1.
Die Hand war Bestandteil einer Statue, die zusammen mit einer anderen, ähnlichen, die in der Nähe lag, ans Ufer gebracht wurde
2.
Wie eine zu Stein gewordene Statue stand er
3.
„Er hatte eine halb fertige Statue drin
4.
Mythor schätzte, daß die Bestie, der diese Statue nachgebildet worden war, keine Schwierigkeiten besaß, gleichzeitig wahrzunehmen, was sich rechts, links und vorn abspielte, und vielleicht auch noch mehr…
5.
Mythor fühlte das Unheil, das von der Statue ausging, und wußte, daß sie es war, um die es hier ging
6.
Auch sie hatte nur Augen für die Statue, nahm sie in ihrer ganzen furchtbaren Ausdruckskraft in sich auf
7.
Er sah wieder zu der Statue hinüber
8.
Unwillkürlich warf Mythor der Statue einen neuerlichen Blick zu, als sei er sicher, von ihr stamme die Verletzung!
9.
Jewa entdeckte seine Statue hier unten und hinderte den Schrecklichen mit ihrer Magie und der Kraft ihres Geistes daran, wieder zu erwachen
10.
Der von einem dunklen Schatten umhüllte Stein dort hinten mochte der Altar sein, und die Statue aus schwarzem Basalt stellte wohl den Namenlosen selbst dar … wobei er, wie Wiesel stirnrunzelnd feststellte, mit der Robe und der in die Stirn gezogenen Kapuze durchaus dem Standbild des Soltars glich
11.
Hieß es nicht, dass selbst die Statue des Namenlosen mit Dunkelheit und Schatten überzogen sein sollte? Diese war es nicht, und wenn Blix es recht bedachte, hatte der Künstler auch recht wenig Geschick gezeigt
12.
Auf der rechten Seite stand ein Gestell mit einer Trommel, vor dem Altar und der Statue gab es zwei schwere, halb verrostete Kohleschalen, auf jeder Seite noch vier Sitzbänke aus Stein … abgesehen von vier Fackelhaltern, die im Raum verteilt standen, war dies alles
13.
Blix warf einen kurzen Blick hinüber zu Grenski, die kerzengerade und unbewegt wie eine Statue dort stand und die Soldaten der Lanze mit kühlem Blick musterte
14.
Und die Statue mußte schon alt sein
15.
Die Statue mußte also ebenfalls ein Überbleibsel der ersten hier hausenden Kultur sein
16.
»Und es heißt, daß irgendwann der Sohn des Kometen erscheinen wird…«, flüsterte Gintel ehrfürchtig und sah wieder die Statue an
17.
Wiesel sah hoch zu der Statue des Gottes, der wiederum ihn zu mustern schien, schüttelte den Kopf und eilte mit raschen Schritten aus dem Tempel
18.
Sie würde, sobald die Frau des Häuptlings im Beisein der kleinen Statue einen Mann küsste, zum Leben erwachen und den unglücklichen Galan töten
19.
Sie wies nach vorne, zu der Kaiserbrücke hin, wo eine Statue den Beginn der weiten Spanne markierte
20.
Santer sah mit ungläubigen Augen zu der fernen Statue hin
21.
Er sah die geschlossene Tür, die fensterlosen Wände, über die die Flammen der Kerzen gespenstische Schatten warfen, die formlose Statue
22.
Dabei blickte sie zur Statue auf dem Altar hinüber
23.
Mit grimmiger Miene setzte er sich auf eine der Bänke und sah Dorgele zu, wie sie die Statue nun offensichtlich beschwor
24.
Fassungslos starrten sie auf die riesige Statue, die auf dem Steinsockel ruhte
25.
Auch die Verehrung, die diese Menschen der Statue jetzt entgegenbrachten, war es nicht, die Mythor schaudern ließ
26.
Die riesige Statue stellte ein unheimliches Mischwesen dar, wie Mythor es schon im Kulthaus gesehen hatte
27.
