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    Usar "unterscheiden" en una oración

    unterscheiden oraciones de ejemplo

    unterscheide


    unterscheiden


    unterscheidest


    unterscheidet


    unterschied


    unterschieden


    1. Ich habe mitbekommen, dass ich im Rudel ganz unten bin – aber wie unterscheide ich mich von den unterwürfigen Wölfen?«


    2. Ich unterscheide mich in nichts von ihnen


    3. Natürlich respektiere ich Ihre Meinung als Offizier der Air Force; aber wie kommen Sie zu der Ansicht, dieses Schiff unterscheide sich von anderen?«


    4. Halvorsen erinnerte sich daran, dass Harry einmal doziert hatte, einen guten Ermittler unterscheide von einem mittelmäßigen vor allem die Fähigkeit zu vergessen


    5. Wenn sie altern und verfallen, während man selbst jung ist von gestohlenen Lebensjahren! Nein, Serafine, ich sehe die Worte meines Gottes als eine Befreiung, denn nun unterscheide ich mich nicht mehr von anderen


    6. Ich unterscheide nicht zwischen Idioten und Genies


    7. »Inwiefern unterscheide ich mich von diesen Leuten? Ich bin bereit, die Gesetze zu brechen, weil ich mir einbilde, dass ich dazu berechtigt bin


    8. »Weißt du, ich kann die Ordensritter bekämpfen, weil ich mir bewusst bin, worin ich mich von ihnen unterscheide


    9. Auf den ersten Blick wirkte die Welt nicht, als unterscheide sie sich von seiner


    10. »Na, auf jeden Fall unterscheide ich mich darin von der breiten Masse

    11. Genaugenommen unterscheide ich mich auch nicht wesentlich von jedem anderen Durchschnittsmann


    12. »Ich unterscheide mich nicht allzu sehr von Jack


    13. Sie hat gesagt, ihr Interesse für Kunst unterscheide sich nicht wesentlich von dem Interesse reicher ehemaliger Studenten für Football oder Baseball


    14. Worin unterscheide ich mich von ihnen?, dachte sie


    15. Er sieht genauso aus wie vorher, nicht wahr? Äußerlich unterscheide ich mich von euch


    16. Rappaport fügte hinzu, diese Hypothese bleibe im Rahmen des für die Wissenschaft typischen Vorgehens; denn die Wissenschaft unterscheide die Phänomene nicht nach »künstlichen« und »natürlichen«, er sei also nach ihren Geboten verfahren


    17. der König der Blasser, zum zweiten Frühstück aß, als er den Guendolinern den Krieg erklärte, und wie viele Elektronenhüllen ein Termionoliumatom besäße, wenn ein solches Element möglich wäre, und wie groß die Abmessungen des hinteren Lochs des kleinen Vogels sind, welcher Krugelhahn heißt und von den Lockschwänigen Marleien auf Ramphoren gemalt wird, ebenso über die drei polyaromatischen Geschmacksarten des ozeanischen Schwamms auf Aquatien und über das Blümchen Wiedehopf, das vor Rührung über die Morgenröte mit allem Ungestüm die altmälfischen Jäger zum alten Eisen legte, auch darüber, wie man die Formel für den Kosinus des Winkels der Basis des Vielecks, Ikoseder genannt, deduziert und wer der Juwelier des Falucius, jenes linkshändigen Schlächters der Buwanten, war und wie viele philatelistische Schriften im Jahre siebzigtausend auf Markonautien erscheinen werden und wo sich die kleine Leiche der Schönfersigen Kybricja befinde, die ein gewisser Malkonder im trunkenen Zustand mit einem Nagel durchbohrte, auch wodurch sich ein Kritiker von einem Haarspalter unterscheide, desgleichen, wer im Kosmos die kleinste Längsjätedecke besitze und warum drachenhintrige Flöhe kein Moos essen wollen, worin das Spiel »Herunterziehen des Hinteren Baluciers« bestehe und wie viele Samenkörner von Löwenkraut sich in dem Häufchen befanden, das Burkan der Blättrige mit dem Fuß anstieß, als er beim achten Kilometer der Chaussee nach Albazia im Tal der Greisen Seufzer ausrutschte – und nach und nach wurde er fuchsteufelswild, denn ihm schwante, daß er all diese gänzlich echten und über die Maßen sinnvollen Informationen überhaupt nicht brauchte, denn sie waren wie Kraut und Rüben, wovon einem der Kopf platzen wollte und die Füße zitterten


