Usar "verschleiern" en una oración
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1. Als diese Sera Euch zur Kronburg brachte, geschah dies mit einer gewissen Heimlichkeit, sie nutzte sogar Magie, um den Blick auf sich und ihre Eskorte zu verschleiern, sie wusste wohl nicht, dass wir einen Beobachter dort hatten, der durch ihre Kunst hindurchsah
2. Das Ganze dient nur dazu, die Tatsache zu verschleiern, dass alle Beine, auf denen dieses Kreditinstitut bisher gestanden hat, aus Pudding waren
3. Grüne Magie erwuchs gemäß seinem Wunsch, wenn schon nicht gemäß seinem Ruf, und schon bald verband sich der Zauber mit anderer Magie, um seine Anwesenheit zu verschleiern
4. »Wenn sie das Ding um die Welt schicken, müssen sie verschleiern, was drin ist und wer es losschickte
5. Weil er immer schon einen deutlichen Mangel an Teamgeist hatte, weil er jeden Misserfolg und jede Niederlage systematisch zu verschleiern und zu verstecken versuchte
6. Das völlige Verschleiern von schweren Niederlagen der Agenten bei Auslandseinsätzen
7. Ging es also um eine Gruppe von Leuten, die, getrennt nach Branchen, Gelder verschwinden ließen? Sie hätten diese Geldströme so verschleiern müssen, dass das Geld gewaschen wurde, legal wurde
8. Nach ein paar Sekunden setzte er hinzu: »Die Tonspezialisten glauben übrigens, dass dein Mörder einen der ältesten Tricks benutzte, um seine Stimme zu verschleiern
9. Mit anderen Worten: Ich muss klarmachen, dass es aus ist mit Verschweigen, Verstecken, Verschleiern
10. Falls er irgendetwas verbergen oder verschleiern sollte, haben sie sicherlich etwas damit zu tun
11. Ausgerüstet mit ihrem Verdacht hinsichtlich der Touristen, die Rivera auf Sansibar ermordet hatte, und dem Beweis für die Richtigkeit ihrer Theorie über die wahre Herkunft der Azteken, bedienten sie sich Rube Haywoods Beziehungen und Verbindungen, um eine Meldung an die Öffentlichkeit zu lancieren, die schnell ein wahres Gewitter auslösen sollte: Itzli Rivera war am Leben und offenbarte sich, um nicht nach Tansania ausgeliefert zu werden, den Behörden, die nun nicht nur über Details im Zusammenhang mit den Touristen-Morden verfügten, sondern auch über Garzas Bemühungen informiert waren, die Wahrheit über seine Quetzalcoatl-Statue und die Tricks zu verschleiern, mit deren Hilfe die Partido Mexica Tenochca die Macht im Lande zu ergreifen hoffte
12. Er hat sich stets nach Kräften bemüht, seine Herkunft zu verschleiern
13. Eigentlich wäre es ein Wunder, wenn es gelänge, einen solchen Mord zu verschleiern
14. Er dachte, er könne den Fall verschleiern
15. All die verschwendeten Jahrzehnte als Söldner mit sinnlosen Missionen überall in der Konföderation hatten ihn gelehrt, seine wahren Fähigkeiten zu verschleiern
16. Die verschlungenen Pfade des Körperschaftsrechts begeisterten ihn – er liebte es, die Aktiva der Corporation wie eine Nadel im Heuhaufen zu verstecken und die Besitzverhältnisse ihrer Firmenanteile durch komplexe Konstruktionen zu verschleiern, so dass sogar ein ganzes Team von Wirtschaftsprüfern Jahre brauchen würde, um das Gebilde zu entwirren
17. »Es ist wahrscheinlich, dass sie damit eine Affäre verschleiern wollte«, sagte Morik
18. Aber versuchen Sie um Himmels willen nicht, irgendetwas zu verschleiern
19. Bruenors heiles Auge schien sich zu verschleiern und nahm ein noch trüberes Aussehen an, als sich der narbige Zwerg schließlich von Catti-brie abwandte
