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abendrot frasi di esempio
abendrot
1. Sah Wiesel nach Osten, konnte er gegen das Abendrot fünf Rauchfahnen erkennen, Marla und er hatten es sich gespart, sich die Hinrichtungen anzusehen
2. Beginnendes Abendrot färbte den Himmel
3. Das Einzige, was noch fehlte, waren Abendrot und Kerzen
4. Nichts Geisterhaftes war mehr an ihm, ich sah sogar den schwachen Schatten, den das Abendrot ihn werfen ließ
5. »Das Abendrot ist auch euch heilig, richtig?«
6. Das Abendrot färbte bereits den Himmel ein, und mit dem Wyrm zusammen ergab die Szene einen seltsam schaurigen und verstörenden Anblick
7. Jede Schupppe glänzte im Abendrot wie ein frisch poliertes Juwel
8. Fast vierzig! Vom Abendrot zum Morgenlicht ward mancher Kopf zum Greise
9. Das Abendrot war nun verblichen, aber auch die dunkle Wolke am Horizont hatte sich aufgelöst, und die ersten Sterne erschienen flimmernd im Blau
10. Orangeglühendes Sonnenlicht tauchte die trostlose Kulisse in barmherziges Abendrot
11. Beginnendes Abendrot tauchte die Landschaft in ein blutiges Licht, das dem zurückliegenden Kampf angemessen schien
12. Schwere graue Wolken zogen bei den Bergen auf und verschluckten das Abendrot
13. Schwankend trieben sie auf dem Wasser, das im Abendrot wie frisch vergossenes Blut aussah
14. Bald sah er den Himmel im letzten Abendrot
15. Kaum ein Lichtstrahl verirrte sich auf den Grund der Klamm, obwohl der Himmel über ihnen noch keine Spur von Abendrot zeigte
16. Das Abendrot färbte das Wasser des Hafens rot wie frisch vergossenes Blut
17. Wolken und Regen erstickten das Abendrot und verbargen Mond und Sterne
18. Das Abendrot ließ ihr goldenes Haar wie eine Krone aus Licht erscheinen
19. Letztes Abendrot tauchte die Bergflanken in rosa Licht
20. Als Wallander ins Atelier trat, legte er gerade eine Schablone auf die Leinwand und malte ein gedämpftes Abendrot
21. Die Luft war eisig kalt; sie konnten die Wölkchen ihres Atems sehen, und das feuchte Donnergrollen im rotpurpurnen Abendrot war surrealistisch und ein wenig irrsinnig
22. Er setzte sich auf die oberste Stufe und blickte wieder zum Abendrot im Westen
23. Das Abendrot vermischte sich mit dem blauen Licht, das auf unnatürliche Weise aus den Felsen sickerte
24. Lange war das Abendrot verblasst und sie bewegten sich inmitten von Schatten
25. Abendrot bedeckte den Himmel, vom Strand aus stieg Nebel auf
26. Im Westen hing Abendrot über den Dächern der Siedlung und über dem Dom wie blutige Fetzen eines zerrissenen Brautschleiers…
27. Tief im Westen verblasste das Abendrot
28. Das Abendrot verblasste, und die mächtige, uralte Burgruine – keine zwei Speerwürfe entfernt – schien mit den kriechenden Schatten zu wachsen
29. Ein Abendrot zog auf, das die fernen, stillen Bergriesen in leuchtende Schleier hüllte
30. Ein paar Vögel hockten auf den Steinkanten, plusterten ihr Gefieder und genossen das wärmende Abendrot
31. Im Westen verblasste das Abendrot
32. Die Megalithen nahmen sich vor dem Abendrot aus wie die schwarze Kulisse eines Schattentheaters
33. Im Nordwesten war aus dem roten Streifen des Sonnenuntergangs ein herrlich pastellfarbenes Abendrot geworden
34. Gran-Pere verfiel in langes Schweigen, während er das schwindende Abendrot betrachtete
35. Abendrot, Schönwetterbot', dachte er, und als wäre das der Auslöser gewesen, stürzte alles auf ihn ein, was nicht in Ordnung war, und er konnte es nicht mehr ertragen
36. Es war in der Jahreszeit, in welcher die Natur auf ihrem Höhepunkt steht, in welcher der Getreideschnitt bereits bestimmt ist und die Sorge für die Saat des künftigen Jahres beginnt, wo die Krummeternte naht, wenn der Roggen in graugrüner Färbung noch mit beweglicher Ähre im Winde wogt und der grüne Hafer, von den Büscheln gelbgewordenen Grases durchsetzt, ungleichmäßig aus der Wintersaat emporkommt, wenn der frühzeitige Buchweizen schon die Erde bedeckt, während die von dem weidenden Vieh hartgetretenen Brachfelder mit den darin freigelassenen Fußsteigen die der Pflug nicht berührt, halb gepflügt liegen, die herausgebrachten vertrockneten Düngerhaufen im Abendrot mit dem duftenden Grase zusammen ihren Geruch verbreiten und in den Niederungen, der Sense harrend in dichtem Wuchs die Wiesen stehen, mit den dunkeln Massen der Sauerampfer auf den saftigen Stengeln