Usar "ungläubigkeit" en una oración

1. Wut, Ungläubigkeit … und dann allmählich einsetzendes Grauen

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2. « In Myrs Stimme schwang ein Anflug von Ungläubigkeit

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3. Ungläubigkeit sprach aus ihrem Blick

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4. In ihrem Blick liegen Angst und Ungläubigkeit

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5. Ich lasse mich aufs Bett sinken, berichte widerwillig alles, was sich ereignet hat, seit ich am Nachmittag Elizabeth Gordons Praxis verlassen habe, und beobachte, wie sich in ihrem Gesicht erst Neugier, dann milde Bestürzung und schließlich völlige Ungläubigkeit widerspiegeln, wie ich es geahnt hatte

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6. Wocco stotterte einen Augenblick und versuchte, Fluch um Fluch hervorzubringen, aber seine Ungläubigkeit trieb jedes Wort zurück, bevor er es herausbringen konnte

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7. Schiere Ungläubigkeit hatte ihm die Sprache verschlagen

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8. »Carter McBride?« Ungläubigkeit schwemmte Quinns Wut hinweg, als ihm der Name endlich dämmerte

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9. »Für den Jungen, für Wulfgar?« fragte er mit gespielter Ungläubigkeit

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10. »Also haben Sie's einfach mal probiert?« Der Delivery Man wusste, dass ein Tick zu viel Ungläubigkeit in seiner Stimme lag, aber irgendwie hatte die Vorstellung für ihn zu viel von einem Lotteriespiel

11. Ungläubigkeit und Freude brandeten gleichermaßen aus ihren Gedanken

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12. »Ein Wurmloch, groß genug, um einen ganzen Planeten durchzuschieben?« Ozzies Stimmlage war vor Ungläubigkeit um etliche Halbtöne angestiegen

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13. Er starrte nur mit einem seltsamen Gemisch von Faszination und völliger Ungläubigkeit auf das Sonargerät

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14. In seinem Blick spiegelten sich Ungläubigkeit und Enttäuschung

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15. Der Schrei aus Schock und Ungläubigkeit gellte laut durch das Waldlager, aber er konnte nicht aufhören, die Luft aus seinen Lungen zu pumpen

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16. Joeys Ungläubigkeit pulsierte wie ein Blitz durch das GaiaField

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17. Ungläubigkeit schlug um in fassungsloses Entsetzen, als Thei’a’hu ihm sein Messer in den Leib rammte

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18. Der Drache neigte den Kopf zur Seite; er schwankte zwischen Amüsiertsein und Ungläubigkeit

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19. Jens ’ Gesichtsausdruck wandelte sich in grenzenlose Ungläubigkeit

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20. »Angst?«, wiederholte Aydrian mit der gleichen Ungläubigkeit, die zuvor in Sadyes Stimme gelegen hatte

21. Austin erwartete eine Reaktion der Ungläubigkeit, als Trout die Art der Experimente auf der Insel beschrieb

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22. In ihren aufgerissenen Augen lag zuerst Überraschung, dann Ungläubigkeit und zum Schluß Wut

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23. Er klang nach Ungläubigkeit und ging wohl darum, wie er mich bisher eingeschätzt hatte

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24. Aber er grinste nicht mehr, in seinen Augen war etwas wie Ungläubigkeit

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25. Seine Miene spiegelte Betroffenheit, Fassungslosigkeit, Ungläubigkeit, Ablehnung, spiegelte eine so breite Palette von Empfindungen, dass sie sich unmöglich auf einen Blick erfassen ließen

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26. Und ich lag immer noch wach und fühlte mich genauso wie die Nacht – keine Angst, keine Ungläubigkeit, keinen Schmerz, keine Leere, nur graue Dunkelheit

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27. Er lächelte, als wolle er sich für seine Ungläubigkeit entschuldigen

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28. Sie sah Verwirrung und Ungläubigkeit in Jakes Augen aufflackern

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29. »Wollen Sie mir erzählen, dass sie unschuldig ist?« Charley hörte die Ungläubigkeit in ihrer eigenen Stimme

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30. Die Gesichter der Erronen verrieten blanke Ungläubigkeit, aber sie kannten Secubos giftige Zunge, daher schwiegen sie furchtsam

31. Sein Gesicht war eine Maske aus Ungläubigkeit und nackter Wut

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32. Auf meine Bemerkung hin, daß ich schon immer gewohnt war, dies zu tun, drückten Sie Ungläubigkeit aus

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33. Aber der Gentleman hat vielleicht den Ausdruck von Ungläubigkeit auf meinem Gesicht gesehen, seine Brieftasche geöffnet und eine Note herausgenommen