20. Die Fernsehleute und diese NUMA sollen bestimmt irgendein amerikanisches Komplott verschleiern
21. Der Kniff bestand hier darin, die verräterischen Muster seiner Körperwärme zu verschleiern, und Drizzt war überzeugt davon, daß die Luft in seiner Umgebung und die Stalagmiten selbst mindestens ebenso warm waren wie sein Umhang
22. Dabei bemühte er sich verbissen, diese Bilder zu verzerren und die Wahrheit über Mithril-Halle zu verschleiern, aber er hatte die Einzelheiten zu deutlich vor Augen! Es war, als sei er wieder dort und bewege sich mit Bruenor und den anderen frei durch die Höhlen
23. »Diese ganze Farce ist eine perfekte Methode, Inigos wahre Geschichte zu verschleiern
24. Er vermißte Wulfgar noch immer – beim Gedanken an den edlen Krieger würde sich sein graues Auge für alle Zeiten verschleiern –, aber er war der Achte König, der Anführer seiner stolzen, starken Sippe
25. Das war nicht, wie viele glauben, um die Identität des Henkers zu verschleiern, denn beinahe alle wussten doch, dass es sich dabei um den lokalen Schlachter oder Riemenschläger handelte
26. Ja, Artemis Entreri hatte sich große Mühe gegeben, Dwahvels Anteil an der Verschwörung zu verschleiern, und dies verriet ihr noch mehr über die Tiefe ihrer Freundschaft als die Worte in seinem Brief
27. Er hat, mit anderen Worten, keine Mühen gescheut, um diesen einen Mord zu verschleiern
28. Sie hasste sich für ihre Schwäche, aber sie wusste, dass sich ihre Bestürzung auf ihrem Gesicht abzeichnen würde, auch wenn sie ihre Gedanken verschleiern konnte
29. Doch mit vier offiziellen Ex-Frauen allein in den letzten sechs Jahren verstand Lawrence das Bedürfnis des Mannes nur zu gut, seinen Hintergrund zu verschleiern
30. Es half wahrscheinlich zu verschleiern, wie befremdet er von Amethis menschlicher Gesellschaft war, und aus diesem Grund erzielte Dr
31. Nicht einen Haufen von Winkeladvokaten, die ständig alles abwiegeln und verschleiern
32. Ich werde ihm mitteilen, daß Ihre Sicherheitskräfte Ermittlungen verschleppen und die Entführung ranghoher Vertreter unseres Volkes verschleiern
33. Anscheinend war das Labor der Ableger eines umfangreichen multinationalen Konzerns, aber sie haben verdammt gute Arbeit geleistet, die tatsächliche Eigentümerschaft durch Tarnfirmen und Bankkonten in Übersee zu verschleiern
34. »Versteht Ihr es jetzt? Dem Grafen geht es darum, Euren Auftrag zu verschleiern, doch mir geht es darum, Euch den Ruf wiederherzustellen, den Ihr ohne Grund verloren habt! Das bin ich Eurer Mutter schuldig
35. Und zwar nicht nur, um Linda und Soleil zu töten, sondern auch um zu verschleiern, dass sich auf der Plattform die wahrscheinlich größte Ansammlung parallel geschalteter Computer außerhalb einer Regierungsinstitution befand
36. Unglücklicherweise brauchte er Eric Soares jedoch, um die Wahrheit über die Pfeiler auch weiterhin zu verschleiern
37. Aber wie passte seine Spionagetätigkeit für den Zerstörer zu seinen Ambitionen, sich um das Amt des amerikanischen Präsidenten zu bewerben? Oder ermutigte er Preston Whiteway lediglich zu der Kampagne, um seine wahren Absichten zu verschleiern? Hatte Charles Kincaid seine politischen Träume aufgegeben, um sich ausschließlich darauf zu konzentrieren, ein immenses Vermögen in Form von Schmiergeldern anzuhäufen? Oder war er, wie Bells Vater angedeutet hatte, tatsächlich so überheblich und selbstsicher, dass er glaubte, mit beidem ungeschoren durchzukommen?
