Usa "eitel" in una frase
eitel frasi di esempio
eitel
1. „Sie sagen, er sei eitel
2. „Sie wissen, wie eitel diese Burschen sind
3. Das mag eitel klingen, vielleicht sogar dumm, da sie ja die ältere von uns beiden ist, aber es trifft den Nagel auf den Kopf
4. Offen gestanden: es würde mich eitel und froh machen, in der Gesellschaft eines so strahlend schönen jungen Mädchens gesehen zu werden
5. »Du bist nicht nur eitel, sondern auch gemein«, sagte er
6. Sie dachte, er wäre zu misstrauisch - und eitel, was sicherlich auch zutraf
7. Und Kojote vergaß das Versprechen, das er gegeben hatte, weil er eitel und vergesslich ist
8. Nur eitel Freude und Lächeln und allerbeste Wünsche
9. Es war keineswegs so, daß er einfach seine Hose herunterließ, und schon war alles eitel Wonne und Seligkeit
10. Sie zeigte auch, daß er eitel war
11. Ich scheute mich, Emma zu wecken, begriff aber, dass die Wunde auf meinem Schädel genäht werden musste, außerdem bin ich eitel
12. – Ich wünschte, ich wäre so eitel
13. Erstaunlicherweise war er trotz seines Aussehens nicht im mindesten eitel
14. Wenn er wirklich so eitel ist, wie die Leute behaupten, wird er darauf einsteigen
15. Wir waren allerdings so eitel anzunehmen, daß die bloß beobachten wollten, wie unser Suchkommando arbeitete
16. Seine ganze Prahlerei mit Commonwealth-Netzfreaks hatte sich als eitel und hohl erwiesen
17. Sie war eitel und selbstgefällig gewesen und hatte sicherlich in ihrer Ehe mit Gene viele Fehler begangen
18. Wir alle sind eitel, was auch immer wir gegen diese Bezeichnung einzuwenden haben
19. Ein bißchen eitel von mir, schätze ich, aber andererseits, so ist nun mal die menschliche Natur
20. Sie war sehr eitel und stimmte erst zu, nachdem Cora sie so zurechtgemacht hatte
21. Sie war eitel und auch eingebildet, keine besonders kluge Frau und legte Wert auf Nichtigkeiten
22. »Wenn Ihr wollt, dass ich sterbe, kann ich auch in diesen Kleidern zu den Göttern gehen, ich bin im Leben nicht sehr eitel, warum soll ich es dann im Tod sein? Gebt Ihr mir noch Zeit zu beten und mich von Kyra zu verabschieden?«
23. »Warum sind so viele Menschen eitel, dumm und kurzsichtig und dann auch blind vor Gier?«
24. Ich zog mir den Umhang zurecht, zupfte kurz an meinem Kragen, fuhr mir sogar eitel noch einmal über dieses sture Haar, das mir Balthasar in jenem Tempel bis auf mein Leben hatte stutzen wollen, und trat schließlich aus der Tür heraus, Kolaron entgegen
25. Eitel … eine seltsame Formulierung, ich hätte sie nicht gewählt, aber vielleicht stimmte es
26. Der Baron machte eine lange Kunstpause, kicherte eitel und sagte dann so Dinge wie »Mutzi Putzi Mausi Muschi«
27. »Wie es scheint, ist alles wieder eitel Sonnenschein im Fürstenhaus
28. «, fing Baron von Schweinitz eitel an, der es genoss, so im Mittelpunkt zu stehen
29. Oder Zurlinde, den Gesangsprofessor! Wie eitel er im Raum rumwandert und seinen Schülern dabei was vorknödelt! Dabei schlägt er sich auf die Brust wie ein Gorilla
30. Eitel, wie Renate war, weigerte sie sich, sich das tragbare Funk-Notsignal um den Hals zu hängen
31. »Das Leben ist nun mal nicht nur eitel Wonne, besteht nicht aus reinem Müßiggang
32. Chaffee ist ziemlich eitel und eigensinnig
33. »Er ist ziemlich eitel
34. Dazu ist er zu eitel
35. Frau Barbara mochte man oberflächlich und eitel nennen, sie war nicht gelehrt oder besonders geistreich, aber sie war weltklug und pragmatisch
36. Allerdings wirkte er auf Anna keinen Augenblick lang geckenhaft oder eitel, sondern männlich und stark
37. Außerdem war er vermutlich eitel, nur in sich und seinen edlen Körper verliebt, arrogant und dumm wie Bohnenstroh
38. Katzen waren eitel!
39. Marc-Anthony mochte ein Klatschmaul sein, ein Alkoholiker, ein Schwindler und schamlos aufgeblasen und eitel, aber er nahm seine Arbeit sehr ernst
40. »Nein, so eitel bin ich nicht
41. Als Mann jedoch war er in ihren Augen etwas närrisch, ungeheuer eitel, redete zu viel und nahm nichts außer seiner Arbeit jemals wirklich ernst
42. Pinkerton, sein zeitweiliges Alter Ego, wäre sicher eitel genug, sich die Haare zu färben, zugleich aber auch bestimmt so nachlässig, dass er sich nicht darum scherte, ob es echt aussah
43. Um so was zu berappen, muss man extrem eitel sein
44. Er ist eitel und geradezu krankhaft gefallsüchtig
45. Leider bewahrte die gütige Mutter Almut nicht vor dem Frevel, und gedenkend, dass alles Staub und eitel und ein Haschen nach dem Wind war, bewegte sich ihre Zunge, ohne dass sie ihr Einhalt gebieten konnte
46. ich bin leider etwas eitel
47. »Alles ist eitel und ein Haschen nach dem Wind!«, erklärte sie stattdessen laut und führte die Mädchen fort von dem verlockenden Stand
48. »Und auch das ist eitel und ein Haschen nach dem Wind
49. Auch wenn es ganz eitel ist
50. Sie wusste, es störte ihn nicht, in aberwitzigen Aufmachungen wie ein Idiot dazustehen, also konnte er wohl nicht eitel sein