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frohgemut frasi di esempio
frohgemut
1. Frank Milland warf einen Blick in die Tiefe, deutete auf die Oberfläche eines Sees und sagte frohgemut:
2. Mein Handy meldete sich, und es war mein Bullenversteher Joseph Driesen, der frohgemut und ohne jede Einleitung verkündete: »Also, Herr Baumeister, ich habe die Kollegen oben in Holstein nach ihren Versuchen mit Bullen und Samenschöpfung gefragt
3. Es regnete in Strömen und ich verschwendete einen Gedanken an die Touristen in Daun, die frohgemut ein sonniges Wochenende in der Eifel hatten verbringen wollen und keine Regenschirme bei sich hatten
4. Ich setzte mich Vera gegenüber in einen Sessel und fragte frohgemut: »Wie geht es dir?«
5. »Gar nichts«, sagte er frohgemut
6. »Ich seh sie«, antwortete Dinlay frohgemut
7. »Wenn ihr wirklich rausgefunden habt, wie Qin Shang die Sache bewerkstelligt«, sagte Stewart frohgemut, »ist das schon die halbe Miete
8. Mit diesen Worten marschierte ich frohgemut in Richtung Schrebergärten
9. Die anderen kommentierten frohgemut die Dummheit des verliebten Tölpels oder fanden nachsichtige Worte für ihn, weil er den wilden Kater gerettet hatte, eine der Jungfern vermutete gar, der Junge sei gar nicht so ein Tropf, denn er habe ja die Rätsel gelöst, was ihr aber von ihrer Freundin einen giftigen Widerspruch eintrug
10. Eine Polizistin, die nicht in ein Zimmer gekommen ist, in dem gerade ein Mann von einer Frau frohgemut in Stücke gesäbelt worden ist
11. Duncan hatte ihr höchst frohgemut geschildert, wie sie Blake weisgemacht hatten, dass Schotten die Farben ihres Clans trügen
12. Janna merkte nicht, was für eine Überraschung sie ausgelöst hatte, und berichtete frohgemut die Geschichte, wie Jurg die Pastete auf den König geworfen hatte und sie den Wachen entkommen mussten
13. Frohgemut, unbeschwert und vollkommen unwissend, in was für eine Situation sie da hineinstolperte, spazierte sie an den verblüfften Männern an der Tür vorbei und in die Kammer
14. Auch sie war nach ihrer Besiegelung der Ehe frohgemut gewesen, zumindest bis all diese kleinen Schwierigkeiten aufgetaucht waren – wie zum Beispiel die Tatsache, dass sie mit absolut nichts dastand
15. Ich werde frohgemut alle dreißig Jahre meine Rejuvenationen durchführen lassen, weil sie letzten Endes doch nur vorübergehend sind
16. Er nahm sich von jeder Frau, was diese zu geben bereit war, und wandte sich dann frohgemut der nächsten zu, wie eine Biene, die von Blüte zu Blüte flog – ohne auch nur einen Gedanken an das Ungemach zu verschwenden, das er hinterließ
17. Mit bis zu den Knien bloßen Beinen machte sie sich frohgemut daran, ein paar Ecksteine zurechtzuschlagen, um sie der Fensteröffnung anzupassen
18. « Mudge beugte sich aus der Kutsche und fuhr frohgemut fort
19. Nicht, dass sich Zantini daraufhin frohgemut hätte erheben können: Er blieb liegen, wo er lag, unfähig, auch nur die Hand zu rühren, und fühlte sich, als bestünde er bloß noch aus rohem Fleisch
20. Vier junge Burschen aus Kalmar hatten sich frohgemut nach Stockholm begeben, um zusammen mit ihrer Fußballmannschaft, dem überraschend erfolgreichen Aufsteiger in die erste Liga, Kalmar FF, ein kleines Abenteuer zu erleben
21. Sie ist die Schwester des Besitzers, die sich hier frohgemut durchschnorrt
22. Tatsache war, dass sie Elisabeth noch nie so frohgemut erlebt hatte! Mit fast religiöser Besessenheit machte sie täglich ihre Bäder, trank ihre Tees und ging in zwei Mäntel gehüllt draußen spazieren - alles Dinge, zu denen Rosa ihr geraten hatte, in der Hoffnung, sie würden ihren verkrampften Leib entspannen und für den männlichen Samen empfänglich machen
23. Frohgemut beugte sie sich über den Tisch zu Karl hinüber, um einen Blick auf die wenigen Zeilen erhaschen zu können
24. Oder lag es einfach nur am Wonnemonat Mai, dass sie sich so frohgemut fühlte?
25. Wer weiß, vielleicht kann ich sogar Krankenschwester werden?« Lilo klang bei ihren Worten schon wieder recht frohgemut
26. Er setzte sich frohgemut an seinen Tisch, schaltete die Arbeitslampe ein, zog den Metallkasten heran und nahm den nächsten Plastikbeutel heraus
27. Das Gelächter der anderen war Gislindis sicher, und schon näherten sich einige ernsthaftere Kunden ihrem Vater, der frohgemut den Schleifstein in Bewegung setzte
28. Frohgemut verabschiedete sich der Knappe, und als er außer Hörweite war, fragte Franziska: »Was hat das eigentlich mit dem Ritter im Kloster auf sich?«
29. Im Winter marschierten hier frohgemut die Skifahrer aufs Licht am Ende des Tunnels zu, um sich dann in eine der aufregendsten Freeriding-Pisten zu stürzen
30. Wie frohgemut Isabelle war! Ein Unterschied wie Tag und Nacht zu ihrem letzten Besuch, wo die Trauer um Leon sie fast in den Wahnsinn getrieben hatte
31. »Na, wie stehts?«, fragte Schlomo geradezu makaber frohgemut und klopfte munter auf den Sargdeckel
32. Er hatte das Gefühl, sechzehn Jahre jung zu sein, aufregende sechzehn Jahre, und noch lag alles vor ihm ausgebreitet, frohgemut und problemlos
33. Er steht da im Regen und sieht ihr zu, wie sie aus der schrägen Parkbucht zurücksetzt, und als sie davonfährt, winkt er ihr frohgemut wie ein guter Autoverkäufer nach
34. Kurtz schaukelte und betrachtete frohgemut die beiden Männer, zu deren Füßen der Schnee von ihren Schuhen auf dem Boden schmolz
35. Er hörte sich frohgemut an, nahm aber wieder die Pistole zur Hand
36. Alle sind so zufrieden, so frohgemut!… In den Scheunen sind ganze Berge von Korn aufgehäuft, in der Sonne glänzt goldgelb die Strohdeckung der großen, großen Heuschober – es ist eine wahre Lust, das alles anzusehen! Und alle sind ruhig, alle sind froh: alle fühlen den Segen Gottes, der ihnen in der Ernte zuteil wurde, alle wissen, daß sie im Winter nicht darben werden, und der Bauer weiß, daß er seinen Kindern Brot zu geben hat und sie satt sein werden