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    Usa "einströmen" in una frase

    einströmen frasi di esempio

    einströmen


    1. Die schlechte war, dass er hinter sich Wasser in die Kabine einströmen hörte


    2. Er ließ Luft in seine Tarierjacke einströmen und stieg auf


    3. Sie sind von der Natur nämlich mit einem extra schnellen Prozessor ausgestattet worden, sonst könnten sie die gigantischen Informationsmengen, die durch ihre Facettenaugen auf sie einströmen, gar nicht verarbeiten


    4. Anderenfalls würde immer mehr Wasser einströmen und einen Sog erzeugen, der sie unweigerlich mitrisse


    5. Eine halbe Stunde später hatte sie Scott bei ihm zu Hause abgeliefert und ihren Eltern gleich darauf eine gute Nacht gewünscht, die halb dösend vor dem Fernseher saßen und das Samstagabendprogramm auf sich einströmen ließen


    6. Das plötzliche Einströmen der Luft in den geschundenen Körper machte Luxon schwindeln


    7. Wenn hier das Ventil gedreht wird, kann man in den Raum Gas einströmen lassen


    8. Und was die Kuppel betraf, so würde das Wasser sofort einströmen, sofern sie es überhaupt schaffen sollten, ein Loch in die Wand zu treiben


    9. Er hatte die Augen geschlossen, um die entsetzlichen Bilder auf sich einströmen zu lassen


    10. Mit halb geschlossenen Augen ließ er den Frieden des Tages in sich einströmen und von seinem Inneren Besitz ergreifen

    11. Es ging eher darum, eine Offenheit herzustellen, eine kritische Aufnahmebereitschaft für all die Informationen und all die Eindrücke, die in der neuen Welt unvermeidlich auf sie einströmen würden


    12. »Das Einströmen chinesischer Kinder ist durch die Anwesenheit schwedischen Botschaftspersonals auf dem Flugplatz von Peking etwas gebremst worden


    13. Sein Herz zersprang beinahe, als er den Kuss vertiefte und all seine Emotionen in sie einströmen ließ wie flüssiges Gold


    14. Fen hüllte sie in Wärme ein und ließ seine Liebe in ihren Geist einströmen, bevor er seine Aufmerksamkeit unangenehmeren Angelegenheiten zuwandte


    15. Sowie er ihre Reaktion verspürte – das sofortige Einströmen ihrer Liebe und Wärme in seinen Geist, die jede dunkle Stelle und tiefe Narbe füllten, die von so vielen Tötungen und leeren Jahrhunderten zurückgeblieben waren –, erwachte in ihm neue Hoffnung


    16. Für einen winzigen Moment spürte sie Dimitris Belustigung, aber dann ließ er seine ganze Liebe in ihr Bewusstsein einströmen


    17. « Ich ließ noch ein wenig mehr Milde in meine Stimme einströmen, genügend, wie ich hoffte, um damit wie mit Sandpapier an seinen Nervenenden zu reiben


    18. Ich gehe ganz langsam und sehr sachte vor, lasse ein bisschen sanfte Wärme in sie einströmen, so wie jetzt …


    19. Und die ganze Zeit über ließ sie Wärme in ihn einströmen


    20. »Die Substanz wird aus deiner Hand in ihn einströmen, ihn lähmen und hilflos machen und vollkommen schutzlos

    21. Er zerrte mit Gewalt an dem Fenster, das offenbar seit Jahren, vielleicht Jahrzehnten nicht geöffnet worden war, schließlich aber doch aufsprang und kühle Luft in den Saal einströmen ließ


    22. Es zischte, als würde Luft in ein Vakuum einströmen


    23. Stimmt es etwa nicht, daß seinerzeit auf dem damals toten Planeten Erde ein Schiff unter eurer Flagge gelandet ist, dem infolge eines Schadens an den Kühlschränken ein Teil der Vorräte verdorben war? Stimmt es etwa nicht, daß sich in jenem Raumschiff zwei Nichtstuer befanden, die später wegen ihrer schamlosen Machenschaften mit Geißlern aus allen Registern gestrichen wurden, und daß diese beiden Schurken, diese Milchstraßenräuber Gerr und Hott hießen? Stimmt es etwa nicht, daß Gerr und Hott in trunkenem Zustand beschlossen, sich nicht mit einer gewöhnlichen Verunreinigung des wehrlosen öden Planeten zufriedenzugeben, sondern in verbrecherischer und strafwürdiger Weise eine biologische Evolution zu arrangieren, wie sie die Welt bis dahin nicht gesehen hatte? Stimmt es etwa nicht, daß diese beiden Tarrakaner vorsätzlich, mit einem Höchstmaß an bösem Willen eine METHODE ersannen, aus der Erde eine Brutstätte von Sonderlingen im Maßstab der gesamten Milchstraße, einen kosmischen Zirkus, ein Panoptikum, ein Raritätenkabinett zu schaffen, dessen lebende Ausstellungsstücke zum Gespött der fernsten Nebelflecke werden sollten? Stimmt es etwa nicht, daß diese beiden Lästerer, bar jeden Gefühls, des Anstands und der ethischen Gebote, auf die Felsen der toten Erde sechs Fässer ranzig gewordenen Gelatinekleisters und zwei Kanister verdorbener Albuminpaste ausschütteten – daß sie zu dieser Schmiere fermentierte Ribose, Pentose und Lärulose dazuschütteten und, als genügten diese Scheußlichkeiten noch nicht, sie mit drei Gießkannen voll gegorener Aminosäuren begossen, wonach sie den entstandenen Brei mit einer Kohleschaufel, die nach links verbogen war, und einem Feuerhaken, der nach der gleichen Seite gekrümmt war, umrührten und kneteten, wodurch alle Eiweiße sämtlicher künftiger Lebewesen der Erde linksseitig wurden? Stimmt es etwa nicht, daß Hott, der damals an einem starken Schnupfen litt, von dem trunken taumelnden Gerr angestiftet, in vorsätzlicher Weise in den plasmatischen Teig hineinnieste und ihn mit boshaften Viren ansteckte, wobei er krächzte, daß er dadurch den ›Geist der Sakramente‹ in die unglückselige evolutive Hefe habe einströmen lassen? Stimmt es etwa nicht, daß jene Linksseitigkeit und jene Böswilligkeit danach in die Körper der irdischen Organismen eingegangen und bis heute darin verblieben sind, worunter jetzt die unschuldigen Vertreter der Rasse Artefactum Abhorrens, die sich lediglich aus einfältiger Naivität mit der Bezeichnung ›homo sapiens‹ bedacht haben, leiden müssen? Stimmt es darum etwa nicht, daß die Tarrakaner für die Erdbewohner nicht nur die Aufnahmegebühr in Höhe von einer Billion Tonnen Erz, sondern auch den unseligen Opfern der planetarischen Unzucht KOSMISCHE ALIMENTE zahlen sollten?«


    24. Er stand da und ließ die hallende Welt in sich einströmen: Wie sie aussah, roch, schmeckte und sich anfühlte


    25. Das Brüllen, voll Frustration und Entschlossenheit und verzehrendem Hunger, dröhnte wieder durch sein Gehirn und drohte, die Schale zu zerreißen und Wahnsinn einströmen zu lassen


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    einströmen in English