Usa "anstreben" in una frase
anstreben frasi di esempio
anstreben
1. Damit wollte man unter allen Umständen verhindern, dass sich die Wolfs noch einmal zusammentun und die Weltherrschaft anstreben konnten, ohne dass man ihnen sofort auf die Schliche kam
2. »Allerdings ist ihre reservierte Position ganz ähnlich dem, was wir anstreben, so daß wir davon ausgehen können, daß sie früher oder später doch beitreten
3. Glauben Sie wirklich, dass das bedauernswerte Los gelangweilter Übermenschen eines ist, das wir für unsere Kinder anstreben sollten?«
4. »Ihr seid das, was die Externen Welten ebenfalls anstreben zu sein: Jeder ist ein Millionär
5. »Man kann mit einem roten Drachen nur bis zu einem gewissen Punkt verhandeln, weil diese Kreaturen weder feste Ziele haben noch einen persönlichen Vorteil anstreben
6. »Was aber nicht heißt, dass er die finsteren Zeiten eines Bischofs De’Unnero vergessen hätte! Und ich würde einen solchen Posten nicht einmal dann anstreben, wenn es Euch irgendwie gelingen sollte, König Danube zu überreden, ihn mir anzubieten
7. Denn auf diesem Kollegium wird man einen Ersatz suchen, und diese Position wird mit Sicherheit Fio Bou-raiy anstreben
8. Seine kulturelle Schönheit ist etwas, das wir anstreben sollten
9. Warum sollte ein Chezhou-Lei-Krieger überhaupt eine Machtposition anstreben? Sie sind Krieger, keine Gouverneure! Sie sind –«
10. Es war diese Art übertriebene Sauberkeit, die manche Männer anstreben, wenn sie allein bestimmen können
11. Ich kannte die Emira gut genug, um zu wissen, dass sie sich nichts Böses dabei dachte, doch es wäre für sie eine Lösung, also warum sie nicht anstreben? Ich schüttelte den Kopf und wollte es Leandra erklären
12. Er arbeitet mit einigen der Biotech-Firmen zusammen, die eine schnelle Vermarktung dieser Geschöpfe anstreben
13. Ihre Mutter hat ihr immer gesagt, sie soll pauken, lernen, ein Stipendium anstreben
14. Wenn dazu Macht vonnöten ist, werde ich sie anstreben und einsetzen – aber gewiß nicht, um Scharen von Unglücklichen auszuplündern und auszusaugen
15. Aber, was Sie hier anstreben, ist einfach zu radikal
16. Er hörte auf Rubras Rat, in welche Fachrichtungen er sein Wissen vertiefen sollte, welche Abschlüsse er anstreben sollte
17. Nicht wenige warfen uns vor, die Ideale unseres Volkes zu verraten, weil wir ein Zusammenleben mit den Menschen anstreben
18. Es gibt in der Regierung welche, die meine Verhaftung anstreben
19. »Sie haben gesagt, wir dürfen nichts Verfassungsfeindliches anstreben, sonst schaffen wir es nicht auf den Wahlzettel, nicht wahr?«
20. »Das heißt, eine Partei kann durchaus die Ablösung des Grundgesetzes anstreben
21. »Wir werden eine Klage vor dem Obersten Verwaltungsgericht in Sydney anstreben, um eine einstweilige Verfügung gegen die Schließung zu erwirken«, sagte sie, sich grimmig auf die verschränkten Arme stützend
22. Außerdem trifft es das, was wir anstreben
23. »Die Beherrschung, die Raben anstreben, ist für gewöhnlich eine Domäne der sehr Alten«, sagte sie
24. »Wahrscheinlich gibt es auch welche, die das anstreben, aber soweit ich weiß, war Reagan Protestant
25. Das Einzige, was Sie ihnen verschweigen müssen, ist, dass wir quasi die Weltherrschaft anstreben, hatte McCaine gemahnt
26. »Auf der einen Seite müssen wir anstreben, dass Grundlagen für global verbindliche Regelungen zum Klimaschutz zustande kommen, aber auf der anderen Seite darf es uns im Moment nichts kosten
27. Wir müssen deshalb, da wir eine vollkommene Imitation anstreben, dem Auge auch bei dieser Akkomodationsleistung die Freiheit lassen, ganz davon zu schweigen, daß das Filmbild — »vom Standpunkt des menschlichen Auges aus« — optische Mängel hat
28. Weder eine Simulation der Entstehung von Galaxien, noch die Nachahmung der Wirbelstürme oder der geplanten Superwaffen scheinen die erhabenen Ziele zu sein, die das dritte Jahrtausend anstreben sollte
29. An Hand von Wissen, das er aus unseren Köpfen gestohlen hat, ohne Rücksicht auf das, was wir anstreben
30. »Nun gut… aber etwas müssen Sie doch anstreben
31. Das Volk befindet sich auf einem so niederen Grad materieller und moralischer Entwickelung, daß es offenbar gegen alles anstreben muß, was ihm fremdartig erscheint
32. Jedermann wird zugeben, daß wir in der Ausübung irgend eines Amtes als Geschworene oder Telegraphenbeamte, empfinden, daß wir damit einer Pflicht Genüge leisten, und demnach ist es richtiger, sich dahin auszudrücken, daß die Frauen die Übernahme von Pflichten anstreben, und zwar auf vollständig gesetzmäßige Weise
