Usar "zerbrechen" en una oración
zerbrechen oraciones de ejemplo
zerbrach
zerbrachen
zerbreche
zerbrechen
zerbrechend
zerbrecht
zerbrichst
zerbricht
zerbrochen
1. Porezzi hob den Arm und donnerte die Schublade mit soviel Wucht zu Boden, daß sie zerbrach
2. Je mehr er sich darüber den Kopf zerbrach, um so klarer wurde es ihm, daß diese absurde Idee, die sich nicht aus seinen Überlegungen verdrängen lassen wollte, vielleicht die Klärung der Morde in Limehouse herbeiführen könnte
3. Seine Überlegenheit zerbrach wie morsches Holz
4. Die Einheit ihrer Seelen zerbrach, die Kraft, die Yacub bannte, erlosch endgültig
5. Damals hatte sie Kunak aus dem Land der Wilden Männer geholt und ihn zum Krieger ausgebildet, aber als ihr Schiff an der Schwimmenden Stadt zerbrach, war Kunak umgekommen
6. Aber dann zerbrach das erste ihrer Schwerter
7. Es knirschte jämmerlich und zerbrach ohne großen Widerstand
8. Einen schimmernden Kristall, seltsam geformt und auf geheimnisvolle Weise aus sich heraus leuchtend… den DRAGOMAE-Baustein, einen winzigen Teil des Zauberbuchs der Weißen Magie, das Mythor verloren hatte, als die Goldene Galeere in den Orkanen der Schattenzone zerbrach…
9. »Wie es das Unglück wollte, zerbrach Temris, der Gott des Krieges, sein Lieblingsschwert in einer Schlacht
10. Wenn es einen unbekannten Schutzgeist gab, hätte er es zugelassen, dass sie die Flöte zerbrach? Und wieso waren die Caer und sie selbst nicht wie Baumer wahnsinnig geworden? Hatte Alton die furchtbare Strahlung aufgehoben - zumindest zeitweise?
11. Blitze schlugen ins Gestein, eine alles auslöschende Flut von rotem Licht, als das Auge der Göttin in die Tiefe stürzte und dort in tausend Stücke zerbrach
12. Mauni hatte sich umgewandt, um nicht sehen zu müssen, wie das Auge der Göttin fiel und zerbrach
13. Geschützt durch ihre massigen Leiber streichelte er ihre Planken, um sie zu beruhigen, und zerbrach sich den Kopf
14. Und wenn er ihn bei dem Versuch, ihn mit einem Arm zu schleppen, fallen ließ und er zerbrach, dann aber Achtung! Dann wäre eine lädierte Schulter das geringste seiner Probleme
15. Es fiel auf den Boden und zerbrach
16. Auf Mangowachen gefaßt, zerbrach Mythor das Türschloß mit der Klinge
17. In Robbin zerbrach etwas
18. Als Mythor sich noch den Kopf darüber zerbrach, was unter einem »Gehege« zu verstehen sei, drehte die Priesterin sich mit ausdruckslosem Gesicht zu ihnen um
19. Knirschend zerbrach das Lager unter ihm
20. Yarman-Rash zerbrach endgültig
21. Cran Achad sah den Schwanz auf sich zurasen, schlug in einem Reflex abwehrend mit dem Schwert zu und sah noch, wie die Klinge mit lautem Knacken zerbrach
22. Er traf die Speichen des Vorderrades und zerbrach, doch der schmale, grobstollige Reifen wurde schlagartig aus der Bahn gerissen
23. Es gab andere Dinge, über die sie sich den Kopf zerbrach, und ich wusste nur von einem, der einen dermaßen panischen Ton in ihre Stimme zaubern konnte
24. Die Klinge zerbrach beim fünften Versuch
25. Der Rammsporn der Rhiad bohrte sich in einer Luke in den anderen Schiffskörper, und im Geräusch des brechenden Holzes und der reißenden Metallbeschläge ging das Krachen unter, mit dem die Schneide der riesigen, wuchtigen Rammvorrichtung die Reling abscherte, eine Rah zerbrach, eine Reihe von Riemen zersplitterte und sich dann in die Planken bohrte
26. Alton krachte auf das Schwert des nächsten herab, das mit klingendem Geräusch zerbrach
27. Der rosafarbene Schuh zerbrach in seiner Hand, und er ließ ihn fallen
28. Sein Schwert zerbrach dicht hinter dem Griff
29. Der Pfad war schlammig und saugte an ihren Schuhen, und sie zerbrach sich den Kopf, dass er nachgeben und sie in den Bach fallen würde
30. Chastra tastete nach einem der gläsernen Blätter, hob es hoch vor ihre Augen und zerbrach es
31. Sie ahnte, daß ein Bilderzauber all dies bewirkte, der erlöschen mußte, sobald das steinerne Monument zerbrach
32. Unverhofft bückte der Fremde sich, nahm einen der schweren Holzklötze auf, zerbrach ihn über dem Knie, als handele es sich lediglich um einen dürren Ast, und legte die Teile aufs Feuer, das sofort prasselnd aufloderte
33. Ein wuchtiger Schlag zerbrach den Stab, und schließlich traf Necron seinen Gegner
34. Flüchtig tastete die gespaltene Zunge über die See, bevor die Schlange zupackte und zwischen ihren Kiefern eines der Schiffe zerbrach, die sich anschickten, der Fliegenden Stadt den Weg zu verlegen
35. Er erschrak, als in unmittelbarer Nähe ein Ast krachend zerbrach
36. Also zog sie ihre Schwerter, und es gelang ihr sogar, einige Fangarme abzutrennen und so der unmittelbaren Bedrohung zu entgehen, dann aber zerbrach der Drachen unter den heftigen Schlägen der Meduse
37. Er griff nach der Waffe, bekam sie auch prompt zu fassen und zerbrach sie über seinem Knie
38. Kurz entschlossen schlug er mit dem Knauf seines Messers zu und zerbrach die Flasche in seiner Linken
39. Die heilige Stille zerbrach lärmend