38. Es war für Mark und Linda nicht allzu schwierig gewesen zu verschleiern, dass sie über keine Kabine verfügten
39. Sie führten ihre aufgemotzten Schnellboote an Bord mit sich und benutzten häufig halboffizielle Fahrten, um ihre wahren Absichten zu verschleiern
40. Es wird nicht leicht sein, die Abwesenheit des Präsidenten und des Vizepräsidenten länger als einen Tag vor dem wachsamen Auge der Öffentlichkeit zu verschleiern
41. Er schickte den Funkruf über ein halbes Dutzend Satelliten, um ihre eigene Position zu verschleiern, und meldete, dass im Ochotskischen Meer mehrere Schiffe in Seenot geraten seien
42. Er würde eine erhebliche Sonderzahlung leisten, damit die Bestellung ausgeführt würde, und sie dann über einen Makler in Paris umleiten, um ihre wahre Herkunft zu verschleiern
43. »Ich lasse Eddie und Bob hier zurück – sie haben mit dem MI5 eng zusammengearbeitet und können alles Nötige in die Wege leiten, um unsere Beteiligung an dieser Bomben-Operation zu verschleiern
44. « Keine Beschönigungen, kein Versuch, die grausame Wahrheit zu verschleiern
45. Während John es für absolut plausibel hielt, dass Cal dazu fähig war, seine Frau zu töten, vor allem wenn er wütend oder betrunken oder noch wahrscheinlicher beides war, traute er ihm nicht den Verstand zu, die Tat zu verschleiern, indem er einige Zeit später bei Kerri auftauchte und filmreif zu wissen verlangte, wo seine Frau geblieben war
46. Mein Gesicht glüht, und Tränen verschleiern mir die Sicht, als mein Blick den von Georg kreuzt
47. « Und nun betrachtete sie Mia von Kopf bis Fuß, ohne sich die Mühe zu machen, ihre Musterung zu verschleiern
48. »Aber das können wir ja verschleiern
49. Sarkasmus eignet sich gut, um die Wahrheit zu verschleiern
50. Er tat alles, um seine wahren Absichten zu verschleiern
1. Ihr Blick lag nur einmal während dieser Zeit verschleiert auf dem Gesicht Brian Edwards
2. Die Hure kommt in einer Burka, vollkommen verschleiert, nur ein schmales Gitter vor dem Gesicht
3. Die wiederum tauschten Gelder nach Absprache aus, und diese Gelder waren dann wiederum nicht einwandfrei festzustellen, man hatte ihre Herkunft verschleiert
4. Grimmige Entschlossenheit stand in seinen Zügen geschrieben, als er zum Himmel aufblickte, der plötzlich verschleiert war
5. « Ihre Augen waren ein wenig verschleiert, sie schien traurig
6. Das Gesicht war scheinbar straffer, schmaler, die grauen Haare wirkten wie eine Mütze, die Augen waren verschleiert, als müsse er sich tarnen
7. In dem Fall wäre es ganz schön nachlässig, diese Verbindung nicht besser verschleiert zu haben
8. Nirgendwo gab es noch eine ebene Stelle, eine Tatsache, die durch die vom Wind angehäuften Schneewehen verschleiert wurde
9. »Zu vieles lastet auf ihm und verschleiert seinen Verstand; die Erinnerung an zu großen Schmerz erfüllt ihn
10. Die Sonne zeigte sich matt, von Dunst verschleiert, und ich freute mich an der Idylle, wenngleich Driesch wie ein Fremdkörper in meiner Seele festsaß und keine Sekunde Ruhe gab
11. Sie sah mich an, ihre Augen wirkten verschleiert
12. Wenn also die Todesart auf irgendeine Weise verschleiert werden sollte, dann hat der Täter sich dämlich verhalten
13. Beide waren grün, aber während das eine mit einem wilden inneren Licht leuchtete, war das andere verschleiert und gräulich
14. Selbst für Makkathrans Verhältnisse waren ihre Gedanken extrem stark verschleiert und gaben nicht den allerkleinsten Hinweis auf ihre wahren Gefühle