    18. , der König der Blasser, zum zweiten Frühstück aß, als er den Guendolinern den Krieg erklärte, und wie viele Elektronenhüllen ein Termionoliumatom besäße, wenn ein solches Element möglich wäre, und wie groß die Abmessungen des hinteren Lochs des kleinen Vogels seien, welcher Krugelhahn heißt und von den Lockschwänigen Marleien auf Ramphoren gemalt werde, ebenso über die drei polyaromatischen Geschmacksarten des ozeanischen Schwamms auf Aquatien und über das Blümchen Wiedehopf, das vor Rührung über die Morgenröte mit allem Ungestüm die altmälfischen Jäger zum alten Eisen legte, auch darüber, wie man die Formel für den Kosinus des Winkels der Basis des Vielecks, Ikoseder genannt, deduziert und wer der Juwelier des Falucius, jenes linkshändigen Schlächters der Buwanten, war und wie viele philatelistische Schriften im Jahre siebzigtausend auf Markonautien erscheinen werden und wo sich die kleine Leiche der Schönfersigen Kybricja befinde, die ein gewisser Malkonder im trunkenen Zustand mit einem Nagel durchbohrte, auch wodurch sich ein Kritiker von einem Haarspalter unterscheide, desgleichen, wer im Kosmos die kleinste Längsjätedecke besitze und warum drachenhintrige Flöhe kein Moos essen wollen, worin das Spiel „Herunterziehen des Hinteren Baluciers" bestehe und wie viele Samenkörner von Löwenkraut sich in dem Häufchen befanden, das Burkan der Blättrige mit dem Fuß anstieß, als er beim achten Kilometer der Chaussee nach Albazia im Tal der Greisen Seufzer ausrutschte — und nach und nach wurde er fuchsteufelswild, denn ihm schwante, daß er all diese gänzlich echten und über die Maßen sinnvollen Informationen überhaupt nicht brauchte, denn sie waren wie Kraut und Rüben, wovon einem der Kopf platzen wollte und die Füße zitterten


    19. Mattrass’ Anwalt forderte das Department auf, präzise zu definieren, wodurch sich geistige Elternschaft von leiblicher unterscheide


    20. Es erklärte: Der Zeugungsvorgang, der im kausal-finalen Sinne der Geburt von Kindern vorausgehe, unterscheide sich grundsätzlich von der Programmierung von Robotern

    21. Pirx, der bereits vor seinem Eintritt in das Institut ein begeisterter Kletterer gewesen war, fand in Pnin eine verwandte Seele, und er begann ihn auszufragen, worin sich das Bergsteigen auf dem Mond von der irdischen Alpinistik unterscheide


    22. Mattrass’ Anwalt forderte das Departement auf, präzise zu def nieren, wodurch sich geistige Elternschaf von leiblicher unterscheide


    23. Es erklärte: Der Zeugungsvorgang, der im kausal-f nalen Sinne der Geburt von Kindern vorausgehe, unterscheide sich grundsätzlich von der Programmierung von Robotern


    1. So war er das geworden, was er in seinem jetzigen Aufzug war, äußerlich ein Angehöriger des Londoner Hafenviertels, nicht zu unterscheiden von den sonstigen „Ladies und Sonnys" dieser eigenartigen Welt


    2. Die Helligkeit hatte sich in der Zwischenzeit so weit ausgebreitet, daß Morry alles unterscheiden konnte


    3. „Ich glaube, George, in deinem augenblicklichen Tran kannst du nicht mehr Vorsichtigkeit von Feigheit unterscheiden


    4. „Was verstehe ich schon von Dienstausweisen? Ich könnte keinen falschen von einem echten unterscheiden


    5. Sie war schon immer imstande gewesen, Magiebegabte von normalen Sterblichen zu unterscheiden


    6. Ein schwacher Trost angesichts seines Zustands, den die meisten nicht vom Tode zu unterscheiden vermochten


    7. Die Fresken hier schienen sich jedoch nicht von denen auf allen anderen Wänden zu unterscheiden


    8. Der Aase war von einem wirklichen Siebenläufer kaum zu unterscheiden, und auch Coerl O’Marn war lebensecht nachgebildet in seiner Vollrüstung


    9. Und aus dem Wunsch heraus, Rache zu üben, ist es Euch nur allzu leicht gefallen, Eure lebenslangen Skrupel über Bord zu werfen, habe ich recht? Aber Ihr seid ein erwachsener Mann, der einst gelernt hat, Falsch von Richtig zu unterscheiden, von Menschen, die Euch liebten, und nicht von einem –«


    10. Wiederum war er nicht in der Lage, Einzelheiten zu erkennen und die Zaubermütter in ihren Regenbogenmänteln voneinander zu unterscheiden

    11. Noch ein paar Tage, und sie würden nicht mehr von der wilden Landschaft zu unterscheiden sein


    12. Es waren deutlich drei Busgruppen zu unterscheiden, wahrscheinlich die beliebte Tour »Seoul bei Nacht«


    13. Ganz langsam wurde sie deutlicher, und er konnte einzelne Worte unterscheiden und begreifen


    14. Aber was? Daß es eine Botschaft war, begriff er, aber sein Beuteldrachenverstand mußte sich irgendwie von dem eines nicht verwunschenen Mannes unterscheiden, so daß er mit den Farbspielen nichts anzufangen wußte


    15. Zwar hatten sämtliche Mumien zu Lebzeiten langes Haar getragen, doch bei genauem Hinsehen ließen sich die Männer auf Grund der kantigeren Kinnpartie und der kräftigeren Brauen mühelos von den Frauen unterscheiden


    16. »Ist es nicht erstaunlich, wie weit die Kraft unserer Einbildung reicht? Wie schwer es ist, zwischen einem kleinen Kratzer und einem Schnitt zu unterscheiden? All der Schmerz, den Ihr so tapfer ausgestanden habt, es gab keinen Grund dafür


