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fels frasi di esempio
fels
1. Die beiden äußeren Planeten, Riesen aus Fels und Eis scheinen kein Leben auf sie haben
2. Geschwind kräuselte er sich über die Steine, floss an beiden Seiten um Wolf herum wie ein Wasserlauf um einen Fels – obwohl er an keiner Stelle mit ihm in Kontakt kam
3. Was wohl täuschte, denn nun, als ob die Worte der Sera ein Signal gewesen wären, erhoben sich dort Gestalten aus dem Boden, wuchsen empor, als wären sie in den harten Fels gepflanzt gewesen, absonderliche Karikaturen von Menschen, aus Stöcken und Sträuchern und dunklen Stoffen bestehend, ganz so, wie man sich als Kind schaudernd die Geister des Waldes vorstellt
4. Außerdem starren alle auf mich, sie erwarten, dass ich unerschütterlich wie ein Fels im Memphis hocke
5. Ein Fels, so dick mit Moos bewachsen, dass es einem Polster glich, lud zum Verweilen ein
6. Als man sie schließlich fand, hatten sie sich die Finger bis auf die blanken Knochen abgeschürft, so verzweifelt hatten sie sich auf der Suche nach einem Ausweg in den blanken Fels gekrallt
7. Burra stand wie ein Fels in der Brandung mittschiffs und hatte ihre Augen überall
8. Dann schaukelte er hin und her, holte mit jedem Schwung weiter aus, sprang schließlich ab und landete auf hartem Fels
9. Darüber drei große Büsche, dann der nackte, senkrechte Fels
10. »Außerdem«, knurrte Wolf mit einer Stimme wie ein über Fels gezogener Sarg, »war Edoms Schwert ein Seelenfresser
11. Scheppernd prallten Pitts Sauerstoffflaschen auf den Fels, dass ihm die Luft aus dem Leib gedrückt wurde, aber er lockerte seinen Würgegriff um keinen Millimeter
12. »Sie ist imstande, Fels zu schneiden
13. Eiswehr kann den Fels schneiden, doch es braucht Zeit, und unter Wasser atmen kann ich nicht
14. Er polterte den steilen Fels hinunter, rollte einige Ellen über die Uferkante und verschwand dann im aufschäumenden Wasser
15. Doch stattdessen fand er Myr auf einem Fels vor den Höhlen sitzend vor; er polierte im Mondschein Aralorns Schwert
16. Keine anderthalb Meter neben dem Ausstieg fiel der Fels steil ab, gut zweihundertfünfzig Meter tief, und die Tragfläche ragte weit über den Abgrund hinaus
17. Hier gab es keine Inschriften, aber sie erstarrten regelrecht ob des unverhofften Anblicks, der sich ihnen im weißgelben Lichtstrahl ihrer Taschenlampen bot, schauten geradezu ehrfürchtig auf die zwanzig mumifizierten Gestalten, die aufrecht auf steinernen, aus dem Fels gehauenen Stühlen saßen
18. Zufrieden lehnte sich Aralorn auf ihrem Fels nahe des Höhleneingangs zurück
19. Doch seine Füße berührten den Fels und konnten ihn fortstoßen wie einen Strohballen
20. Wie von Dämonen besessen, galoppierten die Tiere dahin, über harten, nackten Fels und spärlich mit schwarzem Moos bewachsene Abhänge
21. Die Inselbewohner warfen Seile nach dort in den Fels gerammten Pflöcken, machten die Boote fest und stiegen aus
22. Ein wahres Labyrinth aus feuchten Stollen durchzog den Fels unter der Statue
23. Der Fels leuchtete hier noch stärker
24. Schnell lehnte sich Mythor gegen den Fels und betrachtete seinen Fuß
25. Er folgte Scida in den einzigen Gang hinein, der von hier aus noch tiefer in den Fels führte
26. Dann aber entdeckte Kalisse die feinen Linien im Fels
27. Immer wieder stieß er gegen Fels
28. Mythor lag schwer atmend flach auf dem Fels und suchte vergeblich, einen Sinn in dem Treiben dort vor den Nischen und der Statue zu entdecken
29. Gespenstische Schatten huschten über den Fels, unheimliche Lichter erfüllten das Gewölbe und schienen dem toten Gestein Leben einzuhauchen
30. Mythor sprang auf, stieß einen Schrei aus und warf sich der Horde entgegen, rannte steil abfallenden Fels hinunter, bis er mit ihnen auf gleicher Höhe war
31. Immer mehr Purpurne tauchten aus den Stollen auf und schienen vom Fels ausgespien zu werden
32. Wo er auf Fels traf, zersplitterte dieser
33. Sieben Nischen mit sieben Frauengestalten zählte er im Fels
34. Langsam drehte sie sich um, konnte wieder sicher stehen und sah die weit über den Fels verstreut liegenden Scherben des roten Kristalls
35. Sie sahen das Standbild der Göttin, die sieben Aschehaufen auf dem Fels und die geschrumpften, leblosen Kugeln, doch sie blickten an ihnen vorbei, als wären sie überhaupt nicht da
36. Der Fels erbebte immer heftiger
37. Zweimal standen die Flüchtlinge vor klaffenden Rissen im Fels, ähnlich dem, den Mythor mit Hilfe des Seils überquert hatte
38. Dazu bedurfte es nicht nur eines Vorsprungs oder weiterer Spalten, sondern auch und vor allem der Sicherheit vor dem dämonischen Kleingetier, das sich hier im Fels eingenistet hatte
39. Doch nicht die vielleicht unter dem Fels von Phryl-Dhone verborgenen Spinnenungetüme waren es, die den weiteren Abstieg jäh unterbrachen, sondern eine andere, schrecklichere Bedrohung
40. An einigen Stellen platzte das Gestein aus dem mächtigen Fels von Phryl-Dhone heraus, wurde zu Staub und trieb davon
41. Pitt, der nun überhaupt nichts mehr erkennen konnte, saß wie ein Fels inmitten einer weiß kochenden Brandung und kam sich vor, als würde er von einem Ungeheuer mit tausenden winziger Zähne verschlungen
42. Sie saßen schnaufend und schwitzend auf dem nackten Fels des Bodens
43. Vielleicht irrten sie sich, und sie waren von den Unbekannten hier aus dem Fels gehauen worden, die einstmals die Katakomben geschaffen und bewohnt hatten
44. Für einen kurzen Augenblick sah er Sadagar und die Frauen am Fels
45. Mechanisch setzte er eine Hand über die andere, suchte und fand mit den Füßen Halt auf kleinen Vorsprüngen im Fels oder in Spalten
46. Vor, hinter und neben ihnen stampften die gewaltigen Füße den Fels und wirbelten Wolken von schwarzem Staub auf
47. Der Saum bewegte sich wie schwebend über den Fels
48. Gormas Waffen lagen neben ihr auf dem Fels
49. Der Fels, auf dem er lag, schien in diesem Nichts zu treiben wie eine gewaltige Scholle
50. Ansonsten gab es nur kahlen Fels