15. Sie musterte ihren Drow-Freund, sah sein im Schatten liegendes Profil unter dem Rand der Kapuze, während er abwesend auf das Wasser hinausschaute, die violetten Augen verschleiert, als sei er mit dem Geist ganz woanders
16. Nachdem er die Herkunft auch dieses Betrags geschickt verschleiert hatte, rief er Miss Morgan herein und teilte ihr mit, dass er sich nun um das Alltagsgeschäft kümmern könnte, das für die erfolgreiche Führung eines Geldinstituts notwendig war
17. Der Blick war verschleiert, das Gesicht leicht aufgedunsen
18. Alles war von einem roten Nebel verschleiert
19. Wir beraten und führen Operationen für Uncle Sam durch, wenn seine Beteiligung verschleiert werden muss
20. Beide waren verschleiert und hatten ihre Hände an den Griffen ihrer Dolche
21. Junge Frauen, verschleiert, sodass nur die Augen sichtbar waren, flanierten die Straßen entlang, oft begleitet von zwei bis drei Männern, die hemmungslos ihre Knüppel einsetzten, um den Frauen Raum zu verschaffen
22. Ihr nackter Körper in seinem Bett, ihr schwarzes Haar auf dem weißen Kissen, ihre Augen verschleiert, die Lippen geöffnet, stöhnend, seinen Namen flüsternd
23. Aufwühlend und beängstigend, und der Aufruf zur Gewalt, sollten die Brände nicht fruchten, war kaum verschleiert
24. Ihr Blick wurde verschleiert
25. Ihr Blick war verschleiert
26. Ihr Blick war noch immer etwas verschleiert
27. Wahrscheinlich sollte der Mord verschleiert werden
28. Sie klopften verstohlen, verschleiert, maskiert, verängstigt an die Hinterpforte
29. Darf ich ein paar Tage darüber nachdenken? Ich habe hier wie in einem Rausch gelebt, und das verschleiert manchmal etwas die Sicht auf die Wirklichkeit
30. Die Erinnerungen daran waren verschleiert und schwer zu erreichen, aber ich habe sie gefunden
31. Ein kleines Trüppchen, sieben waren sie, in kostbare weiße Gewänder gehüllt, tief verschleiert
32. Sie tanzen und musizieren in den Frauengemächern, aber auch vor den Männern, jedoch verschleiert
33. Diese Besucher hatten von den berühmten Awalim gehört, und so wurde ich gebeten, tief verschleiert natürlich, bei den Festen für sie zu tanzen
34. Aber es war nicht mehr zu retten, deshalb hat er die Tat dadurch verschleiert, dass er die Leiche der Frau verstümmelt und dann beide irgendwo abgeladen hat
35. Dabei ging es, wenn auch verschleiert, um eine bevorstehende Lieferung
36. Der Blick war ein wenig verschleiert, aber durchaus angenehm
37. Was du suchst, ist ein Konto, das vermehrt Aktivitäten, große Transfersummen und Verbindungen zu anderen Konten aufweist - und exakt das ist der knifflige Teil, wenn du es mit jemandem zu tun hast, der Ahnung davon hat, wie man seine Finanztransaktionen verschleiert
38. Der Rauch und die Entfernung hatten im Hafen den Blick auf die Burg etwas verschleiert
39. »Nur der Höflichkeit halber, Schwester, lass mich meinen Faden zu Ende spinnen und versuch den Stolz, der deinen Blick verschleiert, für einen Augenblick zu vergessen
40. Die Augen in dem ihr zugewandten Gesicht waren verschleiert, wie es bei den Augen Toter üblich war
41. Eher grau und verschleiert, als würde er durch eine Decke blicken
42. Seine Wangen waren gerötet, sein Blick verschleiert
43. Lehm, Gesichtsbemalung und ihre flachen Brüste hatten ihr Alter verschleiert
44. Als endlich die Polizei eintraf, hatten ihre Augen sich verschleiert
45. Ihr Blick war etwas verschleiert, aber höchst lebendig
46. Ihr dunkler Blick war verschleiert, als sie schließlich den Kopf mit einem unterdrückten kehligen Laut in den Nacken warf
47. « Er sah zu seinem Freund hinab, und seine Stimme (wenn nicht sogar seine Augen) war verschleiert
