1.
Mack Towarin machte eben zwei Stühle frei und räumte das alte Gerümpel beiseite
2.
Man hätte eine Menge Geld in das alte Gerümpel stecken müssen
3.
Sie mußten an Kehrichtkübeln und allerlei Gerümpel vorüber
4.
Sie wühlten alte Kleider und Gerümpel beiseite und förderten die verstaubten Pakete zutage
5.
Es war auch nicht ganz einfach, lautlos zwischen dem auf dem Boden liegenden Gerümpel hindurchzufinden
6.
Er ging langsam vorwärts und tastete sich nach rechts durch einen sehr schmalen Gang zwischen Holzverschlägen aus einfachen Dachlatten, dahinter vermutete er das übliche alte Gerümpel, das keiner mehr haben wollte
7.
Es war ein Wintergarten, vollgestellt mit Gerümpel
8.
Der Keller war mit altem Gerümpel vollgestopft, die Tür stand weit offen, dahinter lag ein schmaler Gang, der an einer Treppe endete, die steil nach oben führte
9.
Es war ein sehr aufgeräumter Keller von sehr ordentlichen Mietern: kein Gerümpel, keine Spinnweben, alles absolut staubfrei
10.
Vielleicht wartete er auf eine Skeletthand, die ihm aus dem Innern einladend winkte, näher zu kommen, möglicherweise befürchtete er, nichts weiter als das Gerümpel eines achtzig Jahre alten isländischen Fischschoners zu entdecken
11.
Es war vollkommen leer, keinerlei Gerümpel
12.
»Verdammt! Die können doch nicht einfach hingehen und alles auf Lastwagen schmeißen, als handle es sich um Gerümpel
13.
Er schien fasziniert von der Dunkelheit und dem ganzen Gerümpel, Laura weniger
14.
Es hätte sich einen Stuhl aus der Küche holen müssen, um sich mit dem Gerümpel zu beschäftigen
15.
Dort zog ich die Klappe auf, schob den gefüllten Sack und die weinroten Samtvorhänge so weit wie eben möglich zur Seite und warf den dunkelgrünen Balg hinter das Gerümpel
16.
Ich hatte diesen verdammten Balg doch nun wirklich so weit wie möglich hinter das Gerümpel geworfen
17.
Hier war nur Gerümpel, aber der Raum war genauso sorgsam gefertigt
18.
Es war im Grunde nur Gerümpel, das die japanische Armee zurückgelassen hat
19.
Auch das Gerümpel, das den Hof bis zum Bersten füllte, war sorgsam ausgewählt und sollte solche abschrecken, die sich oftmals in solchen Höfen niederließen
20.
Werkbänke waren mit undefinierbarem Krempel bedeckt, und zu erreichen waren sie nur über schmale Pfade durch noch mehr Gerümpel
21.
Seit damals, so schien es ihr, war es geschrumpft, es kam ihr kleiner vor, dafür war es jetzt frei von Gerümpel
22.
Der Luxus, für den das unheilvolle Schiff einst berühmt gewesen war, hatte sich in klägliches Gerümpel verwandelt
23.
»Ocampos Wagen mit dem Gerümpel des Alten?«, fragte Jim Wilkie ungläubig
24.
Es kam von der Längsseite des Anbaus, wo Kisten und Gerümpel die Sicht versperrten
25.
Seine Augen glitten über das Gerümpel auf dem Hinterhof, in dem er von dem Henker überrascht worden war
26.
Er gelangte auf einen Hof, der mit Gerümpel voll stand
27.
Alles war mit Gerümpel, leeren Kisten und Fässern voll gestellt
28.
Der Keller war irgendwann einmal neu gemacht worden, aber hinter einer kleinen, altmodischen Tür gab es einen Raum mit festgestampftem Erdboden, gefüllt mit alten Milchkisten und anderem Gerümpel, das eine offensichtlich vor langer Zeit lebende Person hier verstaut hatte
29.
Der Rest des Kellers war überraschend frei von Gerümpel, Staub oder Spinnen
30.
Ein Raum voll mit Gerümpel, hier roch es nach Schimmel und Feuchtigkeit
31.
Einen Zugang finden und die Gedanken von unnützem Gerümpel und Vorurteilen reinigen
32.
Schließlich fand er ein Päckchen unter dem Gerümpel, das auf dem Tisch lag
33.
Außerdem ist dort vor lauter Kammerfrauen und Gerümpel gar kein Platz mehr
34.