Es war gerade so, als könnten der Statue und den Mauern jeden Augenblick die Geister von Wesen aus grauer Vorzeit entschlüpfen und von den Lebenden Besitz ergreifen
28.
Sie deutete auf die Augenhöhlen der Statue
29.
Mit lautem, wütendem Gebrüll stürzten sie vor und schickten sich an, die »Prüflinge« in den Schlund der Statue zu treiben
30.
Es war ein Kreischen aus vielen nichtmenschlichen Kehlen, ein Geheul wie von tausend Dämonen – und es kam direkt aus der Statue der Anemona
31.
Wieder stand sie so still, dass sie einer Statue glich, dann ging sie hinüber zu der Maestra und berührte ihren Hals
32.
Peitschenschwingen schlugen in den Mund der Statue, aber sie zerrissen den Stein nicht, aus dem sie gehauen war
33.
Ein wahres Labyrinth aus feuchten Stollen durchzog den Fels unter der Statue
34.
Im grünlichen Dämmerlicht war in der Mitte der Höhle eine weitere kleine Statue der Anemona zu sehen
35.
Doch es war auch keine Statue, kein winziges Ebenbild Yacubs, gefertigt von den Händen eines menschlichen Wesens, das dem Riesen aus dem Schattenreich verfallen war
36.
Es dringt in die Statue ein!«
37.
Wir hätten uns darüber wundern müssen, daß das Labyrinth unter der Statue nicht unter Wasser stand, wenn dieses doch mit jeder Flut in sie eindringt
38.
Doch als er die Statue sah, glaubte er, sein Herz müsse stehenbleiben
39.
Unwillkürlich mußte er an die Statue des Dämons Corchwll denken und an das, was Drundyr in Lockwergen heraufbeschworen hatte
40.
Doch dies hier war anders, Mythor fand keine Erklärung für sein starkes Gefühl, das ihm mit fast untrügliche Sicherheit sagte, daß diese Statue aus fernster Vergangenheit stammte und nichts mit Ramoa zu tun hatte
41.
Mythor lag schwer atmend flach auf dem Fels und suchte vergeblich, einen Sinn in dem Treiben dort vor den Nischen und der Statue zu entdecken
42.
Was sollte er gegen diese Statue ausrichten, selbst wenn es ihm gelang, die Tukken und die anderen Monstrositäten zu überwinden?
43.
Sie alle richteten ihre Blicke auf die beiden Tukken, als nun ein blutroter Lichtstrahl auf diese herabfuhr, direkt aus dem Auge der Statue
44.
Und sie würden nicht vor der Statue haltmachen wie die Tukken
45.
Beim zweiten Versuch fiel er über die rechte Schulter der Statue und verankerte sich unter der Achselhöhle
46.
Nun scheuten sie nicht mehr davor zurück, sich der Statue zu nähern
47.
Er war auf halber Höhe der Statue und blickte nur nach oben, zum mächtigen Kopf des Standbilds, zu den gewaltigen Schultern
48.
Mythor wurde von der Statue fortgetragen, hing für einen Herzschlag bewegungslos in der Luft, in dieser Hölle aus Lichtern, Kreischen und Geschrei und herabfallenden Steinen, um dann den Rücken des Standbilds viel zu schnell auf sich zukommen zu sehen
49.
Die Purpurnen kreischten wie besessen und zerrten das Seil erneut von der Statue fort
50.
Er landete hart auf dem Bauch, glaubte für einen schrecklichen Augenblick, zuviel Schwung erhalten zu haben und über den glatten Stein direkt in die Arme der Statue rutschen zu müssen
51.
Im Lichtstrahl des Auges bewegten sich zwei der Sechsarmigen auf die Statue zu, noch unbeholfen und schlafwandlerisch, während die übrigen fünf sich zu rühren begannen
52.
Mythor wendete den Blick von den Sechsarmigen ab, drehte den Kopf und sah hinter dem Rücken der Statue eine Gestalt aus einem Stollen treten
53.