48. Erstens hat die Säpo die Identität mindestens eines der Fahrgäste im Wagen Carl Jonas verschleiert, nämlich die der sogenannten Person 2, die auf dem Platz neben dem möglichen Selbstmordattentäter, Person 3, saß
49. Aber seine Stimme verriet keine Spur von Alter, obwohl sie etwas verschleiert klang, da sie von mindestens einem Dutzend Relaisstationen weitergegeben worden war
50. « Ihre Stimme klang seltsam verschleiert
1. Sein Blick verschleierte sich
2. Sein Blick verschleierte sich, und seine Hände fuhren in die Höhe, um sich schützend vor die Augen zu legen
3. Aber Luxon kümmerte sich nicht darum; er wußte jetzt, daß er in wenigen Momenten, wenn sich das verschleierte Bild geklärt haben würde, endlich, endlich wieder seine Augen gebrauchen konnte
4. Ein seltsamer Glanz verschleierte ihre Augen
5. Sie lächelte sanft, das weizenblonde Haar umspielte ihr Gesicht, verschleierte ihre Augen, die ihn aus geheimnisvollen Tiefen anblickten
6. Es war jedoch nicht der Schatten von Bäumen, der die Mauer verschleierte, sondern etwas Dumpfes, Trübes – ein magischer Schatten, ein Nebel, der direkt aus dem Schattenreich stammte
7. Morik war dankbar für ihr Entsetzen, da es sein eigenes verschleierte
8. Keine Forderung, sondern eher die verschleierte Drohung eines Mannes, dem man nicht mitgeteilt hatte, daß seine unglaubliche Macht mit Bekanntgabe seines Todes in ganz Japan erloschen war
9. Seitdem starrte er durch verschleierte Augen geradeaus und hatte kein Wort mehr gesprochen
10. Wieder machte er eine Handbewegung, und erneut verschleierte sich der Spiegel
11. Nein, sagte sie sich, so wird es nicht sein! Aber tief in ihrem Innern fragte sie sich, ob ihre Entschlossenheit nicht vielleicht nur ihre Angst verschleierte, ihre Befürchtung, daß der Schrecken von Entreris Gegenwart sie wieder überwältigen und lähmen würde und daß sich alles so abspielen würde, wie er vorausgesagt hatte
12. »Ein Zwergenmädchen?« platzte Jierdan heraus, der zwar einen anderen Verdacht hatte, aber aus Angst, mit dieser Angelegenheit in Verbindung gebracht zu werden, seine Aufregung verschleierte
13. Die trügerische Kahlheit des Raums verschleierte seine Funktion als ein raffiniertes Kommunikationszentrum, dessen Wände und Decke ein komplexes System von Mikrofonen, Projektoren, Sendern und Empfängern enthielten
14. « Marie hatte eine rauchig verschleierte Stimme
15. Der Ge-Adler flog still und geschwind, zeigte ihm das schweigende Land, als würde er auf eine von dichten Sturmwolken verschleierte Welt hinabspähen
16. Marion sah Bell in die Augen, und ihr eigener Blick verschleierte sich
17. Brynn wusste nicht, ob er sich damit auf das Gespräch oder das Liebesspiel bezog; es beschlich sie sogar das unangenehme Gefühl, seine Bemerkung könnte eine verschleierte Drohung enthalten
18. Mal eine nette Abwechslung; gelegentlich unterhielt sie sich schon zehn Minuten lang mit einem Kombinatsdirektor oder dem Finanzchef einer Bank, ehe sie feststellte, daß alles, was er sagte, eine verschleierte Frage war
19. übergegangen war, was eine, wie Murph fand, höchst unzureichend verschleierte Anspielung auf Singers Nachnamen bedeutete
20. Dann verschleierte sich sein Blick und wurde starr, bevor Dave wie eine Stoffpuppe über Jeff zusammensackte
21. Wenn er nicht stark war oder sich nur einen Moment lang abwandte, wenn er es zuließ, dass sein Blick sich mit Tränen verschleierte wie der seiner Mutter, wenn sie glaubte, dass niemand hinsah, wie sollte er dann je einen Ausweg finden? Wie sollte er sie aus diesem Dunkel herausführen?
