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    Usa "fressen" in una frase

    fressen frasi di esempio

    fraß


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    fresse


    fressen


    fresst


    frisst


    gefressen


    1. Im gleichen Augenblick spürte sie auch schon, wie sich das Gift schneidend in ihre Lungen fraß


    2. Glorias Zigarette fraß sich mit der Glut in einen Teppich


    3. Ein wahnsinniger Schmerz fraß sich in seine rechte Schulter ein


    4. Tödlich und giftig fraß sich die Kugel durch sein Hirn


    5. Knirschend fraß sich die Burnleyklinge in das harte Metall


    6. Angestrengt begannen sie zu arbeiten Knirschend fraß sich die Burnleyklinge in den Stahl


    7. Ein reißender Schmerz fraß sich bis in die Fingerspitzen hinein


    8. Einer, der Lebenskraft in sich aufnahm und Seelen fraß?


    9. Die fliegenden Schlangen waren fast blind bei Nacht, und die Kälte fraß an ihren Kräften, machte sie langsam und steif


    10. Die Verzweiflung fraß sich in ihm fest, und er schrie seine Angst um Fronja in die Dunkelheit hinaus

    11. Doch nach dem Fraß, den sie in der Herberge hinuntergewürgt hatte, sah sie keine Veranlassung, sich zu beschweren


    12. Wenn die Kälte sie nicht umbrachte und das Ungeheuer sie nicht fraß, würde der einzige Ausweg ihnen die Knochen zerschlagen


    13. Einem solchen Fraß, der die Halteleine des Flugdrachens zerstört hatte, verdankten sie überhaupt, zu den Blutigen Zähnen getrieben und hier abgestürzt zu sein


    14. Wir könnten seinen Kadaver gleich draußen an einem Pfahl den Krähen zum Fraß vorwerfen


    15. Aber es fraß sich in seinen Geist hinein


    16. Oder soll ich ihnen befehlen, einen Fraß herbeizuholen, um…« Ramoa fühlte unbändigen Zorn in sich aufsteigen


    17. Mit geschlossenen Augen stand Mauni davor und murmelte ihre Zauberformeln, Worte, wie sie kein Tau je gehört hatte, und die der Besessenen vom Fraß zugeflüstert wurden


    18. Und Mauni, die Honga hatte töten lassen, steckte mit dem Kopf unter einem Fraß


    19. Doch noch hatte sie Kraft, ihre eigene Macht, die aus der Vereinigung mit dem Fraß geboren worden war


    20. Der Fraß um ihr Haupt zog sich zusammen

    21. »Mach, daß du auf die Beine kommst und dich in Sicherheit bringst! Sieh nach rechts! Der Fraß!


    22. Im gleichen Augenblick schnellte der Fraß vor und klatschte dort gegen die Stufen, wo der Grünhäutige eben noch gelegen hatte


    23. Der Fraß, der schon wieder auf ihn zukroch, gewahrte den neuen Gegner und schnellte sich auf Mythor zu


    24. Nur jene anderen, die einen Fraß trugen, suchten in anderen Teilen des Berges nach Opfern oder nach einem Weg ins Freie, um sich ihre Opfer im Dorf der Tau zu holen


    25. Kurz nur, für den Bruchteil eines Herzschlags gewahrte er die Bewegung im Nacken des Tukken, den Fraß, der sich vorschob, um sich auf ihn zu schnellen


    26. Die Augen desjenigen, der den Fraß getragen hätte, erloschen


    27. Wenn jemand oder etwas vom Fraß befallen ist, sieht das aus, als hätte er einen Höcker mit einem Borstenkranz rundherum im Nacken


    28. Schlug man einem Shrouk den Fraß ab, so starb er kurz darauf ohne weiteres Dazutun


    29. Aber sie diesen Dämonen deshalb zum Fraß vorwerfen…!


    30. Das Fieber rüttelte an ihm, und der Schmerz fraß sich durch seinen Körper

    31. Der Schatten war in ihr und fraß nun an ihrer Seele, um weiter zu wachsen und seiner unheilvollen Bestimmung näher zu kommen


    32. In Oniaks Körper aber existierte das entartete Leben weiter, breitete sich aus, fraß sich in ihn hinein


    33. Und um das Maß des Schreckens vollzumachen, gewahrte die Matu auf einem der Wesen einen Fraß, einen buckelartigen Höcker im Nacken, der nichts anderes war als ein Schmarotzer, der mit dem Körper des Tukken verwachsen schien


    34. Sie hatte Visionen von dem Leben im Reich der Dämonen gehabt, unklar und unvollkommen zwar, doch deutlich genug, um sie wissen zu lassen, woher die Tukken kamen, was sie hier wollten, und daß einige von ihnen den Fraß auf sich reiten ließen, um ihn am Ziel dann auf ihre Opfer überspringen zu lassen


    35. Vor langer Zeit mußten die Tukken schon einmal die Inseln heimgesucht haben, denn Frauen und Männer wußten sich schreckliche Geschichten von jenen zu erzählen, die „vom Fraß befallen wurden“


    36. Der Tukke, der den Fraß trug, stieß die anderen roh zur Seite und streckte seine Krallenhände nach ihr aus


    37. Mauni sah, wie der Fraß sich zu bewegen begann, hin und her ruckte und sich mit einem schmatzenden Laut vom Nacken seines Trägers löste


