1.
»Keine«, sagte Milan unverblümt
2.
Gamay widerstand der plötzlichen Regung, die Leute unverblümt zum Teufel zu jagen
3.
Unverblümt fasste Austin die Lage zusammen
4.
»Hilfe dabei, einen Sieg ohne Obould zu erreichen?«, fragte der Ork-König unverblümt, und sowohl Gerti als auch Urlgen gaben sich empört und wurden unruhig
5.
Kokett und unverblümt, mit willigen, nachgiebigen Leibern, in hohen Kornfeldern, auf abgeschiedenen Lichtungen, in verdunkelten Wagen
6.
»Wie viele in diesem Karneval hältst du für unschuldig, Kapitän?«, fragte Robillard unverblümt
7.
»Als du zuerst hier aufgetaucht bist, dachte ich, ich töte dich und fertig«, stellte Sheila Kree unverblümt fest
8.
»Ich habe dich nie sehr gemocht«, sagte er unverblümt
9.
»Hoffen Sie lieber, dass es nie dazu kommt«, antwortete er eisig und unverblümt
10.
»Dulde normalerweise Leute Ihres Schlags nicht in meinem Haus«, teilte Paul Aaron unverblümt mit
11.
»Übrigens, was macht die Japanische Rote Armee eigentlich in Inchon, Korea?«, fragte Dirk unverblümt
12.
Der Präsident blickte Sandecker unverblümt an, lächelte aber leicht
13.
»Erzähl mir alles«, kam Entreri unverblümt auf den Kern der Angelegenheit
14.
Die Fortschrittspartei war aber auch nicht besser, sie erkaufte sich ihre Wählerstimmen erschreckend unverblümt mit Steuererleichterungen
15.
Sie blickte ihn unverblümt an, und ihre sonst stets beherrschten Gefühle waren in Aufruhr
16.
»Das sind jede Menge Vermutungen, die du hier bemühst«, erwiderte Nigel unverblümt
17.
»Ihr zweifelt nicht an Jilseponies Eignung«, stellte Abt Braumin ziemlich unverblümt fest
18.
Seid auf der Hut, was immer Ihr auch tut, Bischöfin Jilseponie«, riet er ihr unverblümt
19.
»Glaubt Ihr nach all den Jahren tatsächlich noch immer, dass Ihr hierher gehört?«, fragte der Herzog sie ganz unverblümt
20.
Dann geht man direkt zu ihr und fragt sie unverblümt, ob sie mit einem schlafen will
21.
»Zu spät«, erwiderte Giordino unverblümt
22.
»Was ist?«, fragte Yakim Douan ebenso unverblümt wie kalt und mit genügend Nachdruck, um den jungen Mann in seiner knienden Stellung erstarren zu lassen
23.
Sind sie alle vom gleichen Schlag wie Abt Olin, der so unverblümt die Herrschaft über Behren fordert und der nun, zu seinem eigenen Vorteil, die Schwächen des Königreichs im Süden auszunutzen versucht?
24.
»Ich habe Sadye nach Chasewind Manor geschickt«, erklärte er unverblümt
25.
»Ich fürchte, Ihr setzt zu große Hoffnungen auf die einfachen Leute des Bärenreiches«, erklärte Juraviel dem Prinzen unverblümt
26.
»Oder weil Ihr glaubt, dass er am Ende siegen wird, und eine bessere Zukunft für jene seht, die sich ihm nicht entgegenstellen«, fügte der Wegelagerer unverblümt hinzu
27.
Sie hatte gewusst, dass es so kommen würde, aber diese Erklärung so unverblümt und deutlich zu hören, das entmutigte die arme junge Frau nun doch
28.
»Ja«, sagte Zokora unverblümt
29.
»Entschuldigen Sie, dass ich es so unverblümt ausspreche, aber Sie sollten wissen, dass viele Leute hier von Ihnen eingeschüchtert werden
30.
