1.
Fiebrig dachte er, wahrscheinlich ist sie in ihrer Wohnung und räumt das Chaos auf
2.
Halt ihn hin, dachte Grau fiebrig
3.
Er dachte fiebrig: Wahrscheinlich hat der Arzt sie eingewiesen, und sie liegt jetzt im Krankenhaus und ist ganz allein
4.
« Müller fühlte sich beinahe fiebrig, er konnte Krause nicht erreichen, aber Esser stand zur Verfügung
5.
Ihre Augen glänzten fiebrig in einem ausgemergelten Gesicht, das mehr dem einer Toten glich
6.
Er fühlte sich erhitzt und fiebrig an, und das machte ihr Sorgen
7.
Wieso hocke ich hier?, dachte er fiebrig
8.
Achmed dachte fiebrig: Noch brauchen sie mich! Er hatte panische Angst
9.
Ich kann bei der Bombe nicht tricksen, dachte er fiebrig
10.
« Er dachte fiebrig: Von Breidscheid wissen sie nichts
11.
Ich dachte nur etwas fiebrig: Ich warte auf eure Fehler, Jungs!
12.
»Leg dich lang«, sagte ich fiebrig, packte ihn an den Schultern und drückte ihn flach in das Gras
13.
Fiebrig dachte ich: Sie werden reingehen, sie werden den Stuhl auf dem Tisch sehen und dann das Loch im Dach
14.
« Fiebrig dachte ich: Warum sieht er den Toten nicht? Dann begriff ich, dass Schildgen aus Sicht von Jules Vater in einem toten Winkel lag
15.
Er wollte dich schützen, dachte ich fiebrig
16.
Ich dachte etwas fiebrig: Hoffentlich steht sie es durch
17.
Dessen Zwillingsschwerter flogen fiebrig hin und her, um Schwert und Dolch des Meuchelmörders in Schach zu halten
18.
Fünf Tage nach der Hüttentour war Frau Peller von Oslo zurück nach Sydney geflogen, immer noch etwas fiebrig, und hatte nach ihrer Rückkehr regelmäßig Mailkontakt mit Charlotte gehabt, ohne dass ihr dabei etwas Ungewöhnliches aufgefallen wäre
19.
Dem geht es gar nicht gut, es scheint mir fiebrig
20.
Seine Augen glänzten fiebrig
21.
»Bist du fiebrig? Kommt es daher, dass der Werwolf dich verletzt hat?« Ihre Augen weiteten sich, und sie schlug die Hand vor den Mund
22.
Mehr wusste ich nicht zu sagen, ich fühlte mich matt und fiebrig
23.
»Was ist mit dir geschehen?« Von der einstigen Schönheit der Eule war nicht viel geblieben; was von ihr geblieben war, war nur noch ein Skelett mit Haut und Knochen, in dem Aselas graue Augen fiebrig brannten
24.
Der Mann war sichtlich erschöpft, und gegen Ende glänzten seine Augen fiebrig
25.
Sie war fiebrig heiß
26.
Er war eine Zeitlang ohne Bewusstsein gewesen, doch jetzt hatte er die fiebrig glänzenden Augen weit geöffnet und starrte Laycock an
27.
Seine schwarzen, fiebrig glänzenden Augen waren auf Laycock gerichtet
28.
Seine Augen glänzten fiebrig, und dann ließ er auf einmal seinen Revolver sinken
29.
Ihre fiebrig heißen Lippen fanden seinen Mund
30.
Seine sonst so sanft glänzenden schwarzen Augen wirkten bösartig und fiebrig
31.
Rastlos durchmaß er das Wohnzimmer, fiebrig vor unterdrückter Energie, kaute Nägel, klopfte gegen die Möbel, wütete gegen die Tatenlosigkeit
32.
Seine Augen glitzerten fiebrig
33.
Es ergoss sich aus dem geschwungenen goldenen Hahn in das blendend weiße Becken und kühlte seine fiebrig heiße Haut
34.
Sie fühlte sich nicht fiebrig an
35.
Seine Haut war kalt und feucht: fiebrig
36.
Sie ging zurück zum Empfang und ließ sich gerade von Yvette die Namensliste geben, als Peabody mit fiebrig roten Wangen und schwarzen Ringen unter den Augen durch die Tür kam, ihr unauffällig zunickte und dann der Empfangsdame erklärte: »Ich habe einen Gutschein von Personally Yours für den Diamanttag
37.