Schob den Türriegel auf und schaute in dem Gerümpel nach
35.
Ich erinnerte mich, dass sie damals erklärte, manchmal müsse man eine ganze Kiste Gerümpel mitnehmen, um ein, zwei gute Stücke zu bekommen
36.
Ich weiß nicht, wie oft ich ihn über Farbdosen, alte Rahmen und all das Gerümpel, mit dem er sich umgab, habe stolpern sehen
37.
Und was hatte sie in dieses Zuhause eingebracht? Ein paar Kisten mit Gerümpel, einen verwaisten Kater und ein Arbeitszimmer, das, gemessen an Roarkes Standard, schlicht und völlig stillos war
38.
Manchmal wagte sich der kleine Kurt in das Atelier und versteckte sich beim Gerümpel in der finstersten Ecke hinter einem von Ratten angenagten Vorhang
39.
Durch die Fenster konnten sie alles mögliche Gerümpel erkennen
40.
Die Kammer lag voller Gerümpel, das er in dem schwachen Licht nicht recht zu erkennen vermochte
41.
Zwischen dem Gerümpel lagen Skelette
42.
Statt dessen fand er ein chaotisches Nest mit Gerümpel in allen Ecken und vier schreienden Mulattenkindern unterschiedlicher Größe
43.
Wir nahmen uns zwei Stunden Zeit am Freitag und stöberten herum, bis wir tatsächlich in einer Ecke einen Karton fanden mit ihren Initialen, RB, voller Gerümpel aus ihrem Schreibtisch: Stifte, Heftklammern und so weiter, und diesen Umschlag
44.
Inmitten des mit Gerümpel übersäten Hausvorplatzes stand ein mit Wasser gefülltes Kinderplanschbecken
45.
Weiter ging es, durch Nebenstraßen voller Gerümpel am Tuch- und Haushaltswarenmarkt vorbei, bis er in einen weitläufigen Hinterhof gelangte, in der komische Männer, zu denen sich nur ab und zu ein paar Menschen verirrten, vor Bergen von Schrott saßen
46.
Vier schmutzige Gesichter tauchten hinter dem Gerümpel auf, das sich an den Hauswänden stapelte
47.
Waren es zuvor Wände gewesen, die ihm den Blick auf Shola und Kord verstellt hatten, so waren es hier deckenhohe Regale, die mit allerlei Gerümpel dermaßen angefüllt waren, dass sie selbst wie Mauern wirkten, zwischen denen schmale Gänge entlang führten
48.
Er suchte nach seiner Zigarettenschachtel, die zwischen all dem Gerümpel auf seinem Schreibtisch lag, besann sich dann aber offenbar doch eines anderen
49.
Ein flaches Holzhäuschen für Müll und Gerümpel
50.
Er war groß und voll mit Gerümpel, aber ganz rechts, neben dem Computer, lagen zwei Stapel Papier, der eine kopfüber, wie es hieß, mit dem Text nach unten, der andere auf dem Rücken
51.
Romaynes kleiner Hof war vollgestellt mit leeren Pappkartons und anderem Gerümpel, durch das Sam sich seinen Weg zur Hintertür bahnte
52.
»Es wäre doch wohl nicht antik, wenn es kein Gerümpel wäre, oder?«
53.
Es reichte nur für ein Butterbrot, das noch von Verlangens Besuch übrig geblieben war und das zwischen all dem Gerümpel auf dem Schreibtisch lag
54.
Hennan, an dem sein geplantes Memoirenbuch letztendlich gescheitert war, also lag vermutlich auch so etwas Verborgenes, Eingekapseltes in dieser alten Geschichte – abgesehen von allem anderen traumatischen Gerümpel
55.
Er ging zu einem alten Bücherregal, in dem alles mögliche Gerümpel lag
56.
Der alte Schuppen, wie Daphne ihn genannt hatte, war bis unter das Dach mit Gerümpel gefüllt
57.
Die Frontterrasse war voller Gerümpel und aus dem Teerdach ragte ein wackliges Ofenrohr
58.
Der Keller war riesig, und statt mit Flaschenregalen war er mit allerlei Gerümpel gefüllt, das auf dem Boden und in den tiefen Wandnischen herumlag und — stand
59.
Wir spielten Nachlauf, hüpften vor und hinter die Packkisten, sprangen gazellengleich über das Gerümpel am Boden — und dann, bei der dritten Runde, erwischte ich sie schließlich
60.