    17. Menschliche Sinnesorgane reichen nicht zur Orientierung aus, eignen sich nicht dazu, Trugbilder von realen Gegebenheiten zu unterscheiden, andererseits lassen magische Kräfte Unmögliches wirklich werden


    18. Von außen konnte man den abgesicherten Raum nur durch die Stahltür und ihren Rahmen von den Gästezimmern im Tiefparterre unterscheiden


    19. »Dafür kann er einen Dreadnought nicht von einem Indianerkanu unterscheiden


    20. Wenn Ihr es überhaupt von dem anderen unterscheiden könnt

    21. Sie voneinander zu unterscheiden, war etwa so, als wollte Mythor einen Fisch unter anderen herausfinden


    22. Mythor, der rechts und links und unterhalb des Segels nach vorn spähte, konnte deutlich unterscheiden zwischen gischtenden Wellenkämmen und solchen Erscheinungen, die auf verborgene oder schwach sichtbare Felsen hindeuteten


    23. Als er ungefähr zwölf Kilometer gefahren war und nicht unterscheiden konnte, ob er schon in Österreich oder noch in Deutschland war, kam er in eine scharfe Rechtskehre, in der an den Ausbuchtungen der Straße zu erkennen war, dass hier große Fahrzeuge auf die von unten kommenden zu warten hatten


    24. Danach lässt sie sich nicht mehr von natürlichem Meerwasser unterscheiden


    25. »Ihr müßt Narren sein, daß ihr nicht zwischen euresgleichen und einem Diener unterscheiden könnt


    26. Dann der Wald, eine tiefschwarze Mauer, in der nichts voneinander zu unterscheiden war


    27. Unsere Leute werden durch nichts von kubanischen Einheiten zu unterscheiden sein


    28. Zehn große Mondschritte und eine Minute später kauerte er in einer kleinen, hinter Geröll verborgenen Höhlenöffnung, die von der Umgebung nicht zu unterscheiden war


    29. »Wieder werden Tausende und aber Tausende sterben, weil dein feiger Herrscher Recht von Unrecht nicht unterscheiden kann


    30. Es wurde zunehmend schwieriger, Freund und Feind zu unterscheiden

    31. »Ich vermag nicht zwischen Trugbild und Wirklichkeit zu unterscheiden


    32. Selbst die Nässe, die es fast unmöglich machte, zwischen Luft und Wasser noch zu unterscheiden, vermochte dieses unheimliche Feuer nicht zu löschen


    33. In dem Wirbel der durcheinanderspringenden Valunen, die sich in einem breiten Ring um Luxon und die Handelssäule formiert hatten, konnte er Einzelheiten nicht deutlich unterscheiden


    34. Zum Glück, wiederholte sie stumm seine Worte, musstest du dich nicht von deinem wichtigen Meeting loseisen und den ganzen Weg bis hierherfahren, um Leichenteile deiner Tochter, deiner Exfrau und deiner Verlobten zu identifizieren, vorausgesetzt, du könntest sie voneinander unterscheiden


    35. Der breite Strom war, wie erwartet, eisbedeckt und vom Land kaum zu unterscheiden, außer dort, wo er sich tiefer in den Fels geschnitten hatte oder bewaldetes Gebiet durchfloß


    36. Daß meine Gefühle sich von jenen der Donna Cressy unterscheiden könnten


    37. Er mußte sich also auf die geborgten Klamotten des Terroristen verlassen und sich nahe genug heranwagen, um Freund von Feind unterscheiden zu können


    38. Es war noch immer stockdunkle Nacht, und der Junge oder das Mädchen, so genau hatte er das nicht zu unterscheiden vermocht, eilte bereits mit seiner Lampe voran


    39. Sie sprachen meist wie erwachsene Menschen und bemühten sich, so zu denken, aber es fiel ihnen oft schwer, zu unterscheiden, was kindlich und was erwachsen war


    40. Vielleicht war der Grund dafür, daß sie kaum zwischen Freund und Feind zu unterscheiden vermochten

    41. Ich konnte deutlich zwei Gruppen unterscheiden


    42. Schwer, noch zwischen Freund und Feind zu unterscheiden


    43. »Du mußt endlich lernen, zwischen mein und dein zu unterscheiden


    44. »Das ist das Faszinierende an dir, Donna«, sagte Mel, während er sich in die entsprechende Position brachte, um die Sache besser unterscheiden zu können


    45. « Es war schwer, die Stimmen zu unterscheiden in ihrer Körperlosigkeit und Unsichtbarkeit


    46. Etwas hatte bald gelernt, die verschlungenen Zeichen und Omen zu deuten, Räume und Orte voneinander zu unterscheiden und die Entfernungen, die sie voneinander trennten, zu überbrücken


    47. Die Opisbrühe linderte auch Naffts Schmerzen so weit, daß er grinsend am Feuer sitzen konnte und Spaße darüber machte, daß sein Gesicht nun kaum mehr von dem Nottres zu unterscheiden sein, würde


    48. Blind rannte er in mein ausgestrecktes rechtes Bein, und er schrie auf vor Schmerzen, ob wegen der Flammen oder wegen des Tritts konnte ich nicht unterscheiden