40. Die Lampe zerbrach, und es dauerte eine endlose Sekunde, bis sein Hemd und seine Hose zu brennen begannen
41. Er stand auf und stellte das Bierglas so heftig auf die Kupferplatte des kleinen Tisches, daß es zerbrach
42. Sam zog seine Windjacke aus, wickelte sie um die rechte Hand und drückte mit der Faust gegen die Glasscheibe über dem Knauf, bis das Glas mit einem gedämpften Klirren zerbrach
43. Er zerbrach die Tafel Schokolade mit spitzen, kräftigen Fingern und schaute sich aufmerksam um
44. Er ließ die Armbrust fallen – Donnias eigene Armbrust, die er aus dem Waffenhaufen aufgehoben hatte, als sie sich auf den Weg gemacht hatten – und sah zu, wie sie an ihr vorbeifiel, die ganzen zweihundert Fuß, und auf den Steinen unten zerbrach
45. Ich sah ihm zu, wie er die Schokolade zerbrach, sich Kaffee einschenkte, einen kleinen Schluck Cognac eingoß, dann die Brasil anschnitt und sie bedachtsam anzündete
46. Es würde guttun, das Werk von Gottes Bruder endlich wieder voranzubringen und zu beobachten, wie Stolz unter Grausamkeit zerbrach
47. Die falsche Tür zerbrach, und Dutzende von Explosionen ereigneten sich
48. Aber obwohl der Speer sie verfehlte, wäre sie dennoch beinahe vom Pegasus gefallen, denn die Waffe zerbrach an der Steindecke über ihr, und ein Hagel von Eissplittern regnete auf sie herab
49. Seine Affinität erlaubte ihm zu fühlen, wie sich der Sphinktermuskel der Toilette spannte, als er sich in Richtungen dehnte, für die er niemals geschaffen worden war, und dabei die dünne Polypschale des Bodens zerbrach
50. Seine mühsam bewahrte Fassung zerbrach
1. Mit einem mächtigen Kopf, niedrig angesetzt, einem massiven Horn auf der Nase und zwei weiteren auf einem Schild, das der Bestie aus ihrem Nacken wuchs, mit einem Maul, das an den Schnabel eines Papageis erinnerte, mit massiven, kurzen, säulenartigen Beinen, die unter ihren Krallen massive Äste wie Zunderholz zerbrachen, mit einem gedrungenen Körper, den Panzerplatten aus Horn schützten, und einer Schulterhöhe, die die eines ausgewachsenen Streitrosses um gut das Doppelte überragte, war dies ganz offensichtlich die Bestie, vor der Zokora den Schwertmajor unlängst gewarnt hatte
2. Steine zerbrachen und zerschmetterten die Hebel, die auf und nieder tanzten
3. Als Burra eine davon aufnahm, zerbrachen mehrere der faustgroßen, ringförmigen ineinander geschmiedeten Glieder
4. Schließlich zerbrachen die Reste des Blockes, und nur noch die Zehen Luxons waren im Salz gefangen
5. Unter dem tonnenschweren Gewicht des massigen Körpers zerbrachen die kräftigsten Knochen und ausgebleichten Schädel wie dünne Hölzer
6. Mit einem Doppelknall zerbrachen die Schösslinge und wirbelten durch die Luft
7. Ein Teil des Kopfes und die rechte Schulter glitten scharrend herab und zerbrachen auf dem metallenen Boden mit gewaltigem Getöse
8. Siebzehn Jahre lang hatte sie unglückliche Kolonisten den Fluß hinauf transportiert und mit angesehen, wie ihre Träume zerbrachen, und das hatte sie davon überzeugt, für sich die richtige Wahl getroffen zu haben
9. Ivans Armbrustbolzen waren so entworfen, dass sie beim Aufprall zerbrachen, was die kleine Kammer und die Phiole darin zerdrückte und zu einer Explosion führte, die die Spitze des Bolzens tiefer in das Hindernis trieb, auf das sie gestoßen war
10. Die hölzernen Waffen zerbrachen, und Drizzts Hände bluteten, doch er - der Jäger - wollte nicht zurückweichen
11. Ich sah, wie die Fundamente des Hauses Do'Urden zerbrachen
12. Dieser Sprung hatte jedoch auch seinen Preis, denn er stolperte über die Rückenlehne des Kutschbocks und fiel in eine Kiste voller Flaschen, die dabei zerbrachen
13. Einige der kleineren Wasserbecken im Raum zerbrachen und verteilten ihren Inhalt auf dem Fußboden
14. Weitere Türen zerbrachen, und weitere Räume leerten sich, und einige Minuten später kam eine Treppe in Sicht
15. Sie führten durch Dächer und ragten hoch auf, und da sie nicht schwingen konnten und nicht gesichert waren, begannen sie zu wackeln, zerbrachen dann und stürzten in Häuser und auf Straßen, die bereits voller Schutt lagen
16. Hastig wich er zur Seite, als sie die Türen aufstießen und dabei fast das schwere Glas und die Holzrahmen zerbrachen
17. Die jähe Bewegung und Cormacks Einsatz seines Körpergewichts zerbrachen den Speer in der Mitte
18. Er riss die Hand gerade nach unten, grub mit den Fingernägeln blutige Furchen in Baddens Gesicht, dann drehte er die Hand und bearbeitete den alten Mann mit einer Reihe kurzer und vernichtender Haken, wobei unter seiner Faust Knochen zerbrachen
19. Es war die Welt, an der junge Menschen verzweifelten und zerbrachen
20. Ich ging durch eine Stadt, und um mich herum zerfielen prunkvolle Bauten zu Staub, erstarrten die Menschen und liefen schwarz an, zerbrachen dann mit gequälten Schreien in tausend Stücke, während ein Schatten mir folgte, der Tod und Pestilenz verbreitete