    38. Alles andere ging so schnell vor sich, daß die Matu kaum sah, wie der Fraß sich über die Schulter des Tukken schob und auf sie zuschnellte


    39. Der Fraß umschloß ihren Schädel wie eine Haube mit rundum einem Borstenkranz


    40. Sie brauchte ihn nicht umzudrehen, um zu wissen, daß es jener war, von dem der Fraß sich gelöst hatte

    41. Dennoch spürte Mythor, wie sich die Schlacke weiter in seine Gesichtshaut fraß


    42. Wenn sie aufplatzten, entließen sie ein giftiges Luftgemisch, das sich beißend in die Lungen fraß


    43. »Einige haben einen Fraß im Nacken! Wer von ihnen angesprungen wird, ist verloren!«


    44. Schon schnellte sich ein Fraß vom Rücken seines Trägers auf es zu und setzte sich auf seinem Kopf fest


    45. Er fand es lustig, dass ich den zweiten Hasen fraß, ohne seine Entschuldigung anzunehmen – also war wieder alles in Ordnung


    46. Und so fraß ich nicht die anderen Otter, die um mich herumschwammen


    47. »Dieses Monster«, sagte er, »fraß alle ersten Wesen, die im Fluss lebten


    48. Es fraß alle ersten Wesen, die im Fluss fischten


    49. Sie drang auf ihn ein, fraß sich in sein Denken, lähmte ihn und nahm ihm alle Kraft aus den Gliedern


    50. Keine Finsternis fraß an seiner Seele














































    1. Jetzt erkannte auch Mythor sie, diese Ungeheuer mit ihren Fraßen


    2. Von der Yarl-Straße aus fraßen sie sich ins Land wie lange Kolonnen von Kriegern


    3. Erstaunt verfolgten die Trouts, wie die Flammen sich durch die Bootsrümpfe fraßen


    4. Im Windschatten einer schräg aufragenden Mauer stand ein riesiger Baum, unter dem die Orhaken fraßen


    5. Stechend fraßen sich die Gase in Mythors Lunge


    6. Er vergaß, während sich die zwei Augenpaare förmlich in seinen Schädel bohrten und fraßen und eine neue, starke Kraft in ihn einpflanzten - nur die Schritte seines Auftrags blieben übrig


    7. Die Maschine heulte auf, und die Kettenglieder fraßen sich in den Schnee


    8. Ein paar Pferde standen da und fraßen ihr Futter


    9. Die Reifen fraßen sich in den Schotter, während der Land Cruiser einen Satz vorwärts machte


    10. Lange weiße Würmer mit Millionen Beinen fraßen sich durch das mürbe Fleisch

    11. Ziegen waren an Pfosten gebunden und fraßen das kurze Gras


    12. Ich ging mit ihnen hinüber in die Küche und füllte ihre Näpfe auf, aber sie fraßen lustlos und waren nervös


    13. Mehr als dreißig Ziegen waren am Rand des Dschungels an Pfählen angebunden und fraßen die Kriechpflanzen ab, die sich unermüdlich auf die Felder zu schoben


    14. Die Konsolen der Brücke flackerten wie verrückt, als Spiralen ersterbender Flammen von Quinn zurücksprangen und sich unterschiedslos in Ausrüstung und Wände fraßen


    15. Ein paar Sekunden lang entspannten sich Plunkett und Pitt und lauschten dem Klang der Trennscheiben, die sich durch das Schlauchgewirr fraßen


    16. Die Propeller fraßen sich durchs Wasser, und das Tauchboot mit der Kabine Big John im Schlepptau quälte sich wieder langsam auf die lockende Wasseroberfläche zu


    17. Es gab einen letzten Ausbruch von Gas, als die Kapseln punktiert wurden, und dann hielten die Orgathé still, während sie ihre kümmerliche Nahrung fraßen


    18. Die Maser fraßen sich in engen Spiralen über die Kugeln und weiteten die Löcher noch


    19. Die Columbia505 wurde kräftig durchgeschüttelt, und der Smartcore hatte Mühe, das Schiff stabil über dem Kreis aus grellen Ionenflammen zu halten, die sich in das Generatorgebäude fraßen


    20. Genistars jaulten auf und winselten, als Kugeln sich durch ihr Fleisch fraßen

    21. Erneut setzte sich der Ground Crawler in Bewegung, und die wirbelnden Klingen fraßen sich ins Eis


    22. Es konnte nur noch Minuten dauern, bis die Kolben fraßen und der Motor stehenblieb


    23. Knapp zweihundert Meter vor dem Anlegesteg, der von der Hauptstraße des Küstenortes Grapevine in die gleichnamige Bucht hinausragte, fraßen mangels Schmierung die Kolben fest, und der Motor gab endgültig den Geist auf


    24. Kugeln fraßen sich in die Wände, zerfetzten die Möbel


    25. Meistens verzehrten diese Pilze tote Vegetation, einige Unterarten fraßen aber auch Tierfleisch


    26. Als der Schmerz und die Hitze sich in sein Bewusstsein fraßen und er endlich, endlich in eine Art Ohnmacht glitt, wurde er mit einem Ruck aus dem Dämmerzustand gerissen