22. verschleierte blaue Augen direkt in seine Seele
23. Wie lange hatte sie geschlafen? Sie sah sich in dem kleinen Hof um , das schräg einfallende Sonnenlicht verschleierte ihren Blick wie ein träge wehender Chiffon-Schal
24. Doch dann verschleierte sich ihr Blick mit neuer Entschlossenheit, und sie versuchte abermals, aus dem beengten Raum zu entkommen, obwohl ihre Hände hilflos an ihrem
25. Das grellweiße, blendende Licht verschleierte ihre Gesichter
26. Die Nagelstudiobesitzerin mit dem Fußkettchen, die trotzige Dreizehnjährige, die sofort und ohne Untersuchung die Pille wollte, die Pradatäschchenschlenkerin, die keine Lust mehr auf ihren alten reichen Kerl hatte, die dicke Bäuerin mit der Einkaufstüte, die mir Kohlköpfe als Honorar anbot, die vaginal gepiercte Motorradbraut, deren Kerl mit grimmigem Gesicht im Wartezimmer stand und seinen Helm nicht abnahm, die Tätowierte mit dem Totenkopf auf dem Po, die ganz normale Hausfrau und Mutter, die drei Kinder im Schlepptau hatte, die alte Dame, die ihren Dackel mitbrachte, die Verschleierte, deren Mann für sie sprach … Alle kamen sie zu mir
27. Er begann sich zu bewegen, ohne sie aus den Augen zu lassen, und als ihr Blick sich vor Lust verschleierte, war ihm, als habe er eine ganze Welt erobert
28. Jetzt verließ eine verschleierte Frau das Hotel und lief, von einem kleineren Mann gefolgt, zu den wartenden Reitern
29. Irgendwie spürte er, dass ihr ungepflegtes Äußeres ihr wahres Wesen verschleierte
30. Er hatte bereits so viel Blut verloren, dass sein Blick sich verschleierte
31. Holmes saß in seinem großen Armsessel, mit jenem air von schweren Lidern und Müdigkeit, mit dem er sein scharfsinniges und eifriges Wesen verschleierte; ich saß ihm gegenüber, und schweigend lauschten wir der seltsamen Geschichte, die unser Besucher uns eingehend darlegte
32. Holmes saß in seinem großen Lehnsessel, mit schweren Lidern und dem matten Gesichtsausdruck, der seine Anspannung und Wißbegier verschleierte; ich hatte ihm gegenüber Platz genommen, und wir lauschten der seltsamen Geschichte, die der Besucher vor uns ausbreitete
33. Schiller: Das verschleierte Bildnis zu Sais
34. Jetzt erst bemerkte Lennard, das vor dem Altar ein mit Blumen bestreutes Löwenfell ausgebreitet lag, und 0die verschleierte Gestalt, die durch den Raum schwebte, betrat eben dieses Fell
35. Zuerst wusste er nicht, woher der sanfte, lockende Rhythmus stammte, aber dann entdeckte er die vollkommen in Schwarz gehüllte, tief verschleierte Figur nahe der Tür, die das Instrument spielte
36. Sanft wiegte sich die Verschleierte vor und zurück, summte leise vor sich hin und drehte sich dann zu der Katzenköpfigen
37. Man hatte sich zwar während der Pausen und im Umkleideraum über die Frage nach dem Wesen der Frau unterhalten, ihre wirkliche und unfassbar verschleierte Natur, dieser ewige Prüfstein
38. Es war klar, kein Nebelfetzen verschleierte die Sicht, und die grünen Wiesen am Fuß der Berge wirkten wie frisch gewaschen
39. Ihr Blick verschleierte sich ein wenig, nur ein wenig
40. Er merkte, wie sich ihr Blick verschleierte und sich die Lust auf ihren angespannten Gesichtszügen widerspiegelte
41. Es war Giliath, die verschleierte Kriegerin, die am Fuß der Düne mit ihnen gesprochen hatte
42. Es machte Schwafelköpfe reich und verschleierte alles
