1.
Blick über die Schulter auf den blutverschmierten Papierkram auf dem Schreibtisch ausgebreitet, können Grailem sehen, dass die meisten Informationen durch dicke Schwärzung Blut ausgelöscht
2.
Saugt das Blut aus meinen Adern,
3.
Bin ich doch nur Fleisch und Blut,
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Und ruft ungestüm nach Blut
5.
Und sein Innres schreit nach Blut
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Blut schreit's dann in meinem Innern,
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Über sein hölzernes Gesicht rann dickes Blut
8.
Und noch immer rann ihm das Blut über das Gesicht
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Es kümmerte ihn auch nicht, daß das Blut in Ströhmen über seine Hand rann
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Er spürte, daß seine Kehle trocken wurde und daß sein Blut schon den Tod in sich barg
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In einer heißen Welle schoß ihm das Blut ins Hirn
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Ihr Gesicht hätte in diesem Moment keinen Tropfen Blut gegeben
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Als er wieder zu sich kam, hatte er den Geschmack von Blut auf der Zunge
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Sie drängte sich gegen ihn, mit einem leidenschaftlichen Ungestüm, der sein Blut aufrührte
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Auf ihren Lippen spürte sie den salzigen Geschmack von Blut
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Nichts als der gefürchtete Name, der das Blut in den Adern stocken ließ
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Dieser Anblick jagte Nadja Orban alles Blut zum Herzen
18.
Mord und Blut vertrugen sich nicht mit seinen Geschäften
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Dann sah er plötzlich Blut zu seinen Füßen
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Die Finger lagen an einer klaffenden Wunde, aus der unaufhörlich dunkles Blut quoll
21.
Laut begann das Blut in seinen Schläfen zu singen
22.
Stürmisch jagte das Blut durch seine Adern
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Er warf Maud Ruby noch einen haßerfüllten Blick zu, daß ihr das Blut in den Adern gefror
24.
Es spiegelte sich in zwei toten Augen und erhellte eine klaffende Brustwunde, aus der dunkel das Blut rann
25.
Er spürte ein rasendes Feuer in seiner Brust, das seinen ganzen Körper verzehrte und sein Blut zum Sieden brachte
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Die Menschenjagd lag ihm im Blut
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Hoogan schoß das Blut in den Kopf
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„Kein Blut auf den Lippen", konstatierte er
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Myers hat Blut verloren
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Das Blut stieg in Claires Gesicht
31.
Sein Blut schoß ihm durch die Adern
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Durch die Finger sickerte Blut
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Wenn Sie das Geld zurückhaben wollen, müssen Sie ruhig Blut bewahren
34.
Das Blut rann in einer dünnen Spur bis auf den Boden nieder
35.
Sein Blut begann wie jedesmal, wenn er mit von der Partie war, bis zum Hals herauf zu hämmern
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Der Fahrtwind riß ihm den Hut vom Kopf und sein Blut schoß ihm heiß in die Adern
37.
Nun aber spuckte er nur etwas Blut heraus, und dann fiel der berüchtigte Killer Phil Chadlo lang aufs Gesicht
38.
Der Schuß, der Mat Heflin am Kopf getroffen hatte und aus dessen Wunde immer noch das Blut floß, hatte seiner Meinung nach genügt, um diesem Mann das Lebenslicht auszublasen
39.
Nur sein eigenes Blut rauschte und verursachte einen harten Druck in den Schläfen
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Es war Blut, frisches Blut
41.
Das Blut hatte die freiliegende Seite verschmiert und die andere war verdeckt
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Sie spürte ihr Blut heiß zum Herzen strömen
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Allan Raymond schoß das Blut zu Kopf, als er das hübsche Mädchen erkannte
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Das Blut rauschte dröhnend in seinen Schläfen
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Das Blut in den Halsschlagadern stockte
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Was sie sahen, ließ ihnen das Blut in den Adern stocken
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Der Schal wurde zu einer würgenden Schlinge, die ihr das Blut abschnürte und den Atem stocken ließ
48.
Seine linke Gesichtshälfte war dick mit Blut verkrustet
49.
Aber noch mehr wäre sein Blut in Wallung geraten, hätte er nur etwas von den Vorgängen gewußt, die sich nach seinem Fortgang aus der ,Red Latern' ereigneten
50.
Sein Gesicht hätte keinen Tropfen Blut mehr gegeben
51.
Morry meldete sich und lauschte mit gespannter Aufmerksamkeit den Worten des Inspektors, die ihm förmlich das Blut durch die Adern jagten
52.
Sie biß sich auf die Unterlippe und merkte es erst, als sie den Geschmack vom Blut spürte
53.
Das Blut gefror ihr in den Adern
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Lydia Blomfield fühlte ihr Blut eiskalt durch die Adern strömen
55.
Fast gleichzeitig spürte er warmes, klebriges Blut über die Haut rinnen
56.
Er zerrte ein Taschentuch hervor, um das rinnende Blut zu stillen
57.
In seinen Ohren rauschte das Blut
58.
Das Blut wollte nicht zur Ruhe kommen
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Plötzlich geschah etwas, das sein Blut in den Adern gerinnen ließ
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Er war ein kräftiger Mann, und nun, da er wußte, daß er ein Wesen von Fleisch und Blut vor sich hatte, war er entschlossen, den Verbrecher zu Boden zu schmettern
61.
Sein Blut jagte heiß und ungestüm durch die Adern
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Warmes, klebriges Blut rann ihm über die Finger
63.