21. Mit zwei Händen bog er die Schelle auf, und nicht nur das: Zwischen seinen mächtigen Fingern zerbrachen auch die anderen Manschetten, die ihre drei verbliebenen Beine verunstalteten
22. Schwer atmend trat ich zurück und hörte, wie oben in meinem Zimmer Möbel zerbrachen und im Haus laute Stimmen ertönten
23. Beide zerbrachen auf den harten Fliesen
24. Schreiend flogen die beiden Spiegelbilder in den Spiegel hinein und zerbrachen in Hunderte von kleinen Scherben
25. An Berbus’ Schild zerbrachen etliche Glasnadeln, und mit seiner wirbelnden Streitaxt trieb er die Angreifer vor sich her
26. Die Zweige um ihn herum bremsten den Fall und zerbrachen unter seinem Gewicht
27. Allianzen zerbrachen, und neue bildeten sich, während sich die ersten Schiffe dem Punkt näherten
28. Freundschaften zerbrachen, Beziehungen am Arbeitsplatz waren gestört und Familien gespalten
29. Die seltsame, zerklüftete Schneedecke war immer locker, und die gefrorenen Farnwedel zerbrachen wie Glas, wenn etwas über sie hinwegfuhr
30. Innerhalb weniger Minuten zerbrachen zwei weitere Kuppelhüllen
31. Zwei Streichhölzer zerbrachen ihr
32. Der Mast des Bootes schwankte, und die Spanten ächzten, doch sie zerbrachen nicht
33. Pfeile zerbrachen im Dutzend an ihrer äußeren Hülle
34. Krachend zerbrachen die Eschenschäfte
35. Als er einen mit Felsen, glasigen Büschen und schildkrötenfarbigen Setzlingen, die in seiner Hand wie Plastik zerbrachen, bedeckten Hang hinuntertaumelte, schoss ihm erneut durch den Kopf, dass sein auf die Wahrung der Privatsphäre bedachter Plan, den Peilsender des Skimmers zurückzulassen, keine so gute Idee gewesen war
36. Als die Fesseln der Magie, die Garranon benutzt hatte, zerbrachen, kam ich keuchend auf die Knie
37. Viele zerbrachen an dem gnadenlosen Fortschrittsstreben, an der Profitgier einiger weniger
38. Der Priester nahm seine Arbeit wieder auf und versuchte, die gestohlenen Eisenstücke ins Holz zu bringen, ohne dass sie zerbrachen
39. Die Speere, die er traf, zerbrachen wie dürre Äste
40. Die meisten zerbrachen bei der bloßen Berührung mit der Luft und kamen als eine Folge von Grunzen und heiserem Flüstern heraus
41. »Dann zerbrachen sie meine Flöte, und als ich versuchte, mir eine zu bauen, zerbrachen sie auch die
42. Die Kraft, mit der Fen Abel gegen die Wand stieß, war so enorm, dass die Kristalle in Tausende von rasiermesserscharfen Scherben zerbrachen
43. Gonzales hatte das Gefühl, dass die Objekte unter seinem Gewicht zerbrachen, als wären sie hohl
44. Desari hörte das finstere Murmeln, das Rascheln der Blätter und das Knacken der Zweige, die unter ihren schweren Schritten zerbrachen
45. Dann zerbrachen Sie sich den Kopf über eine scheinbar legale Möglichkeit, das Geld zu kassieren
46. »Sie waren die ganze Zeit betrunken, zerbrachen Sachen, rauften und liebten sich wie eine Rotte Siamkatzen
47. Das Beben wurde immer schlimmer, bis die Dielen auf dem Absatz und die Stufen zerbrachen
48. Die Welt schien sich zu verengen, oder vielleicht erweiterten sich auch ihre Sinne und schärfte sich ihr Gehör, sodass ihr Verstand jeden einzelnen Laut zuordnen konnte? Das Rascheln in den Blättern wurde von Insekten verursacht, das Flattern rührte von Vögeln her, die sich einen Schlafplatz suchten, und die Affen oben zerbrachen kleine Äste, als sie sich beeilten, mit ihr Schritt zu halten
49. Er zog sich langsam durch das Unterholz zurück, wobei kleine Zweige zerbrachen und trockenes Laub raschelte
50. Er wurde zur „Endstation Hoffnung" für viele, die eine Chance suchten, die ihren Traum verwirklichen wollten, statt eines Mythos aber die bittere Realität fanden, die an ihr aber nicht zerbrachen, sondern durch zähe Arbeit, viel Fleiß, Unbeugsamkeit und Überlebenswillen für spätere Geschichtsschreiber aus der Legende doch noch Wirklichkeit werden ließen
1. „Darüber zerbreche ich mir jetzt noch nicht den Kopf
2. „Wissen Sie, daß ich mir schon seit gestern den Kopf zerbreche, was Don Reiths Tod herbeigeführt haben könnte — ich meine, weshalb man ihn ermordete? Ich glaube nämlich nicht an die Raubtheorie
3. »Wegen diesem Admiral zerbreche ich mir nicht den Kopf
4. Kavanagh, ich zerbreche mir längst nicht mehr Ihretwegen den Kopf
5. Zuerst stauche ich dir den Verstand zurecht, zeige dir etwas, wobei du laut schreien mußt; danach zerbreche ich dir den kleinen Kiddykörper
6. »Ich kann ehrlich sagen, dass der Flug das Letzte ist, worüber ich mir den Kopf zerbreche
7. »Ich zerbreche mir den Kopf, Watson – wirklich, ich zerbreche mir den Kopf
8. »Ich zerbreche mir den Kopf darüber, Watson, wieso um alles in der Welt dieser Mann uns ein solches Lügengeschwätz auftischt
9. »Ich zerbreche mir darüber schon seit vielen Tagen den Kopf, aber das Einzige, was dabei herauskommt, ist die Überzeugung, dass irgendeine Spur in die Vergangenheit führen muss
10. »Und jetzt brauche ich etwas anstrengende Arbeit, sonst zerbreche ich noch etwas
11. „Die ganze Zeit über zerbreche ich mir den Kopf darüber, durch wen ich Legere ersetzen soll