    27. Entweder tötete man sie oder sie fraßen einen


    28. Sie kamen mit unglaublicher Geschwindigkeit näher, während sie das Tigergras fraßen


    29. Die wütenden blauen Flammen erfassten seinen Unterleib und fraßen sich durch das gelbe Fell


    30. Zähne fraßen sich in den freiliegenden Skinmuskel

    31. Ihre Kiefer fraßen an der punktierten Wunde und rissen Fetzen von Skinmuskel heraus


    32. Eines Tages, als Jaribu und seine Frau beim Fischen einen guten Fang gemacht hatten, fraßen sie fast alles sofort auf, ohne daran zu denken, wie es Sitte war, die besten Stücke für die Schwiegereltern aufzuheben


    33. Große, riesengroße, grashüpferähnliche Geschöpfe, die sich durch den Titaniumlegierungsrumpf des Shuttle fraßen, als wäre er weicher Boden


    34. Seine Reifen fraßen sich durch Split und Schotter


    35. Greg stellte sich ein Filigranmuster aus haarfeinen Spalten vor, das sich vom Elektronen-Kompressions-Sprengkrater aus nach unten verbreiterte, krebsartige Schatten, die sich durchs Gestein fraßen


    36. Die Schrauben fraßen sich in die steile Innenwand des Trichters, das Schiff schob sich mühsam zum Rand hinauf, sackte zurück, schoss ein kurzes Stück hoch, wurde mit Gischt überschüttet, machte dann einen regelrechten Satz, der es schließlich über die Kante trug


    37. Er konnte immer noch den Zug der Peitsche spüren, als sich ihre mit Stacheln versehenen Schnüre ins Fleisch von Cormacks Rücken fraßen


    38. Splitter fraßen sich durch dünnes Wellblech und menschliches Fleisch


    39. Die Ballonreifen fraßen tiefe Furchen ins Erdreich, und hätte sich Juan nicht mit seinem gesamten Gewicht in die entgegengesetzte Richtung gelehnt, wäre das Quad sicher umgekippt


    40. Die Vorstellung, dass sich fremde Augen darüber hermachten, meine Gedanken, Wünsche und Ängste fraßen, war mir widerlich

    41. Stahlspäne und Dampf wallten dort hoch, wo sich die Sägezähne in den Kiel fraßen und das Metall rot glühen ließen


    42. Die Ketten der Schneekatze fraßen sich in den Rand der Eisfläche, dann zogen sie das gesamte Fahrzeug auf die spiegelglatte Piste


    43. Die Räder des Sportwagens drehten durch, dann fraßen sie sich allmählich in den Rollsplitt, und der Wagen änderte allmählich seine Bewegungsrichtung


    44. Die Flammen fraßen den Rand des Posters an


    45. Er beobachtete, wie die Ameisen über den triefenden Honig liefen, und fühlte unendlich viele Stiche, während die Ameisen fraßen


    46. Vier oder fünf Kühe standen auf halber Höhe des Hügels und fraßen mit gesenkten Köpfen Gras


    47. Im Flur fraßen sich die Flammen von innen nach außen


    48. Mescals Augen weiteten sich, tief fraßen sich Angst und Schauder in sein Gemüt


    49. Die Flammen breiteten sich über die Felswand aus, als bestünde sie aus Zunder, und fraßen sie auf


    50. Die Flammen fraßen sich bereits durch das Holz der Tür













































    1. »Die schlagen dir eins auf die Fresse, wenn du sie bloß fragst, wie viel Uhr es ist


    2. »Mensch! Fresse dich auf!«


    3. Plötzlich tauchte ein Mann in einem leuchtend gelben Friesennerz vor ihnen auf und brüllte: »Wenn da nix ist, Glaubrecht, polier ich dir die Fresse


    4. Mittags esse ich in der Kantine, und abends hole ich mir Softpornos aus dem Videoverleih, schließe mich in meiner Einraumwohnung ein und fresse kiloweise Kartoffelchips


    5. Und immer geht es um Millionen und immer um Weiber, die den Lack kilometerdick auf die Fresse schmieren


    6. Statt dessen hab’ ich jetzt einen Haufen Scheiße in meiner Fresse


    7. »Ich zerquetsche und fresse dich!« brüllte Kempfana, und tatsächlich, Drizzt hörte, wie eine seiner Rippen knackste


    8. »Ich habe gehört, Sie mußten sich im Dienste der Gerechtigkeit die Fresse polieren lassen


    9. Und jetzt war ich einer von ihnen, sehnte mich wie bekloppt danach, Ibsen die Treppe hochhinken zu hören und seine bescheuerte Fresse zu sehen


    10. Truls hatte auf den Bildern nach dem verzweifelten Gesichtsausdruck gesucht, den Mikael immer bekommen hatte, wenn die größeren Jungs aus der Nachbarschaft in Manglerud zu dem Schluss gekommen waren, dass es an der Zeit war, diesem ach so hübschen Aufschneider mal wieder die Fresse zu polieren, und er Hilfe brauchte

    11. Meine Fresse, sagte Eleanor


    12. Ich gehe jetzt nach Hause und fresse mir den Frust von der Seele


    13. Niemand sucht in einem Koffer nach einem erwachsenen Mann, oder? Valentin hatte ihm derart die Fresse zermatscht, dass ich mich wirklich gefragt habe, ob das tatsächlich Judas ist