Er hatte Alton in der Rechten, und im wiederanhebenden Gekreische der Tukken, in einem Orkan aus Blitzen und unheimlichen Leuchterscheinungen unter der Decke zog er sich am spitz nach oben zeigenden Ohr der Statue hoch und fand Halt zwischen der Muschel und dem haarlosen Schädel
54.
Mit der Linken hielt er sich fest, während er den Oberkörper so weit nach vorne verlagerte, daß er den Schwertarm vor das Gesicht der Statue bringen konnte
55.
Der schwarze Stein der Statue wurde plötzlich heiß, und die geballte dämonische Macht griff nach Mythors Geist
56.
Und die Statue erbebte
57.
Dann legte er den Kopf in den Nacken und sah Honga auf der Schulter der Statue
58.
So schnell, daß Mythor seinen Bewegungen kaum folgen konnte, sprang er auf und rannte schreiend von der Statue fort
59.
Was hatte in der Statue gesteckt? Was hatte Oniak besessen, als er ihn hierher führte? Ein Dämon? Wohl kaum, außer, es gab in dieser Welt der ewigen Dämmerung eine andere Art von Dämonen als dort, woher Mythor kam
60.
Von der Statue war nichts mehr zu sehen, nur ein großes Loch im Boden der unterirdischen Gewölbe erweckte den Eindruck, als habe sie sich immer weiter in unbekannte Tiefen durchgefressen
61.
Zusammen mit Nottr, der Nyala trug, erreichten sie das Loch, den Einstieg in eine geheimnisvolle Unterwelt, in die Erde gebrannt vom Feuer der Statue
62.
Denn nicht nur die kraftspendenden Ströme aus der Statue blieben aus
63.
Es breitete sich eine Leere in ihm aus, seit die Statue verschwunden war
64.
Seit dem Sturz der Statue waren die Freunde nicht zur Ruhe gekommen
65.
Wohin sie auch blickte, fand ihr Auge etwas, das ihr gefallen konnte, sei es nun eine kleine Statue von einem hechelnden Hund, der sich zu sonnen schien, oder auch die Fresken mit Szenen aus dem Buch des Gottes, die die Innenseite der hohen Mauer zierten
66.
So sorgfältig hatten die Künstler die Statue gearbeitet und bemalt, dass man seine graublauen Augen glänzen sah und sich sogar der Anflug eines Bartschattens finden ließ
67.
So stand der Darkon genau über der Bodenspalte, aus der die giftigen Dämpfe emporstiegen, einer riesenhaften Statue gleich
68.
Und dort, zwischen Rundbau und Statue, sauber in den weißen Marmor der Tempelmauer eingelassen, befand sich eine bronzene Tür mit einem Schlüsselloch daran
69.
Er wartete am Eingang unter der riesigen Statue eines mit unzähligen elektrischen Lampen illuminierten Greifs und begrüßte Marion mit einem Kuss auf den Mund
70.
Einige von ihnen trugen eine gut verhüllte Statue - die Statue des Dämons Corchwll
71.
Sie wusste nur, dass die Statue auf dem Marktplatz der Stadt aufgestellt werden sollte und dass irgend etwas geschehen würde, wenn sie enthüllt wurde
72.
Sie sah zu ihm auf und folgte seinem Blick zu der Statue hin, nickte und straffte ihre Schultern
73.
Langsam, Hand in Hand, gingen sie nach vorne in die große Halle, bis sie vor der Statue standen
74.
« Dass sie es bis in den Tempel geschafft hatten, ohne gesehen zu werden, grenzte fast schon an ein Wunder, dachte er und sah zu der Statue der Göttin hinauf … und zu seinem Kerzenstummel, der wider Erwarten noch immer brannte
75.
Zumindest das habe ich richtig gemacht, dachte Wiesel, nachdem er ihr in die Robe geholfen hatte und sie nun aufrecht und gerade vor der Statue ihre Göttin stehen sah
76.
Es dauerte lange, bis Walter damit aufhörte, eine steinerne Statue zu imitieren und sich bequemer an sie lehnte
77.