12. Ob er der wünschenswerteste Kandidat ist, darüber zerbreche ich mir immer noch den Kopf
13. »Du brauchst keine Angst zu haben, ich zerbreche nicht
14. Warum sitze ich dann hier und zerbreche mir meinen armen Kopf?
15. Ich zerbreche schon nicht
16. Wenn du mich noch einmal anfasst, zerbreche ich in Millionen Stücke
17. »Es gibt noch eine andere Sache, über die ich mir den Kopf zerbreche
18. »Worüber ich mir noch den Kopf zerbreche, ist der Fall Richard Dada, der Möchtegern-Schauspieler
19. Ob ich mir allerdings wegen der gleichen Dinge den Kopf zerbreche wie Wynne ist eine andere Geschichte
20. »Manchmal zerbreche ich mir über Sie den Kopf
21. Immer wenn ich denke, ich habe es geschafft, dann zerbreche ich wieder
22. »Tu das noch einmal, und ich zerbreche das Ding über deinem Kopf
23. »Darüber zerbreche ich mir den Kopf, wenn es so weit ist«, sagte Rocky kühl
24. »Es sind tausend Dinge, über die ich mir den Kopf zerbreche
25. »Darüber zerbreche ich mir den Kopf, wenn es so weit ist, okay?«
26. Darüber zerbreche ich mir erst den Kopf, wenn es so weit ist - falls es so weit kommt
27. Mach dich bloß ab, sonst zerbreche ich dir eigenhändig die Zähne im Maul!
28. Es war, als zerbreche etwas den magischen Bann, der die Scheinexistenz des Protoplasmas aufrecht erhielt, ein unmittelbar wirkendes Gift, das jeden Shoggoten dahinraffte, der mit einem Sterbenden irgendwie in Berührung stand
29. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie jemand den Desinfektionsgang passieren könnte, ohne von den Wachen gestoppt zu werden… Aber warum zerbreche ich mir eigentlich den Kopf für jemanden, der wahrscheinlich erst in einigen Stunden mit einem fürchterlichen Kater und gewaltigem Durst aufwachen wird? Ich muss verrückt sein…«
30. Darüber zerbreche ich mir erst den Kopf, wenn es so weit ist — falls es so weit kommt
31. In seinem eigenen Interesse lag es, daß jeder Arbeiter so viel als möglich arbeitete, und dabei auch nicht vergesse, daß er nicht die Futterschwingen zerbreche, oder die Mistgabeln und die Dreschflegel; daß er daran denke, was er thue, in dem des Arbeiters hingegen, daß er mit größter Muße arbeiten könne, dabei ausruhend und, was die Hauptsache war — sorglos, ohne zu denken, und sich selbst dabei vergessend
1. Meinen Busen will's zerbrechen
2. die schwarze Katze, die über die Straße läuft, unter einer Leiter gehen, einen Spiegel zerbrechen oder Salz verschütten
3. „Ich gebe es auf, mir darüber den Kopf zu zerbrechen", sagte Porezzi
4. „Es wird ihn zerbrechen", würgte sie hervor
5. „Es ist nun einmal so! Sie brauchen sich deswegen nicht weiter den Kopf zu zerbrechen
6. Aber wir sollten endlich aufhören, uns den Kopf zu zerbrechen! Das Ding hat geklappt, Rex — und die einzigen Sorgen, die uns noch bleiben, beziehen sich auf die Art und Weise, wie wir das Geld ausgeben werden
7. „Werft ihn hinaus! — Die Schnüffler sollen sich den Kopf darüber zerbrechen, wie ein Dartmoorsträfling plötzlich ins Freie kommt
8. Zerbrechen Sie sich darüber nicht den Schädel
9. Aber wir haben keine Zeit, uns im Augenblick über den Unbekannten den Kopf zu zerbrechen
10. Wie kann ich wissen, was in ihrem Kopf vorgeht? Ich bin kein Detektiv, und ich habe nicht vor, mir wegen dieser Geschichte den Kopf zu zerbrechen
11. was wollen wir uns darüber den Kopf zerbrechen
12. Er hatte es geschafft, Yacubs Hände von seinem Hals zu entfernen, aber mit dem anderen Armpaar umschlang ihn der Steinerne und versuchte, ihm das Rückgrat zu zerbrechen
13. Wieder sprühten Funken, und Scidas Waffen drohten zu zerbrechen
14. »Ich bin schon längst dabei, mir den Kopf zu zerbrechen
15. Er umklammerte die Lehnen mit den Fingern, so fest, als wolle er sie zerbrechen
16. Luxon hatte genug damit zu tun, auf den Weg zu achten und sich den Kopf darüber zu zerbrechen, welche Bewandtnis es mit dem »Schrecklichen Dreigespann« und dem Hungerturm haben mochte
17. Es war sinnlos, sich den Kopf über etwas zu zerbrechen, das niemand zu begreifen vermochte – noch nicht
18. Sie wird auch dann nicht zerbrechen, wenn unsere Wege sich trennen
19. »Ich würde gern erfahren, warum sich Leute meinen Kopf zerbrechen
20. So vorsichtig, als könne er unter seinem Griff zerbrechen, hob Mythor den Sattel vom Wagen, und Pandor, der noch nie einen Sattel auf seinem Rücken geduldet hatte, ließ ihn sich auflegen, ohne zu scheuen
21. Ich habe es aufgegeben, mir darüber den Kopf zu zerbrechen, was er wann und wie und warum tut«, antwortete der Mann tapfer
22. Etwas in ihr schien zu zerbrechen
23. Ihre letzten Worte schienen so etwas wie eine Beruhigung für ihn sein zu sollen, daß er sich eben darüber nicht den Kopf zu zerbrechen brauchte
