1.
„Hier werden Sie mal rein Schiff machen, mein Lieber! Kehren Sie den Dreck auf einen Haufen und laden Sie das Zeug dann in der Müllgrube ab
2.
Er nahm den Besen und fegte mißvergnügt in dem schmierigen Dreck herum
3.
„Mich schert es einen feuchten Dreck, was die Richter mit mir machen, aber ich will nicht im Kugelregen einer Polizeiattacke sterben!"
4.
Hier im Dreck bin ich geboren, und wenn dieses Gebiet nicht mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird, werde ich hier auch früher oder später sterben
5.
Hier ist nichts als Dreck
6.
„Verschwinde mit dem Dreck!" sagte Meggario scharf
7.
Ihre Furcht vor der Polizei und die ganze Art Ihres Auftretens verrät, daß Sie eine Menge Dreck am Stecken haben —"
8.
Er hatte mit starren Augen in dem Dreck der Gosse gelegen
9.
Sie sind viel zu vornehm, um selbst Dreck anzufassen
10.
Sein Saum war mit Dreck bespritzt, und Burgos glaubte sich erinnern zu können, daß er während der Fahrt zu meinem Haus auf dem Richmond-Hill einen Fremden mit Hut, Schirm und Regenmantel bemerkt hatte
11.
Er hat verdammt viel Dreck am Stecken
12.
Wer irgendwie Dreck am Stecken gehabt hatte, erhielt an diesem Abend den hohen Besuch der Polizei
13.
Sonst fallen wir noch in dieser Nacht mit der Nase in den Dreck!"
14.
Er regte sich eher darüber auf, wie Blandin es versteht, Leute in den Dreck zu ziehen
15.
Zuerst wusste Wiesel nicht, was sie tat, doch dann hörte er ein Rascheln, ein leises Quieken, das Kratzen von unzähligen kleinen Krallen im Dreck und Abfall der Straße, und sie kamen
16.
Sofort wusch der Regen Schlamm, Dreck und Laub von der Rüstung des Toten
17.
»Tragt das Stück Dreck ins Haus
18.
Er hat gedacht, er könnte Sundern jetzt endlich in den Dreck reiten
19.
Nur andeuten, dass wir knietief im Dreck stecken
20.
Die sagen sich doch: ›Der hat Dreck am Stecken, lasst uns aufpassen!‹
21.
»Dann bist du erledigt, denn es wird genug Dreck am Stecken zurückbleiben
22.
Wie viele Lagen alter Kleider die Vettel sich übergeworfen hatte, war nicht abzuschätzen, dafür wusch sie diese wohl im Sumpf … wenn sie es denn je tat, denn sie starrte vor Schmutz und Dreck
23.
»Danke«, sagte Wiesel grimmig und versuchte feuchten Dreck von seinem neuen Hemd zu klopfen
24.
Außer der neuen Kleidung und dem Dreck trug Wiesel nun auch Kratzer, Schürfwunden und eine Beule auf der Stirn, er sah fast aus, als wäre er von einem Ochsenkarren überrollt worden
25.
Als sie aus dem Gebirge heraus waren, hielten die Uriah an, und ihr Träger ließ sie in entwürdigender Weise mit dem Gesicht nach unten in den Dreck plumpsen
26.
»Wir stopfen die Löcher, putzen den Dreck weg und hauen so schnell wie möglich wieder ab
27.
»Mach den Dreck weg und lass mich allein
28.
Ich muss jetzt los, ich muss dringend duschen, den ganzen Dreck abwaschen, frische Klamotten anziehen
29.
»Habe ich etwas Falsches gesagt?«, fragte er und blinzelte den Staub und Dreck aus den tränenden Augen
30.
Hinter ihm ertönte ein Tosen und ein Grollen, die Wand brach, und eisiges Wasser ergoss sich in den Tempel, riss Säulen nieder und schob eine Lawine aus Stein, Staub, Dreck, lebenden und toten Körpern vor sich her, um durch das zerstörte Tor zu branden
31.
Die schweren Hufe der Kriegsbestie warfen nun nicht mehr nur Dreck und Gras auf, sondern manchmal auch etwas, das im frühen Sonnenlicht glitzerte
32.
Sie steckte ihr Schwert in die Scheide und legte sich auf den Bauch, den Dreck auf dem kalten Steinboden ignorierend
33.
Seitdem sie das letzte Mal hier gewesen war, hatte man die Steinplatten des Hofs von Dreck und Erde befreit, und nun war auch deutlich das große Achteck zu erkennen, das in die Platten eingraviert war
34.
War es Robert, ihr Alpha? Ich habe den Dreck gehört, den er herumerzählt
35.
Er sah herunter auf seinen Fuß, der Junge folgte seinem Blick, und Wiesels Stiefelspitze zog ein Zeichen in den Dreck, nur um es sogleich wieder zu verwischen
36.
Ein Sturm entstand, der Staub und Dreck und Leichenteile erfasste und sie nach oben trieb und mit gierigen Fingern nach den Mänteln der Soldaten griff
37.