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34. Seine Ungläubigkeit rührte von der Tatsache her, dass diese kleine Lady wirklich zu glauben schien, was sie sagte

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35. Sie wusste, dass Furcht, Wut und das Gefühl, vergewaltigt worden zu sein, klassische Reaktionen waren, ebenso wie die Ungläubigkeit, die alles überdeckte

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36. Der einzige andere Begleiter inmitten seiner Pein war die schiere Ungläubigkeit

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37. Alles an ihr verriet völlige Ungläubigkeit

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38. »Sie mieses Stück Scheiße!« Sie ließ sich schwer in meinen Besuchersessel fallen und starrte mich mit einer Mischung aus Hass und Ungläubigkeit an

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39. Ungläubigkeit paralysierte ihn für eine weitere Sekunde, als er begriff, dass er ein Raketengeschoss auf dem Schirm hatte

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40. Vor allem die Kinder starrten den an ein riesiges Insekt erinnernden Besucher in einer Mischung aus Ungläubigkeit und Verunsicherung an, der Druvenmaquez nach besten Kräften entgegenzuwirken versuchte

41. Zunächst mit Ungläubigkeit, dann mit steigender Wut hatte Ivo miterlebt, wie Bruder Barthel, der einem schwer lammenden Mutterschaf beistehen wollte, zum Psalmensingen befohlen wurde

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42. « Sie vollführte eine komplizierte Gebärde, die gleichzeitig Ungläubigkeit, Resignation, Wut und Sarkasmus wiedergab

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43. Da fing es an, dieses Zittern im Innern und die Ungläubigkeit

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44. Kleiber lächelte flüchtig, als wollte er sich damit für seine Ungläubigkeit entschuldigen

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45. Als er die Ungläubigkeit in ihrer Stimme hörte, verzog er den Mund zu einem schmalen Lächeln

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46. »Und diesen Jemand kennst du nicht? Du hast ihn noch nie zuvor gesehen oder dergleichen?«, fragte er mit einer Mischung aus Neugier und Ungläubigkeit

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47. Der erstaunte Blick, das Blut auf der makellosen Haut, das Messer in der eigenen Hand, die Ungläubigkeit, die wirren Gedanken

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48. Lissianna lachte über seine Ungläubigkeit

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49. Er begann, eine Geste der Ungläubigkeit vierten Grades auszuführen, überlegte es sich dann jedoch anders und blieb regungslos sitzen

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50. Er konnte Verwirrung darin erkennen und Ungläubigkeit

51. Sie lächelte noch immer, als sie in die große Halle zurückkehrte, doch dieses Lächeln wich einem Ausdruck der Ungläubigkeit, als sie sah, dass die Frauen geschlossen Schlange standen, um sie um den Badezuber zu bitten

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52. Einen Augenblick lang überwand der durch diese Ungläubigkeit hervorgerufene Schock des Fahrers fast die Geistestrübung, in die er versenkt worden war

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53. »Könnte es sein«, sagte er, und seine ganze Ungläubigkeit klang in seinen Worten mit, »daß es auf eurer Welt nichts gibt, das wächst?«

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54. Die Erkenntnis kam parallel zur Ungläubigkeit

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55. „Dann war das Ihr Ernst? Das gibt es auf diesem Hinterwäldlerplaneten wirklich?“ Sie legte gerade die richtige Menge von Ungläubigkeit und unterdrückter Aufregung in ihre Stimme

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56. »Woher hast du die?« fragte Michael, Ungläubigkeit in jedem Wort

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57. Er torkelte ihr entgegen, sein Gesicht eine totenbleiche Maske voll Ungläubigkeit und Schmerz

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58. Als ich fertig war, sahen Lavers’ Augen wie zwei geradewegs in zwei mit Ungläubigkeit bis zum Rand gefüllte Untertassen geplumpste Steine aus

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59. Der Kragen seines Jacketts war hochgeschlagen, und seine schwarzen Ecken rahmten ein Gesicht ein, das sich nun langsam von einer Maske sprachloser Ungläubigkeit in die bleiche Grimasse des Hasses verwandelte

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60. Schlagartig blendete er die Robotwespen aus: Er sah nur noch die Geliebte, die Mischung aus Ungläubigkeit und Angst in ihrem Blick, und er spürte die Panik in sich selbst hochsteigen

61. Auf Donnas Gesicht erschien ein Ausdruck von Ungläubigkeit

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62. « Jess hörte die Mischung aus Verletztheit und Ungläubigkeit in ihrer Stimme

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63. Ich sah den Ausdruck von Ungläubigkeit in ihren grünen Augen, dann erstarrte ihre Kinnlade völlig

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64. In der Stimme des diensthabenden Sergeants lag ein Unterton milder Ungläubigkeit, als er versprach, den Coroner und den Leichenwagen zum zweitenmal an denselben Ort zu schicken

