Usa "ausblenden" in una frase
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ausblenden
1. Sie wand sich unter seinem Gewicht, wollte ihm in die Finger beißen und das Grässliche ausblenden, das gleich geschehen würde, aber er hielt sie auf der Erde fest
2. Er wollte nicht denken, aber die Gedanken ließen sich nicht ausblenden
3. Vollkommen ausblenden ließ sich die Vorstellung jedoch nicht, dass der Mistkerl irgendwo weiter vorne an einem Bildschirm saß, sie kommen sah und sich bereitmachte, sie zu empfangen
4. Jeff hielt den Atem an, als könne er so die unangenehme Krankenhausluft ausblenden, den Geruch von Krankheit und Tod, den die Desinfektionsmittel nur mühsam überdeckten
5. Ich wollte das schwache Mondlicht ausblenden, das von draußen hereindrang, die Risse in der Decke über meinem Kopf, meine sorgenvollen Gedanken
6. Jill presste die Hände auf die Ohren, als wollte sie das Geräusch dieser Schreie ausblenden
7. Ich kniff die Augen zu, als könnte ich das Geräusch dadurch ausblenden
8. Sonja hatte den Blick abgewandt und die Schultern hochgezogen, so als wollte sie meine Worte ausblenden
9. »Hier drinnen gibt es gewisse Signale, die ich nicht ausblenden darf
10. »Du möchtest wohl einige Frequenzbereiche ausblenden
11. Dann kannst du langsam ausblenden und ich übernehme live
12. Wenn du in bestimmten Augenblicken bestimmte Dinge ausblenden musst, ist das kein Zeichen von Kälte
13. Er konnte ihnen gleichzeitig zuhören oder den Hintergrund ausblenden und sich auf ein einziges Individuum konzentrieren, das auf ihn reagierte
14. Mit geschlossenen Augen, als könnte sie das Grauen damit ausblenden, rief sie immer wieder nach ihrer Mum, ihrem Dad
15. »Ja, aber was hat diesen Zustand überhaupt ausgelöst?« Ihr Blick flog gehetzt durch den Raum, als könnten Pflanzen und Bäume unerwünschte Bilder von Blut und Geldscheinen ausblenden
16. Du musst vorsichtig sein, Fen, und das Geräusch aus deinem Bewusstsein ausblenden
17. Sie musste alles andere ausblenden, damit sie nur noch ihn hörte, wenn sie ihn wiedererkennen wollte
18. Und später, sehr viel später, als sie allein und – bis auf die kleine Leuchte, die ihr Vater für sie angelassen hatte – im Dunkeln lag, wünschte sie, die zornigen Stimmen ihres Vaters und ihrer Mutter ausblenden zu können
19. Raven stellte fest, dass sie die Geräusche mühelos ausblenden oder isolieren konnte
20. Nach einer solchen Überbelastung mussten ihr Körper und ihr Geist sich stets für eine Weile ausblenden
21. Kurz vor dem Ausblenden sagt er es
22. Dabei fiel ihr ein, dass sie ab nun wieder sparsam leben musste; das hatte sie die ganze Reise über so schön ausblenden können
23. Radiogedudel konnte er ausblenden, wenn er an einer Tastatur saß; das war kein Problem
24. »Den dürfen wir nicht ausblenden
25. Sie konnten Gefühle ausblenden, verdrängen, alles aussitzen an Stammtischen und in Schafkopfrunden
26. Keine Rede von psychischem und physischem Missbrauch! Der Mensch konnte immer schon gut das Elend anderer ausblenden und sich die Dinge schönreden
27. Die überlasteten Lautsprecher schalteten sich ab und überließen den Ältesten dem schrillen Fiepen in seinen Ohren, das sich nicht auf Knopfdruck ausblenden ließ
28. Sie klagen und jammern in einem fort, und ich kann sie nicht ausblenden aus meinen Gedanken