    14. »Meine Fresse! Was machen die eigentlich? Schlafen die hier?«


    15. Suzi hörte, wie der Sicherheitschef sagte: »Meine Fresse, was ist denn mit dir passiert?«


    16. »Meine Fresse, meinen Sie, daß hier wirklich jemand lebt? Sieht ganz nach einem Park aus, der nach einem Thema gestaltet wurde


    17. Meine Fresse, Mädchen, hörst du mir denn nie zu? Stelle niemals eine Frage, solange du die Antwort noch nicht kennst


    18. Meine Fresse, ich weiß nicht, was noch aus der Welt wird!


    19. Diese Verbrecher wirklich zu bezahlen, meine Fresse aber auch! Zu meiner Zeit hätten wir sie aufgestöbert und gezwungen, mit den Informationen herauszurücken


    20. Er hätte viel zuviel Angst, daß er was auf die Fresse kriegt

    21. Ohne Licht? Wieso fiel er nicht auf die Fresse?


    22. »Bei Ihrer Fresse würde noch nicht mal ein dreißig Jahre langes Koma helfen«, gab er zurück, und die Männer, die es hörten, kicherten belustigt


    23. Er hätte sie ihr aus ihrer blöden Fresse schlagen sollen, dachte er, ballte die rechte Hand zur Faust und drückte den Joint aus, der zwischen seinen Fingern zu grün-brauner Asche heruntergebrannt war, sodass Marihuana-Flocken auf den Teppich rieselten wie Staub


    24. »Suzy, komm raus, wenn du nicht willst, dass ich deinem Freund die Fresse blutig schlage


    25. « Sie mustert mich aus ihren hellwachen Augen: »Sie müssen nicht nervös sein! Ich fresse Sie schon nicht! Sagen Sie mal, woher kenne ich Sie?«


    26. Gleich stopfe ich ihm den blöden Schein in den Mund! Oder ich fresse ihn vor lauter Wut mitsamt meiner eigenen Zunge selbst auf!


    27. Dann betrachtete er Maximilian, den ich aus seinem Overall geschält hatte: »Meine Fresse, ist der feist!«


    28. »Wieso der dem Echtwein nich mal eins in die Fresse haut!«


    29. Ich fand Matthäus, gelinde gesagt, reichlich unverschämt, und ich als Hausherr hätte ihm spätestens jetzt eins in die Fresse gehauen, wie Matthäus sich auszudrücken pflegt


    30. Und ich fresse einen Ballen Heu, wenn damals alles mit rechten Dingen zugegangen ist

    31. Du meine Fresse!, dachte er


    32. Sutton hätte sich einen richtigen Mann holen sollen und nicht einen, der nur eine große Fresse hat


    33. »Sieh sie dir doch einmal an! Was für eine Figur! Ich wette, sie geht im Bett ab wie nur irgendwas! Und diese Brüste, meine Fresse, sind die gewaltig!«


    34. Für Pauahtun war es, als fresse sich der Blick tief in sein Innerstes ein


    35. Früher oder später wird er sich wieder was zu Schulden kommen lassen – jemandem die Fresse polieren, eine Frau überfallen, dem falschen Typen hinten reintreten


    36. »Er war ziemlich blau, und, meine Fresse, riss der Typ die Klappe auf


    37. Und sie werden schöne Worte über die Beweislage hier und die Beweislage da verlieren, bis ihnen Schimmel in der Fresse wächst


    38. Halt die Fresse, dachte Münster, sagte das aber nicht


    39. »Ich schlage vor, Sie halten die Fresse, wenn Sie keine besseren Antworten parat haben


    40. Meine Winnie? Ha? Ich war natürlich wütend und hab gesagt, sie sollte die Fresse halten

    41. »Da ich ihm keine in die Fresse hauen kann und es auch kaum möglich ist, alle Welt auszuhorchen, ohne dass er davon erfährt, habe ich mich an die Presse gewandt


    42. Meine Fresse, die haben sie ja überall gesehen


    43. »Meine Fresse, was für ein Auftritt! Ich dachte schon, der verbiegt uns gleich die Knochen


    44. »Meine Fresse, das darf doch wohl nicht wahr sein!« Aikos Gesicht glühte vor Zorn


    45. Nimm deinen verfluchten Fuß da weg, sonst kriegst du noch eins in die Fresse


    46. »Das ist so einer, dem man am liebsten eins in die Fresse hauen möchte«, fuhr Edmund fort


    47. Und ich fresse einen Besen, falls außer mir und meinem treuen Freund noch jemand anderes die zwei verfolgt


    48. Wenn die beiden keinen Quickie hatten, fresse ich diesen verdammten Hundedroiden auf


    49. „Los, sag es ihm! Aber wenn du aufstehst, poliere ich dir noch vorher die Fresse! Dann kannst du deine Milchzähne in die Hand nehmen und sie deinem Daddy zeigen! Dann hast du wenigstens einen Grund, dich bei deinem Daddy zu beschweren, du Scheißer! Jetzt hast du nämlich keinen Grund dazu!“


    50. ›Kulans‹ Gesicht zog sich zusammen, als habe er Schwefelsäure in die Fresse gekriegt














































    1. das ist ein gefundenes Fressen für die Zeitungen! Scotland Yard glaubt an Cranes Unschuld'! Was meinen Sie wohl, würde der Durchschnittsleser zu dieser Schlagzeile sagen?"


