetrieben, bis es nur noch ein Stück aus seinem Mund ragte
87.
Doch unerbittlich hatte Asela den Nekromanten mehr und mehr zurückgedrängt, ihn in schimmernde Wände eingehüllt, dann in eine Kugel, bis Tivstirk als Letztes diese Feuersbrunst herabrief, die in weitem Umkreis alles brennen ließ, aber nur einen Lidschlag lang, dann war der Brand vorbei und schlug als ein Speer aus Licht und Feuer in den Verfluchten ein
88.
Aber was ist mit dem Sohn?«, hakte Zokora unerbittlich nach
89.
So langsam verstand ich auch, was damit gemeint war, langsam, aber unerbittlich verwandelte mich Orduns Gabe, oder eher Fluch, in das, was ich auf dieser Weltscheibe am meisten verabscheute
90.
Einmal reagierte die Mannschaft zu langsam, und an Backbord wurden die Ruder nicht rechtzeitig gehoben, fast ein halbes Dutzend davon brachen, als die Felswand unerbittlich die Ruder zur Seite drückte
91.
Wie unerbittlich die Zeit doch verstrich
92.
Langsam und unerbittlich zog sich das Netz zu, so erbittert auch Macklin und seine Leute kämpften
93.
Sie spuckte mir nur ein Wort ins Gesicht, und dieses Wort blieb unerbittlich im Raume stehen:
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Karl unerbittlich weiter
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Dennoch schob sie mich unerbittlich auf das offene Grab zu
96.
Das Gewicht drückte sie unerbittlich nieder
97.
Aber sie machten ihren Job genauso unerbittlich wie immer
98.
Ich kämpfte, um mich loszumachen, aber sein Griff war unerbittlich
99.
Aber sie zog mich unerbittlich zur Straße