    49. Am frühen Abend habe ich meinen Schreibtischstuhl ins Schlafzimmer gezerrt, auf dem ich in den vergangenen Stunden immer wieder eingedöst bin, zwischen Träumen und Wachen wechselnd, unfähig, zwischen beidem zu unterscheiden


    50. »Ich bezweifle, dass er überhaupt eine Wohnung von der anderen unterscheiden konnte, vor allem bei dem Regen














































    1. Weil du dich von uns unterscheidest


    2. Weil du dich von jedem anderen unterscheidest


    3. »Du unterscheidest dich auch nicht von den übrigen, Al«, fuhr sie fort


    4. Ich glaube nicht, dass du dich in diesem Punkt von uns unterscheidest


    5. »Ich hoffe, du unterscheidest da, Joel


    6. „Aber du unterscheidest nicht die Grenzen zwischen ehrlicher und unehrlicher Arbeit


    1. In dieser Hinsicht unterscheidet sie sich nicht von Ihnen


    2. ›Neu‹ unterscheidet ihn nur von dem ›alten‹ Tempel, den meine lange verstorbenen Vorfahren niedergerissen haben, um an seiner Stelle eine Burg zu errichten


    3. Das ist ein Mann, der sich durch besonderen Mut, Stärke und Klugheit von alten anderen unterscheidet


    4. Laut Zee ist die Fähigkeit, Schutzzauber einzusetzen, das, was das Feenvolk von anderen Wesen, die auch Magie verwenden, unterscheidet


    5. »Wie unterscheidet es sich von unseren Walkern?«, fragte Kojote interessiert


    6. »Der Mann hat eine Karriere hinter sich, die sich im Grunde von denen anderer durch nichts unterscheidet


    7. Also zeigen wir ihnen die Wahrheit über Nanfoodle und Shoudra und wie sich diese Wahrheit von der des Markgrafen unterscheidet


    8. Das Jenseits unterscheidet sich nicht allzusehr davon


    9. Wie mein Schicksal auch immer aussehen mag, es unterscheidet sich nicht von denen aller anderen menschlichen Wesen


    10. Die wahrscheinlichste Erklärung wäre noch, daß wir mit einer Geschwindigkeit in dieser Sphäre materialisiert sind, die sich von der des Nebels unterscheidet

    11. »Bis ich dies hier erreicht habe, eine Mohnblume, die sich so sehr von ihrer ursprünglichen Art unterscheidet


    12. Und da die Mosdva eine Spezies mit einem Intellekt ist, der sich nicht wesentlich von unserem eigenen unterscheidet, müssen wir davon ausgehen, daß sie früher oder später das gleiche versuchen werden


    13. Eine neue Seele, die sich von dem Sinon unterscheidet, an den ich mich erinnere


    14. Was die menschliche Rasse von all den anderen unterscheidet


    15. Ihre Organisationsform unterscheidet sich sehr von den sonst üblichen Unternehmensformen


    16. »Nirgendwo sonst kannst du mehr lernen als in einem Land, das sich völlig von deinem eigenen unterscheidet


    17. Wenn sie so etwas fertigbringen, wenn sie so schöpferisch sind, wieso wollen sie dann überhaupt in die Leere? Diese Resetmöglichkeit unterscheidet sich im Grunde doch kaum von unserer Erneuerung


    18. Nur weil deren Vorstellung sich vielleicht von Ihrer und der Living Dreams unterscheidet, habe ich noch lange nicht das Recht, ihnen den Durchlass zu verweigern


    19. »Was soll’s, es unterscheidet sich nicht großartig von dem Ausstiegstraining, das wir im Tauchbecken von Groton absolviert haben«, sagte der Kapitän mit gespielter Tapferkeit, wenngleich er sichtlich erblasst war


    20. Was sie von uns unterscheidet, ist das, was sie wollen

    21. Ihr Tanz unterscheidet sich nicht von dem, der seit Jahrhunderten in Calimhafen stattfindet


    22. »Nein, aber es unterscheidet dich von allen anderen


    23. Es gibt etwas, das die Hintermänner, die nicht geschnappt werden, von den Leuten unterscheidet, die gefasst werden


    24. Es gibt nur eine Sache, die sie von anderen Kriminellen unterscheidet


    25. Improvisation – nicht automatische Wiederholung – ist es, was einen Waffenmeister von einem gewöhnlichen Krieger unterscheidet


    26. Was die Besten unterscheidet, ist die Fähigkeit, die Gedanken der anderen zu lesen


    27. Der reiche Kaufmann, der Großgrundbesitzer, der Lehnsherr, der König, der Abt, sie alle laufen Gefahr, den Anteil des Glücks an ihrem Aufstieg als unbedeutend abzutun und stattdessen ihre Macht als etwas zu begreifen, das sie vom gewöhnlichen Volk unterscheidet


    28. Und unterscheidet sich fundamental von den Morden an Robert Karlsen und den anderen, über die wir durch die Berichte von Europol erfahren haben


    29. »Sie unterscheidet sich nicht von anderen Blumen


    30. »Wir wissen alle, dass die Garda sich nicht sehr von denen unterscheidet, vor denen sie uns angeblich schützen will