Er entspannte seine Rückenmuskeln und spürte, wie das trockene Gras und der Dreck unter seinem Gewicht nachgaben
38.
Sie schien in ihrem Element und kannte keine Müdigkeit, ihre Schönheit war, trotz Blut und Dreck oder vielleicht sogar gerade deswegen, wie ein Feuer, das lichterloh brannte
39.
Die Fürstin stand auf und wischte sich Dreck und Blut und Schorf von ihrer Haut und bedeutete der Sklavin mit einer Geste, ihr Opfer zu entsorgen
40.
Außerdem hatte man ein Gerüst aufgebaut, das gut einem Dutzend Soldaten erlaubte, mit Wurzelbüsten und Seifenwasser die hellgrauen kaiserlichen Quader von einer jahrzehntealten Schicht von Ruß und Dreck zu befreien
41.
Sage bohrte die Finger in den Dreck und erinnerte sich zweifellos an den brutalen Angriff auf sie selbst, der dazu geführt hatte, dass sie hier in Aspen Creek Zuflucht gesucht hatte, ein paar Jahre bevor er selbst hierhergekommen war
42.
Anna hob das Gesicht aus dem Schnee und spuckte ein wenig Dreck aus
43.
»Das Wasser muss möglichst schnell fließen, damit wir den Dreck schnell runterkriegen«, überlegte Achmed
44.
Contos’ Versuch, sich den Dreck von der Nase zu wischen, machte alles nur noch schlimmer
45.
Bei meinem Versuch, den Dreck zu durchwaten, der sich in der kleinen Staukurve gesammelt hatte, trat ich in eine Ansammlung von Unterwasserpflanzen, die ich nicht einmal bemerkt hatte, bis ich schon mittendrin stand
46.
Dieses Bild hatte nichts vom Dreck und der detaillierten Derbheit, die mich in dem Russel-Gemälde ansprach
47.
»Also, wenn Sie mich fragen: Bei Herrn Bremm passte Dreck oder Schmutz überhaupt nicht
48.
Bruder Wolf kümmerte sich einen Dreck um Politik
49.
Und es wird todsicher Leute geben, die sofort formulieren: >Waren auch die Manager der GmbH Besucher im polnischen Puff?< Wenn eine Zeitung fragen kann >Wer hat am Nürburgring keinen Dreck am Stecken?< ist es mit dem soliden Journalismus aus
50.
»Der Dämon schert sich einen Dreck um uns
51.
»Erst füttern sie uns mit dem letzten Dreck und jetzt gibt es die besten Steaks und Eier
52.
Heroin, Crack und solchen Dreck
53.
Sehen konnte er nichts, weil der Dreck seine Augen verklebte
54.
Aber meine Vermutung geht dahin, dass sie viel Staub aufwirbeln wird, genauer gesagt, Dreck
55.
President, lassen Sie Ihr Amt nicht durch Yazid und die übrigen Terroristen in den Dreck ziehen
56.
»Lassen Sie sich von ihm nicht wie Dreck behandeln«, drängte Val und beobachtete mit angehaltenem Atem, wie Nikki sich langsam umdrehte und die Waffe auf die Brust des jungen Mannes richtete
57.
»Du kippst einen Kübel Dreck auf die Stadt«, erklärte der linke Typ
58.
»Es ist eine gute Geschichte, und ich will nicht, daß sie in den Dreck gezogen wird
59.
»Ich ziehe sie nicht in den Dreck
60.
Er nahm nur ganz am Rande wahr, daß Ibn ihn hinter einen stählernen Wassertank in Deckung zog und daß ein Feuerstoß aus dem Innern der Mühle Dreck und Steine um ihn herum aufspritzen ließ
61.
Pitt kniete und wischte den Dreck von einem langen Metallgegenstand
62.
Ich sah, wie er hochkam, im Dreck stand, sich schnell nach allen Seiten umsah, den Helm vom Kopf nahm und dann in den Schlamm warf
63.
Ich fürchte, Ihr Exmann steckt knietief im Dreck
64.
Wir müssen so schnell wie möglich so viel von dem Dreck, den Poppy am Stecken hat, ausgraben
65.
Gerichtsverwertbaren Dreck, versteht sich
66.
Es gibt amerikanische Geheimdienste, die sich einen Dreck um unsere Gesetze kümmern
67.
»Aber es scheint ja wohl unvermeidlich, daß mein Privatleben durch den Dreck gezogen wird, oder?«
68.
»Sie scheinen vorauszusetzen, daß es uns Spaß macht, Dreck anzurühren
69.
Ich weiß es nicht, und um eine berühmte Zeile aus einem alten Lieblingsfilm meiner Mutter zu bemühen, es kümmert mich einen Dreck
70.
Nichts von alledem bedeutete einen Dreck für Banneth
71.
Er bedeutete einen Dreck für Banneth
72.
Die Lalonde-Entwicklungsgesellschaft scherte sich einen Dreck darum, wer auf dem Planeten siedelte, solange nur die Reisekosten und die Registrierungsgebühren für das Siedlungsland bezahlt wurden
73.
