Usa "angewohnheit" in una frase

1. Donaldson hatte zuweilen die Angewohnheit, in der Wohnung zu schießen

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2. Selbstquälerei ist eine üble Angewohnheit, die auch vor den höchsten und gebildeten Kreisen keineswegs halt macht

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3. Das war so eine Angewohnheit von ihm

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4. Er hat nämlich die Angewohnheit, beim Autofahren immer eine entsicherte Waffe auf dem Schoß zu haben

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5. Er hat nicht die Angewohnheit, sich zu irren

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6. Leider hatte er die ärgerliche Angewohnheit, mitten in seinen Traktaten in Betrachtungen über irgendwelche obskuren Zaubersprüche abzugleiten, wann immer der betreffende Spruch ihm in den Sinn kam

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7. Zudem hatte er die Angewohnheit, den Kopf leicht schief zu halten, wie ein Rotkehlchen, das nach Würmern im Boden lauscht

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8. Eine scheußliche Angewohnheit

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9. Serafine unterdrückte ein Schmunzeln, offenbar hatte Stofisk Havalds Angewohnheit, Befehle als Bitten zu verkleiden, bereits übernommen

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10. Aufgrund einer alten Football-Verletzung hatte mein Vater nämlich die Angewohnheit, im Stehen sein Gewicht auf ein Bein zu verlagern, so dass er irgendwie gebeugt aussah

11. Das wird sonst schnell zur schlechten Angewohnheit

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12. »Du hast die irritierende Angewohnheit, auf das Offensichtliche hinzuweisen«, antwortete ich und berührte ihn leicht am Arm, um ihn wissen zu lassen, dass ich ihn nur aufzog

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13. Sein Mißtrauen wurde geschürt durch das Schweigen des Mannes mit der magischen Ausstrahlung, durch seine Angewohnheit, jeder wichtigen Frage auszuweichen, und durch seine überhebliche, befehlsgewohnte Art

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14. Es war eine Angewohnheit, die ich in den letzten Monaten entwickelt hatte, weil ich die Berührung beruhigend fand

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15. Das ist so eine schlechte Angewohnheit von mir, mich auf Partys auszublenden

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16. »Die Funken von den Schweißgeräten haben die üble Angewohnheit, herumschwappenden Düsentreibstoff zu entzünden«, gab Lieutenant Cork Simon, der untersetzte Führer des Teams für Schadensbekämpfung von der Polar Explorer, zu bedenken

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17. Eine scheußliche Angewohnheit, die du dir während deiner Schwangerschaft zugelegt hast

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18. Ich habe ihm erklärt, er soll samt seiner schmutzigen Angewohnheit mein Haus verlassen; Jade hat gedroht, mit ihm zu gehen; daraufhin habe ich ihr erklärt, dass ihr Onkel sie wieder in den Jugendarrest stecken wird, bevor sie weiß, wo ihr der Kopf steht

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19. In Wirklichkeit hatte er sich diese Angewohnheit in der Oceanographic Institution von Woods Hole zugelegt, wo solche Stiefel von vielen der Wissenschaftler getragen wurden

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20. Effizienz und Disziplin an Bord eines Raumschiffs war mehr als nur eine Angewohnheit

21. Tilla Menzel hatte die Angewohnheit, die Augen zu schließen, wenn sie sich stark konzentrierte

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22. Er zupfte an seinem Ohr, während er sprach – eine nervöse Angewohnheit, wie der Kapitän annahm

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23. « Das hochmütige Benehmen des kleinen Mannes litt etwas darunter, daß er begann an seinem Ohr zu zupfen und diese nervöse Angewohnheit seine Verzagtheit enthüllte

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24. Auch während des Studiums behielt er diese Angewohnheit bei, und weder seine Ehe noch der Job bei der CIA, die Scheidung oder die zweite Ehe hatten etwas daran geändert

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25. Pitt amüsierte sich über Rathbones Angewohnheit, sich ständig zu wiederholen

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26. Ich habe laut gedacht, eine schlechte Angewohnheit

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27. Aber ich habe eine scheußliche Angewohnheit, wenn ich hinter Weiberröcken her bin: ich bin wählerisch

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28. Er war nicht allzu überrascht, ihn zu sehen: Austin hatte ohnehin die Angewohnheit, immer dann aufzutauchen, wenn man es am wenigsten erwartete

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29. Inigo und Edeard hätten diese schlechte Angewohnheit niemals geduldet

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30. Er war berühmt für seine Pünktlichkeit, eine Angewohnheit, die er sich bereits auf der Marineakademie zugelegt und im Laufe der vielen Jahre Militärdienst immer weiter verfeinert hatte

31. Ich kann mich noch daran erinnern, dass mein Meister die Angewohnheit hatte, mich andauernd zu schlagen

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32. Missgunst ist keine wohlgefällige Blüte, und sie hat die Angewohnheit, Knospen sich mehrenden Ärgers zu treiben