Schwarze Knopfaugenpaare glänzten fiebrig vor Angriffslust
38.
Alyss suchte sie sofort an ihrem Lager auf und fand das Mädchen blass, fiebrig und verschwitzt vor
39.
« Die Augen des Heptarchen glänzten fiebrig
40.
Er streichelte sie fiebrig und drängte sie auf den Höhepunkt zu, der es ihm möglich machen würde, seinen eigenen zu erleben
41.
Was machte sie da mit ihrer Zunge?, fragte er sich fiebrig
42.
Ihre Augen glommen fiebrig
43.
Sein fiebrig heißer Mund bereitete ihr derart wunderbare Qualen, dass sie meinte zu vergehen
44.
Sie brauchte einen Moment um zu erkennen, dass er sich in Gedanken an sie gewandt hatte und ihr Geist so fiebrig und so weit geöffnet war, dass sie einander ohne Worte verständigen konnten
45.
Vor Verlegenheit fühlte er sich jetzt auch ganz fiebrig
46.
Blass und fiebrig bist du
47.
Dann schlang sie ihm die Beine um die Taille, rollte sich erneut mit ihm herum, bis sie wieder auf ihm lag, und glitt mit ihrem fiebrig heißen Mund über seine Lippen und sein Fleisch
48.
Es klang fiebrig, zerbrechlich - und war mir unangenehm
49.
Er arbeitete weiter, fliehend, fiebrig, als gelte es, den ganzen riesigen Teppich noch heute fertig zu stellen
50.
Es ist unmöglich, dabei objektiv zu bleiben; schon der Versuch läßt es mir kalt und heiß über den Rücken laufen, und ich fühle mich fiebrig und krank
51.
Er war zwar noch sehr schwach, aber lange nicht mehr so heiß und fiebrig wie noch einen Tag zuvor, und schlief beinahe die ganze Zeit
52.
Als ich nach Hause kam, fühlte ich mich richtig elend: fiebrig, steif und mit Gliederschmerzen am ganzen Körper
53.
Ging barfuß hinunter zum Garten, fühlte den kalten Stein, der an meinen Sohlen fiebrig brannte
54.
Tremont und al-Hassan beobachteten, wie er allmählich zu singen aufhörte, sein Körper in sich zusammensackte und seine fiebrig strahlenden Augen ihren Glanz verloren
55.
Aber sie konnte sich daran erinnern, dass sie die Freundin anrufen wollte, und da sie sich nicht mehr genauso fiebrig und in kaltem Schweiß gebadet fühlte wie beim ersten Erwachen an diesem Tag, schnappte sie sich das Telefon und wählte die Nummer
56.
Ihr Liebesspiel war exquisit, im Wechsel zärtlich und rau, fiebrig und genießerisch
57.
« Ihre Augen wirkten fiebrig
58.
»Und was passiert mit meiner Jacht?« flüsterte Reid fiebrig
59.
Meredith barg die Dose, während Ursula einen Lappen ergriff und fiebrig anfing aufzuwischen
60.
Ich bin sofort runtergerannt, aber auf dem Gartenweg des alten Mannes bin ich gestolpert und hingefallen … ich konnte nicht schnell genug bei Ihnen sein!« Er trat vor, und seine Augen brannten fiebrig in seinem blassen Gesicht
61.
Ich bin nur fiebrig
62.
Eine Frau mit Blasen an den Händen hob den Kopf und kicherte fiebrig zum Himmel empor
63.
Der Revolvermann machte einen Zipfel der Decke naß, die schon deutlich leichter geworden war, und legte dem Jungen den feuchten Stoff auf Handgelenke und Stirn, die fiebrig trocken waren
64.
Der Revolvermann hatte hektisch, fiebrig geredet, um das Schweigen zu verdrängen
65.
»Ja«, sagte Jake fiebrig
66.
Wäre ihm das an einem der drei vorangegangenen Tage passiert, hätte er seine Gefährten zweifellos mit seinen Schreien aufgeweckt, denn er war fiebrig gewesen, und Träume von dem Mörtelmann hatten seinen Schlaf gequält
67.
In seinem Kopf fühlte er sich fiebrig genug, das wussten die Götter, aber die Haut oberhalb seiner Augen fühlte sich kühl an
68.