Aber noch mehr ärgerte er sich über sich selbst, weil er nach dem Köder geschnappt und seine Drohung so unverblümt ausgesprochen hatte
31.
Ich meine solche, die das, was sie hören, ungeprüft und unverblümt binnen einer halben Kerze einer Hundertschaft erzählen
32.
»Ja«, gab ich unverblümt zu
33.
Es scheint eine gewisse Tradition bei ihnen zu bestehen, gegen eure Mauern anzurennen, bis sie mit blutigen Köpfen umfallen, nun, es hätte mir meine Soldaten geschont, wäre es nach Plan gegangen«, sagte Arkin unverblümt
34.
»Dann schlage ich vor« , sagte Honey leise und unverblümt , »dass du deinen Arsch hoch kriegst und dich auf die Socken machst
35.
Er sah neugierig zu Betty hinüber, die ihn unverblümt anglotzte
36.
»Und – was ist gestern Nacht passiert?«, fragte sie unverblümt
37.
Seine Mutter musterte sie unverblümt von Kopf bis Fuß
38.
»Aber mich willst du versetzen«, warf David unverblümt ein, während er aus sicherer Entfernung die Szene verfolgte, sodass Max, falls er ihn schlagen wollte, zunächst aufstehen und einige Schritte zurücklegen musste
39.
»Bis jetzt hatte Hannah immer Uschi an der Backe, was?« Walter Waterbör drückte sich nach wie vor sehr unverblümt aus
40.
»Das wissen wir«, sagte Murphy unverblümt
41.
»Prima«, entgegnete Thompson unverblümt
42.
Der alte Prozess war ausgegraben worden, abgesprungene Mitglieder schilderten unverblümt ihre Erfahrungen, und einer der Fernsehkanäle hatte seine selbst aufgestellten Anstandsregeln gebrochen, indem er eine Reportage über eines der heimgekehrten Mädchen brachte – ein äußerst realistisches Interview der Revolverpresse mit stammelnden, verängstigten Eltern und einer verheulten Dreizehnjährigen, die gerade versuchten, sich aus ihrem Auto in ihr rechtmäßig erworbenes Reihenhaus am Rande von Stamberg zu begeben
43.
Die meisten ihm bekannten Frauen - und er kannte nicht eben wenige - sprachen selten so unverblümt
44.
Einfach nur dazusitzen und zu beobachten und zu registrieren — statt sofort und unverblümt zu erzählen, dass sie am Samstag auf der Bahnfahrt nach Lejnice ausgiebig mit Mikaela Lijphart gesprochen hatte?
45.
Er dankte Cullen seine Ehrlichkeit, indem er ebenso unverblümt und offen berichtete, was sich seit Merrys Ankunft auf d’Aumesbery zugetragen hatte
46.
Sie wollte Warlows alten Job, soviel war sicher, und Joshua mußte sich widerwillig eingestehen, daß jemand, der so unverblümt war, aller Wahrscheinlichkeit nach auch über die entsprechenden Fähigkeiten verfügte, sonst würde er sich nicht lange halten können
47.
Wir haben hier ein Unternehmen aufgebaut, daß unserer Auf- merksamkeit bedarf, worauf ihr vorhin ja unverblümt hingewiesen habt
48.
»Habe ich das vorhin richtig verstanden?«, begann Lauda unverblümt
49.
»Ziemlich unverblümt für ein Blumenmädchen«, knurrte er
50.
Das liegt an meinem Busen”, sagte sie unverblümt
51.
»Und da wir gerade unverblümt reden, gebe ich zu, dass mir das mehr Angst macht als alles andere
52.
Sie legten ihm eine Stillschweigevereinbarung vor, die kurz, verständlich und unverblümt formuliert war: Wenn er irgendwann irgendjemandem irgendetwas von dem erzählte, was er heute hier erfuhr, würde man ihn auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen, und er würde den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen
53.