    31. Du weißt schon, dass es ein Orden ist, der nicht gerade dafür bekannt ist, sich in der Öffentlichkeit zu entblättern? Darin unterscheidet er sich ja wohl kaum von den Hütern, ihr gebt eure Geheimnisse auch nicht einfach preis!« Sie stellte überrascht fest, wie ungehalten sie war


    32. »Nämlich, dass er sich nicht sehr von dir unterscheidet


    33. Lynds und ich darüber diskutieren wollen, was seine sprechenden Bilder von allen anderen unterscheidet


    34. »Unterscheidet sich dieser Wolfskopf irgendwie von dem, den wir schon haben?«


    35. »Damit unterscheidet sich dieser Wolfskopf erheblich von dem anderen«, sagte Desina aufgeregt


    36. Wie sah Urias aus? Viel hatte Hochner nicht sagen können, doch wenn man eine Person beschreiben soll, beginnt man in der Regel mit dem Auffälligsten, mit dem, was diesen Menschen von anderen unterscheidet


    37. Das unterscheidet sich nicht so sehr von den Methoden von Spysong, und ich bin sicher, wenn wir die beiden nicht eingestellt hätten, hätte Euer Freund Celedon es wahrscheinlich getan


    38. Eine Chiffrierung unterscheidet sich von einem Code, zu dessen Übersetzung meistens ein Codebuch notwendig ist


    39. Wie sich die Schrift der Menschen voneinander unterscheidet


    40. Diese Signatur unterscheidet sich auch

    41. »Priesterliches Wirken unterscheidet sich von Magie … es hat einen anderen, wie sage ich das nur … es hat einen anderen Geschmack


    42. »Es besitzt drei Ringe und unterscheidet sich auch noch in anderen Dingen


    43. Die Götter mögen mir verzeihen, aber ich vermisse das, was ich anderen raubte, ein Gedanke wird die Tat, was könnte verführerischer sein? Doch Ihr müsst sie aufgeben, Ser Roderik, Ihr könnt diese Seelen nicht auf ewig knechten, sonst unterscheidet Euch nichts mehr von ihm!« Sie wies anklagend nach vorne, wo wir die Spitze der Kolonne und den Nekromantenkaiser vermuteten


    44. »Was unterscheidet die Frau vom Mann?«, schnaubte ich mich in Rage


    45. »Allen Ernstes! Ein seriöses Wochenmagazin fragte mich vor einiger Zeit wörtlich, was die Frau vom Mann unterscheidet! Da saß ich aber da, völlig ratlos, und außer dem blöden abgedroschenen Penisneid fiel mir rein gar nichts ein


    46. »Das ist es, was Mann und Frau unterscheidet! Während Männer sich nach jedem Frühstück ausgiebig mit der Zeitung zurückziehen und ihren leiblichen und seelischen Überdruck von sich weichen lassen, mampfen Frauen jeden Abend frustriert ihren grobkörnigen, übelschmeckenden und nicht rutschen wollenden Verdauungsbrei, der ihnen die ganze Nacht schwer im Magen liegt und sie in üble Alpträume verwickelt und meistens zu keinerlei Erfolg führt


    47. Aber das ist wirklich ALLES, was den Mann von der Frau unterscheidet


    48. « Selbst das Zungen-R, das wahre Sänger von Dilettanten unterscheidet, wollte mir nicht über die Unterlippe rollen


    49. »Dieser Fall unterscheidet sich in einem Punkt entscheidend von dem letzten


    50. »Und was unterscheidet die Juden von den Christen? Die Christen glauben, dass Jesus Christus der lang angekündigte Erlöser ist











































    1. Die Roboter waren so gut gemacht, dass, wenn Sie besondere Nachweis Maschinen hatte, konnte man nicht sagen, der Unterschied zwischen Roboter oder humanoide


    2. Obwohl die Arct waren ihre Schöpfer es machte keinen Unterschied - jeder einzelne von ihnen - wie die Roboter ihre einmalige Master geschlachtet


    3. Darin machte sie keinen großen Unterschied


    4. „Ich kann keinen Unterschied feststellen


    5. Im Gegensatz zu Donaldson haben sie keinen Mordprozeß zu befürchten! Das ist ein wesentlicher Unterschied!"


    6. Schon wenn es darum geht, diese Zustimmung zu bekommen, wird sich herausstellen, daß zwischen den Herren Berger und Britt nicht der geringste Unterschied besteht — und daß, um das Maß voll zu machen, dein wirklicher Name ganz anders lautet


    7. Er fand keinen Unterschied


    8. „Was macht das für einen Unterschied? Stuart und ich wollen heiraten!“


    9. Für Kommissar Morry gab es in dieser Hinsicht selbstverständlich niemals einen Unterschied


    10. „Ich kann keinen Unterschied finden

    11. im Unterschied zu Simpson bin ich in meinem Beruf erfolgreich!"