    2. Ein Teil der Ballonhülle hing über die Felskante herab, und der Entersegler war damit beschäftigt, sie auseinanderzureißen und zu fressen


    3. Ich hab gelesen, dass irgendwo auch Menschen Menschen fressen


    4. Die Schatten sollen sie fressen, die verdammten Weiber!«


    5. Unfaßbar… Die Schatten sollen Vereda und ihr Rattengezücht fressen! Ich muß zum Ballon, muß nach Narein…«


    6. Da wollte die Wolke mit ihren Schatten den Wall des Lichtes fressen, einfach auslöschen!


    7. In ihnen fressen sie allerdings durchaus Menschen, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund scheinen sie sich auf an Felsen gefesselte Jungfrauen zu beschränken


    8. Die Geschichten, die sie am liebsten mochte, waren die, in denen Gestaltwandler als »mächtiges, möglicherweise mythisches Volk« dargestellt wurden, dessen Hauptbeschäftigung anscheinend darin bestand, unschuldige Kinder, die sich im Wald verirrt hatten, zu fressen


    9. »Wenn ich die Angehörige eines mächtigen, möglicherweise mythischen Volkes wäre«, murmelte Aralorn, »würde ich mich nicht damit aufhalten, kleine Kinder zu fressen


    10. Sogleich begannen sie vom Blaugras zu fressen

    11. Bruder Wolf war keine gedankenlose Kreatur, die seine Jungen fressen würde, und sie war sich ziemlich sicher, dass ihre eigene Wölfin noch sanfter war


    12. Spiel nicht mit etwas, was du nicht fressen willst!« Sie wollte ihn nicht mit den Worten überzeugen; sie verließ sich auf ihre beruhigende Berührung


    13. »Werft ihnen eines hin und zerschlagt es! Was sie nicht fressen, wird die Shrouks aufhalten!«


    14. Tiger sind wunderschön und kostbar – und sie fressen einen, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden


    15. « Sie gähnte herzhaft, dann sagte sie bedauernd: »Und jetzt habe ich keine andere Wahl, als dein Hirn zu fressen


    16. Ich will dir nicht schaden, und du willst mich nicht … fressen


    17. »Ich kann mich auch darauf verlassen, dass er sich dem Mörder nicht anschließen wird, um Menschen zu fressen


    18. »Die meisten größeren Tiere bleiben hier unten, wo es nicht so kalt ist, mehr zu fressen und weniger Schnee gibt


    19. Die Berge hier verlangen Respekt, oder sie fressen dich zum Frühstück


    20. Einer der Wale hatte sich in einem engmaschigen Fischernetz verfangen, aber es sieht nicht so aus, als habe er daraufhin nicht mehr fressen können oder sei dadurch schwerwiegend behindert worden

    21. Den Sommer über fressen die Tiere sich im Nördlichen Eismeer einen Vorrat an


    22. Dort, wo die verdammten Pflanzen die Haryie getötet hatten, raschelten die Äste, als ob sie den Körper fressen würden


    23. Doch dann, nach langer Zeit, als die ersten Früchte reiften, begannen die Wächter, diese zu fressen


    24. ›Ich werde dich am Leben lassen‹, sagte Kojote, ›aber nur, wenn du versprichst, niemals wieder jemanden zu fressen


    25. Die Leute neigen nicht dazu, Warnungen über Monster, die sie fressen wollen, allzu ernst zu nehmen


    26. Also: Kojote und seine Verwandtschaft würden sich fressen lassen


    27. Irgendwo in diesem Fluss war ein Monster, das mich fressen wollte, und ich forderte es heraus, genau das zu tun


    28. Erst als der Krieger eine seiner Taschen öffnete und eine Scheibe Speck herausnahm, begann auch er zu fressen


    29. »Wenn Sie mich anrühren, wird Charles Sie zur Strecke bringen und Ihr Knochenmark fressen, während Sie noch leben und schreien können


    30. Meine Eifel lag friedlich unter der weißen Decke, und bei meinen Nachbarn auf der anderen Seite der Straße tobten eini­ge Krähen laut krächzend um einen Gully, weil da wohl irgendetwas lag, das sie fressen konnten

    31. Die Schmerzen… fressen mich auf


    32. Erst fressen sie deine Kleidung an, dann, wenn du dich ihrer nicht erwehrst, deine Arme und Beine


    33. Sie fressen Menschen ebenso gierig, wie Yarls, denn sie sind von erschreckender Größe


    34. Er ließ den Zügel los, und der Rappe begann sofort im Gras und an kleinen Sträuchern zu fressen


    35. »Es wäre ein gefundenes Fressen für die Geheimdienste, wenn man den zum Sprechen brächte«, meinte Nichols


