1.
Weil die Stimme bebend bricht,
2.
Bebend such ich zu entweichen
3.
„Hier“, sagte er bebend
4.
„Ich weiß nichts“, sagte sie bebend
5.
„Genug, Charles! Schafft ihn jetzt weg!“ brüllte Pat Folker vor Zorn am ganzen Leibe bebend seine Leibwächter an und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen
6.
„Was ist das?“ fragte sie bebend
7.
„Leicht gesagt“, kam es bebend von den Lippen des Mannes am Volant zurück, „hier ist ein Stopschild, und das muß ich beachten
8.
»Weiter!« schrie er, als er Gerrek wieder zeternd und bebend vor sich stehen sah
9.
Sie waren noch da, wußten um die Menschen, die bebend in der Höhle hockten, und das wütende Schlagen ihrer Flughäute gegen die Steine kündete von ihrer wilden Entschlossenheit, auch kein einziges ihrer Opfer am Leben zu lassen
10.
Mit aufgerissenen Augen und weit offenem Mund starrte sie ihren Vater an, der bebend vor ihr stand und nun ebenfalls eine Schlinge um den Hals gelegt bekam
11.
»Egal!« stieß Gudun bebend hervor
12.
Er holte tief und bebend Atem und versuchte, die Hexe aus seinem Bewusstsein auszuschließen
13.
Sie strengte sich an, um ihn in sich aufzunehmen, am ganzen Leib bebend wegen der eigenen Verwegenheit
14.
Nach einer Weile kam sie, ein Weib wie ein Schrank, bebend vor Energie
15.
»Wie meinen Sie das?« fragte Felicia, vor Zorn bebend
16.
Vor Zorn bebend, rannte Jaka die Straße entlang und fuchtelte mit den Armen, um die Kutsche anzuhalten
17.
Mit großen Augen, offenem Mund und vor Zorn bebend winkte Kessell das schockierende Bild weg und wirbelte wieder zu Drizzt herum
18.
»Hunderte!«, haucht sie bebend
19.
Entreri kam, bebend vor Selbstvertrauen, in das Zimmer
20.
»Sie brauchen sich nicht zu verteidigen!« unterbrach ihn Seagram bebend vor Wut
21.
»Ich werde darauf bestehen!«, dröhnte Ryszard mit Stimme und DenkPfad, und holte bebend Luft
22.
»Ihr erdreistet Euch tatsächlich, mich persönlich hierher, mitten auf den Fluss, zu bitten?«, sagte Yatol Wadon bebend vor Verärgerung
23.
Er drehte sich um und sah seine Wahrhaft Gesegnete Stimme, den Oberpriester des Hauses der Beschützerin, die Arme abwehrend nach vorn gestreckt, zitternd und bebend, sein Gesicht eine Maske aus Schmerz
24.
Das Licht meiner Taschenlampe glitt bebend über ihre Gesichter
25.
Ich setzte mich auf, noch immer vor Grauen bebend, so stark, dass meine Zähne klapperten
26.
Steven schloss die Augen und sog bebend die Luft ein
27.
Und ich musste ihm versprechen, dir nichts davon zu sagen, weil du …« Er stieß bebend die Luft aus
28.
Jenna holte bebend Luft
29.
Dana sog bebend die Luft ein
30.
« Er stieß bebend den Atem aus
31.
Endlich ließ sie ihn wieder los, holte bebend Atem und sah zu ihm auf
32.
Heftig bebend zog ich mir eine Jeans und ein Oberteil an
33.
Dann nickte er Randi zu, die bebend einatmete
34.
Bebend vor Erleichterung drang er vorsichtig in sie ein
35.
Bebend drückte Dana auf »Annehmen«
36.
Drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel und stieß bebend den Atem aus, als vertraute Gestalten in seinem Blickfeld auftauchten
37.
Kristen sog bebend die Luft ein
38.
Ich hörte mich bebend sagen: »Nein
39.
Er wies mit dem Kinn auf mich, die ich bebend und zitternd auf dem Treppenabsatz hockte
40.
Glauben Sie etwa, Sie könnten sich mit Ihrem Mercedes und Ihren teuren Anzügen und mit Ihrer liebenswerten Familie einfach so in ihr Leben drängen und ihr dann so wehtun?« Max sah verblüfft, dass Toms Augen sich mit Tränen füllten, während er bebend einen tiefen Atemzug tat
41.
Am ganzen Körper bebend
42.
Sie sog bebend die Luft ein, um sich innerlich zu wappnen
43.
Sie sog bebend die Luft ein
44.
Sie klang haßerfüllt und bebend vor Zorn
45.
Anschließend lagen sie schaudernd und bebend da und keuchten wie die Sprinter
46.
Kersey nickte bebend
47.
Aidan sog bebend die Luft ein
48.
« Die Worte schienen unpassend, aber sie nickte und holte wieder bebend Atem
49.
Sie machte auf dem Absatz kehrt und ging, innerlich bebend, jedoch entschlossen, es sich nicht anmerken zu lassen
50.
Am ganzen Körper bebend, drückte ich Sophie hastig weg
51.
Er sog bebend die Luft ein
52.
« Sie holte bebend Atem
53.
« Sie sog bebend die Luft ein
54.
Er wollte gerade den Mund öffnen, um zu fragen, was Laycock wünsche, als die Tür abermals aufgestoßen wurde und Sergeant Hurley vor Zorn bebend auf der Schwelle stand
55.
