1.
Gerem schilderte all dies mit einer unverblümten Offenheit, die Aralorn Respekt abnötigte
2.
»Keine«, sagte Milan unverblümt
3.
Was Victor für Charme hielt, war nach Gamays Ansicht unverblümte Lüsternheit, aber sie verstand es durchaus, ihre weiblichen Reize vorteilhaft einzusetzen
4.
Gamay widerstand der plötzlichen Regung, die Leute unverblümt zum Teufel zu jagen
5.
Unverblümt fasste Austin die Lage zusammen
6.
»Hilfe dabei, einen Sieg ohne Obould zu erreichen?«, fragte der Ork-König unverblümt, und sowohl Gerti als auch Urlgen gaben sich empört und wurden unruhig
7.
Kokett und unverblümt, mit willigen, nachgiebigen Leibern, in hohen Kornfeldern, auf abgeschiedenen Lichtungen, in verdunkelten Wagen
8.
»Wie viele in diesem Karneval hältst du für unschuldig, Kapitän?«, fragte Robillard unverblümt
9.
»Als du zuerst hier aufgetaucht bist, dachte ich, ich töte dich und fertig«, stellte Sheila Kree unverblümt fest
10.
»Ich habe dich nie sehr gemocht«, sagte er unverblümt
11.
»Hoffen Sie lieber, dass es nie dazu kommt«, antwortete er eisig und unverblümt
12.
Er hat unverblümte Kritik am Moskauer Regierungsapparat geäußert und dadurch eine beachtliche und ergebene Gefolgschaft gewonnen
13.
»Dulde normalerweise Leute Ihres Schlags nicht in meinem Haus«, teilte Paul Aaron unverblümt mit
14.
»Übrigens, was macht die Japanische Rote Armee eigentlich in Inchon, Korea?«, fragte Dirk unverblümt
15.
Araminta war leicht fassungslos angesichts seiner Unverblümtheit
16.
Die unverblümte Äußerung ließ beide Männer zögern
17.
Der Präsident blickte Sandecker unverblümt an, lächelte aber leicht
18.
»Erzähl mir alles«, kam Entreri unverblümt auf den Kern der Angelegenheit
19.
Die Fortschrittspartei war aber auch nicht besser, sie erkaufte sich ihre Wählerstimmen erschreckend unverblümt mit Steuererleichterungen
20.
Sie blickte ihn unverblümt an, und ihre sonst stets beherrschten Gefühle waren in Aufruhr
21.
»Das sind jede Menge Vermutungen, die du hier bemühst«, erwiderte Nigel unverblümt
22.
»Ihr zweifelt nicht an Jilseponies Eignung«, stellte Abt Braumin ziemlich unverblümt fest
23.
Seid auf der Hut, was immer Ihr auch tut, Bischöfin Jilseponie«, riet er ihr unverblümt
24.
Jilseponies unverblümte Bemerkung ließ ihn hilflos schmunzeln
25.
»Glaubt Ihr nach all den Jahren tatsächlich noch immer, dass Ihr hierher gehört?«, fragte der Herzog sie ganz unverblümt
26.
Dann geht man direkt zu ihr und fragt sie unverblümt, ob sie mit einem schlafen will
27.
»Und worüber wünscht Lady Constance mit mir zu sprechen?«, formulierte sie ihre Frage unverblümter
28.
»Zu spät«, erwiderte Giordino unverblümt
29.
Ihre unverblümte Frage trug Brynn einen bösen Blick des verräterischen To-gai-ru ein
30.
»Eine unverblümte Frage, Captain
31.
»Was ist?«, fragte Yakim Douan ebenso unverblümt wie kalt und mit genügend Nachdruck, um den jungen Mann in seiner knienden Stellung erstarren zu lassen
32.
Das unverblümte Ansinnen ließ De’Unnero auf der Stelle erstarren
33.
Sind sie alle vom gleichen Schlag wie Abt Olin, der so unverblümt die Herrschaft über Behren fordert und der nun, zu seinem eigenen Vorteil, die Schwächen des Königreichs im Süden auszunutzen versucht?
34.
Glendenhook war sich bewusst, dass er mit dieser unverblümten Eröffnung einen Nerv getroffen hatte
35.
»Ich habe Sadye nach Chasewind Manor geschickt«, erklärte er unverblümt
36.
Die unverblümte Forderung veranlasste Pechter Dan Turk, die Schultern zu straffen und eine zornige Haltung anzunehmen
37.
»Ich fürchte, Ihr setzt zu große Hoffnungen auf die einfachen Leute des Bärenreiches«, erklärte Juraviel dem Prinzen unverblümt
38.
Eleanor grinste angesichts dieser unverblümten Neugier
39.
Das unverblümte Hardlinergerede über Leol Reiger trug auch nicht zu seiner Beruhigung bei
40.
»Entschuldigen Sie meine unverblümte Art, aber ich glaube, es ist das beste, wenn Sie die Wahrheit kennen
41.