    36. Er kam sich vor, als riskiere er es gerade, sich von einem großen weißen Hai aus der Hand fressen zu lassen


    37. Na ja, das habe ich Sauter so erzählt, weil er sagte, er hätte Bankleute, die fressen ihm aus der Hand


    38. Die Krieger brachen in ein Freudengeheul aus, und nur mit Mühe vermochten die Stammesführer Tiere und Reiter davon abzuhalten, an Ort und Stelle zu fressen und zu lagern


    39. Ich gab dem Neuankömmling etwas zu fressen, packte ihn und sah ganz schnell, was er unter seinem Schwanz verbarg


    40. »Augustine ist noch nicht fertig mit dem Fressen! Du machst ihm ja angst!«

    41. Ihre Reittiere mussten sich ausruhen und fressen, und sie mussten auch trocken gerieben werden, denn ihr weißes Fell war schweißnass


    42. Meistens kriegen sie fünf Mark die Stunde, schlafen auf Stroh und fressen Vierfruchtmarmelade von Aldi auf Wasserbrot, das kein Mensch sonst essen würde


    43. Ein Fressen für die Rechtsanwälte


    44. Es hauste nämlich auch ein Löwe in dem Labyrinth, ein Löwe, der nur höchst selten etwas zu fressen bekam, und der sich deshalb mit Heißhunger auf alles stürzte, was sich nur bewegte


    45. Die Polizei will die Sache übrigens unter Verschluss halten, das wäre ein gefundenes Fressen für die Presse


    46. Ich gab den Tieren etwas zu fressen und entschied mich für eine eiskalte Dusche


    47. »Ach ja? Hör zu, vielleicht können wir ja zu einer Übereinkunft kommen? Ich meine, wenn wir erst zurück sind auf dem Almaden, dann lassen uns die verdammten Lieutenants Scheiße fressen für den Stunt, den wir hier gebracht haben


    48. Bargestwelpen werden in andere Ebenen geschickt, manchmal auch auf unsere, um zu fressen und stärker zu werden


    49. Ich rasierte mich, setzte eine Kanne Kaffee an, gab den Tieren was zu fressen und überlegte, was ich tun sollte


    50. Nun war der dumme Drache wirklich in einer Zwangslage: Auf der einen Seite wollte er den imposanten Dunkelelf fressen, aber andererseits befürchtete er, daß er ausgeraubt wurde














































    1. Ihr fresst euch auf, jetzt erst recht


    2. »Ihr fresst doch alles, was nicht schnell genug weglaufen kann


    3. Fresst hier nicht und bleibt nicht bei dieser Mauer


    4. »Fresst Stahl, ihr Lumpen!«, schrie er und stürzte sich auf Swayns Männer


    1. »Stimmt«, sagte Aralorn und fügte hastig hinzu: »Aber er frisst keine Schafe


    2. »Ferdi«, sagte Gerti mahnend, »du frisst wie ein Schwein


    3. Manchmal ist er ein Unhold, der die Leute in den Wahnsinn treibt und sie dann frisst


    4. »Wissen Sie«, erklärte Anna ihr, »wenn Sie aufhören, ihm in die Augen zu starren, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass er Sie frisst


    5. Während sie frisst, nimmt ihre Macht zu


    6. »Was passiert, wenn der Flussteufel sie frisst? Kojote und die anderen?« In den Geschichten starb Kojote und wurde am nächsten Tag wiedergeboren, aber diese Frauen strahlten eine Ergebenheit aus, die mich an schlimmere Konsequenzen glauben ließ


    7. »Was hättest du sonst tun sollen? Hättest du ihn nicht benutzt, wärst du jetzt tot – und es wäre ein Monster unterwegs, das Leute frisst


    8. Und das frisst Energie


    9. »Du behältst den Teil, der das Korn frisst, aber nicht die saftigen Partien, in denen es sich ansetzt«, meinte ein spitznasiger Gnom


    10. »Und Ararat frisst ihn einfach auf?«

    11. Andererseits frisst er eine Unmenge Feuerdrachen


    12. Jetzt, genau in diesem Moment, gräbt er sich durch den Mantel und frisst jedes Atom, auf das er unterwegs trifft


    13. Aber der Knast frisst die Sseele auf, bis nichts Menssliches mehr an dir ist


    14. Und der Dschungel frisst einem den Verstand weg


    15. “Ich will, dass du Schnee frisst”, sagte die Stimme, erhob sich und hielt sich einen Moment die Seite, an der die Jacke aufgeschlitzt war


    16. “Ich will, dass du Schnee frisst, bis du dir in die Hose machst


    17. Stell dir eine Schlange vor, die ihren Schwanz frisst, eine sich selbst vernichtende Konstruktion, am Ende ist alles verschwunden, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen


    18. Frisst Kohle, als wollte sie aus den Nähten platzen, und man kann die Uhr nach ihr stellen


    19. Er hat Respekt vor Ihnen, weil Sie ihm die Stirn geboten haben, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, dem alten Mann zu schmeicheln, dann frisst auch er Ihnen aus der Hand


    20. »Dieses Eis ist so kalt, wie Eis nun mal ist … aber nichts gegen das, was der Sturm an Wärme frisst

    21. Nichts sonst frisst einen Menschen so gründlich auf, dass keine Spuren zurückbleiben!«


    22. »Ich werde nicht zulassen, dass ein Seelenreiter nach seinem Mantel greift! Das Geschmeiß dieses Nekromanten besudelt mein Land, mit seinen Ritualen frisst er die Seelen meiner Kinder, und er gewinnt mehr und mehr an Macht


