Usa "ansehnlich" in una frase
ansehnlich frasi di esempio
ansehnlich
1. Ohne die Brandnarben in seinem Gesicht wäre der Mann wohl auch ansehnlich gewesen
2. Sie war nicht besonders ansehnlich, bloß eine kleine Blockhütte wie hundert andere in der Wildnis von Montana
3. Die Ergebnisse fielen recht ansehnlich aus, wenngleich Austin sich für seine vorgeblich mangelhaften Zeichenkünste entschuldigte
4. »Meine kleine Sammlung ist zwar nicht das, was das Museum of Modern Art in New York zu bieten hat, aber sie ist ganz ansehnlich
5. Unter Grottenschraten galt er vielleicht als ansehnlich, doch für Ravel unterschieden sich alle diese Wesen mit ihren platten Gesichtern, den blutunterlaufenen Augen und den angespitzten, schiefen gelbbraunen Zähnen höchstens durch die eine oder andere entstellende Narbe
6. Er hatte Delly immer für ansehnlich, sogar hübsch gehalten, und ihre Schönheit war in seinen Augen während ihrer gemeinsamen Zeit auf dem Weg fort von Luskan immer weiter gewachsen, je mehr er die Tiefe zu schätzen begann, die diese Frau besaß
7. Der Heroinfund in der Wohnung des Toten sei ansehnlich, sagte der Leiter des Dezernats für Betäubungsmitteldelikte, während der Chef des Dezernats für Gewaltverbrechen bekannt gab, dass die Ermittlungen in dem Mordfall, dessen der 32-jährige verdächtigt wird, noch nicht abgeschlossen seien
8. Sie haben einflußreiche Freunde und Verwandte in Washington, und Ihre Personalakte bei der NUMA ist ausgesprochen ansehnlich
9. Die Seras, die dort im Haus der Lüste ihre Dienste anboten, hatte man mir als durchaus ansehnlich angepriesen, sie waren reinlich und gesund … und verlangten, neben einer kleinen Spende für die Göttin, so viel für ihre Dienste, dass man sich für die gleiche Summe im Süden ein ganzes Hurenhaus hätte mieten können
10. Sie sah vielleicht ein wenig unkonventionell aus, und ihre Züge waren vielleicht ein bisschen zu ausgeprägt für ihr Gesicht, aber nichtsdestoweniger war sie ansehnlich
11. Ich fühlte mich wieder einigermaßen ansehnlich und hatte sogar schon wieder etwas Appetit
12. Die Ebene ist nicht sehr ansehnlich, das aber nur auf den ersten Blick
13. Doch es war sein Kopf, der am wenigsten ansehnlich war
14. Ist auch wirklich ansehnlich, so dass ich Ihnen Ihr Starren kaum vorhalten kann
15. Ich war jung, fast ein Knabe noch, und wohl in ihren Augen ansehnlich, und so steckten sie mir manche Süßigkeiten zu, ließen mich vom Sherbet schlürfen und fütterten mich mit gebrannten Mandeln
16. Das Haus wirkt ansehnlich, und die oberen Zimmer stehen unmöbliert, soweit ich es beurteilen konnte
17. Der Hof war wenig ansehnlich
18. »Ganz ansehnlich bist du geworden, Magister, jetzt, wo der Wabbelbauch weg ist
19. Selbst seine Knie waren ansehnlich, stellte sie einmal mehr fest, um sogleich die Stirn ob ihrer abwegigen Gedanken zu runzeln
20. Auch ihr Gesicht war schmutzig, aber selbst unter besten Voraussetzungen hätte sie nicht für ansehnlich gelten können, weil sie genau die körperlichen Eigenschaften aufwies, die Holmes vorausgesagt hatte; dazu kam noch ein langes, eigenwilliges Kinn
21. Auch wenn der Garten nun wenig ansehnlich war, Grünpflanzen auf den Simsen und Farne auf weißen Säulen, Orchideen in den hängenden Körben und Azaleen in tiefen Schalen schufen eine beinahe exotische Atmosphäre
22. Sie verdient einen Gemahl, der so stark, ansehnlich und gesund ist wie Paen
23. Der Mann war tatsächlich recht ansehnlich
24. Er freute sich, Aiko und Honeybutt wieder zu sehen und wollte ihnen halbwegs ansehnlich gegenüber treten
25. »Was hast du gesagt?« fragte sie und betrachtete ihn, wie er da recht ansehnlich und frisch geduscht vor ihr stand
26. Dabei war er gar nicht mal so ansehnlich, versuchte sie sich einzureden