Aber Major Liepas Verachtung war unverblümt und zeigte sich immer wieder
54.
Da Ts’onot spürte, wie es unter seinen Männern rumorte, brachte er es zur Sprache, und zwar unverblümt
55.
Sie klang ebenso unverblümt und abfällig wie die eines pensionierten Professors
56.
»Ja, das tue ich«, sagte Paul unverblümt
57.
»Was ist denn in dich gefahren?« fragte Nyberg unverblümt
58.
Tauschte den gleichsam festgewachsenen Kaffeebecher gegen ein Champagnerglas aus, stieß mit ihr an, betrachtete sie unverblümt, machte ihr Komplimente von einer Art, wie sie sie noch nie gehört hatte, achtete äußerst aufmerksam auf ihre Reaktionen
59.
Hat einfach unverblümt nach seinem Anteil gefragt
60.
»Wäre es angesichts dieser Umstände möglich, dass er niemandem seine Adresse gab, weil er sich vor ihnen versteckte?«, fragte Fred unverblümt
61.
Sie trafen sich in einem kleinen Restaurant in Georgestown, und Carter hatte ihn unverblümt gefragt: War er im Begriff, sich unmöglich zu machen? Gab es wirklich keinen, der einsah, daß er recht und die Bank unrecht hatte? Whitfield hatte gesagt, die Frage sei falsch gestellt; und so verhielt es sich auch
62.
Ich musterte Victorine Tapley so eingehend, wie ich konnte, ohne sie allzu unverblümt anzustarren
63.
Es wurde ein vertrauliches Gespräch, ohne jedes Gehabe, und Kerstin, ihre Chefin in der legendären A-Gruppe, erzählte ganz unverblümt aus ihrem Leben
64.
»Wie lange ist es her, seit du das letzte Mal Sex hattest?«, fragte Lucian unverblümt und erntete dafür einen weiteren ermahnenden Blick von Leigh
65.
Er selbst hatte mit zwölf Jahren seine ersten Plomben bekommen und danach einen ständigen Kampf gegen zahnhygienische Maßnahmen und Zahnärzte geführt, die mehr oder weniger unverblümt mit ihm schimpften
66.
Plötzlich hielt ich mitten im Schritt inne und fragte sie unverblümt
67.
„Für ein kleines Kind bist du ganz schön entwickelt“, sagte sie lächelnd und sah unverblümt auf seinen bloßen Körper, an dem der Seifenschaum herunterlief
68.
»Es reicht einfach nicht aus«, wiederholte Tom Olinsky unverblümt
69.
»Keiner von uns und keines unserer Familienmitglieder wird sterben«, sagte General Salonen unverblümt
70.
»Ich habe gesehen, wie ihr euch geküsst habt«, erklärte ich unverblümt
71.
»Wir werden Ihr Gepäck in jedem Fall öffnen, Señorita — um es einmal unverblümt zu sagen
72.
Eine große, rothaarige gebürtige Schottin Mitte vierzig, die gern afrikanische Gewänder trug und ihre Meinung zu verschiedenen politischen Fragen unverblümt aussprach
73.
« Sein Kopf hörte zu pendeln auf, und er blickte mich unverblümt an
74.
»Wollen Sie damit sagen, daß Sie ihn in Reichweite von Justine kommen lassen?« fragte ich unverblümt
75.
Jens gab unverblümt zu, dass er sich augenblicklich heftig in den jungen Jurastudenten verliebt hatte, und er hatte das Gefühl, dass seine Liebe erwidert wurde
76.
Du wirst dich erinnern, wie unverblümt sich Arno gegen Mischlinge ausgesprochen hat und wie leidenschaftlich er seine Überzeugungen vertritt
77.
Meredith beschloss, unverblümt auf den Punkt zu kommen
78.
James setzte sich über das Unbehagen ihres Sohnes hinweg und fragte unverblümt:
79.