Wie die Statue eines Kriegers stand Mythor im Wasser, das Schwert halb erhoben, den Blick starr auf die Tentakel gerichtet, die sich nun immer heftiger peitschend in die Höhe reckten
78.
Er, Shallad Hadamur und die Statue seltsamen Rachedämons überblickten von diesem Platz ganz Hadam und das Meer bis an die Grenzen des Horizonts
79.
Umgeben von Hunderten brennender Öllampen in großen Metallschalen ragte die Statue des Lichtboten auf, in drohender Haltung und grimmigem Ausdruck in seinem scharfgeschnittenen Antlitz
80.
Schweigend und abermals voller Verwunderung starrten sie die Statue an und gingen gebannt Schritt um Schritt vorwärts
81.
Sie wichen nach rechts und links aus und näherten sich der Statue
82.
Einige Mannslängen vor der Statue, einige Mannslängen von den Füßen entfernt, standen drei steinerne Sessel
83.
Die Herren des Lichts waren, ihren zögernden Schritten nach zu urteilen, sehr alt und gebrechlich, aber zusammen mit dem riesigen Feuerkäfer-Auge der Statue stellten sie wohl das HÖCHSTE dar, das sich in einer Art befehlsgebender Geisteskraft, in einem nicht geschriebenen, aber immer vorhandenen und bewußten Gesetzeswerk aus uralter Zeit manifestierte
84.
Es wurde über die geistigen Spiegelungen der drei Herren des Lichts und des dritten Auges in der Statue verstärkt und überall hin ausgestrahlt
85.
»So mag ich wohl ein altes Weib sein, Burra von Anakrom! Doch ein Weib, das seine Kämpfe immer noch ohne dämonischen Beistand auszufechten vermag! Denn weshalb sonst hast du den Pakt geschlossen mit der Dämonenbestie, die Noia mordete und Buukenhain in Schutt und Staub verwandelte?« Anklagend deutete sie auf Yacub, der nun wieder wie eine steinerne Statue wirkte
86.
Die Klappe drehte sich zurück, die Statue kippte, der Fels schloss sich
87.
Ihr Blick wanderte langsam von den Füßen bis zu der Gesichtsmaske des Jünglings hoch, und ohne daß sie es merkte, war sie bis dicht an die Statue herangetreten
88.
»Die Krankenschwester berichtete, er habe gesagt, das Floß hätte sich in seine Bestandteile aufgelöst und die Statue wäre keine fünfhundert Meter von der Stelle entfernt, wo ihn die Vermessungsleute fanden, in den Fluß gesunken
89.
Er entdeckte die goldene Statue im Fluß und schaffte es, sie zusammen mit Sigler unbemerkt nach Rio de Janeiro zu transportieren
90.
Und war die Statue nicht die eines Jünglings gewesen? Sie fühlte ein brennendes Verlangen in sich, mehr über den Geist zu erfahren, der in dieser Maske aus Email wohnte
91.
Sie fanden weitere menschliche Überreste, aber keine Spur von Gepäck oder gar einer Kiste, die eine Statue enthalten konnte
92.
Hinter dieser Statue und den unzähligen anderen, die sich über ihr auftürmten, lag der Zugang zum Dämonentor
93.
Auch irritierte ihn der stumme Kutscher, der wie eine aus Stein gehauene Statue auf dem Bock saß
94.
Ich kann mich an die Details nicht mehr erinnern, aber er war sicher, daß sich die Statue auf der Cyclop befand, als das Schiff verschwand
95.
»Ray brach den gigantischen Rubin im Herzen der Statue heraus, zerschnitt ihn zu kleinen Steinen und verkaufte sie stückweise
96.
»Finden Sie diese Statue, und geben Sie sie der Welt
97.
LeBarons Hinweis war spärlich genug, die Statue konnte überall auf Kuba sein
98.
Die Augen halb geschlossen, erinnerte er mehr an eine Statue, denn an ein lebendes Wesen
99.
Die Statue schloß sich
100.
Gerrek konnte erkennen, daß sich eine Statue darin befand