24. Ein wenig ließen sie sich biegen, doch es brauchte die ganze Kraft eines Mannes, sie zu zerbrechen
25. Er berührte eines der lanzettenförmigen, unterarmlangen Blätter, so vorsichtig, als könne es bei der Berührung abfallen oder zerbrechen, und er fragte sich, ob diese Blätter aus ihren Knospen gewachsen waren, als der Lichtbote noch auf der Welt weilte, um den Vorhang des Dunkels zu zerreißen
26. Das Versagen seiner Magie hatte ihn innerlich zerbrechen lassen, wenn er dies auch nie gezeigt hatte
27. Mythor gab es vorläufig auf, sich darüber den Kopf zu zerbrechen
28. Mythors Gegner griff mit zwei armlangen, geflammten Schwertern an, die an den Breitseiten über lange Widerhaken verfügten, und er war sichtlich bemüht, Alton zwischen diesen zu zerbrechen
29. Wenn man diesen Männern die Helme nimmt, die übrigens nur ihnen passen und zerbrechen, wenn man sie im Innern verändern will, sterben sie
30. Sie trafen das letzte Drittel des Schiffes, ließen es in zwei Teile zerbrechen, und die Geräusche der Felsen und des Wassers waren so laut, daß niemand das Bersten der Planken und das Brechen der Bohlen hörte
31. Jeder Schwertstreich würde daran abgleiten und jeder Pfeil zerbrechen, aber die Schwarze Magie und die unbegreiflichen Kräfte des Schattenreichs
32. Doch solltest du dir nicht meinen Kopf darüber zerbrechen
33. Gespenstische Laute ließen Wände zerbrechen und Decken einstürzen
34. Darüber konnte Bran sich den Kopf zerbrechen
35. Er wich nicht länger nur aus und parierte ab und zu, sondern er fing an, nun seinerseits anzugreifen: zwei Schläge von links, eine Drehung und eine Parade; rechts, links, rechts, nach unten und wieder – Schwerttänze, die er jahrelang geübt und perfektioniert hatte – und er vergaß nie, dass Arthurs Schwert wahrscheinlich weniger Gefahr lief zu zerbrechen
36. Kommandos ertönten, und die achtzig Arme schafften es ohne viel Mühe, und ohne die Säule zu zerbrechen, dieses Stück auf den Wagen zu laden
37. Er fürchtete, dass er ihm unter den Händen zerbrechen könnte
38. Es war poröses Tuffgestein, das Tertish mit der blanken Faust zerbrechen konnte
39. Flüchtig hatte er befürchtet, es könne zwischen den Steinen zerbrechen
40. Aber jetzt gab es wahrhaft Wichtigeres, als sich darüber den Kopf zu zerbrechen
41. Da zerbrechen wir uns den Kopf, und sie spielt die beleidigte Sekretärin
42. Er führte sein Schwert mit beiden Händen und drängte Mythor weg von der Hütte, wo er fürchten musste, seine Klinge an der Mauer zu zerbrechen
43. Erst wenn das Bestehen des Laern und das Überleben des Clans gesichert war, mochte man sich den Kopf darüber zerbrechen, ob diese nicht ganz menschlichen Kinder in der Tat die Herrschernachfolge antreten sollten, wie es im Clan Gesetz war
44. Aber ich weiß auch, daß ich nicht zerbrechen werde, falls du mir sagst, es sei zu spät
45. Wegen eines möglichen Leistenbruchs können wir uns später immer noch den Kopf zerbrechen
46. Auf Remis unausgesprochene Frage antwortete Sam: »Wir können uns wegen ihm jetzt nicht den Kopf zerbrechen
47. Jetzt ist es ohnehin zu spät, sich darüber den Kopf zu zerbrechen
48. Soll sich Admiral Aleksandrovich den Kopf darüber zerbrechen
49. Er hatte sich stets blind auf sie verlassen können, doch das, was jetzt auf dem Spiel stand, ließ die alten Bindungen zerbrechen
50. Moyo war froh, daß nicht er es war, der sich über diese Dinge den Kopf zerbrechen mußte
1. Große Brocken lösten sich und polterten zerbrechend nach allen Seiten
2. Aber seine Freunde würden verrückt werden, unfähig, an den Gesprächen der Sumacrea teilzunehmen und sich den Kopf darüber zerbrechend, wie es wohl ihren Kollegen und Freunden im Außenposten ergangen war
1. »Zerbrecht ihr euch die Köpfe darüber und sagt mir, zu welchem Ergebnis ihr gekommen seid
2. »Zerbrecht Euch darüber nicht den Kopf«, erwiderte er
3. Nun, zerbrecht Euch nicht länger den Kopf, mein Kind, und lasst mich Euch etwas verraten, das ich selbst erst nach vielen Ehejahren an Wimarcs Seite erkannt habe
4. Trotzdem, ich möchte, daß ihr alle euch die Köpfe zerbrecht
5. „Und Ihr würdet es wieder tun, um die Menschen innerhalb dieser Burgmauern zu retten, also zerbrecht Euch nicht weiter den Kopf darüber
6. Zerbrecht ihn und gebt mir die Scherben