Homosexuell und stolz darauf, war er ausgesprochen unverblümt, witzig und ein bisschen zu grell für das eher konservative Nordufer
80.
Umso mehr, da er ihr das so unverblümt, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle sagte
81.
„Warum rennst du mir eigentlich dauernd hinterher?“ fragte sie plötzlich unverblümt, ohne Becky Lynn dabei anzusehen, und wischte sich mit der Fingerspitze etwas überschüssiges Lipgloss aus dem Mundwinkel
82.
Schließlich hatte er Olivia soeben erst geheiratet, und ich glaube nicht, dass er sich vorstellen konnte, sie würde die Dawson ihm gegenüber vorziehen, um es unverblümt auszusprechen
83.
Sie fragte nicht noch einmal unverblümt nach einer Erklärung
84.
Sie fragte mich rundheraus, ob ich sie denn nicht attraktiv fände? Ich antwortete gleichermaßen unverblümt, nein, ich fände sie nicht attraktiv, und mehr noch, ich hielte sie für selbstsüchtig, übellaunig, überkandidelt, dumm und völlig unberechenbar
85.
Sie machte kein Getue um ihr Spiel und tat nicht so, als existiere es nicht, sondern zeigte unverblümt, was sie wollte
86.
»Wieso muss heutzutage alles so unverblümt ausgesprochen werden?«
87.
»Haben Sie bereits mit Ihrer Frau gesprochen?«, fragte Markby unverblümt
88.
Warum eigentlich nicht? Pearce hatte die Dinge unverblümt ausgesprochen
89.
»Sie haben erleichtert reagiert, als ich berichtet habe, dass Fiona erstochen und nicht mit einem Gegenstand erschlagen oder im Teich ertränkt wurde«, sagte Jess unverblümt
90.
»Deine Worte ergeben überhaupt keinen Sinn«, sagte der Revolvermann unverblümt
91.
(»Das glaube ich nicht«, sagte der Revolvermann unverblümt, worauf der Mann in Schwarz nur lächelte und antwortete: »Das mußt du auch nicht
92.
Seine Stimme war so unverblümt anzüglich, dass ihre Zehen sich im Sand krümmten
93.
»Nichts Besonderes, sagt er! Da kommen sie fünfhundert Meilen oder mehr von der Innerwelt, unsere ersten offiziellen Besucher des Bundes, seit ein Revolvermann vor vier Jahren auf der Großen Straße durchgekommen ist, und er sagt, sie sind nichts Besonderes! Möchtet ihr euch setzen, meine Jungs? Ich habe Graf, das ihr so früh am Tag vielleicht nicht wollt – vielleicht überhaupt nicht, wenn man euer Alter bedenkt (und wenn ihr mir vergeben wollt, dass ich so unverblümt die Tatsache eurer Jugend anspreche, Jugend ist nämlich nichts, dessen man sich schämen müsste, das ist es nicht, wir waren alle einmal jung), und ich habe ebenfalls weißen Eistee, den ich wärmstens empfehlen möchte, da Daves Frau ihn gemacht hat, die ein gutes Händchen für fast alles Trinkbare besitzt
94.
Sie sagt unverblümt das, was sie denkt, das ist unstrittig, aber sie lügt nicht
95.
»Du musst mir das ja nicht so unverblümt vorwerfen
96.
»Ja«, sagte Jake unverblümt
97.
Bell konnte nicht vergessen, dass der Verleger unverblümt geäußert hatte, das Beste, was geschehen könne, um das Interesse der Leute am Rennen wachzuhalten, wäre ein absturzbedingtes Ausscheiden der Hälfte der männlichen Konkurrenten vor der Ankunft in Chicago
98.
Ein anderer Punkt, den er nicht leugnen konnte, war, dass Preston Whiteways Wunsch, den er so unverblümt in San Francisco geäußert hatte, in Erfüllung gegangen war
99.
»Was ist mit dem alten Mann?«, fragte er unverblümt