Erst als ich bebend einatmete und die Luft eher nach Staub und Abgasen roch als nach den Vampiren, erkannte ich, dass ich gerade das Haupthaus verlassen hatte
56.
Er holte tief und bebend Luft
57.
Sie holte bebend Luft
58.
Er holte bebend Luft, hielt kurz den Atem an und stieß ihn zitternd wieder aus
59.
Bebend biss er sich auf die Knöchel seiner Hand
60.
Bebend vor Zorn holte Cherry eine Packung Zigaretten und ein Feuerzeug aus der Schublade des Flurtisches, steckte sich zitternd eine Zigarette an, öffnete die Haustür und stellte sich schweigend rauchend auf die Schwelle
61.
»Eine schöne Bescherung«, sagte sie bebend
62.
Als auch ihre Arme um seinen Torso lagen und sie sich bebend an ihn drängte, umfing er ihre Hüften und drang mit einer kraftvollen Bewegung in sie ein
63.
Bebend und schluchzend stand er da
64.
Dann drückte sie einen zweiten, ebenfalls zarten Kuss auf seine andere Wange, presste dabei jedoch ihr stürmisch pochendes Herz an seine Brust, öffnete die hinter seinem Rücken zuvor fest geballten Fäuste, strich ihm über das Hemd und atmete bebend zwischen ihren leicht geöffneten Lippen aus
65.
Irgendwann lag ich nackt neben ihm, bebend vor Verlangen, grub meine Finger in seine Schultern und schmeckte mit meiner Zunge seine Haut
66.
Ihr Gesicht war kreidebleich, zeigte immer noch die Tränenspuren, und sie ergriff bebend seine Hand
67.
Das Licht der Ringe und die Phantasmen des Polarlichts wanderten bebend über das Innere des Kantinenzelts, wo alle ihr Lager aufgeschlagen hatten, und sorgten für ein immerwährendes, unbeständiges Zwielicht
68.
Er gab neu ein, während Trevor bebend hinter ihm stand
69.
Wieder setzte sie sich auf ihn, nahm ihn quälend langsam in sich auf und als er tief in ihr war, als sie sich starr nach hinten bog, schluchzte sie bei Erreichen des ersten wunderbaren Höhepunktes bebend auf
70.
« Sie atmete bebend aus, als Roarke zu ihr zurückkam
71.
Bebend vor Angst rannte ich bereits wieder die Straße hinab und weiter auf dem Wege, den ich soeben erst zurückgelegt hatte
72.
Bebend ließ Edmund Rigby das Verlangen in sich aufsteigen, ließ zu, daß es die Abscheu und den Widerwillen übertrumpfte, die er selbst empfand … und dann war alles ganz einfach
73.
Doch dieser Mond zerbarst, bebend von einem lautlosen Donner
74.
Bebend schwankte sie einige Male hin und her, bevor sie explosionsartig in die Höhe wuchs und zu einem monströsen, sich windenden Stamm mutierte
75.
Noch bebend vor Empörung – doch darüber sprächen sie später –, murmelte sie: »Ich greife von unten an
76.
Ihr Finger lag bebend auf dem Abzug
77.
»Ohhhh«, stöhnte Alice bebend und ergab sich nun doch ganz seinen Liebkosungen
78.
Bebend machte er dem Kapitän Meldung
79.
Bebend vor Frustration wandte sie sich wieder von ihrem Gatten ab
80.
Bebend zog sie sich auf der Wand, an der sie klebte, zu einer vorgewölbten Kuppe zusammen
81.
Am ganzen Körper bebend, schlug er beide Hände vors Gesicht und begann hemmungslos zu schluchzen
82.
Dann lehnte auch er sich an die Wand, bebend vor Lachen
83.
Er lag über ihr, bebend vor Lust und Lachen
84.
Er zog bebend die Luft ein
85.
Alex zog bebend die Luft ein
86.
Er schob ihre Jeans an ihr herab, glitt mit seiner Zunge zwischen ihre Beine, zog sich, als sie sich ihm bebend entgegenreckte, mit einem leisen »Pst« zurück, trieb sie dann aber weiter an und schob sich, als sie matt in sich zusammensank, noch ein Stück an ihr herab, um ihr erst die Stiefel und danach die Hose auszuziehen
87.
Einen Moment lang blieb sie so, schwer atmend, bebend
88.
Schließlich stieß sie bebend den Atem aus
89.
»Ja«, keuchte Judith bebend
90.
Er nahm wieder ihren blumigen Duft wahr und erinnerte sich daran, wie sie sich in seinen Armen angefühlt hatte, bebend vor Verlangen
91.
»Ich will dich schon wieder«, stieß er bebend vor Erregung hervor, und sie spürte, wie er in ihr schon wieder groß wurde
92.
»In Ordnung«, gab Izzy bebend zurück
93.
Er holte bebend Luft und drehte sich zu ihr
94.
Heute jedoch blieb sie bebend vor Zorn und vor Furcht direkt von seinem Schreibtisch stehen
95.
« Bebend vor Zorn sprang sie auf die Füße und schirmte die Leiche instinktiv mit ihrem Körper ab
96.
Nora Mattek lag bebend in den Armen ihres Mannes und starrte das Wesen auf dem Rücksitz des Autos an
97.
« Sie sog bebend die Luft ein, die Furcht war noch immer so lebendig, als wären keine dreizehn Jahre vergangen