Usa "faulig" in una frase
faulig frasi di esempio
faulig
1. Feucht und faulig schlug ihm der Geruch des Wassers ins Gesicht
2. Das Gras machte faulig riechendem Moos Platz
3. Feuchte, faulig riechende Luft drang ihm in die Nase
4. Blasen aus faulig riechenden Schwefelgasen brodelten rings um den Rumpf
5. Die Ventile waren verrostet und verklemmt; das Messing von einem seltsamen Schmutzüberzug verfärbt; und dem verhärteten Schlamm im Innern der Röhren entströmte ein faulig fischiger Geruch
6. Die Luft hier unten war faulig; die Lebenserhaltung hatte vor siebenhundert Jahren ihren Geist aufgegeben und war nie repariert worden
7. Es gab keine Kläranlagen, und die rußgeschwängerte Luft stank faulig
8. Während er allmählich seinen ersten Schock überwand, wartete er darauf, daß sich das abstoßende und faulig stinkende Wesen wieder auflösen und in die Welt der Halluzinationen zurückkehren würde, wo es mit Sicherheit hingehörte
9. »Sie sind überall, Gregory, unsere Bürokratie ist faulig, durchsetzt mit diesen Leuten
10. Sie roch faulig, ein bisschen wie verwestes Fleisch, aber ich achtete nicht darauf
11. Hier unten roch es feucht und faulig
12. Über das faulig riechende Sumpf- und Brackwasser hinweg reichte der Blick bis zum Mississippi
13. Er rannte einfach los, in Richtung der faulig stinkenden Morastsümpfe, die sich vor dem Seitenarm des Flusses befanden
14. Auch das Wasser, das sie einmal am Tag erhielten, war faulig
15. Der Rauch roch faulig
16. Durch dunkle, stinkende Gassen sei sie geirrt, in faulig riechende Gräben gestolpert, den wilden, reißenden Hunden ausgewichen, habe verzweifelt an verschlossene Türen geklopft und schließlich eine Pforte gefunden, die nur angelehnt war
17. Es schmeckte faulig, doch sie leerte die ganze Flasche
18. So faulig die Luft auch war, Emma sog sie tief ein
19. »Nur dein faulig dünstendes Wasser liegt mir im Magen
20. Die Rinde hatte sich abgeschält, und das Holz darunter war faulig geworden
21. Eine der Guul-Frauen verschwand in einem Wohnhütteneingang und kehrte mit einem Behältnis voller großer, schon leicht faulig riechender Fleischstücke zurück, die sie an ihre Kameradinnen verteilte - und nach kurzem Zögern auch Aruula eines gab
22. Auf jeden Fall ist der Geldgeruch jetzt faulig geworden
23. Außerdem roch es faulig und ließ Wasser auf sie beide tropfen
24. Rulfan begann sich bereits an die Wolke faulig stinkenden Atems zu gewöhnen, die ihn ständig begleitete
25. Nachdem sie alle acht Wohnungen im Stockwerk durchgegangen waren, sah das Fazit des Morgens folgendermaßen aus: ein Rentner, der Kerzen goss, eine Rentnerin, die sich auf der Toilette eingeschlossen hatte und nicht mehr herauskam, und ein dritter Rentner, der »Guitar Hero« spielte; ein arbeitsloser Inder, der dabei war, sich von dem Genuss von Surströmming, einem faulig stinkenden, sauer eingelegten Hering, zu überzeugen, ein im Internet nach Pornos surfender Dichter sowie ein geschiedener und aufgrund des Aprilwetters erkälteter Polizeiassistent, den Sara wiedererkannte, aber nicht zuordnen konnte
26. Mit aller Macht versucht sie sich loszureißen, doch ihre Füße kleben am Boden, der genauso feucht ist wie die Hände, genauso faulig wie der Atem
27. Der Atem des Mannes roch so faulig, daß mir schlecht wurde
28. Er reinigte faulig stinkende Schlammlöcher unter den Hafenpiers und stand bis zur Hüfte im Dreck, während andere sich auf der Straße herumtrieben und ernsthaft glaubten, dass sie auf Arbeitssuche wären, und nichts taten
29. Durch die feuchten Steine ihres Verlieses sickerte faulig riechende Feuchtigkeit
30. »Da drinnen riecht es ganz schön muffig und faulig
31. »Die Welt ist faulig, junger Tim, aber wir lernen, dagegen unempfindlich zu sein, oder nicht? Wir atmen ihre Luft, essen ihre Nahrung, leben nach ihren Vorgaben
32. Masten und Planken, nach drei Monaten unter Wasser morsch und faulig geworden, zerbarsten unter ihrem eigenen Gewicht; das Schiff brach splitternd und knirschend in sich zusammen, verformte sich wie ein Ballon, aus dem die Luft entweicht, und sank zu einem Gewirr zerborstener Planken und splitternder Balken zusammen
33. Fletcher folgte mir nach draußen, und wir standen in der milchig gelben, faulig riechenden Atmosphäre der Straße
34. Die Luft roch faulig
35. Nur eine große, faulig stinkende Lache des schwarzen Schlamms, aus dem das Ding bestanden hatte, kündete noch von seiner Existenz
36. Er bückte sich, drehte das Gesicht des Mannes herum, machte ihm den Mund auf; nur wenige Zähne, und die wenigen schwarz und faulig
37. Das Wasser, in dem sie stand, war nicht kalt und roch faulig
38. Sie stank faulig und stickig
39. Dann stopften sie beide ihre Fallschirme und Anzüge in das faulig riechende Becken des Steinbrunnens, der aus der Mitte des Hofplatzes aufragte
40. Es war völlig gleichgültig, ob sein Atem faulig war oder sein Körper stank, weil sie einfach nichts tun konnten
41. Er merkte schnell, dass er sich die falschen Gegner ausgesucht hatte, verspritzte dunkelbraunes, faulig riechendes Blut und bewies immerhin bescheidene Intelligenz, indem er im Morast untertauchte und verschwand
42. Das Stroh war faulig und stank, aber es hielt die beißende Kälte des Steinbodens ab
43. Das Faß war voll Luft, die so faulig war, daß die Nase geradezu abfallen wollte, wenn man sie an die Öffnung hielt, aber dem Dämon machte das nichts aus; Trurl setzte dieses winzige Etwas mit gespreizten Beinen über dem kleinen Loch aufs Faß, brachte eine große Trommel mit Papierband oben an und führte dieses unter den Brillantschreiber, der vor Lust zitterte, und das Klopfen begann – tak – tak, tak – tak, wie in einem Telegraphenamt, aber eine Million Mal schneller
44. " „Schadet nichts, sie kann sogar faulig sein, das hat keine Bedeutung", sagten die Konstrukteure
45. Er erinnerte sich an den Kühlraum, den seine Mutter in ihrem früheren Haus eingerichtet hatte und in dem vor einem Jahr drei Körbe mit Tomaten faulig geworden waren
46. DER MANN war auch schuld daran, daß der Haufen alter Blätter unter der Veranda jetzt faulig stank
47. Von der Wolfsmaske, die zu schmelzen scheint, steigt faulig riechender Rauch auf
48. Er bemerkte einen unangenehmen Geruch in Hopleys Haus - faulig, abgestanden, wie langsam vor sich hin gammelndes Fleisch
49. In Boo'ya-Mond war die Nacht die falsche Zeit, in der Düfte faulig wurden und Nahrung einen vergiften konnte
50. Der Geschmack war scharf und süß und faulig, nicht der Geschmack von gesunden Trauben, sondern der von toten Trauben, die verkümmert waren