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65. »Und Sie haben sich nicht die Mühe gemacht, mich zu suchen?« Ungläubigkeit klang in seiner Stimme

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66. Es begann mit Ungläubigkeit und endete mit dem festen Entschluß, nicht glauben zu wollen

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67. Der Sicherheitsbeamte blickte sie mit einer Mischung aus Bewunderung und Ungläubigkeit an

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68. Sie sprang von der Couch hoch und starrte mich verdutzt und voll entsetzter Ungläubigkeit an

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69. »Sie war letzte Nacht hier! Was für ein Zufall!« Er setzte sich zu Meredith, und auf seinem Gesicht stand Ungläubigkeit geschrieben

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70. Ich grinste über den Ausdruck verwirrter Ungläubigkeit auf Fontaines Gesicht

71. »Warum um alles in der Welt sollte jemand hinter Ihnen her sein?« Die Worte brachen aus Zoë mit solcher Ungläubigkeit hervor, dass sie erst hinterher merkte, wie unhöflich ihre Frage klingen musste

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72. »Du armer, blöder Idiot!« In ihrer Stimme lag eine Mischung aus Ungläubigkeit und Verachtung

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73. »Jemand hat Fi ermordet?« Ungläubigkeit gemischt mit offener Empörung

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74. »Ja! Du hast doch wohl nicht vor, eine von uns beiden des Mordes zu verdächtigen?« Merediths haselnussbraune Augen waren vor Ungläubigkeit weit aufgerissen, und ihre Stimme war laut geworden

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75. Mit Ungläubigkeit? Bitterkeit? Erstaunen?

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76. »Gewiß, gewiß, gewiß«, flüsterte Kennerly, dessen Grinsen nun Ungläubigkeit ausdrückte

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77. Seine Backen bebten fortgesetzt vor schierer Ungläubigkeit, und er rückte schließlich mit dem Vorschlag heraus, ich bräuchte einen Urlaub

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78. Er gab einen Laut von sich, in dem sich Ungläubigkeit ausdrückte

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79. In ihren Augen stand Ungläubigkeit, die sich mit jedem meiner Worte vertiefte

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80. Als ich geendet hatte, stand ein Ausdruck verdatterter Ungläubigkeit auf ihrem Gesicht

81. Er hatte die Augen vor Ungläubigkeit weit aufgerissen

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82. Charlie Stern gab einen blökenden Laut der Ungläubigkeit von sich, als er sah, wie sein Mann auf die Knie ging

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83. Sie sahen das Erstaunen auf Cullums Gesicht, aber keine Spur von Ungläubigkeit

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84. Aus seinem Blick sprach weder Verachtung noch Ungläubigkeit

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85. Diese Passage ruft nichts anderes hervor als ein Gefühl ungeduldiger Ungläubigkeit

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86. Als sie sich umdrehte, stand in ihrem von Schlaflosigkeit gezeichneten Gesicht Verwunderung, Ungläubigkeit, aber auch etwas wie Scham, als sei sie bei einer verbotenen Tat ertappt worden

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87. Natürlich traf er auch bei seinem Chef auf Ungläubigkeit

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88. Von der Ungläubigkeit der Menschen

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89. Bevor sie sich zu Ungläubigkeit vertiefen konnte, wurde an die Tür geklopft

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90. Von dem Ekel und der Ungläubigkeit, die sie beim ersten Mal gespürt hatte

91. Xelia warf ihm einen verstörten Blick zu, einen Blick voller Ungläubigkeit, so dass er im selben Moment an seinen eilig und unüberlegt herausgeplapperten Worten zu zweifeln begann

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92. Was dieser Jaques Mewrzig vorhatte, brachte ihm nicht nur die Wette, sondern auch den Spott, die Ungläubigkeit und das Kopfschütteln der anderen Fuhrleute ein

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93. »Weiter gelten als Ehehindernisse die geistliche Verwandtschaft, Ungläubigkeit und die Ketzerei

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94. »Was heißt das, einer Heirat zwischen mir und Prinz Alexander von Hessen stünde nichts im Weg? Verzeihen Sie, Großfürst, aber ich verstehe nicht ganz …« Auf Julia Gräfin von Hauckes Gesicht wechselten sich Ungläubigkeit, Unverständnis und Hoffnung in so rascher Folge ab, dass ihre Miene wie ein Zerrbild wirkte

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95. Sie hatte Angst vor dem, was sie vielleicht in ihren Gesichtern lesen würde … aber sie sah keine Ungläubigkeit

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96. »Wie? Woher? Wer …« Immer noch war sein Gesicht ein einziger Ausdruck an Ungläubigkeit

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