skyscraper

skyscraper


    Scegli la lingua
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget

    Usa "statue" in una frase

    statue frasi di esempio

    statue


    1. Die Hand war Bestandteil einer Statue, die zusammen mit einer anderen, ähnlichen, die in der Nähe lag, ans Ufer gebracht wurde


    2. Wie eine zu Stein gewordene Statue stand er


    3. „Er hatte eine halb fertige Statue drin


    4. Mythor schätzte, daß die Bestie, der diese Statue nachgebildet worden war, keine Schwierigkeiten besaß, gleichzeitig wahrzunehmen, was sich rechts, links und vorn abspielte, und vielleicht auch noch mehr…


    5. Mythor fühlte das Unheil, das von der Statue ausging, und wußte, daß sie es war, um die es hier ging


    6. Auch sie hatte nur Augen für die Statue, nahm sie in ihrer ganzen furchtbaren Ausdruckskraft in sich auf


    7. Er sah wieder zu der Statue hinüber


    8. Unwillkürlich warf Mythor der Statue einen neuerlichen Blick zu, als sei er sicher, von ihr stamme die Verletzung!


    9. Jewa entdeckte seine Statue hier unten und hinderte den Schrecklichen mit ihrer Magie und der Kraft ihres Geistes daran, wieder zu erwachen


    10. Der von einem dunklen Schatten umhüllte Stein dort hinten mochte der Altar sein, und die Statue aus schwarzem Basalt stellte wohl den Namenlosen selbst dar … wobei er, wie Wiesel stirnrunzelnd feststellte, mit der Robe und der in die Stirn gezogenen Kapuze durchaus dem Standbild des Soltars glich

    11. Hieß es nicht, dass selbst die Statue des Namenlosen mit Dunkelheit und Schatten überzogen sein sollte? Diese war es nicht, und wenn Blix es recht bedachte, hatte der Künstler auch recht wenig Geschick gezeigt


    12. Auf der rechten Seite stand ein Gestell mit einer Trommel, vor dem Altar und der Statue gab es zwei schwere, halb verrostete Kohleschalen, auf jeder Seite noch vier Sitzbänke aus Stein … abgesehen von vier Fackelhaltern, die im Raum verteilt standen, war dies alles


    13. Blix warf einen kurzen Blick hinüber zu Grenski, die kerzengerade und unbewegt wie eine Statue dort stand und die Soldaten der Lanze mit kühlem Blick musterte


    14. Und die Statue mußte schon alt sein


    15. Die Statue mußte also ebenfalls ein Überbleibsel der ersten hier hausenden Kultur sein


    16. »Und es heißt, daß irgendwann der Sohn des Kometen erscheinen wird…«, flüsterte Gintel ehrfürchtig und sah wieder die Statue an


    17. Wiesel sah hoch zu der Statue des Gottes, der wiederum ihn zu mustern schien, schüttelte den Kopf und eilte mit raschen Schritten aus dem Tempel


    18. Sie würde, sobald die Frau des Häuptlings im Beisein der kleinen Statue einen Mann küsste, zum Leben erwachen und den unglücklichen Galan töten


    19. Sie wies nach vorne, zu der Kaiserbrücke hin, wo eine Statue den Beginn der weiten Spanne markierte


    20. Santer sah mit ungläubigen Augen zu der fernen Statue hin

    21. Er sah die geschlossene Tür, die fensterlosen Wände, über die die Flammen der Kerzen gespenstische Schatten warfen, die formlose Statue


    22. Dabei blickte sie zur Statue auf dem Altar hinüber


    23. Mit grimmiger Miene setzte er sich auf eine der Bänke und sah Dorgele zu, wie sie die Statue nun offensichtlich beschwor


    24. Fassungslos starrten sie auf die riesige Statue, die auf dem Steinsockel ruhte


    25. Auch die Verehrung, die diese Menschen der Statue jetzt entgegenbrachten, war es nicht, die Mythor schaudern ließ


    26. Die riesige Statue stellte ein unheimliches Mischwesen dar, wie Mythor es schon im Kulthaus gesehen hatte


    27. Es war gerade so, als könnten der Statue und den Mauern jeden Augenblick die Geister von Wesen aus grauer Vorzeit entschlüpfen und von den Lebenden Besitz ergreifen


    28. Sie deutete auf die Augenhöhlen der Statue


    29. Mit lautem, wütendem Gebrüll stürzten sie vor und schickten sich an, die »Prüflinge« in den Schlund der Statue zu treiben


    30. Es war ein Kreischen aus vielen nichtmenschlichen Kehlen, ein Geheul wie von tausend Dämonen – und es kam direkt aus der Statue der Anemona

    31. Wieder stand sie so still, dass sie einer Statue glich, dann ging sie hinüber zu der Maestra und berührte ihren Hals


    32. Peitschenschwingen schlugen in den Mund der Statue, aber sie zerrissen den Stein nicht, aus dem sie gehauen war


    33. Ein wahres Labyrinth aus feuchten Stollen durchzog den Fels unter der Statue


    34. Im grünlichen Dämmerlicht war in der Mitte der Höhle eine weitere kleine Statue der Anemona zu sehen


    35. Doch es war auch keine Statue, kein winziges Ebenbild Yacubs, gefertigt von den Händen eines menschlichen Wesens, das dem Riesen aus dem Schattenreich verfallen war


    36. Es dringt in die Statue ein!«


    37. Wir hätten uns darüber wundern müssen, daß das Labyrinth unter der Statue nicht unter Wasser stand, wenn dieses doch mit jeder Flut in sie eindringt


    38. Doch als er die Statue sah, glaubte er, sein Herz müsse stehenbleiben


    39. Unwillkürlich mußte er an die Statue des Dämons Corchwll denken und an das, was Drundyr in Lockwergen heraufbeschworen hatte


    40. Doch dies hier war anders, Mythor fand keine Erklärung für sein starkes Gefühl, das ihm mit fast untrügliche Sicherheit sagte, daß diese Statue aus fernster Vergangenheit stammte und nichts mit Ramoa zu tun hatte

    41. Mythor lag schwer atmend flach auf dem Fels und suchte vergeblich, einen Sinn in dem Treiben dort vor den Nischen und der Statue zu entdecken


    42. Was sollte er gegen diese Statue ausrichten, selbst wenn es ihm gelang, die Tukken und die anderen Monstrositäten zu überwinden?


    43. Sie alle richteten ihre Blicke auf die beiden Tukken, als nun ein blutroter Lichtstrahl auf diese herabfuhr, direkt aus dem Auge der Statue


    44. Und sie würden nicht vor der Statue haltmachen wie die Tukken


    45. Beim zweiten Versuch fiel er über die rechte Schulter der Statue und verankerte sich unter der Achselhöhle


    46. Nun scheuten sie nicht mehr davor zurück, sich der Statue zu nähern


    47. Er war auf halber Höhe der Statue und blickte nur nach oben, zum mächtigen Kopf des Standbilds, zu den gewaltigen Schultern


    48. Mythor wurde von der Statue fortgetragen, hing für einen Herzschlag bewegungslos in der Luft, in dieser Hölle aus Lichtern, Kreischen und Geschrei und herabfallenden Steinen, um dann den Rücken des Standbilds viel zu schnell auf sich zukommen zu sehen


    49. Die Purpurnen kreischten wie besessen und zerrten das Seil erneut von der Statue fort


    50. Er landete hart auf dem Bauch, glaubte für einen schrecklichen Augenblick, zuviel Schwung erhalten zu haben und über den glatten Stein direkt in die Arme der Statue rutschen zu müssen














































    Mostra più esempi

    statue in English

    statuesque