»Du säufst dir hier die Pest an den Hals, du erstickst in deinem eigenen Dreck, du bist großkotzig, du bist ein Ekel
74.
Er benimmt sich wie ein Sack Dreck, er ist zu Tode abgemagert
75.
»Sie verschwindet im Dreck
76.
»Überhaupt nicht mit einer normalen Stimmungssynthese-Band zu vergleichen! Es war fast reiner Sex, aber es hat Stunden gedauert! Sie bringt ihr Publikum zum Überschäumen! Was sie alles mit den Tänzern veranstaltet hat! Schließlich kam heraus, daß sie in ihren AV-Shows illegale Aktivierungskodes verwendet, die das Unterbewußtsein manipulieren, aber wer gibt schon einen Dreck darauf? Sie hätten es erleben sollen! Es war einfach wunderbar!«
77.
Dann die Drogen, die Quinn von Baxter gekauft hatte, die kleinen Geschenke, die Aberdale und das Elend und den Dreck weit weg erscheinen ließen, ihnen die Schärfe nahmen, bis das Leben wieder einfacher war
78.
Im einen Augenblick zielte er mit seinem elektromagnetischen Gewehr noch auf einen Danderil, voller Vorfreude wegen der Glückwünsche, die er zweifellos von den anderen Mitglieder der Jagdpartie für die fette Beute einheimsen würde – und das nächste, woran er sich erinnerte, war Dreck in seinem Mund
79.
Sie starrten vor Dreck
80.
Das Haar hing ihnen in schlammigen Strähnen herab, Speichel troff von ihren struppigen Bärten, sie bluteten aus zahlreichen Kratzern, und Blutstropfen vermischten sich mit dem Dreck
81.
Dein Ausweg und der aller anderen, die im Regen rumlaufen und im Dreck wühlen
82.
Jeder, der über einige tausend Dollar verfügte, konnte eine Woche lang mit einer Kinderschaufel aus Plastik Dreck in ein Sieb löffeln
83.
Sie hatten kein Geld, und sie verkamen, weil sie im Dreck lebten
84.
Hätten wir diese Sache nach den Vorschriften gehandhabt und diese Bastarde in dem Dreck gelassen, in den sie gehören, wäre nichts von alledem passiert!« Er rief Vorix von dem ächzenden, stark hechelnden Mann zu sich zurück
85.
Das ist schließlich auch der Grund, aus dem Sie nach Lalonde gekommen sind, oder etwa nicht? Um diesen ganzen Dreck hinter sich zu lassen, mit dem Sie auf der Erde immer wieder konfrontiert worden sind
86.
Der Mann segelte zwei Meter weit durch die Luft und landete im Dreck, wo er liegenblieb und sich betäubt wand
87.
Hühner pickten im Dreck zwischen den Hütten, und Hunde streiften frei umher
88.
In den Dreck geschlagen mit improvisierten Knüppeln oder unter dem Gegröle der Zuschauer von Sayce zerfetzt
89.
Eine hübsche Soldatin knapp über zwanzig erwartete ihn und führte ihn aus der Eingangshalle, wo sich die hoffnungsvollen Bauernjungen und -mädchen in ihren handgenähten Hemden und vor Dreck starrenden Arbeitshosen vor dem Musterungsschalter drängten
90.
»Frauen wie ich haben nie eine Chance, weißt du? Immer wieder kommt einer an, der dich runterstößt in den Dreck, und allmählich glaubst du dann auch, daß du der letzte Dreck bist
91.
»Hoffentlich ist er haftpflichtversichert«, wiederholte sie und ließ das Stück Tuch in den Dreck fallen
92.
»Wenn Sie mir nicht auf einen Drink Gesellschaft leisten wollen, können Sie sich auch nicht damit brüsten, daß Sie mir auf die Schliche gekommen sind, oder? Und mir gleichzeitig demonstrieren, wie überlegen die Edeniten doch uns armen, Dreck fressenden Primitiven sind
93.
»Ich habe nie behauptet, daß Sie ein Dreck fressender Primitiver sind«, zischte sie
94.
Sein ganzes Benehmen sagte ihr, daß er Dreck am Stecken hatte
95.
Die Möglichkeit, daß ein Stück Dreck wie dieser Pryor ihn manipulieren konnte, widerte ihn an
96.
»Es müssen so an die viertausend Mark sein, und ein paar haben im Dreck gelegen oder in einer Pfütze
97.
»Ich gebe einen Dreck auf die Seelen im Jenseits
98.
Tausend Fuß hoch in die Luft flackerte Nanfoodles orangefarbenes Feuer, machte die Nacht zum Tag und schleuderte Dreck und kleine und große Steine hoch in den Himmel
99.
Dieser Schwung des kleinen bärtigen Kriegers, kombiniert mit seinen kräftigen Armen, riss den Troll mit, und das Geschöpf rollte mit ihm in den Dreck
100.
Er konnte hören, wie sie sich in ihrer gutturalen Sprache unterhielten und mit den Füßen im Dreck herumkratzten