Usa "helm" in una frase

1. Umzudrehen Grailem nähert einer der inaktiven Roboter; Entfernen der eng anliegende Helm fügt er seinen Finger in die Basis des Schädels und zieht ein langes Stück aus legiertem Kupferdraht

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2. Atmosphärische Messungen zeigen, dass die atmungsaktiv ist und Grailem seinen Helm

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3. aus gelben, roten und blauen Streifen, mit weißer Halskrause und einem roten Federbusch auf dem zweispitzigen Helm

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4. Als das Telephongespräch beendet war, setzte der Sergeant seinen Helm auf, rief eine Ablösung herbei und marschierte gehorsam neben Mrs

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5. Unter dem Helm flogen lange schwarze Haare

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6. Naesca verzichtete auf einen Nackenschutz an ihrem Helm

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7. Blix nahm seinen Helm ab und kratzte sich am Hinterkopf, ohne den Blick von der zierlichen Elfe zu lösen

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8. Sie hatte eine Rüstung aus schwarzem Leder getragen, die auf der Innenseite mit Fell gefüttert war, mit langen Stiefeln, Handschuhen und einem Helm, der mit dem Brustteil der Rüstung verschnürt werden konnte … jede Einzelheit ihrer Ausrüstung darauf abgestimmt in lichter Höhe den Elementen und der Kälte zu trotzen

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9. Acyntha rückte ihren schweren Helm zurecht, der einem Hundekopf nachgestaltet war, und löste ein Katapult aus der Befestigung

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10. Das Schwert des Lichtboten flog mit der breiten Seite heran, dröhnte gegen Acynthas Helm und warf sie zu Boden

11. Der Helm, nicht richtig festgezurrt, rollte davon

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12. »Und woher wisst Ihr das?«, fragte der Schwertmajor, während der Regen so laut auf seinen Helm prasselte, dass er fast seine eigenen Worte nicht verstand

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13. Vielleicht hätte der Helm der Gerechten es ihm sagen können, doch der lag mit dem Rest der Lichtboten-Ausrüstung unter der Schattenzone auf dem Meeresgrund…

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14. Mit dem Helm der Gerechten wäre es ihm möglicherweise gelungen… aber den umspülte der Ozean

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15. Schließlich gelang es ihm, Altons flache Seite so gegen ihren Helm zu schlagen, daß sie für Augenblicke die Besinnung verlor

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16. Er zog den Helm ab und erschlug eine Stechmücke an seinem Hals

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17. Blix schob seinen ledernen Helm nach vorne und kratzte sich am Hinterkopf

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18. Der Schwertrekrut, der ihm nun schwerfällig den Weg versperren wollte, zeigte dies deutlich: Der Arme war unter seinem Helm schweißnass und schien vor Erschöpfung fast zu taumeln, dabei war der halbe Tag noch nicht vorbei

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19. Marquez fand seinen Helm, stülpte ihn über seine eingestaubten Haare und schaltete die Lampe an

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20. »Ich kann gerade dein Gesicht nicht sehen, Rekrut, dein Helm ist mir im Weg dabei!«

21. Dann schaltete Marquez die Lampe an seinem Helm wieder an, und sie blickten gebannt auf die schwarze Gestalt, die langsam aus dem Wasser stieg

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22. »Deshalb habe ich eben schon einem einen Belegnagel über den Helm ziehen müssen, während du träumtest

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23. Avron schob den Helm ein wenig zu Seite und kratzte sich hinter dem Ohr

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24. »Ich bin der Erste, der zugibt, dass wir matt gesetzt wurden«, sagte Helm vom FBI offen

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25. »Meiner Meinung nach haben Sie in der Kürze der Zeit und mit den wenigen Anhaltspunkten, die Ihnen zur Verfügung standen, schon Außerordentliches geleistet«, sagte Helm anerkennend

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26. »Ich setze inzwischen zwei Agenten auf die Spur an«, sagte Helm

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27. Auf einen Helm hat sie verzichtet, und ihr Gesicht ist katzenhaft

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28. Höre, der du gekommen bist und den Helm der Gerechten begehrst! Du glaubst, eine Hürde auf dem Weg zu seinem Besitz genommen zu haben, und du zweifelst zugleich

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29. Dieser Zweifel wird dich begleiten, bis du den Helm der Gerechten vor dir siehst

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30. So wisse, mein ungeduldiger junger Freund, dass jener, der den Helm der Gerechten begehrt, bis zur Spitze des Wolkenhorts aufsteigen muss, allein und mit Mut im Herzen

31. Der Helm der Gerechten wartet in der Spitze des Wolkenhorts

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32. Er hatte Seite an Seite mit ihm gegen die schrecklichsten Kreaturen der Finsternis gekämpft und oft dem Tod ins Auge geschaut, doch erst jetzt, als Mythor nur mit dem Gläsernen Schwert in der Rechten Stufe um Stufe erklomm, begriff er, wie durch und durch erfüllt dieser Mann von dem Willen war, sich den geheimnisvollen Helm zu holen