7. In einem anderen Faszikel des Archivs steckte die Kopie eines Briefs, in dem Klapauzius die unverzügliche Lieferung einer Puppe verlangte, die den Generalpostmeister in voller Lebensgröße darstellte, desgleichen eine grün lackierte zweirädrige Kutsche mit einer Petroleumlaterne auf der linken Seite und einer himmelblauen Aufschrift am Heck, auf der in verschnörkelten Buchstaben zu lesen war: ZERBRECHT EUCH NUR DEN KOPF! Die Puppe und die grüne Kutsche gaben dem Polizeichef den Rest, er redete wirres Zeug und mußte in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden
1. „Deine Sorgen möchte ich haben“, lachte James Cooper auf, „statt dankbar zu sein, daß wir so königlich beschenkt werden, zerbrichst du dir den Kopf
2. »Warum zerbrichst du dir dann den Kopf darüber, dass wir Yatol Wadon und dadurch vielleicht auch Abt Olin in der Schlacht um Jacintha unterstützt haben?«, fragte der Mystiker
3. Eine davon ist, dass du zerbrichst, weil du nicht getan hast, wozu du dich berufen fühlst
4. Sonst zerbrichst du die Urne noch
5. Du zerbrichst sie zu Scherben, dachte ich noch, bevor sich ein großes weißes Bäuerchen auf mein schwarzes Samtkleid ergoss
6. Ich bezahle auch die Rechnung, wenn es das ist, worüber du dir den Kopf zerbrichst
7. Dann reckte sie die Schultern und fügte hinzu: „Du kannst das Glas damit bekleben, bevor du ein Fenster zerbrichst
8. »Weg da, Pip, ehe du etwas zerbrichst! Heute ist hier schon genug Schaden angerichtet
9. Genau über diese Frage zerbrichst du dir häufig stundenlang den Kopf
10. Als kleiner Junge hätte ich wahrscheinlich gerne einen Vater um mich gehabt, aber er war nicht da, und heute bin ich kein kleiner Junge mehr! Ich habe ihn nie gebraucht, und offen gestanden, ich brauche dich auch nicht, wenn du weiter vorhast, mein Leben in einen verdammten Haufen Elend zu verwandeln! Du bist besessen von ihm, ist dir das eigentlich bewusst? Er ist vor fünfundzwanzig Jahren abgehauen, aber in deinem Kopf hat er dich nie verlassen! Seit damals zerbrichst du dir seinetwegen den Kopf! Mir ist bewusst, dass er dein Leben ruiniert hat, aber ich werde nicht tatenlos mit ansehen, dass du deswegen meins ruinierst! Manchmal habe ich richtig Mitgefühl für den armen Kerl, der dir eines Tages davongelaufen ist!« Er brüllte inzwischen, was er sonst so gut wie nie tat
11. »Hat er aber nicht, oder? Warum zerbrichst du dir im Nachhinein darüber den Kopf? Unglücklicherweise traf die Ladung den anderen Stein, die Stehende Frau, und schlug ein paar Splitter heraus
12. »Du zerbrichst nicht
13. »Aber wenn wir erst einmal verheiratet sind und du mein Geschirr zerbrichst, musst du darauf gefasst sein, den Dreck wegzuräumen und mir augenblicklich neues Geschirr zu besorgen
14. »Wenn du dir weiterhin für mich den Kopf zerbrichst, Charlie, wirst du mich bald um eine Gehaltserhöhung bitten
15. Er sagte: »Es ist nicht gut, dass du dir die ganze Zeit über den Kopf anderer Leute zerbrichst! Lass doch die anderen für sich selbst denken!«
16. DU zerbrichst Dir vielleicht den Kopf über langfristige Lösungen; ich versichere Dir, die gibt es nicht
17. »Es ist nicht nötig, dass du dir tagein, tagaus Ruths Kopf zerbrichst
18. »Natürlich nicht! Wer wäre schon so dämlich, nahe bei einer feuchten Hafengrotte Vorratslager anzulegen? Worüber du dir den Kopf zerbrichst … Greif nach meinem Gürtel, damit du im Dunklen nicht verloren gehst
19. Sonst zerbrichst du daran
20. Ich möchte sehen, wie du ihn selbst zerbrichst, Jacky
1. »Ihre Welt zerbricht, Borjin
2. »Du hast Angst, dass deine Ehe zerbricht, nicht wahr?«
3. Gerade so stark, dass das Porzellan zerbricht, aber der Inhalt nicht durch zu viel Hitze- oder Druckentwicklung zerstört wird
4. Ich will nicht, dass das zerbricht
5. Er zerbricht sich den Kopf, ob das Kind von ihm ist
6. «Er zerbricht sich den Kopf, wer zu so einem Wahnsinn fähig ist
7. Denn sagt Ihr anderen wie mir die Wahrheit, braucht es keinen Nekromantenkaiser, damit das Reich zerbricht, dazu reichen alleine schon Eure Worte aus
8. Ein modernes Schiff kann zwar auch mit einer schweren Explosion in seiner Flanke noch halbwegs manövrierfähig bleiben – man braucht sich nur die USS Cole anzusehen –, aber ein Treffer an der Unterseite seines Rumpfs zerstört das Rückgrat des Schiffes und hat zur Folge, dass es in zwei Hälften zerbricht und innerhalb weniger Minuten sinkt
9. »Wenn sie nicht in unserem Sinne entscheiden, wenn die Allianz zerbricht, dann müssen wir sehen, wie wir gegen den Feind bestehen, nicht wahr? Es schadet wohl kaum, sich darüber schon im Vorfeld Gedanken zu machen
10. »Doch wenn die Allianz zerbricht, gilt auch der Vertrag nicht mehr
11. Wenn die Allianz zerbricht, werde ich die Truppen Askirs führen
12. »Wenn die Allianz zerbricht, fallen die Reiche an den Kaiser zurück
13. „Vielleicht schlägt die Flasche eines Tages gegen einen Stein und zerbricht
