Usar "verkennen" en una oración
verkennen oraciones de ejemplo
verkennen
1. „Sie verkennen die Situation
2. Andererseits dürfen Sie nicht verkennen, daß ihn Ihre Forderungen in eine begreifliche Wut versetzen mußten
3. « Sie mochte lächeln, aber Wiesel kannte sie gut genug, um die Entschlossenheit in ihren Augen zu verkennen
4. Das Gold ist reiner als das unsere, und dass diese Münzen aus Askir sind, ist kaum zu verkennen
5. Eine Kollegin seufzte: »Sie verkennen die Lage, Teuerster: Wir sind hier, um Ihnen zu Ihrer Kohle zu verhelfen, und nicht, um Sie zu streicheln
6. »Ich fürchte, Sie und Ihre Männer verkennen die wirtschaftliche Situation, in der Sie sich befinden«, sagte er
7. Der Halbling wurde sich bewußt, daß sie keine fünf Fuß groß und robust gebaut war, wodurch sie ein wenig einer etwas größeren Version von Regis selbst ähnelte – nur, daß ihre weiblichen Formen nicht zu verkennen waren
8. »Valrik«, murmelte Wulfgar, denn der Schamane war nicht zu verkennen
9. Die meisten Leute verkennen Sie
10. »Sie verkennen etwas, Mark
11. Warum Störst Du Uns Schon Wieder?« Niemand konnte das Drängen in seiner Stimme verkennen, noch die angedeutete Drohung, die dahinterstand
12. Ja, ihr scheint tatsächlich in den Quellen gebadet zu haben, aus reinem unschuldigem Verkennen der Realität heraus
13. Selbst aus der Ferne war die blaurosarote Farbe der ineinander verschlungenen Konturen nicht zu verkennen
14. Holmes, Sie wollen mich doch nicht so unvermittelt allein lassen? Sie verkennen anscheinend die Lage
15. , Nicht daß sie sich nun in einen Ausbund an Liebenswürdigkeit und Leichtigkeit verwandelt hätte, aber es war nicht zu verkennen, daß sie Dankbarkeit empfand
16. Die Wörter ›auf, wo, etwas, und‹ sind von einer kräftigeren Hand geschrieben als die übrigen, daß läßt sich nicht verkennen
17. Die flockige Asche auf deinem Ärmel läßt sich nicht verkennen
18. Der süßliche Gestank, den ihr toter Körper ausstrahlte, war in der geschlossenen, warmen Wohnung nicht zu verkennen; sie hatten ihn sofort wahrgenommen, als sie die Tür öffneten, und als Barbarotti sich neben dem tadellos gemachten Metallbett im Alkoven hinhockte und die Tatsache konstatierte – und anschließend seinen Rücken streckte –, spürte er eine schnelle Welle von Übelkeit, die gar nicht in erster Linie von dem Anblick herrührte, der sich ihm bot, sondern daher, dass er seit mehr als einer halben Minute die Luft angehalten hatte
19. Das Geschöpf hatte eine sehr flache Stirn, und seine stumpfe Schnauze schien zu keinerlei Ausdruck fähig - dennoch war der Haß, der von ihm ausging, nicht zu verkennen
20. Und die, die er jetzt fühlte, waren nicht zu verkennen
21. Da! - wieder eine Bewegung, diesmal nicht zu verkennen! Es entfernte sich von ihm
22. »Wir sind bereit, die Lieferung anzunehmen«, sagte eine polierte Stimme, die nicht zu verkennen war
23. Der launige Unterton war nicht zu verkennen
24. Nicht einmal im Dunkeln und betrunken konnte Porsupah ihn verkennen
25. Aber der Schauer, der ihn vom Kopf her durchzuckte und den Unterleib traf wie eine Bombe, als der blonde Jüngling sich aus dem Stringtanga wand, war nicht zu verkennen
26. Der Abhang war mit Sukkulenten bepflanzt worden, aber alles, was übrig geblieben war, waren kümmerliche graugrüne Flecken, und die Erosionsnarben waren lang und tief und unmöglich als vorübergehend zu verkennen
27. Sie sprach leise, aber der gebieterische Ton war nicht zu verkennen
28. Der verächtliche Blick war nicht zu verkennen
29. Intelligent, äußerst intelligent sogar, das ist selbst unter den derzeitigen Umständen nicht zu verkennen
30. « Der englische Akzent war nicht zu verkennen
31. Toms dunkles, gutaussehendes Gesicht war auch in einer Menge nicht zu verkennen
32. Ihre Absicht war nicht zu verkennen
33. Sie konnte fühlen, wie er in ihr anschwoll, und seine Erregung war nicht zu verkennen
34. Zwei weitere Cops eskortierten Stoke Jones, der mit dem Rücken zur Kamera stand, auf seinen Krücken aber gar nicht zu verkennen war
35. Und seine Trauer war nicht zu verkennen
36. Bei der einen war er seiner Sache nicht sicher, aber die andere Gestalt – massig und ein wenig krummbeinig – war unmöglich zu verkennen
37. Die Leute verkennen sie, weil sie eher kleine Pferde sind
38. »Also, sie war zwar verschleiert, aber die Figüre, Schätzchen, und die süße Stimme waren nicht zu verkennen
39. Darauf war eine schmale Frau zu sehen, etwa um die vierzig, hübsch und ein wenig zurückhaltend, aber um ihre Augen herum war die Ähnlichkeit mit Damon nicht zu verkennen
40. Selbst durch zwei Scheiben Drahtglas ist dieser hohe, japsende Schrei unmöglich zu verkennen
41. Die Mütze setzt sein Denkvermögen zwar etwas herab, aber dieses Geräusch ist unmöglich zu verkennen
42. »Ich fürchte, Sie verkennen die Lage, Robert
43. Trotzdem war nicht zu verkennen, dass es sich um einen Asiaten handelte
44. Für ein geübtes Auge war das abgeschottete Haus nicht zu verkennen
45. Wie hatte er einen Bruder verkennen können? Gut; er hatte seine telepathischen Fähigkeiten verloren - aber war denn sein Bewusstsein schon so sehr von Gefühlen durchschwemmt, dass er nicht mehr in der Lage war, auf seine Instinkte zu hören?
46. Und wenn es etwas gab, das alle gemeinsam hatten, so war auch das nicht zu verkennen
47. »Aber wir dürfen die Realitäten nicht verkennen
48. Die geistlosen Gesichter, die leeren Blicke, die schmutzige, blutige, unordentliche Kleidung (die bei manchen gänzlich fehlte), der gelegentliche krächzende Schrei oder die ruckartigen Bewegungen waren unmöglich zu verkennen
49. Wieder näherten sich Schritte, und jetzt war es Onkel Morgan – dieser schwere und dennoch irgendwie mahlende Schritt war nicht zu verkennen