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33. Er selbst nahm gar nicht wahr, wie die zwei Legionäre vor ihnen ihre Schilde aufrichteten oder dass, als der schwarze Regen auf sie niederfuhr, ein Bolzen von seinem Helm abprallte

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34. Sein schwerer Atem füllte ihm den Helm, das Rauschen seines Blutes war fast noch lauter, ständig wurde er von Schlägen erschüttert

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35. Einer der Kameraden ging zu Boden, ein Spieß hatte ihn unter dem Helm getroffen, zusammen mit einem anderen richtete Blix den schweren Schild des Toten wieder auf, und schlug weiter auf die schwarzen Feinde ein

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36. »Dank unserer neuen digitalisierten Fotodatei«, erklärte Helm

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37. Helm stockte einen Moment

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38. »Wie auch immer«, sagte Helm amüsiert

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39. »Ich dachte, sie wird rund um die Uhr bewacht«, sagte Pitt und warf Ken Helm einen bösen Blick zu

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40. »Das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein«, sagte FBI-Agent Ken Helm

41. »Wir wissen lediglich, und auch das beruht zur Hälfte auf Spekulation«, wandte Helm ein, »dass in der fraglichen Zeit ein Privatjet der Destiny Enterprises auf einem Flugplatz in der Nähe von Baltimore gestartet ist und in Richtung Süden geflogen ist

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42. »Sie wird mitmachen«, sagte Helm ernst

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43. »Das FBI kann Ihnen dabei nicht helfen«, sagte Helm

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44. Ron Little von der CIA und Ken Helm vom FBI waren ebenfalls direkt mit dem Lagerraum verbunden, desgleichen die Kongressabgeordnete Loren Smith, die man wegen ihrer genauen Kenntnisse über die Destiny Enterprises hinzugebeten hatte

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45. »Wir sind beim FBI zum gleichen Schluss gekommen«, sagte Helm

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46. Er sprach in das Mikrofon, das in seinem Helm angebracht war

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47. Müde setzte er den Helm ab, schob sich die Schutzbrille auf die Stirn, trat einen Schritt vor und streckte die unverletzte Hand aus

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48. Die Obristin hatte sich bereits für den Kampf gerüstet, nur ihre Handschuhe und ihren Helm hatte sie noch nicht angezogen, die lagen auf einem Stuhl nahe des Eingangs

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49. Unter dem hohen, spitzen Helm mit den bemalten Hörnern und Tierknochen saßen zwei finstere Augen tief in ihren Höhlen

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50. « Sie nahm ihren Helm ab und reichte ihn an einen ihrer Adjutanten weiter

51. Ihr schwarzes Haar war wie ein Helm geschnitten, verdeckte die Stirn und reichte bis auf die Brauen der mandelförmigen, freundlichen Augen herab

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52. Der Krieger, stärker als zuvor, raffte seinen Besitz an sich, schob das Schwert Alton in seinen Gürtel und stülpte den Helm der Gerechten über seinen Kopf

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53. Der Helm umschloss seinen Kopf, das Schwert steckte in seinem Gürtel, Pandor war zwischen seinen Schenkeln, Horus über und Hark neben ihm

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54. Selbst die Einflüsterungen des Helmes waren schwächer geworden, gerade so, als habe der Helm der Gerechten erkannt, dass Mythor ihn zurück in eine Welt oder eine Zeit gebracht hatte, in der das Licht noch so hell strahlte wie zu Anbeginn der Lichtwelt, in eine Zeit, in der er selbst geschmiedet worden war

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55. Der Helm meldete sich nun wieder stärker und brachte ihm zum Bewusstsein, warum er hier war

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56. Schnell gewöhnte er sich an das leichte Federn unter seinen Füßen und begann nun, den direkten Weg nach oben zu suchen, wohin der Helm ihn wies

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57. Im Gegenteil: Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatten, kamen sie neugierig heran, beschnupperten ihn und bestaunten seine Klinge und den Helm der Gerechten

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58. Der Helm der Gerechten wies ihm die andere Richtung, aber da gab es kein Durchkommen, wollte er nicht die grüne und braune Wand mit seiner Klinge durchschlagen

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59. Mythor stieg die Stufen aus Blättern, feinen Ästen und Luftwurzeln hinauf, erreichte die nächste Kammer und fand einen Durchschlupf in der Richtung, die ihm der Helm unaufhörlich wies

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60. Als hätten die Januffen seine Befürchtungen erkannt, kam einer von ihnen mit dem Helm der Gerechten heran und legte ihn andächtig neben den Sohn des Kometen