Bei dieser unverblümten Feststellung rissen Drizzt und Dahlia überrascht die Augen auf
42.
»Oder weil Ihr glaubt, dass er am Ende siegen wird, und eine bessere Zukunft für jene seht, die sich ihm nicht entgegenstellen«, fügte der Wegelagerer unverblümt hinzu
43.
Sie hatte gewusst, dass es so kommen würde, aber diese Erklärung so unverblümt und deutlich zu hören, das entmutigte die arme junge Frau nun doch
44.
Meiner Erfahrung nach ist die unverblümte Wahrheit selten in Berichten zu finden
45.
»Vor allem Frick hier bemüht sich schon seit Jahren, dem schönen Wort ›unverblümt‹ eine ganz neue Bedeutung zu verleihen
46.
»Ja«, sagte Zokora unverblümt
47.
»Entschuldigen Sie, dass ich es so unverblümt ausspreche, aber Sie sollten wissen, dass viele Leute hier von Ihnen eingeschüchtert werden
48.
Aber noch mehr ärgerte er sich über sich selbst, weil er nach dem Köder geschnappt und seine Drohung so unverblümt ausgesprochen hatte
49.
Ich meine solche, die das, was sie hören, ungeprüft und unverblümt binnen einer halben Kerze einer Hundertschaft erzählen
50.
»Ja«, gab ich unverblümt zu
51.
Die Unverblümtheit ihrer Frage erzeugte ein warmes Gefühl in seiner unteren Körperhälfte, und in seinem Innern begann ein Damm zu brechen, den zu errichten und zu befestigen er sein halbes Leben verbracht hatte
52.
Es scheint eine gewisse Tradition bei ihnen zu bestehen, gegen eure Mauern anzurennen, bis sie mit blutigen Köpfen umfallen, nun, es hätte mir meine Soldaten geschont, wäre es nach Plan gegangen«, sagte Arkin unverblümt
53.
unverblümte Zurückweisung und die Richtigkeit seiner Vorhersage
54.
»Dann schlage ich vor« , sagte Honey leise und unverblümt , »dass du deinen Arsch hoch kriegst und dich auf die Socken machst
55.
»Davon, dass du dich verrückt machst, geht es ihr weder schlechter noch besser – also entspann dich und denk auch einmal an dich«, hatte Monika in ihrer unverblümten Art festgestellt
56.
Er sah neugierig zu Betty hinüber, die ihn unverblümt anglotzte
57.
»Und – was ist gestern Nacht passiert?«, fragte sie unverblümt
58.
Abes Augen weiteten sich erstaunt, aber vermutlich weniger wegen ihrer Fähigkeit, die richtigen Schlüsse zu ziehen, denn über ihre Unverblümtheit
59.
Seine Mutter musterte sie unverblümt von Kopf bis Fuß
60.
Er wusste, dass das, was sie gesagt hatte, ihre Anerkennung besser ausdrückte als jedes unverblümte Lob
61.
»Aber mich willst du versetzen«, warf David unverblümt ein, während er aus sicherer Entfernung die Szene verfolgte, sodass Max, falls er ihn schlagen wollte, zunächst aufstehen und einige Schritte zurücklegen musste
62.
»Bis jetzt hatte Hannah immer Uschi an der Backe, was?« Walter Waterbör drückte sich nach wie vor sehr unverblümt aus
63.
»Das wissen wir«, sagte Murphy unverblümt
64.
Wölfe sind unverblümte Wesen und haben meistens keine Geduld für das vorsichtige Lavieren, das wir anderen als Höflichkeit betrachten
65.
»Prima«, entgegnete Thompson unverblümt
66.
Hier, würde man sagen, steht ein gutmütiger, ehrbarer Zeitgenosse, der sein Herz auf dem rechten Fleck trägt, wie rüde seine unverblümten Worte auch immer scheinen mögen
67.
Er wisse, fügte er hinzu, daß es Scowrers gewesen seien, da ihm in der Gemeinde unmöglich sonst noch jemand feindlich gesinnt sein könne, und man habe ihn wegen seiner unverblümten Leitartikel schon lange bedroht
68.
« Jetzt war der rechte Zeitpunkt für Unverblümtheit gekommen, egal wie unangenehm es würde
69.
Der alte Prozess war ausgegraben worden, abgesprungene Mitglieder schilderten unverblümt ihre Erfahrungen, und einer der Fernsehkanäle hatte seine selbst aufgestellten Anstandsregeln gebrochen, indem er eine Reportage über eines der heimgekehrten Mädchen brachte – ein äußerst realistisches Interview der Revolverpresse mit stammelnden, verängstigten Eltern und einer verheulten Dreizehnjährigen, die gerade versuchten, sich aus ihrem Auto in ihr rechtmäßig erworbenes Reihenhaus am Rande von Stamberg zu begeben
70.
Die meisten ihm bekannten Frauen - und er kannte nicht eben wenige - sprachen selten so unverblümt
71.