    12. „Nur mit dem Unterschied, daß ich Jagd auf Menschen mache


    13. „Das ist ein großer Unterschied, Mister Porter! Sie sind viele, viele Jahre schon miteinander befreundet, Mister Hunter hat sich für Sie aufgeopfert, Ihnen durch sein Kapital es ermöglicht, sich eine Existenz zu gründen und darüber hinaus verteidigt er Sie wie ein Löwe


    14. „Das ist wohl ein gewaltiger Unterschied, Mister“, empörte sich der Anwalt


    15. „Wir sprachen soeben von dem Unterschied zwischen den Meistern dieser Bilder hier und der neuzeitlichen Maler


    16. Dem Aussehen und der Kleidung nach unterschied sich der Mann in nichts von seinen Mitreisenden


    17. „In dieser Beziehung haben Sie wohl recht! Aber es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob ein Schuldiger durch einen Mörder, oder durch das ordentliche Gericht gerichtet wird


    18. Es war ein nettes, behagliches Zimmer, das im Unterschied zur übrigen Einrichtung des Hauses modern eingerichtet war


    19. Sie haben keinen Unterschied dabei gemacht Hayes


    20. Genau wie ich hatte McGraigh Patricia im Blue Streak kennengelernt — aber im Unterschied zu mir, war es ihm nicht gelungen, Patricias Zuneigung zu gewinnen

    21. „Klar — nur mit dem kleinen Unterschied, daß ich diese halbe Million verlieren soll, während Sie sie einzustreichen hoffen


    22. Der jähe Unterschied zwischen dem grellen Sonnenlicht und dem Schatten der Fälle zwang sie stehenzubleiben, damit ihre Augen sich anpassen konnten


    23. Auch in dieser Haartracht unterschied sie sich von anderen Amazonen, die das Haar geknotet trugen


    24. Mit untrüglicher Sicherheit unterschied der Aase trotz seiner Angst vor dem Orcht die festen Stellen von den weniger festen


    25. Auch Hanquon unterschied sich nicht von allen anderen Orten, die er bisher in Vanga kennengelernt hatte


    26. Ich fragte Ridane, ob ich imstande wäre, den Unterschied zwischen einem Gestaltwandler und einem natürlichen Tier festzustellen


    27. Es wird wohl kaum mehr einen Unterschied bereiten


    28. Der Unterschied zwischen ihr und seinem Vater bestand allerdings darin, dass sie die Leute zu ihrem eigenen Besten manipulierte – oder, wie sie glaubte, für einen höheren Zweck


    29. Siehst du die Wachstumsringe? Die Jahre, in denen das Wasser knapp war, die Jahre des Überflusses? Spüre den Unterschied zwischen der alten Eiche, aus dem der ursprüngliche Boden gemacht wurde, und der einzelnen Ahorndiele, die man erst später eingesetzt hat


    30. Fragst du mich, sehe ich wenig Unterschied zwischen ihm und diesem toten Gott! Und jetzt soll ich einfach glauben, dass er das Beste für uns will?«

    31. Und doch kenne ich den Unterschied zwischen Wahn und Wahrheit!«, gab Zokora scharf zurück


    32. »Worin besteht für dich der Unterschied zwischen normaler und grüner Magie? Mir wurde immer erzählt, dass Menschenmagier die Magie aus sich selbst heraus erschaffen, während Anwender grüner Magie die Macht aus der Außenwelt ziehen, aber sagtest du nicht, der ae’Magi hätte eine Möglichkeit gefunden, sich an äußere Kräfte zu koppeln? Dass er auf diese Weise seinen Einfluss über ganz Reth und Sianim auszudehnen vermag? Macht ihn das ebenfalls zu einem Grünmagier? Seine Magie fühlt sich für mich nicht wie grüne Magie an


    33. Und ich kann den Unterschied zwischen den verschiedenen Formen der Magie spüren« – sie presste eine Faust an ihr Herz –, »hier, aber ich könnte nicht sagen, was das bedeutet


    34. Erst als ich anfing, die mächtigeren Zauber zu wirken, machte sich der Unterschied bemerkbar


    35. Nicht ohne ein schlechtes Gewissen, da sie wusste, dass ihnen das in keinster Weise bei ihrem Kampf gegen den ae’Magi weiterhelfen würde, machte sie sich rasch ein paar Notizen und hielt fest, inwieweit sich diese Version von den anderen unterschied


    36. Auch wenn Schnee ihnen erspart blieb, hätte es keinen großen Unterschied gemacht


    37. »Und das ist der Unterschied zwischen uns


    38. »Es würde keinen Unterschied machen, weil schon zwanzig Uriah ausreichen, uns allesamt zu vernichten, ganz gleich, wie gut wir bewaffnet sein mögen


    39. Als ob es einen Unterschied machen würde, grummelte Wiesel in Gedanken


    40. Er trug zwar seine Maske nicht, aber angesichts seiner wie versteinert wirkenden Miene hätte es keinen Unterschied gemacht

    41. Irgend etwas war an diesem Mann, was ihn von den Caer, mit denen der Steinmann es bisher zu tun gehabt hatte, unterschied


    42. Auch hier gab es einen Unterschied


    43. Der ae’Magi kannte seinen Sohn gut genug, um zu wissen, dass er über kurz oder lang hier erscheinen würde; ein Überraschungsauftritt hätte da keinen Unterschied gemacht


    44. Die vollen Lippen spannten sich über perlweißen Zähnen, so makellos wie die der Heldinnen aus ihren alten Geschichten – mit einem Unterschied: Die Zähne der unteren Zahnreihe waren so lang wie die ersten zwei Glieder von Aralorns Ringfinger