Seine schwarzen Augen wirkten nicht mehr eiskalt, sondern glänzten fiebrig
69.
Ganglien werden heiß und fiebrig
70.
Während er hier stand, fast am Ende seiner Kraft, fiebrig und krank, überkam ihn ein ganz schlichtes, kindliches Staunen
71.
Die Hand, die sie auf Rosannas Finger legte, fühlte sich warm, aber nicht mehr fiebrig an
72.
Wanda, deren Schniefen und Schnupfen sich allmählich zu einer Sommergrippe mauserte, saß fiebrig schwitzend ebenfalls mit am Tisch
73.
Seine Augenringe waren dunkler als je zuvor, und die Augen selbst glänzten fiebrig
74.
Fiebrig sortierte sie die Spreu vom Weizen
75.
Als er am Morgen aufgewacht war, hatte er Kopfschmerzen gehabt und sich ziemlich fiebrig gefühlt
76.
Georg war aufgefallen, dass ihre Wangen fast fiebrig geglüht hatten, und er hoffte, dass sie nicht krank wurde, kaum dass Martin abgereist war! Mit schlechtem Gewissen dachte er an die ungenutzte Gelegenheit, Martin wegen Elisabeths Problem um ärztlichen Rat zu fragen
77.
Seine Augen glänzten fiebrig, aber sein wacher Blick wirkte normal
78.
« Dorotheas Stimme klang fiebrig, wie so oft, wenn sie über ihr Vorhaben sprach
79.
Heiß und fiebrig fühlte sich das Tierchen an
80.
»Ich frage dich jetzt zum letzten Mal, Bursche: Wer von euch hat die Ziegen gestohlen?« Josts Augen glühten fiebrig
81.
« Von Lindensteins Augen glänzten fiebrig
82.
Dort, wo seine Lippen auf ihre Hand trafen, fühlte sich ihre Haut heiß und fiebrig an
83.
War es zuvor auch schon so schrecklich warm hier im Salon gewesen? Clara jedenfalls fühlte sich erhitzt, fast fiebrig, als ob eine Erkältung im Anmarsch sei
84.
Er musterte mich fiebrig
85.
Sie fühlte sich erhitzt, fast fiebrig
86.
Er verzehrte sich nach ihr, sein Körper war heiß und fiebrig vor Verlangen und schmerzte schon fast von den unerträglich lustvollen Empfindungen, die ihn durchzuckten
87.
Sie fühlte sich fiebrig und leer, ihre Haut war so empfindlich, dass sogar das dünne T-Shirt sie störte
88.
« Seine Augen glänzten auf einmal fiebrig
89.
Darum hielt ich sie in den Armen und ging mit ihr auf und ab; ihre Shorts unter meinen Händen waren feucht von Urin und Regenwasser, ihre Arme fiebrig heiß an meinem Hals, ihre Wangen überzogen mit Rotz und Tränen, ihr Haar nach unserem kurzen Sprint durch den Wolkenbruch ein nasser Klumpen, ihr Atem wie Azeton, ihr Spielzeug ein strangulierter schwarzer Klumpen, aus dem schmutziges Wasser zwischen ihren Fingern hervorquoll
90.
Ihre Zähne waren schärfer als gewöhnlich, ihr Körper aufgewühlt und fiebrig
91.
Ihre Auren flackerten fiebrig (und hirnlos, vermutete Ralph) durch das gesamte Farbspektrum; sie waren so grell und dabei so vergänglich, dass man sie fast für unheimliche Glühwürmchen hätte halten können
92.
»Sie triefen vor Schweiß … und Sie sehen richtig fiebrig aus
93.
Seine Arme zitterten, der Stumpf seines Daumens juckte fiebrig, seine Stirn war von einem feinen Schweißfilm überzogen
94.
Seine Stirn fühlte sich fiebrig an, und seine Augen brannten
95.
Sie fühlte sich leer, doch ihr Körper war dabei erhitzt, beinahe fiebrig
96.
Er sah sie an, mit Augen, die fiebrig glänzten, schon in eine andere Welt zu blicken schienen
97.
Am nächsten Morgen war Marian wieder bei Bewusstsein, aber schwach und fiebrig
98.
»Ein wenig fiebrig noch, und die Träume sind nicht schön
99.
Zuschauer mit guten Farbfernsehern konnten erkennen, daß Palmers Gesicht gerötet und fiebrig aussah