43. „Ich vermute, das lag daran, weil Bessie die verschleierte Begleiterin von Lady Charles war
44. Es ist nicht allzu schwierig dahinterzukommen, was diese Träume bedeuten: der wahrgenommene Kontrollverlust, die äußeren Kräfte, die mich fesseln, mein Bestreben, mich zu befreien, aus meinem Leben abzuheben, die verschleierten Bezüge auf Larry und Robert, der gar nicht verschleierte Bezug auf meine Schwester
45. Für einen Moment zerbrach das Gespinst, das seinen Geist fügsam machte und viele Wahrheiten verschleierte
46. Seine Gestalt flimmerte, als er sich in die Luft erhob und auf den Nebel zuhielt, der den Gipfel des Berges verschleierte
47. Der Wind wirbelte Sand in die Luft auf und verschleierte Kates Sicht
48. Eine verschleierte Frau ging vorbei
49. Sein Blick verschleierte sich, wurde dunkel und gefährlich und wanderte langsam über ihr Gesicht
50. Er überlegte eine Sekunde lang, einfach einen ausreichenden Schein auf dem Tisch zu hinterlassen, änderte aber seine Meinung, als er sah, dass die verschleierte Frau aus einer der abgegrenzten Nischen gegenüber der Kasse und der Bar hervorkam und deFraan durch den Flur hinaus folgte
1. Das harte Gesicht mit den seltsam verschleierten, unruhig flackernden Augen wandte sich ihm mißtrauisch zu
2. Der Vater war ein kleiner, beeindruckender Mann mit einem Gesicht voll harter Linien und ganz ruhigen, ein wenig verschleierten Augen
3. »Er geht vor zwei dicken, verschleierten Frauen her, links neben ihm mehrere Jugendliche, rechts neben ihm eine Frau mit Kinderwagen
4. Er sah ihn aus dunklen, verschleierten Augen an
5. Dahinter standen die verschleierten Frauen und blickten aus den schmalen Schlitzen ihrer Kopftücher auf die drei Verdammten
6. Aber mehr und mehr verschleierten sich die sechs Augenpaare, und die Körper der Großen wurden schlaff und schwer
7. Sie lächelte ihm in die eigentümlich verschleierten Augen
8. Seine Augen verschleierten sich, als sähe er die Welt plötzlich durch einen feurigen Nebel
9. Sie starrte ihn an, und ihre Augen verschleierten sich erneut
10. Ihre Augen verschleierten sich
11. Ich blickte in seine verschleierten Augen und suchte nach der Tiefe, die auf die Anwesenheit anderer Bewusstseine schließen ließ
12. Die beiden Männer stöhnten und sahen mich mit verschleierten Augen an
13. Der grelle Schmerz, der ihn durchfuhr, ließ ihn aufbrüllen, einen Moment lang verschleierten Tränen seinen Blick
14. Sie sah ihn m it einem verschleierten Blick an und der Geruch des schweren Parf üms überlagerte beinahe den Gindunst
15. Unter dem schwarzen Pony schaute sich die Frau mit einem schweren, verschleierten Blick um
16. Ein Drink, aus dem viele wurden, die alles ins Dunkel tauchten, verschleierten, betäubten
17. « Er sah sie mit dem verschleierten Blick an, den sie noch aus den Zeiten kannte, als er gerade aus Bangkok zurückgekommen war
18. Wenn sie die Augen öffnete, sah sie seinen halb verschleierten, halb fragenden Blick
19. Austin hoffte, dass der Lärm und die Bewegung des ersten ihren Start in die andere Richtung verschleierten
20. Die Kameraobjektive verschleierten sich, und die Bildschirme zeigten nur noch vage Schatten
21. Alles war prima gelaufen, bis Pauline einen Drink zu viel bestellt hatte und die kleinen Spitzen, die sie schon den ganzen Abend in seine Richtung abgefeuert hatte, immer beißender und die verschleierten Andeutungen immer unverhohlener geworden waren