    45. Bruder Wolf unterschied sich von den Wölfen anderer Werwölfe, weil Charles, der als Werwolf geboren worden war, sich ebenfalls von den anderen unterschied


    46. So oder so hätten sich die Bürger beeilen müssen, aber ob man zwei Tage Zeit hatte, sich darauf vorzubereiten, oder zwei Kerzenlängen, das machte einen Unterschied


    47. Schon darin unterschied sie sich von den anderen Frauen der Insel, die zwar keine Mannweiber waren, doch robuster gebaut als die meisten Frauen der Welt, aus der Mythor kam


    48. »Das ist eben der Unterschied zwischen Ihnen und mir, Mr


    49. Der große Unterschied dabei ist, dass wir es nicht mehr mit einer Erdbevölkerung von rund einer Million zu tun haben wie vor neuntausend Jahren, sondern dass inzwischen sieben Milliarden Menschen auf diesem Planeten leben, und die würden allesamt in den Tod gerissen


    50. Ich traue ihr nicht einmal zu, dass sie den Unterschied zwischen oben und unten erkennt














































    1. Wenn es auch andere Dinge gab, die Leandra von Elfen unterschieden, dies hatte sie mit dem hohen Volk gemein: die Fähigkeit, die Greifen zu verstehen


    2. Zuerst haben sie sich nicht so sehr von denen unterschieden, die ich hatte, nachdem du mich aus dem Verlies des ae’Magi befreit hast, und ich hab mir nicht viel dabei gedacht


    3. Er stammt aus einer Zeit, da es nur das Volk der Elfen gab und wir uns noch nicht in hell und dunkel unterschieden


    4. Sie alle hatten sich stets durch Einzelheiten voneinander unterschieden


    5. Alle vier trugen lange, mit Fuchspelz besetzte Abendkleider aus schimmernder Seide, die sich nur farblich voneinander unterschieden


    6. Ganz gewiss sogar, denn ihr selbstsicheres Auftreten und ihre stilvolle Erscheinung unterschieden sie sehr deutlich von den häufig schrill anmutenden Neulingen in diesen Kreisen


    7. Darin unterschieden sie sich grundlegend von den geschlossenen Werfthallen der New York Ship in Camden


    8. Zu sehr unterschieden sich diese Menschen von den Salamitern, als dass es eine Verwandtschaft zwischen diesen Völkern geben konnte


    9. Da sie sich kaum von den Calcopern unterschieden, fielen sie nicht auf, als sie sich unter die anderen gemischt hatten


    10. »Nun, es gibt eine Anzahl von Unterschieden zwischen der traditionellen Darstellung Chicomoztocs und derjenigen, die in diesem Fall vorliegt

    11. Unter Grottenschraten galt er vielleicht als ansehnlich, doch für Ravel unterschieden sich alle diese Wesen mit ihren platten Gesichtern, den blutunterlaufenen Augen und den angespitzten, schiefen gelbbraunen Zähnen höchstens durch die eine oder andere entstellende Narbe


    12. Dabei passierten sie eine Reihe von Dörfern, die sich so gut wie gar nicht von Jomsom unterschieden


    13. Abgesehen von kleinen Unterschieden, vor allem bei der Kopfbedeckung, verfügten sie über denselben finsteren Blick, die breite Nase und die teilnahmslosen fleischigen Lippen


    14. Sie unterschieden sich stark von den gewöhnlichen Hausschimps in den Habitaten; diese hier besaßen eine geschuppte Reptilienhaut von schwach blau-grüner Farbe und lange, breite Füße mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen


    15. Doch seine Gebräuche unterschieden sich bestimmt sehr stark von denen Norfolks, und er massierte sie sanft


    16. Die Vergangenheit – das sichere Wissen um seine Bestimmung – hatte Liol Haltung verschafft; hatte ihn von Seinesgleichen unterschieden


    17. Ihre Körperformen unterschieden sich deutlich von denen der Einwohner des Mars und des irdischen Mondes


    18. Doch die Symbole auf ihren Anzeigen unterschieden sich sehr stark von denen der Königlichen Navy Kulus, und sie kannte sich noch nicht besonders gut mit dem Programm aus


    19. Es gab viele Ähnlichkeiten zwischen den beiden, aber Drizzt brauchte nur Innovindils spitze Ohren und die schrägen Brauen zu sehen, um zu verstehen, wie sehr sie sich auch voneinander unterschieden


    20. Aus einiger Entfernung hatte sich Ketton vom umgebenden Land unterschieden

    21. »Die so genannte Nordatlantikströmung beruht auf Unterschieden in Salzgehalt und Temperatur des Meerwassers«, erklärte Yeager


    22. Dirk hingegen suchte die Abwechslung, ließ sich auf keine feste Bindung ein und trieb sich lieber mit einer Vielzahl von Mädchen herum, die sich äußerlich ebenso voneinander unterschieden wie in ihrer Art und ihrem Geschmack


