Usa "fädchen" in una frase

1. Und rühmte sehr das feine Fädchen;

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2. Timothy zupfte an einem Fädchen von seiner Hose

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3. Wir nickten und unterschrieben und kamen uns vor wie Marionetten, die nur noch an einem seidenen Fädchen hingen

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4. War irgendwo eines der Seile gerissen? Hing die ganze Konstruktion gleichsam nur noch an einem Fädchen?

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5. Wer hat gewusst, dass Ivo ein Pferd erwerben und dazu den Schmied aufsuchen wollte? Da ist noch so ein Fädchen, das es zu verknüpfen gilt

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6. « Er sah auf Almodis nieder, der ein Fädchen Blut in die Haare sickerte

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7. Und nicht ohne bleibende Spuren, die mich immer wieder daran erinnern, wie dünn das Fädchen ist, an dem das menschliche Leben hängt

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8. »Dir steht nichts im Wege außer ein paar dünnen, schwachen Fädchen

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9. Ich nickte mitfühlend und kettete das Fädchen meiner Hoffnung fester

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10. Sie hatten sich in freundschaftlichen Fachsimpeleien über ihre unterschiedlichen Werkstoffe und deren Gestaltungsmöglichkeiten ergangen, und wenn sie auch nur wenige private Worte gewechselt hatten, so war Annik doch der Meinung, dass sich zwischen ihnen ein zartes Fädchen spann, das zu einer Freundschaft führen konnte

11. Ich habe es mir auch nur aus verschiedenen Fädchen zusammengewebt

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12. Dabei nannte er ihm beiläufig den horrenden Preis für diese Spende und klärte ihn gleichzeitig darüber auf, dass er, wenn er Fädchen dieser kostbaren Reliquie verkaufte, die Hälfte davon für sich behalten durfte

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13. »Ah, und hier habe ich etwas Schönes - ein Fädchen aus der Decke der Ewaldi

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14. Ein dünnes Fädchen begann, mich wieder mit ihm zu verbinden

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15. Ich klammerte mich daran mit den schwachen Fädchen meines verrinnenden Geistes

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16. In meinen Gedanken knüpfte sich ein Fädchen ans andere

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17. So eine Ahnung von einem dünnen Fädchen, das sich zwischen ihnen spann

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18. Knüpfen wollt ihr feine Fädchen? Junge Männer zu betören, sie mit Zauber zu beschwören?«

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19. Mit ihrer Spitze ertastete er dünne Fädchen zwischen seinen Zähnen

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20. Die Bienen! Das waren keine Fädchen! Es waren Beine

21. An einem dünnen Fädchen hing das Auge über der Wange des Elfen

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22. Sie waren durchgerostet, und Eddie konnte Metallfädchen aus den meisten herausragen sehen; diese Fädchen sahen wie stählerne Baumwollbüschel aus

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23. »Es ist ein sehr loses Fädchen, das ihr hier spinnt«, warf Alyss ein

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24. Es ist ein weiteres Fädchen in diesem Knäuel von Wirrnissen

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25. Mit flinker Hand, Stecknadeln und einem dünnen Fädchen heftete sie den Ausschnitt von Weras Kleid so um, dass er größer und wie ein Herz aussah

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26. « Didia streckte sich auf dem Boden aus und zupfte an einem Fädchen am Saum ihrer Tunika

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27. Catrin legte ihr tröstend den Arm um die Schultern, und John sagte: »My Lady, wir verfolgen die jämmerlichen Spuren, jedes noch so dünne Fädchen, das wir finden

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28. Ein Fädchen aus dem Laken erregte ihre Aufmerksamkeit

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29. Das Fädchen ließ sich aus dem ausgefransten Stück Stoff herausziehen

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30. Da spinnt sich so ein Fädchen in meinem Kopf zusammen

31. Ohne es darauf angelegt zu haben, begannen auch ihre Gedanken neue Muster zu bilden und lose Fädchen zu verknüpfen

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32. »Ich weiß nicht, ob es uns weiterhilft, aber irgendwie muss ich mir ein Bild machen, und da mag auch so ein kleines Fädchen ein Muster in dem Gewebe vervollständigen

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33. Da ist so ein Fädchen, das ich fassen möchte

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34. Fast als hätte sich so etwas wie ein hauchfeines Fädchen zwischen ihnen gesponnen

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35. Gerade jetzt, wo dieses kleine Fädchen angefangen hatte, sich an Amita zu heften

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36. Meine Sinne kehrten zurück, gezogen an einem silbernen Fädchen

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37. Als Kind hatte sie sich immer ein feines, silbriges Fädchen vorgestellt, das sie beiden verbunden hatte

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38. Ein feines, silbernes Fädchen vibrierte zwischen ihnen

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39. Durch dieses hauchfeine silbrige Fädchen hatte ich es gespürt

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40. Still saßen sie zusammen, und goldene Fädchen hüllten sie ein in einen friedlichen Kokon aus Liebe und Vertrauen

41. Die Verbindungen zu Josiane Hoffmanns Vergangenheit scheinen mir nur sehr dünne Fädchen zu sein

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42. Aber ich tanzte, und ich fühlte, dass mich Halima mit einem dünnen Fädchen in der Realität hielt, einfach kraft ihrer Aufmerksamkeit

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43. Um die Mitte war ein rotes Fädchen gewickelt

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44. Noch war alles recht durcheinander in meinen Gedanken, aber irgendwo begann sich ein Fädchen zu rühren, und wie eine Spinne geduldig ihr feines Netzwerk spann, wirkte es ein Muster in meine Gedanken

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45. Als ich mit der Kralle hineinstach, zog sich ein Fädchen heraus

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46. « Almut blieb stehen, ein dünnes Fädchen spann sich durch ihre Gedanken