61. Doch die Augen hinter dem steinernen Helm verlangten nicht nach Tod

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62. Auf dem Haupt saß ein Helm aus Leder, zwiebelförmig und mit zwei Lappen, die über beide Ohren fielen

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63. Der Helm der Gerechten »sprach« zu ihm! Die drängende Stimme fuhr fort

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64. Er begann zu lächeln, nahm den Helm ab und hielt ihn mit ausgestreckten Armen vor sich

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65. Der Helm sagte mir, ich solle in östlicher Richtung gehen

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66. »Du musst tun, was der Helm der Gerechten von dir verlangt

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67. Der Helm schwieg und vermittelte ihm keine neuen Einsichten

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68. Helm auf zum Gebet

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69. Der Priester fasste mit beiden Händen an den hohen Helm

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70. Selten sah man ihn ohne seinen schweren Helm; jetzt hatte er ihn abgelegt

71. Er nahm den Helm vom Tisch schob ihn unter den Arm und starrte lange schweigend in die tanzenden Flammen des Kamins

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72. Zuerst nahm er, solange noch Zeit war, den Helm vom Gürtel, setzte ihn auf und band den Sturmriemen fest

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73. Er rechnete nicht damit, dass der Helm der Gerechten ihm helfen konnte

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74. Sein Atem im Helm war so laut wie ein kräftiger Wind, er blieb stehen

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75. Müller drängte sich an den Beamten vorbei und zog im Vorwärtsgehen den Helm aus

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76. Der Helm der Gerechten schlug gegen seinen Oberschenkel

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77. Odam nahm den Helm nicht ab, aber er drehte sich mit dem Schwert in beiden Händen wachsam einmal um sich selbst

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78. Odam zog den Helm von seinem Kopf und wischte den Schweiß von seinem Gesicht, dann durchbrach er das lastende Schweigen aus Neugierde und Mißtrauen

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79. « Unwillkürlich mußte er an den Helm der Gerechten denken, den er eine Zeitlang besessen und der ihm oft den richtigen Weg gewiesen hatte

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80. Sowohl das Schwert als auch der Helm entstammten dem Vermächtnis des Lichtboten

81. Er öffnete den Helm und leuchtete hinein

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82. Sie umfaßten einen Helm

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83. Der Helm war geformt wie ein Säulenabschnitt, trug ein breites Kinnband und eine Verzierung, die an eine runde Scheibe mit zwei nach oben gekrümmten Kupferhörnern erinnerte

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84. Der andere Mann drehte den Helm herum, hob ihn und senkte ihn über seinen Kopf

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85. Hukender war Mokkufs Waffenträger, der letzte Überlebende von sieben, und er trug nun zusätzlich zu Mokkufs Zweihänder auch dessen Helm, seine Lanze, etliche Kurzschwerter und fünf Dolche

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86. Necron hob das Schwert hoch über den Kopf und führte einen senkrechten Schlag, der, würde er treffen, Arrufs Helm spalten konnte

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87. Necron gab seinen Helm einem Ritter und fing an, die Schnüre und Schnallen der Rüstung zu lösen

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88. Mythor vergewisserte sich, dass der Helm der Gerechten und das Gläserne Schwert sicher an seinem Gürtel befestigt waren, und deutete auf Anid

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89. Ein Impuls, dessen Grund und Herkunft er nicht ahnte, bewog ihn, den Helm der Gerechten aufzusetzen und festzubinden

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90. Mythor war durch den Helm der Gerechten vor den Visionen geschützt

91. In einem letzten Reflex zog er sich selbst die Kapuze über den Helm und riss das dicke, feuchte Tuch auch tief ins Gesicht Burunas

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92. Sowohl das Gläserne Schwert als auch sein Helm hätten wohl bei einem Priester einiges Aufsehen erregt

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93. Aus dem Helm des Caer-Anführers ertönte ein überraschter Fluch, als er versuchte, sich im Sattel zu halten: »Caers Blut!«

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94. Die Haut unterhalb der Masken, überzogen mit einer glashellen Schicht, der furchterregende Helm

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95. Ein Speer traf seinen Helm und schrammte mit der Schneide über dem Ohr entlang

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96. Mythor schüttelte den Kopf, nahm den Helm ab und sagte bestimmt: »Wir haben einen Kampf gewonnen, aber keineswegs die Schlacht

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97. Binnen weniger Augenblicke war jeder Mann im Schiff wach, setzte seinen Helm auf oder drückte sich das weiche Wachs in die Ohrmuscheln

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98. Sein Helm flog von seinem Kopf, rollte einige Mannslängen weit und blieb genau vor Necron liegen, der inzwischen eine schreckliche Entdeckung gemacht hatte:

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99. Necron wurden die Füße unter dem Körper weggerissen; er setzte sich schwer in den grauen Sand und spürte nicht, wie sein Helm sich löste

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