27. Und der war ansehnlich
28. Doch auch wenn sie für ihr Alter schon recht ansehnlich war, so würden doch noch ein oder zwei Jahre verstreichen müssen, bevor sie sich wirklich eine Frau nennen könnte
29. Was um alles in der Welt, fragte ich mich, machte Thomas Tapley dann in angemieteten möblierten Zimmern? Das Einkommen aus seinem Grundbesitz musste recht ansehnlich sein
30. Im übrigen sind Sie ansehnlich genug, auch ohne das dumme Ding
31. »Es hat eine Zeit gegeben, da habe ich die Leute umsonst umgebracht, und so kommen mir fünfzigtausend Dollar statt eines Ordens recht ansehnlich vor
32. Der Mann war sehr ansehnlich, die Frau wunderschön
33. « Er ist sauber und hat gute Manieren, ist ansehnlich und feinfühlig
34. Im Kühlschrank befanden sich sechs Eier und daneben ein Rest Käse, der zwar bessere Tage gesehen hatte, aber noch ganz ansehnlich war
35. Und als Mordred schließlich in Dandelos warmer Kleidung aufbrach und der frisch geräumten Tower Road folgte, zog er einen reichlich mit Vorräten – vor allem Konserven – beladenen Schlitten und war ein junger Mann von etwa zwanzig Jahren geworden: hoch gewachsen und schlank und ansehnlich wie ein Sommermorgen, in seiner Menschengestalt nur durch die Narbe an der Seite, wo Susannahs Schuss ihn gestreift hatte, und das rote Muttermal an der einen Ferse entstellt
36. Eine Frau im besten Alter, adelig, freundlich, witzig, dazu äußerst ansehnlich und wohlhabend – auch ohne den Gatten an ihrer Seite habe sich Ludmilla ihren Platz in der höheren Gesellschaft erobert
37. »Vielleicht war die Stadt einmal ganz ansehnlich, aber heute ist von ihrem alten Glanz nicht mehr viel zu spüren
38. Alyss hätte es im Grunde gerne gesehen, wenn die beiden jungen Leute zueinander gefunden hätten, denn sie wünschte sich für die kluge und umsichtige Lauryn eine bessere Verbindung als eine zu einem Stallmeister, so ansehnlich der auch war
39. Und sie verstand auch, dass die verträumte Leocadie darin mehr sah als nur eine geschäftliche Beziehung, zumal, wenn der junge Mann ihr ansehnlich und gefällig erschien
40. Sicher hatte er während seiner Arbeit bei H&R Block Kontakte geknüpft; er war jung, ansehnlich, klug und geschickt
41. Der Stapel der Unterlagen war ansehnlich – Ordner, ringgebundene wissenschaftliche Studien aus aller Welt, Disketten, Entschließungsanträge, Übersetzungen und Synopsen
42. Das Mannsbild mag ansehnlich sein, sein Kopf ist hohl wie eine Kalebasse
43. Clara, mit ihren siebenunddreißig Jahren durchaus noch recht ansehnlich, schüttelte den Kopf
44. Ja, er war ansehnlich, hochgewachsen, hatte einen kräftigen, sehnigen Körper, der mich nicht abstieß
45. Der Mann war, bis auf seine grüne Farbe, die sich auch in seinem blattartigen Gewand wiederholte, im Grunde sehr ansehnlich, aber ich fragte mich, ob ihm nicht auf Dauer das Hirschgeweih auf seinem Kopf etwas lästig wurde
46. Wenn ich in den Spiegel sah, fand ich mich ganz ansehnlich, obwohl ich meine Mutter um ihre blonden Haare beneidete
47. Ansehnlich, energisch, zielstrebig – und auf ansprechende Weise nachdenklich
48. Er war ansehnlich, nicht ganz so groß wie ihre Brüder, aber aufrecht und schlank, ein gewandter Tänzer, ein begabter Diplomat, ein interessanter Plauderer, ein gebildeter Mann und ein loyaler Freund
49. Überhaupt war er sehr ansehnlich, nur diese geschmacklose Zeichnung einer vollbusigen Frau mit Fischschwanz statt Beinen, die sich auf der Schulter befand, die er ihr zugewandt hatte, stieß sie ab
50. Ihre Büros waren ansehnlich, aber nicht luxuriös eingerichtet – die Orientteppiche zeigten Standardmuster, der Empfangsbereich war nicht mit Walnussholz, sondern mit gebeizter Eiche getäfelt – und besaßen eine gewisse Solidität, in der sich die Ruhe der Macht ausbreiten konnte