14. Ebenso wenn kleine Pannen im Haushalt passieren, also etwas herunterfällt oder zerbricht
15. Es landet in der Spüle, wo ein Glas zerbricht
16. »Sophie, wie kann ich es genießen? Meine Familie steht am Rand eines Abgrunds! Wenn ich mit ihm gehe, zerbricht sie
17. »Sie zerbricht, wenn du bleibst«, sagte Sophie ungerührt
18. »Sehen Sie, mein Herr, was die denken mögen, das kann ich auch nicht ändern, aber mir zerbricht es langsam das Kreuz
19. Und so verdammt normal, bis zu der Sekunde, in der alles zerbricht
20. Ich hätte Sie eiskalt über den Haufen schießen sollen und zusehen, wie der Bastard, mit dem Sie es schamlos treiben, mental zerbricht
21. »Der Flottenverband zerbricht im Sturm
22. Erst dann wird es mir erlauben, auf ihm zu gehen, ohne daß alles zerbricht und ich versinke
23. Zerbricht ein solches Pflaster nicht schnell?«
24. Aber das schwarze Glas zerbricht nicht
25. Würde er bald auch ihr Gesicht mit einem tief unter die Haut gestochenen Bild schmücken wollen? Oder würde er sie weiterreichen an verdiente Würdenträger, einen der Baumeister der neuen Flotte, oder sie vielleicht einfach töten lassen, so wie ein Kind ein Spielzug zerbricht, dessen es überdrüssig wurde? All diese Schicksale hatte sie bei Frauen erlebt, die ihr vorausgegangen waren
26. Sobald er einmal aktiviert ist, kann man ihn nicht unterbrechen, es sei denn, man zerbricht die Röhre und setzt die Mischung frei
27. Wird der Geist Rache nehmen, wenn die Flasche zerbricht?
28. Dabei muss man aufpassen, dass man die Eier nicht zerbricht
29. ist es Brandung, die am Fels zerbricht,
30. Und da sieht sie, wie etwas in Ola zerbricht, etwas Lebenserhaltendes
31. Sonst zerbricht man daran
32. Das zerbricht nicht so leicht, wenn ich daraufstürze
33. »Zumindest kann ich jetzt nachts schlafen, nachdem ich weiß, daß nun nicht mehr eine Rotte Halunken durchs Fenster steigt und mir alle Knochen zerbricht
34. Jerrods Gesicht zerbricht unter seinem Lächeln fast in zwei Hälften
35. »Was soll’s«, meint sie und schlägt das Holzteil mit Wucht gegen die Tischkante, sodass es in zwei Teile zerbricht
36. »Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass Drake immer noch irgendwo da draußen ist und sich den Kopf über diese Verbrechen zerbricht
37. Wie ein Ei, das aus dem Kühlschrank fällt und auf dem Küchenfußboden zerbricht, so zerbrechlich sind unsere Kinder
38. So empfindlich sind wir, wenn unser Bewusstsein schließlich überdreht, wenn unsere eigene Eierschale zerbricht – aber hier geht es ja nicht um sie oder ihr Bewusstsein
39. Aber vielleicht zerbricht das Leben ja gar nicht
40. »Auch wenn wir ihn nicht schnappen können, können wir zumindest dafür sorgen, dass seine Ehe zerbricht
41. Man wirft sie auf den Boden, die Kapsel zerbricht und Rauch steigt auf
42. Ich kam mir dabei überaus verlassen vor, etwa wie eine Wildgans, die am Ende des Sommers nach Norden statt nach Süden geflogen ist, und sich nun den ganzen Winter über den Kopf zerbricht, wo denn alle anderen geblieben sind
43. »Es zerbricht in saubere Stücke
44. »Sie zerbricht sich den Kopf darüber, was der Grund für das andauernde, ungewöhnlich schlechte Verhältnis zwischen Ihnen und Ihrem Bruder ist und weshalb Sie beide einander gegenüber von solcher Vernichtungswut besessen sind
45. Wie ich höre, zerbricht sich Daddy den Kopf über ein paar unartige Fotos von mir, die man ihm anonym zugeschickt hat, und Sie sollen nun in seinem Auftrag das Rätsel lösen?«
46. Wortlos zerbricht er ein Ei nach dem anderen, läßt Eiweiß und Eigelb auf die Erde fließen
47. Und dann der andere, der so aussieht, als wolle er Selbstmord begehen — dabei sind es die Millionen, die er in ein paar Tagen erben soll, über die er sich den Kopf zerbricht
48. Wenn es zerbricht, ist das deine Schuld
49. Eddies und Jakes Lippen bewegen sich im Gleichtakt, als sängen sie gemeinsam ein Lied, eines, das sie nicht hören kann, aber es ist kein Lied; die Worte, die sie ihnen von den Lippen ablesen kann, kurz bevor ihr Traum zerbricht, lauten
50. Es dauert nicht mehr lange, bis die Welt um mich her zerbricht und ich vollständig einsam bin und bleibe – in alle Ewigkeit
1. „Ich habe mir den Kopf zerbrochen, das dürfen Sie mir glauben
2. Die harte Stimme des Beamten war wie zerbrochen
3. „Darüber habe ich mir noch nicht den Kopf zerbrochen, Herr Kommissar, ich denke, das ist die Sache Scotland Yards
4. Zerbrochen an der Unzulänglichkeit eines einzelnen, schwachen Mitgliedes seiner Bande
5. „Sie machen sich kein Bild davon, wie wir uns den Kopf zerbrochen haben, ob und warum und wie Sie mit Bishop die Stadt verließen!“ Er nahm einen weiteren Schluck aus der Tasse und fuhr dann fort: „Sie waren gestern morgen bei Hugh Dryer — was wollten Sie von ihm?“