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33. »Wegen seiner Angewohnheit, seinen Opfern das noch schlagende Herz aus der Brust zu schneiden«, meinte er

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34. »Eine dumme Angewohnheit, die wir unbedingt abstellen müssen«, sagte er leise

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35. »Allmählich wird aus dieser Angewohnheit eine abgeschmackte Wiederholung«, sagte Ilanthe, ihre Stimme triefend vor Spott

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36. »Die Banken in den Bergbaustädten haben nicht die Angewohnheit, die Seriennummern sämtlicher Geldscheine, die durch ihre Hände gehen, zu dokumentieren

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37. Eine Angewohnheit, die besonders bei der Generation ausgeprägt war, die ohne drahtlose Kommunikation aufgewachsen war

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38. Ich habe nämlich die Angewohnheit, das Leben der Menschen zu zerstören, auf die ich mich einlasse

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39. Paul hatte die Angewohnheit, wenn er in Gedanken versunken war, den Kopf ein wenig schräg zu legen und mit den großen braunen Augen zu blinzeln, als würde er über den Rand einer imaginären Brille schauen

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40. »Gerüchte?«, sagte Gjendem, er merkte nicht, dass er in seine alte schlechte Angewohnheit zurückfiel und den Mund nach dem Reden offen stehen ließ

41. »Das ist wirklich eine schlechte Angewohnheit von mir«, sagte Pitt lächelnd

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42. »Noch eine schlechte Angewohnheit von mir

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43. “Eine dumme Angewohnheit, die ich aus den Staaten mitgebracht habe

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44. Nach kurzer Zeit verfiel er in seine alte Angewohnheit und machte gelegentlich ein kurzes Nickerchen, um eine Viertelstunde später, fast auf die Minute genau, wieder aufzuwachen

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45. “Ich glaube, ich habe schon genug in diesen Laden hineingeschossen “, entgegnete Arve Støp, der die Angewohnheit hatte, auf schlechte Nachrichten mit Humor zu reagieren

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46. Ich durfte m ir von ihr keine Zigaretten schnorren, sie m einte, das könne zu einer schlechten Angewohnheit werden

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47. »Och, nur so eine alte Angewohnheit

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48. Seine Angewohnheit, Syntho zu nehmen

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49. Nur glaubte Liz nicht, daß es eine Angewohnheit war

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50. Zum einen war das Publikum ständig auf der Suche nach etwas Neuem, und zum anderen hatte diese Branche die häßliche Angewohnheit, ihre eigenen Kinder zu fressen

51. Eine gute Angewohnheit

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52. Wenn er sich für etwas begeisterte, hatte Weebel die Angewohnheit, seine Sätze durch ein schnelles »Aha«, akzentuiert gesprochen wie ein eigenständiges Wort mit bedeutsamem Inhalt, zu unterbrechen

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53. Eine dumme Angewohnheit, die er noch gar nicht so lange hatte

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54. Isaac Bell hatte die Angewohnheit, in Zügen stets mit den Füßen in Fahrtrichtung zu schlafen

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55. Er erreichte die Kante der Mauer und gönnte sich dort eine kleine Atempause, die brauchte er auch, denn gebrochene Rippen besaßen die schlechte Angewohnheit, beim Atmen zu stören

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56. »Sie scheinen die häßliche Angewohnheit zu haben, die wertvollen Besitztümer Ihrer Mitmenschen zu zerstören

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57. »Von der amerikanischen Angewohnheit, Fruchtsäfte, Bier und Nüsse zu reichen, hält er gar nichts

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58. Boron hatte die Angewohnheit, zuzuhören

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59. Harry versuchte automatisch, sie sich vorzustellen, eine Angewohnheit, die er schon seit Beginn seiner Tätigkeit als Ermittler hatte

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60. »Das ist eine gute Angewohnheit

61. »Er hat die Angewohnheit, alle möglichen Sachen in die Luft zu jagen, ohne sich um die Folgen zu scheren

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62. Sie hatte gerade Tagebuch geführt, eine Angewohnheit, mit der sie bereits als junger Teenager begonnen hatte

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63. »Sag, ist es eine neue Angewohnheit, dich immer mit den Wachen anzulegen?«

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64. Auf der anderen Seite hatte sie noch nie die Angewohnheit besessen, darüber zu klagen, wie es ihr erging

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65. »Ich habe nicht die Angewohnheit, Ohrfeigen zu verteilen oder jemanden zu schlagen«, sagte sie

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66. Er hatte sogar die Angewohnheit, ausschließlich graue Anzüge zu tragen, und obgleich seine Oberhemden weiß waren, nahmen sie unweigerlich schon nach kurzer Zeit die gleiche graue Schattierung an, die seine ganze äußere Erscheinung auszeichnete