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47. Das Fädchen, das Lindis hieß, war noch immer da

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48. »Ariane! Fädchen! Mann, bist du hübsch geworden«, rief er dann auch und breitete die Arme aus

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49. »Niedlich hast du es hier, Fädchen

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50. »Mama hat mir schon erzählt, dass du auch unter die Künstler gegangen bist, Fädchen

51. »Hör auf zu glucken, Fädchen

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52. »Fädchen, du hast einen guten Instinkt bewiesen, als du seinen Antrag verhindert hast

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53. Wie die mit dem Fädchen

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54. »Ariane, Fädchen, wach auf!«

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55. Was war er für ein Anblick! Sein Ärmel war an der rechten Schulter ausgerissen, in seinem Mundwinkel trocknete ein Fädchen Blut und seine Haare standen ihm in wilden Locken um den Kopf

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56. Falls jemand versuchte, eines der Fenster nach oben zu schieben, würde ihm das kleine Fädchen nicht auffallen, das auf den Boden flatterte

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57. Nicht das kleinste Blatt, nicht ein Fädchen oder ein aufgeschlagenes Buch durfte herumliegen

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58. Da sind zahllose Schichten von Spinnweben, ein riesiges Dach aus glasigen Fädchen

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59. Er glaubte, er müsse nur die Vergrößerung verstärken, damit er sie wirklich sähe und sie aufhörten, etwas zu sein, was er den flimmernden Fädchen nur zuschrieb, etwas so Ungewisses und Vergängliches wie die Kanäle, die einst die Beobachter des Mars gesehen hatten, weil sie sie so gern sehen wollten… Wenn er sich zu lange in die Betrachtung einer Gruppe dieser erstarrten, schwachen Fünkchen vertiefte, erlag der ermüdete Blick dem Willen und nahm beinahe schon die milchigen Punkte der Schädel, die haarfeinen Knochen von Wirbelsäulen und Extremitäten wahr

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60. Was sonst? Eine Uhr sein, die immer wieder zerschellend und von neuem zusammengesetzt den Zeitablauf mißt, und in deren Mechanismus, sobald der Konstrukteur das Räderwerk anstößt, mit der ersten Bewegung zugleich Verzweiflung und Liebe abzulaufen beginnen, mit dem Wissen, ein Repetierwerk zu sein für die Qual, die sich um so mehr vertieft, je komischer sie wird durch die Vielzahl der Wiederholungen? Das menschliche Dasein wiederholen, gut; aber so wiederholen, wie ein Säufer eine abgedroschene Melodie wiederholt, indem er immer neue Kupfermünzen in die Musikbox einwirft? Keinen Augenblick lang glaubte ich, daß diesen flüssigen Koloß, der vielen Hunderten Menschen in sich den Tod bereitet hatte und mit dem meine ganze Rasse seit Jahrzehnten vergeblich auch nur ein Fädchen der Verständigung anzuknüpfen suchte, ihn, der mich wie einen Staubsplitter unwissentlich mit sich forttrug - die Tragödie zweier Menschen rühren könnte

61. Auf ihm wuchs nicht ein einziges Fädchen Ripley; er hatte sogar seine Zunge und sein Zahnfleisch untersucht

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62. und mir fiel am Ende ihr Gesicht ein, ganz von Fädchen bedeckt und wie sich ihr Mund ver

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63. Kein Härchen an der falschen Stelle, kein Flecken Schmutz an den Schuhen, kein Fädchen Mais an der Kleidung

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64. So sah Ardelias Haut allmählich aus wie feinste Fädchen gesponnenen Zuckers

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65. nur war er diesmal ganz mit diesen spinnwebgleichen, flauschigen Fädchen überzogen , und ich dachte mir, das ist dein Tod

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66. Winzige Fädchen schwebten aus der gallertartigen Masse herauf, und Sam mußte an Daves Geschichte denken sah aus, als würde ihr eine eigene Haut wachsen, hatte er gesagt

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67. Stellen Sie sich vor, mein Kind, daß ich mich schon einen ganzen Monat sozusagen nur noch an einem Fädchen hielt

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68. Ich schämte mich, Warinka! Man verliert ja unwillkürlich den Mut, wenn man weiß, daß durch das durchgescheuerte Aermelzeug die Ellenbogen schimmern und die Knöpfe nur noch an einem Fädchen baumeln

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69. Fortlaufen – daran war nicht zu denken, nun aber … nun geschah plötzlich noch etwas – geschah so etwas, mein Kind, daß ich auch jetzt noch kaum die Feder halten kann vor Scham! – Mein Knopf nämlich – nun, hol' ihn der Teufel! – mein Knopf, der nur noch an einem Fädchen gebaumelt hatte, fiel plötzlich ab (ich muß ihn irgendwie berührt haben), fiel ab, fiel klingend zu Boden und rollte, rollte – und rollte ausgerechnet zu den Füßen Seiner Exzellenz, fiel und rollte mitten in dieser Grabesstille, die herrschte! Das war also meine ganze Rechtfertigung, meine ganze Entschuldigung, alles was ich Seiner Exzellenz zu sagen hatte! Die Folgen waren auch danach! Seine Exzellenz wurde sogleich auf mein Aussehen und meine Kleider aufmerksam

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70. Endlich hatte ich den Knopf, erhob mich, richtete mich auf – doch anstatt nun die Dummheit einigermaßen gutzumachen und stramm zu stehen, Hände an der Hosennaht – statt dessen drücke ich den Knopf immer wieder an die Stelle, wo er früher angenäht war und wo jetzt nur noch ein paar Fädchen hingen, ganz als müsse das den Knopf dort ankleben, dazu aber lächelte ich noch, ja, bei Gott, ich lächelte noch!