6. Einige der Fenster waren zerbrochen
7. Er versuchte herauszufinden, ob irgendetwas in ihm zerbrochen war
8. Er sah Grau nicht an, er starrte durch die Fenster, deren Scheiben zerbrochen waren
9. Was zerbrochen ist, kann man wieder zusammenfügen – sofern man die Ursache für den Bruch aus der Welt schafft
10. Es gab eine verrückte Situation, die ihn fast zerbrochen hätte
11. Drehte ab, stieß gegen einen Schaukelstuhl, warf ihn um und trat wütend danach, mehrfach, bis die Rücklehne und eine Armlehne zerbrochen waren
12. Etwas in ihr war zerbrochen
13. Die Waffen sahen so aus, wie sie nach einem erbitterten Kampf auszusehen hatten: blutig und schartig und teilweise zerbrochen
14. Die Kokons waren also eingemauert gewesen, und irgendein Zauber hatte sie zerbrochen
15. Viele Schiffe sind gescheitert und zerbrochen
16. Der Felsen war zerbrochen, aber man hatte die zwei Teile sorgfältig wieder zusammengefügt
17. Etwas war tief in ihrem Innersten zerbrochen
18. Alles war leer und verlassen, die Dächer zusammengefallen, die Scheiben zerbrochen
19. Sie hatte auf der Hinfahrt nicht daran gedacht zu fragen; sie hatte sich zu sehr den Kopf über die Jagd zerbrochen
20. Ein Gatter lag zerbrochen am Boden
21. Im kurzen Schein der fahlblauen und rotgelben Helligkeit hätte ein Beobachter die zerbrochen wirkenden Schichten sehen können, die gläsern unter der Kapuze des Fremden schimmerten
22. Sein Duplikat lag in Splittern überall in Arthurs Schatzkammer verteilt, zerbrochen, als es das Leben ihres Gefährten verteidigte
23. Sie waren abgesplittert und zerbrochen
24. Daneben lag meine Brille, das rechte Glas war zerbrochen
25. »Eine Warnung, oder…? Was erwartet uns auf Sargoz? Der verwegene Krieger aus dem Land der Wilden Männer ist zerbrochen
26. Er riet ihnen, sich zu ergeben, und sagte, dass die Dunkelmächte an Logghard zerbrochen seien
27. Die runden Gläser waren zerbrochen
28. Jetzt waren sie im Vorteil, weil die undurchdringliche Reihe der Verteidiger zerbrochen war
29. Sie taten es aus Furcht vor der Possession, wohingegen Liol hatte zusehen müssen, wie sein Lebenstraum innerhalb von weniger als einer Sekunde zerbrochen war
30. Zavala beugte sich über ein großes Gefäß, das zerbrochen war
31. Ihre Masken saßen schief, aber die Gläser waren nicht zerbrochen und hatten ihre Augen vor dem beißenden Staub geschützt
32. Einige der Säulen waren umgestürzt und zerbrochen
33. Sie hatte genau verstanden, dass etwas in ihrem Leben zerbrochen war und dass sie in aller Zukunft damit leben musste
34. Kellendils Pfeil lag zerbrochen am Boden, ungefähr an der Stelle, wo die Spuren des Panthers aufhörten
35. »Ihr zieht Krummsäbel vor«, erwiderte Montolio, der sich an die Waffe erinnerte, die Drizzt an dem Steinriesen zerbrochen hatte
36. »Ich habe eines der Ziele ausgeschaltet, aber nun wurde mein Pferd verwundet, und mein Bogen ist zerbrochen
37. Hier in der Eifel herrscht ein im Verborgenen geführter Drogenkrieg, weil einige Strukturen durch den Ausfall von Leuten und durch Verhaftungen zerbrochen sind
38. »Ich hätte sie bestimmt zerbrochen
39. Fast hätte ihr Auftauchen seine Entschlossenheit zerbrochen
40. Es lag auf dem Bauch und war in zwei Stücke zerbrochen, dies offensichtlich durch die Wucht des Aufpralls
41. Eines Tages beschloss Laurus, dass er sie lang ausgestreckt und nackt auf seinem Bett haben wollte, ihre kühle Selbstsicherheit zerbrochen von der animalischen Hitze der Brunst
42. »Und ich habe mir ziemlich heftig den Kopf darüber zerbrochen
43. Sockel, auf denen einst die schönsten Arbeiten der Sippe ausgestellt waren, lagen zerbrochen herum, und andere waren zu Staub zerstampft worden
44. Zerbrochen und geschlagen und von den Flammen verzehrt, tauchte der Drache der Dunkelheit schwebend und sich drehend in die tiefste Schwärze hinunter, die er je gekannt hatte, in eine Schwärze, aus der es kein Zurück gab
45. Das Schloß war offensichtlich zerbrochen
46. Fenster waren zerbrochen, die Wände von großen Rußflecken besudelt und die meisten Reklamedisplays waren erloschen
47. Zwischen dessen Händen und aus seinem Bart quollen kleine graue Rauchwolken hervor, der kleine Tisch war zerbrochen und die Kristallkugel war in zwei gleiche Hälften durchgetrennt
48. Fast wäre er daran zerbrochen, doch letztlich hat er obsiegt
49. Ellifain hatte anscheinend in ihre Vergangenheit geblickt, und was sie dort gesehen hatte, hätte sie fast zerbrochen
50. Das Zarenregime wäre an der eigenen Korruption zerbrochen