22. Mit gewaltiger Anstrengung riss er sich zusammen, verdrängte das Bild von Jenna mit riesigen, von Leidenschaft verschleierten veilchenblauen Augen aus seinem Kopf und blickte auf Harrys Bericht herab
23. Volcar sah mich aus leicht verschleierten Augen an
24. Im ersten Moment wollte sie aufbrausen, doch dann verschleierten sich ihre Augen, und sie begann, ihn stumm zu mustern
25. Sie stand immer noch mit dem Rücken zu ihm vor dem Bett und betrachtete ihn mit verschleierten Augen im Spiegel
26. In ihren verschleierten Augen war ein Ausdruck von Enttäuschung, doch dann nickte sie und ging neben ihm her zu ihrer Stute
27. Tränen verschleierten ihre Sicht
28. Rauch und Dampf stiegen auf und verschleierten die Sicht
29. In den verschleierten Pupillen las Nabuu neben reiner, kreatürlicher Furcht so etwas wie Neugier – Neugier auf die unbekannten Besucher
30. Den ganzen Nachmittag saß er auf dem Platz im Parkett, in vollkommenes Glück gehüllt, und bewegte sanft seine langen dünnen Finger zum Takte der Musik, und sein gelöst lächelndes Gesicht mit den verschleierten, träumenden Augen sah dem des Spürhundes Holmes, des unbarmherzigen, scharfsinnigen, entschlossen handelnden Kriminalisten, sowenig ähnlich wie nur möglich
31. « Seine Augen verschleierten sich
32. Die verschleierten Damen hatten viele gute Fähigkeiten
33. Bisher hatte die Oberin des Konvents der verschleierten Damen sich darum gekümmert: die Frau, die von ihren Töchtern Mater Dolorosa genannt wurde
34. Das behauptet nämlich, dass diese verschleierten Damen über ausgesprochen wundertätige Reliquien verfügen
35. »Etwas über diese Spitzel herauszufinden, die Töchter der Nacht oder auch diese verschleierten Damen
36. »Sie versprechen Erlösung, die verschleierten Damen, nicht wahr?«
37. »Es besteht eine Verbindung zwischen den Töchtern der Nacht und den Verschleierten, welcherart auch immer
38. »Um Erlösung bittet man bei den verschleierten Damen, Frau Laure
39. »Du warst eine der verschleierten Damen?«
40. Er und noch drei andere Ritter übten so etwas wie einen Ehrendienst bei den Verschleierten aus, es gab aber auch eine Anzahl Knappen und Pagen, junge Männer und Knaben, die zu einer Art Minnedienst den Damen gegenüber angeleitet wurden
41. Es leben außer den Verschleierten noch ein halbes Dutzend Mägde dort
42. Sie hatte mit dem Magister nicht wieder darüber gesprochen, aber seit er die Machenschaften dieses Konvents der verschleierten Damen verfolgte, hatte sie das Gefühl, dass er von dem Gedanken abgekommen war
43. Es hat einen Fall gegeben, so munkelt man, da hat ein Mann versucht, eine der verschleierten Damen anzusprechen
44. Aber diese Erlösung findet im Konvent der verschleierten Damen statt, und wie wir vermuten, verbirgt sich dahinter eine sehr, sehr verschwiegene Gesellschaft
45. Und höchst gespannt wartete er nun auf den Abend und seine Einführung in den Konvent der verschleierten Damen
46. Ihre hellblauen Augen verschleierten sich
47. Nach seinem Gespräch mit Stephan war es ihm so einfach erschienen, Zugang zu den verschleierten Damen zu erhalten
48. Stephan hatte davon berichtet, dass die verschleierten Damen hier eine Art Messe veranstalteten
49. »So nennen sich die verschleierten Damen
50. Auf ein Klingeln der Tischglocke huschte eine der Verschleierten herbei, bekam ihren Auftrag und verschwand wieder