    23. »Dann können wir nur hoffen, dass der Verschlinger ihn nicht frisst


    24. »Ihr mögt von den Toten auferstehen können, aber wenn mein Biest Euch frisst, dann sterbt Ihr nicht, Ihr reiht Euch nur bei all den anderen ein


    25. Es frisst ihn auf


    26. Und immer wird er so dargestellt: wie eine Schlange, die sich selbst frisst


    27. Sie tötet den Hausherrn, frisst die Kinder und bringt großes Leid über das Haus


    28. »Wenn dieses Schiff noch einmal anhält, bevor es Janas erreicht, oder ein Mann von Bord geht, wird hier ein Dämon erscheinen, der euch alle frisst und das Schiff verbrennt


    29. Sie vertraut dir tatsächlich, frisst dir aus der Hand … und dann wirst du auch sie erschlagen und die Löwenmutter


    30. Ich dachte, jetzt frisst er mich auch

    31. Ich kenne mich mit Hassen aus, Wiesel, und ich sage dir, ein solcher Hass frisst an der Seele, zumal sie ihn zumeist verborgen halten muss


    32. Wenn man nicht darüber spricht, frisst es einen auf


    33. »Es frisst mich auf


    34. Sie hat nämlich eine Schwester, die frisst ihr das Leben weg


    35. Es frisst seine Jungen, dachte sie, trat ans Fenster, schob die Gardinen beiseite und starrte in den Garten


    36. Und sie frisst, knurrte Hanik in meinen Gedanken


    37. Dann frisst der Nachwuchs den Sklaven auf, wobei das Gift freigesetzt wird


    38. Sie frisst überhaupt nichts


    39. »Sie frisst immer alles an


    40. »Ey, Mama, immer frisst der die ganzen Chips, und ich krieg nichts!«, schrie mein Zweiter dazwischen

    41. Der frisst kleine Mädchen zum Frühstück


    42. Es war mir zuwider, mich mit diesem schmierigen Typen verbrüdern zu müssen, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen


    43. »McCabe frisst dich mit Haut und Haaren, bevor du einen Mucks von dir geben kannst


    44. »Das sind die letzten Überfälle der Jimenez-Bande«, sagte er mit einer Stimme, die sich anhörte wie ein Sägeblatt, das sich in Holz frisst


    45. »Weil Adam mich hierhergeschickt hat, um auf dich aufzupassen und dafür zu sorgen, dass der böse Mann nicht kommt und dich frisst


    46. Sie frisst Kinder


    47. »Wir müssen diese Säure von ihnen abwaschen, bevor sie sich durch die Anzüge frisst


    48. »Er frisst auch wie ein Pferd«, erklärte Roarke


    49. »Kennen Sie den Schmerz, der den Magen frisst wie Säure? Sie flehen um Erlösung, aber sie will einfach nicht kommen


    50. Du frisst zu viel in dich hinein














































    1. Sollten doch seine dummen Schafe gefressen werden


    2. Ächzend kam er schließlich wieder auf die Beine, während die Dienerin der Zaubermutter starr vor Angst, doch noch gefressen zu werden, liegen blieb


    3. Es hatte gebissen und gefressen und …


    4. »Wäre es ihnen um eine gerechte Strafe gegangen, hätten sie ihn nicht gefressen


    5. »Hatte Ihr Mann einen Narren an dem Mädchen gefressen, wie man so schön sagt?«


    6. Nur war Leandra etwas überrascht, dass Steinwolke so viel gefressen hatte, es war noch nicht lange her, dass eine ganze Kuh deutlich zu viel für sie gewesen war


    7. Wahrscheinlich wollte sie auch nicht mehr, was man ihr nicht übelnehmen konnte, gefressen hatte sie jedenfalls nicht mehr


    8. »Kein Bestienmeister kontrollierte ihn; dem Bericht nach hat ein Reiter ihn zum Lager der Legion geführt, er starb, bevor er es erreichte, der Wyrm hat ihn gefressen


    9. Nachdem er sich an unseren Soldaten satt gefressen hatte, wandte sich der Wyrm wieder ab und kroch davon


    10. »Ein Haifisch ist ins Boot gesprungen und hat ihn gefressen

    11. Sie wusste selbst nicht genau, was für einen Narren sie an diesem Mann gefressen hatte, dass sie ihm diese Unverschämtheiten durchgehen ließ


    12. »Ich habe dich nicht falsch verstanden, oder? Du und die Owens glauben, dass irgendeine Art von Fisch Bennys Fuß gefressen hat


    13. Die beiden haben wahrscheinlich gedacht, ich hätte mein Leben lang nur Walspeck gefressen


    14. »Du weißt, dass in der Geschichte all die ersten Wesen zurückkamen, die es gefressen hatte, nachdem das Flussmonster tot war


