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farblos frasi di esempio
farblos
1. Seine Lippen waren schmal und farblos
2. Der Pulli ist okay, dachte Harper, aber sie sollte keine weißen Sachen tragen — das macht sie blaß und farblos
3. Hier und da wuchs Moos, aber es war seltsam farblos
4. Er hatte sich die Haare fast weißblond färben lassen und hatte Augen wie eine Echse, sehr schmal und beinahe farblos
5. Die Rauheit ließ ihn nicht so farblos oder jung aussehen wie seinen Vater
6. Eine riesige Blase, nicht schwarz wie das Wasser des Tümpels, sondern farblos, erhob sich und platzte mit einem schauerlichen Geräusch
7. Ihre Leiber waren im Gegensatz dazu bleich und farblos, beinahe wie ausgewaschen
8. Ist sie schön, ist sie hässlich, ist sie farblos, ist sie kleinkariert?«
9. Eine matte Dämmerung, farblos und langweilig, genau so, wie die sich anschließenden Tage geworden sind
10. So muß ein neurales nanonisches Display aussehen, dachte Sinon, wenngleich es grau und farblos war im Vergleich zu dem vollen Spektrum, das den Adamisten in ihren Nanoniken zur Verfügung stand
11. Das Bild, das die Mitglieder der Delegation empfingen, war bleich, beinahe farblos, wie Mattox es gesagt hatte
12. »Kennen Sie Andreas von Schöntanns sexuelle Gewohnheiten?« Emma fragte das und betrachtete eingehend ihre farblos lackierten Fingernägel
13. Als sie endlich die Waffe wegsteckte und herankam, konnte ich erkennen, dass sie nicht einmal schlecht aussah, aber irgendwie völlig farblos
14. Eine Kabinentür ging auf, und drei farblos wirkende Männer in dunkelblauen Anzügen stiegen auf den Anlegesteg herab und blickten unwillkürlich zu dem großen, steinernen Gebäude auf, das über ihnen thronte
15. Die Geräusche wurden leiser, das Bild verschwamm, die Gestalten waberten und wurden farblos
16. Doch Gunn war alles andere als farblos
17. Ihr Körper war noch immer zierlich, ihre Haut so blass, dass sie fast durchsichtig wirkte, und ihr Haar farblos und trocken wie ungekochte Spaghetti
18. Farblos, fast formlos, so daß Julia auf die Bioware angewiesen war, um es für sie in analoge Angaben umzuwandeln
19. 35 Es war eine Erleichterung, die Welt um mich herum wieder fühlen zu können, solange ich dieses Band aus Gold und Obsidian hatte tragen müssen, war sie farblos, dumpf und leer für mich gewesen
20. »Warum macht sie das? Sie sollte bei ihren Kindern zu Hause bleiben wie andere dreifache Mütter auch!« – »Trutschig, farblos, blass und brav«, metzelte man mich nieder
21. Mac, wäre doch sicherlich farblos und schäbig, wenn wir nicht manchmal die Szene entsprechend herrichteten, um unseren Erfolgen den richtigen Glanz zu verleihen
22. Mit einer versteckten Bewegung entleerte er das Gift in die Karaffe, das sich sofort farblos im Wasser auflöste
23. Rucastle kommt mir geistig genauso farblos vor wie in ihren Gesichtszügen
24. »Wenn auch ein bisschen farblos
25. Bis auf seine hellroten Augen war es farblos
26. Sie waren farblos geworden und lichtscheu, aber ihre Bösartigkeit hatte dadurch nur zugenommen
27. Rucastle kam mir farblos vor, sowohl geistig als auch körperlich
28. Beide waren farblos und grau, von Kratern übersät und, so weit sein Schiff dies feststellen konnte, bar jeglichen intelligenten Lebens, sah man von ein paar belanglosen und vermutlich längst nicht mehr benutzten wissenschaftlichen Überwachungsstationen ab
29. Der Vollmond stand über den Wipfeln der Bäume und ließ den Wald farblos werden
30. Er betrachtet den kleinen, farblos lackierten Tisch vor seinen Knien
31. Von Weitem wirkten diese Wandbehänge trist und farblos, aber als Murie nähertrat, registrierte sie, dass das keineswegs der Fall war
32. Die Haare waren ergraut, ihre Kleider waren farblos und hingen seltsam verloren an ihrem Körper
33. Farblos, geruchs- und geschmacksneutral
34. Die Jahre seitdem waren ihr irgendwie farblos vorgekommen, bevor sie nach Kalifornien geflogen war und Vincent kennengelernt hatte
35. »Es tut allen Leid«, erwiderte Mirina mit einer Stimme, die ebenso zart und farblos wirkte wie ihre bleichen Wangen
36. Trohanov fand den Protagonisten farblos und seine Geliebte oberflächlich, doch wenigstens waren sie nett anzuschauen
37. Wahrscheinlich geruchlos, farblos und schnell wirksam
38. Das Gas, das durch die Belüftungsanlage des Hotels eingeleitet wurde, war völlig geruch- und farblos
39. Die kunstvoll geformten und verfestigten Chemikalien, aus denen sie bestanden hatten, erfüllten jetzt den Sicherheitsraum und große Teile des Lagerkomplexes mit einem einschläfernden Gas, das geruch- und farblos sowie höchst effektiv war und von den Sensoren, die noch immer schweigend an ihren Positionen hingen, nicht entdeckt werden konnte
40. Seine Augen waren bleich, fast farblos
41. Konnte ein Mensch wirklich so farblos werden, daß er nicht mehr sichtbar war?
42. Neben dem roten und dem blauen Drachen sah er trist und farblos aus und konnte sehr leicht übersehen werden
43. Archibalds Gesicht war inzwischen so farblos, dass Meredith befürchtete, sie könnte einen Anfall erleiden
44. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf die Regale an den Wänden, voll gestellt mit Dosen, Gläsern, Päckchen, alles verrostet, verstaubt, dreckig, farblos
45. Sein braunes Haar hatte einen ordentlichen, konservativen Scheitel, und sein Gesicht wirkte farblos
46. In dem reduzierten Licht wirkte der kubistische Druck mit Obst und Brot billig und farblos
47. Tysoes Augen waren so hellblau, daß sie beinahe farblos wirkten, und sie hatten überhaupt keinen Ausdruck
48. Das erste halbe Dutzend waren Landschaften und Akte, alle gleich langweilig und farblos
49. Der einzige Unterschied bestand darin, daß Arlen für alle seine unglücklichen Opfer stets dasselbe Modell genommen hatte: eine farblos wirkende Blondine; aber vielleicht, sagte ich mir, war sie in Wirklichkeit nicht farblos; vielleicht lag es nur an seiner schlechten Technik, daß sie so wirkte
50. Ihr Gesicht war so verkniffen und farblos und unversöhnlich wie die Gesichter jeder ihrer puritanischen Vorfahren, jenen wunderbaren, humorvollen Männern, die mehr als glücklich gewesen waren, wenn sie einen drei oder vier Wochen lang in ein stinkendes Zuchthaus werfen konnten, weil man das Pech gehabt hatte, am Sabbat ohne Schnupftuch in der Tasche erwischt zu werden