    23. Ich fotografierte das Wrack, bei dem nicht mehr unterschieden werden konnte, was vorne und was hinten gewesen war


    24. Abgesehen von den runden Wänden unterschieden sie sich nicht von den großen Industriehallen in der Delpher Arkologie


    25. Das Wetter, der Verlauf der Küste, die Farbe der See – sie unterschieden sich alle von Mal zu Mal


    26. Die Werte, die in Silbrigmond offenkundig bevorzugt wurden, unterschieden sich von denen in jeder anderen Stadt, die er kannte, und waren seinen Vorstellungen von einer gierigen, lüsternen Welt völlig fremd


    27. »Es sind nur wenige«, sagte er, da er die unterschiedlichen Schritte unterschieden hatte


    28. Angeblich, so hieß es, deuteten sie auf neuronale Prozesse hin, die sich von langweiliger menschlicher Rationalität komplett unterschieden


    29. Drizzt wußte jedoch, daß Entreri nicht dumm war, und während er und Drizzt über gleiche Geschicklichkeit im Kampf verfügten, unterschieden sie sich ganz deutlich in ihrer Motivation für den Kampf


    30. Ein Bewusstsein, doch aus Gedanken gewoben, die sich von denen, die ein menschlicher Geist beinhaltete, stark unterschieden

    31. Jene Regeln unterschieden sich von den Gesetzen des Unterreiches so sehr wie eine wilde Blume des Waldes von einem Pilz der tiefsten Höhlen


    32. Die Attacken des Waffenmeisters unterschieden sich nicht allzusehr von denen, die Zaknafein in den langen Jahren der Ausbildung gezeigt hatte


    33. Lediglich die weißen Epauletten unterschieden die Anwärter von den regulären Konstablern


    34. Als Kind hatte ihn besonders diese Eigenschaft von Mikael unterschieden, der immer für sie gedacht und geredet hatte


    35. Nur Offiziere und Unteroffiziere bekamen solche Tiere, damit sie sich von den gewöhnlichen Soldaten unterschieden


    36. Wie sehr sich ihre Bewegungen doch von denen der ruhigen, gut ausgebildeten Zwerge unterschieden – nun ja, von beinahe allen Zwergen


    37. Darin unterschieden sie sich in nichts von uns anderen, von den Menschen heute und den intelligenten Spezies des Ring-Imperiums damals


    38. ” Zwei der Beamten, die sich von den anderen äußerlich nicht unterschieden, meldeten sich


    39. Die durchdringenden Blicke, mit denen der Mystiker in seinem verräterischen Überwurf und der Schärpe der Jhesta Tu empfangen wurde, unterschieden sich durch nichts von denen, die er im vorigen Dorf gespürt hatte


    40. »Ihr versucht mich von meiner Bestimmung abzubringen«, sagte sie eines Abends zu ihm, nach einer besonders hitzigen Diskussion darüber, dass To-gai-ru, Abellikaner und Jhesta Tu sich in der künstlerischen Darstellung ihres jeweiligen Götterhimmels eigentlich gar nicht so sehr unterschieden

    41. Obwohl viele Dörfler Zeugen des großartigen Sieges und der schieren Kraft des Drachen geworden waren, würde sich diese Nachricht nur allmählich und mit großen Veränderungen im ganzen Land verbreiten, bis die jeweiligen Versionen der Geschichte sich von Ort zu Ort, ja vermutlich sogar von einer Person zur nächsten, unterschieden


    42. Henry las ihm aus der Bibel vor, die er bei sich trug, und Al-Jama fielen bei allen Unterschieden nun auch die Parallelen zwischen beiden Religionen auf


    43. Die dabei entstehenden Schemata unterschieden sich von allem, was sie je gesehen hatte; da gab es analoge visuelle Sequenzen, verflochten mit Datenimpulsen, die sich der Entschlüsselung entzogen


    44. Die Männer unterschieden sich von den übrigen Arabern durch einen Gesichtsschleier


    45. Na ja, was das anging, unterschieden sie sich eigentlich kaum von einigen in seinen eigenen Reihen, das musste er wohl einräumen


    46. Obgleich sie sich in Gesicht und Statur unterschieden, pflegten sie ausnahmslos in Mienenspiel und Körperhaltung den lauernden Ausdruck jagender Raubvögel, die nur darauf warten, sich auf irgendeine rechtliche Spitzfindigkeit stürzen zu können


    47. Wissenschaftler unterschieden sich nicht von sogenannten normalen Menschen, außer dass sie vielleicht um einiges eitler und kleinlicher waren


    48. Licht brannte an vielen Ecken, aber die Fackeln flackerten im Wind und wurden von dem Nebel verdunkelt, der so typisch für diese Jahreszeit war, wenn die Temperaturen von Tag und Nacht sich so sehr unterschieden


    49. Jarlaxle musste daran denken, wie sehr sich die einzelnen Völker in solchen Dingen doch unterschieden


    50. Leuthner wurde nie recht schlau daraus, weshalb die Inuit zwischen beidem unterschieden













































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    unterscheiden in English

    differentiate distinguish discriminate make a distinction draw a distinction tell apart characterize mark be characteristic of be typical of

    Sinónimos para "unterscheiden"

    differenzieren gegeneinander abgrenzen voneinander abheben einen Unterschied machen eine Einteilung machen eine Einteilung vornehmen verschieden sein