Einfach nur dazusitzen und zu beobachten und zu registrieren — statt sofort und unverblümt zu erzählen, dass sie am Samstag auf der Bahnfahrt nach Lejnice ausgiebig mit Mikaela Lijphart gesprochen hatte?
72.
Daher bewunderte er Karizma Wadhai wegen ihrer unverblümten rebellischen Haltung beinahe ebenso sehr, wie er sie dafür verachtete
73.
»Verzeihen Sie mir meine Unverblümtheit, aber wir haben noch nie ein Genom wie das Ihre gesehen
74.
Er dankte Cullen seine Ehrlichkeit, indem er ebenso unverblümt und offen berichtete, was sich seit Merrys Ankunft auf d’Aumesbery zugetragen hatte
75.
»Chinga - das war ein Witz, nicht wahr? Ein gottverdammter, knallharter, unverblümter Witz! Ein Insekt mit Sinn für Humor! Wer hätte das gedacht!« Vorsichtig steckte er die Pistole ins Holster, legte aber nicht den Sicherungsbügel um
76.
Sie wollte Warlows alten Job, soviel war sicher, und Joshua mußte sich widerwillig eingestehen, daß jemand, der so unverblümt war, aller Wahrscheinlichkeit nach auch über die entsprechenden Fähigkeiten verfügte, sonst würde er sich nicht lange halten können
77.
Mit dieser unverblümten Frage hatte sie nicht gerechnet und erwiderte grob: »Was meinst du damit? Ich habe nie behauptet, dass wir Lebensgefährten seien
78.
Wir haben hier ein Unternehmen aufgebaut, daß unserer Auf- merksamkeit bedarf, worauf ihr vorhin ja unverblümt hingewiesen habt
79.
Mir gefiel es nicht, wenn Edmund in einer derart unverblümten Art von seinen Gefühlen sprach
80.
»Habe ich das vorhin richtig verstanden?«, begann Lauda unverblümt
81.
„Wie lange, und wie viele Orte?”, fragte er prompt, und Marguerite lächelte über seine Unverblümtheit
82.
»Ziemlich unverblümt für ein Blumenmädchen«, knurrte er
83.
Das liegt an meinem Busen”, sagte sie unverblümt
84.
»Und da wir gerade unverblümt reden, gebe ich zu, dass mir das mehr Angst macht als alles andere
85.
Sie legten ihm eine Stillschweigevereinbarung vor, die kurz, verständlich und unverblümt formuliert war: Wenn er irgendwann irgendjemandem irgendetwas von dem erzählte, was er heute hier erfuhr, würde man ihn auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen, und er würde den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen
86.
Aber Major Liepas Verachtung war unverblümt und zeigte sich immer wieder
87.
Oder war es einfach nur die unverblümte Wahrheit? Sie hatte Eleborn zu lange nicht mehr gesprochen, um noch behaupten zu können, dass sie ihn kannte
88.
Da Ts’onot spürte, wie es unter seinen Männern rumorte, brachte er es zur Sprache, und zwar unverblümt
89.
Sie klang ebenso unverblümt und abfällig wie die eines pensionierten Professors
90.
»Ja, das tue ich«, sagte Paul unverblümt
91.
»Was ist denn in dich gefahren?« fragte Nyberg unverblümt
92.
Tauschte den gleichsam festgewachsenen Kaffeebecher gegen ein Champagnerglas aus, stieß mit ihr an, betrachtete sie unverblümt, machte ihr Komplimente von einer Art, wie sie sie noch nie gehört hatte, achtete äußerst aufmerksam auf ihre Reaktionen
93.
Wer Per Åkesson nicht kannte, konnte mit seiner unverblümten Art Probleme haben
94.
Hat einfach unverblümt nach seinem Anteil gefragt
95.
»Wäre es angesichts dieser Umstände möglich, dass er niemandem seine Adresse gab, weil er sich vor ihnen versteckte?«, fragte Fred unverblümt
96.
Sie trafen sich in einem kleinen Restaurant in Georgestown, und Carter hatte ihn unverblümt gefragt: War er im Begriff, sich unmöglich zu machen? Gab es wirklich keinen, der einsah, daß er recht und die Bank unrecht hatte? Whitfield hatte gesagt, die Frage sei falsch gestellt; und so verhielt es sich auch
97.
Ich musterte Victorine Tapley so eingehend, wie ich konnte, ohne sie allzu unverblümt anzustarren
98.
Es wurde ein vertrauliches Gespräch, ohne jedes Gehabe, und Kerstin, ihre Chefin in der legendären A-Gruppe, erzählte ganz unverblümt aus ihrem Leben
99.
»Wie lange ist es her, seit du das letzte Mal Sex hattest?«, fragte Lucian unverblümt und erntete dafür einen weiteren ermahnenden Blick von Leigh
100.
Er selbst hatte mit zwölf Jahren seine ersten Plomben bekommen und danach einen ständigen Kampf gegen zahnhygienische Maßnahmen und Zahnärzte geführt, die mehr oder weniger unverblümt mit ihm schimpften