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67. Seine Haut war nussbraun und wettergegerbt, er hatte stechende, fast vor Wahnsinn glänzende Augen, die die beunruhigende Angewohnheit hatten, einen anzustarren, ohne zu zwinkern

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68. »Wir haben nicht die Angewohnheit, unsere Bürger und die Gäste unserer schönen Stadt auszuspionieren«, teilte mir der Stabsobrist erhaben mit

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69. »Er hat die Angewohnheit, mittags eine Pause zu machen

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70. »Eine alte Angewohnheit

71. Für uns ist das ein stattliches Alter, wir haben die Angewohnheit, jung zu sterben … viele gibt es von uns nicht mehr

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72. Es ist eine alte Angewohnheit

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73. Steve Lonergan verschränkte die Arme vor seiner Brust und straffte seine Schultern, eine Angewohnheit, die Bonnie aus ihrer Jugend kannte und die stets Angst bei ihr ausgelöst hatte

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74. Daraufhin wurde sie wütend und fing an, mich zu beschimpfen – ich weiß nicht mehr genau, was sie im Einzelnen gesagt hat, denn ich habe die Angewohnheit, die unangenehmeren Äußerungen meiner Mitmenschen zu überhören

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75. Es waren schließlich Träume, und Träume hatten die Angewohnheit, in der heißen Morgensonne zu platzen und spurlos zu verschwinden wie Seifenblasen

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76. »Haben Sie es sich deshalb zur Angewohnheit gemacht, ihre Freunde zu verführen?«

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77. Sie zog an einer langen Strähne ihres dunklen Haars, eine nervöse Angewohnheit

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78. Machst du es dir etwa zur Angewohnheit, im Flur zu lauern und zu lauschen, wenn ich mein Herz ausschütte?«

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79. »Nur hatten sie die Angewohnheit, immer – und zwar wirklich immer – wenige Minuten nach Eintreffen der Feuerwehr Kontakt mit den Nachrichtensendern aufzunehmen

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80. Jaydas Vorliebe für größere Mengen kalten Wassers zur Reinigung teilte Ploder nicht; es war unmännlich sich eimerweise kaltes Wasser über den Kopf zu schütten, aber die seltsame Angewohnheit, sich jeden Morgen das Gesicht zu waschen hatte Ploder übernommen

81. Zum Glück hatte seine Mutter die Angewohnheit, immer sofort nachzutanken

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82. Zum Beispiel über die Angewohnheit meines Vaters, mich in seine Ordination mitzunehmen, meinen kleinen Kinderarm abzubinden, mir eine dicke Nadel in die Vene zu stecken und mich zusehen zu lassen, wie sich die Spritze langsam mit meinem rubinroten Blut füllte

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83. Es war eine schöne Angewohnheit

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84. »Eine dumme Angewohnheit

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85. Er wartete einen Augenblick, denn der Buckskin hatte die Angewohnheit, sich beim Satteln aufzupumpen, damit nachher der Bauchgurt nicht so stramm saß

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86. Das weiß ich, weil ich vor mich hin summe, wenn ich Schlösser knacke – eine schlechte Angewohnheit

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87. Ein Schwert, das er schmiedete, hatte die unangenehme Angewohnheit, sich gegen den Mann zu wenden, der es schwang

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88. »Sie entwickeln eine hässliche Angewohnheit, Patricia

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89. Ich habe die Angewohnheit, mich mit dem Rücken zum Fenster zu setzen und meine Besucher im gegenüberstehenden Sessel zu placieren, wo das Licht voll auf sie fällt

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90. Eine schlechte Angewohnheit, Mr

91. Eine schlechte Angewohnheit, die er in dem dekadenten Commonwealth angefangen hatte

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92. »Scheint eine dumme Angewohnheit von ihr zu sein, das Ausreißen!«, murmelte Clara, als sie aus dem Lager kam, in dem die Seidweberinnen ihre Stoffe untergebracht hatten

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93. Seine allgemeine Erscheinung, seine polternde, eigensinnige Genialität, seine Angewohnheit, lange, schwer verständliche Gedichte in eigener Übersetzung oder auf Altbulgarisch zu rezitieren, sowie die Tatsache, dass seine Umgebung vor Schmutz stand, mussten doch … mussten doch unüberwindbare Hindernisse für alle Formen einer Paarbeziehung bilden, dachte Barbarotti und ließ den Wagen an

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94. Rabukanu hatte die irritierende Angewohnheit, sich ständig zu wiederholen

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95. »Mägde haben die Angewohnheit, gelegentlich zu verschwinden

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96. Wieder einmal hatte sie bis zur Erschöpfung geschuftet – was eine Angewohnheit war, die ihn gleichermaßen faszinierte wie frustrierte

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