    15. Ich wollte nichts von einem Kind wissen, das in den Fluss gehen würde, um gefressen zu werden


    16. Ich dachte an meinen Traum zurück, in dem ich einen Otter gefressen hatte


    17. Es sollten eigentlich sieben sein, aber ich glaube, Flussteufel hat einen gefressen, als sie aufwachte


    18. Und was dann? Würden die anderen die Polizei alarmieren oder einfach sagen: »Was weg ist, ist weg«? Würden sie mit einem angewiderten Kopfschütteln ohne sie zurück nach Brooklyn fahren? »Scheiße«, sagte sie und gelobte stumm, nie wieder zu fluchen, wenn nur irgendjemand sie finden würde, ehe die Moskitos sie bei lebendigem Leib gefressen hatten


    19. Wir stiegen aus und gingen durch ein Loch, das der Rost in den Zaun gefressen hatte


    20. Es war eine Furcht, die nur der menschliche Verstand empfand; die Furcht, gefressen oder verschlungen zu werden

    21. Paul versuchte, die Flucht optimistisch zu betrachten: Vielleicht würde Ruiz ja von einem Jaguar gefressen werden


    22. »Habt ihr eine Ahnung, warum das Schiff gerade von dieser großen Schlange gefressen wird?«, fragte Zavala und schaute auf das Fax


    23. Du stirbst in Finsterpfeil, Drizzt Do'Urden, und du wirst von den Vögeln auf einem Berghang im Land von König Obould gefressen werden


    24. Luca hatte sich durch die ausgiebigen Küchenvorräte des Herrenhauses gefressen und gesoffen und mit zahllosen phantastisch aussehenden Frauen geschlafen, hatte sich auf absurd gefährliche Spiele eingelassen und die Nicht-Besessenen verfolgt und gejagt


    25. »Von Eurem Drow abgeschlachtet, und einer wurde sogar von seiner teuflischen Katze gefressen


    26. Wulfgar, der die Hölle von Errtus Reich gesehen hatte, an dem Kreaturen gefressen hatten, die eine ganze Armee von Ratten in Schrecken versetzen würden, antwortete nicht


    27. Die Ketten verloren ständig ihren Halt und brachten damit das DSMV zum seitlichen Abrutschen, bis die Führungsräder sich wieder soweit in den Schlick gefressen hatten, daß sie erneut griffen


    28. Der Leichnam, der hier einst gelegen haben mochte, war längst vermodert beziehungsweise dem Meeresgetier anheim gefallen, das sämtliche organischen Stoffe gefressen hatte


    29. »Sehen Sie zu, dass Sie weit genug vom Ufer weg sind, sonst könnten Sie von einem hungrigen Krokodil gefressen werden


    30. Sie hatten ihr Blut ausgetauscht und Gewebe und Haut auf die Stellen genäht, wo Kieras weißes Feuer sich bis auf die Knochen gefressen hatte

    31. Die Wildschweine haben ihn gefressen


    32. Immerhin konnte die Identität des Toten, den die Wildschweine gefressen haben, anhand der Zahnanalyse geklärt werden


    33. Wir haben von dieser alten Persönlichkeit gelöscht, was wir konnten, doch haben sich die Schäden bis tief in sein Unterbewusstsein gefressen


    34. Die Geschichte riecht nach Drama, und Dramen werden gefressen


    35. »Sie waren kleine Parteifunktionäre und haben sich am Kadaver der Sowjetunion satt gefressen


    36. »Es überrascht mich, dass die beiden es gefressen haben«, sagte Razow


    37. Lassen wir ihn ruhig weiter in dem Glauben, daß die Chinesen die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, während alle Amerikaner auf die Klippschule gegangen sind


    38. Sein nächster Pfeil verankerte ein zweites Seil gleich neben dem ersten – das die Lava allerdings vollständig gefressen hatte


    39. Sie haben sie gefressen, Joey


    40. Sie haben Ayanna gefressen! Und ich habe sie zurückgelassen!« Ihr Schamgefühl war so überwältigend, dass sie am liebsten ihren Körper aufgegeben hätte, sich relifed und damit von all dem hier befreit hätte

    41. Sie ist ganz alleine gestorben, Joey, während diese … Dinger sie gefressen haben


    42. Er weiß, dass er zuerst handeln muss, dass es heißt: Fressen oder gefressen werden


    43. Wer sollte dagegen schon etwas einzuwenden haben? Ohne diesen Schutz wird man zum Faller oder man wird gefressen


    44. Ich glaube, er war zehn oder zwölf, als seine Eltern von Fallern gefressen wurden


    45. Du wirst bei lebendigem Leib gefressen


    46. Sie haben euch schon gefressen


    47. Sie würde nicht gefressen werden


    48. Der Ofen hatte sich durch das Flanellhemd und die Haut in seinen Rücken gefressen, während er schrie und schrie, und war mit ihm verschmolzen


    49. Hunderte von Menschen in New Angeles wurden von einem Nest von Fallern bei lebendigem Leib gefressen


    50. Er trug einen großen hellen Fleck auf der linken Wange, wo sich fünfzehn Jahre zuvor während der Shuna-Kampagne eine Benzinbombe durch seinen Helm gefressen hatte, bevor Skins zu ihren heutigen Fähigkeiten ausgereift gewesen waren













































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    fressen in English

    guzzle <i>[informal]</i> feed <i>[informal]</i> eat

    Sinonimi per "fressen"

    auffressen essen futtern grasen schlingen verschlingen verzehren weiden zehren verbrauchen äsen kauen nähren schlucken zersetzen zerstören folgen können