„Sie machen sich keinen Begriff davon, wieviel Blut die Ärmste verloren hat
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Simon trat das Blut ins Gesicht
65.
Er schmeckte Blut auf seinen Lippen und wischte es umständlich mit dem Taschentuch ab
66.
Das Blut hatte bereits den Polsterbezug des Rücksitzes befleckt
67.
Wahrscheinlich finden Sie auf dem Polsterbezug Blutflecke oder Spuren von Blut
68.
Das war viel für einen Mann, der so viel Blut verloren hatte
69.
Fassungslos starrte er auf das Blut an Patricias Händen
70.
Durch ihre gegen die Brust gepreßten Finger sickerte Blut
71.
Louis Aden fühlte, daß sein Blut zu rauschen begann
72.
,Türmen!' hämmerte sein Blut
73.
Hier ebbte sein rauschendes Blut langsam ab
74.
Im Gegenteil, in seinen Adern pulsierte ein Blut, daß sich sehr wohl zu erhitzen wußte
75.
O'Hara hörte sein Blut hämmernd durch die Adern rauschen
76.
Eine Wunde verunstaltete Ramoas Stirn, und unaufhörlich sickerte Blut in einem dünnen Faden hervor
77.
War es die Ausdünstung des Steingötzen, die Gerrek witterte, oder vielleicht das Blut aus Ramoas Wunde? Vielleicht sprach irgendein Drachen-Sinn darauf an…
78.
Aber zwischen Mythor und Fronja hatten die Götter noch eine Menge Blut, Schweiß und Tränen gesetzt – und Yacub, dessen Vorsprung ziemlich groß sein mußte, denn von ihm war nichts zu sehen
79.
Und da war viel Blut und sie schrie, er soll aufstehen und nicht so einen Scheiß machen
80.
»Ich mag Asela trotzdem nicht«, beharrte Blix und sah zu, wie das Blut von einem der Karren auf den Boden tropfte
81.
»Eine Fähigkeit, die jeder zu besitzen scheint, der unser Blut in sich trägt … Ihr solltet auch dazu imstande sein
82.
Sie schwankte leicht, war wohl immer noch überaus schwach, und sogar aus der Stirnwunde sickerte noch Blut
83.
So, wie das Blut hervortrat, konnte sie eigentlich nach dieser langen Zeit schon gar nicht mehr leben
84.
Die Kristalle am einen Ende des Stabes funkelten wie die Augen des Jaulers, während von den fingerlangen, scharfen Metallkrallen am anderen Ende Blut hinuntertroff
85.
Er wusste, dass es Blut war, und wollte etwas sagen, konnte aber nichts herausbringen
86.
»Aber um sie aufzuheben braucht man im Allgemeinen weder Blut noch Menschenopfer
87.
Ein Lufthauch wehte den Gestank von Blut heran, und das Pferd scheute, nur mit Mühe konnte sich Blix im Sattel halten
88.
Allerdings benötigte der Zauber weder Menschenopfer noch Blut, und so ließ Wolf es drauf ankommen – in der Hoffnung, dass etwas, womit man Dämonen in Fesseln legen konnte, auch die Schattenkreatur bändigen würde
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Er musste zwar kein Blut hinzuziehen, um genug Macht für die Entfaltung des Zaubers zu bündeln, aber die meisten anderen Menschenmagier mussten das durchaus
90.
Ein Ungeheuer, welches das Blut seiner Opfer trank und dadurch in der Lage war, seine Gestalt zu ändern… die Gestalt des Opfers anzunehmen, das tot oder erstarrt und reglos zurückblieb…
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»Ergiebig war das nicht«, stellte er dann enttäuscht fest und ärgerte sich darüber, dass er selbst die Anweisung gegeben hatte, die Tote hierher ins Zelt zu bringen, den Geruch von Blut und anderem würde er wohl noch länger ertragen müssen
92.
Er fühlte das Blut sehr warm und lebendig durch die Schulter fließen und verfolgte es bis in seinen Ellenbogen, dann in die Hand
93.
Und die allermächtigsten von ihnen waren die Schwarzmagier, die ihre Magie mithilfe von Blut und Tod wirkten
94.
Er hatte noch kurz vorher ein Opfer abgehalten und stank und schmeckte nach Blut
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»Der Großteil der Magier benutzte das Blut und den Tod von Tieren – und falls sie sich Menschen bedienten, so behielten sie es für sich
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Denn dass er wahnsinnig geworden ist, wäre für mich einfacher zu akzeptieren, als wenn das Blut von meinem Blute einfach nur abgrundtief böse wäre
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Die mächtigen Beine zitterten und knickten ein, der Mund öffnete sich zu einem letzten ungehörten Schrei, eines der gelben Augen suchte und fand den Blick des Majors und schien ihn unverständig fragen zu wollen, was ihm widerfahren war … während sich aus dem doppelt kopfgroßen verbrannten und verkohlten Loch unter dem Hals des Untiers schäumendes Blut und anderes auf den schwelenden Waldboden ergoss
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War es eine Ziege oder ein Huhn, das Ihr getötet habt? Haltet Ihr Euch wirklich für etwas Besseres, nur weil Ihr kein menschliches Blut vergossen habt? Nur weil Ihr wisst, was Cain getan hat, unterstellt ihr ihm, dass er noch viel mehr getan hat
99.
Das Blut wird die Raubfische noch schneller anlocken!