Wie die meisten Keller beherbergte auch dieser fast nur Gerümpel
61.
In einer Kiste in der Ecke fand ich unter Gerümpel eine Brechstange und begann, damit auf das Türschloß einzuhämmern
62.
Als das Gerümpel zum Abholen am Bordstein aufgestapelt war, hatte Tante Ida ihnen gesagt, nochmals die Rumpelkammer zu durchstöbern und die Andenken und Erinnerungsstücke herauszupicken, die sie gern behalten wollten
63.
Es würde schon unter günstigsten Umständen eine Mission gegen jede Chance werden, aber wenn Gerümpel auf der Startbahn lag, vergiss es
64.
Es ist voll mit Gerümpel
65.
»Abgesehen von dem ganzen Gerümpel ist es da oben im Sommer heiß und im Winter so kalt, dass Sie sich die Eier abfrieren werden
66.
Der Eimer stand doch in meinem Abstellraum, mitten unter dem anderen Gerümpel
67.
Und so deponierten sie die Sachen praktischerweise gleich im Veloschuppen hinter einem Stapel Gerümpel
68.
Er betrat die Garage (die seit ungefähr 1984 so mit Gerümpel vollgestopft war, daß sein Wagen nicht mehr hineinpaßte) und fand nach einigem Suchen ein Stück steifen Draht
69.
In der Düsternis zeichneten sich schattenhaft der Holzstapel und ein Haufen Gerümpel ab
70.
Die Ecken und Winkel der Welt sind voll von unglaublichem Gerümpel, Polly
71.
Sie durchquerte die Küche und wühlte mit ihren geschwollenen Fingern in dem Gerümpel auf der Ablage, bis sie zwei Teebeutel fand, von denen einer schon benutzt worden war
72.
Und seither steht dieses Gerümpel hier herum?« Der untersetzte Mann machte ein paar staubige Schranktüren auf
73.
Gänge verliefen zwischen gewaltigen, wackeligen Türmen aus Gerümpel
74.
Das beherrschte Entsetzen in dieser Stimme überraschte ihn nicht, denn dies war wirklich ein grässlicher Ort - überhaupt kein Zimmer, sondern der Grund eines Schachts, dessen runde Wände aus Gerümpel und gestohlenen Dingen bestanden: Toastern, Fußschemeln, Radioweckern, Kameras, Büchern, Kisten, Schuhen, Rechen
75.
Hinterhöfe in den Quartieren der Civitas dienten der Ver- und Entsorgung, als Abstellplätze für Sammelcontainer, Standort für Belüftungs- und Heizsysteme, Wasseraufbereitungsanlagen und, wie es aussah, Gerümpel
76.
»Möglicherweise brauchten unsere Leute aber auch eine neue Perspektive, ohne die Last und das Gerümpel der Vergangenheit
77.
Und das Gerümpel in Keller und Dachboden durchwühlen… Dachboden? Warum nicht? Eher als im Keller, denn dort standen vornehmlich Gartenmöbel, Vorräte und Weinflaschen
78.
»Was suchst du denn da? Noch mehr Gerümpel ausmisten? Weißt du, der Raum ist jetzt richtig schön groß geworden, wir könnten eigentlich eine Tischtennisplatte hineinstellen
79.
) Im Staub und Gerümpel auf dem Fußboden sieht er Fußabdrücke und dazwischen verstreut ein paar alte graue Federn
80.
Auch hier häufte sich Gerümpel in den Ecken, schlammige Pfützen machten das unebene Pflaster glitschig, zwischen den Fenstern spannten sich schlaffe Leinen mit verschlissener Arbeitskleidung
81.
Es war eine fürchterliche Ansammlung von Gerümpel
82.
Auch der alte Xavier kam aus dem Gerümpel hervor und musterte den Schläger
83.
Er war mit allerlei Gerümpel vollgestellt und unterschied sich in seinem Chaos nicht im Mindesten von der Werkstatt des Schmiedes
84.
Und wenn wir tot sind, wie lange wird der Kleine dann noch überleben?« Der Schmied ging zu dem großen Haufen an Gerümpel, das er aus seiner Höhle hier hinab in das geheime Versteck im Brunnen geschafft hatte
85.
Zitternd vor Furcht stieg er über das Gerümpel, das in unordentlichen Haufen auf dem Dachboden herumlag, und blieb vor einer alten Couch stehen, die nur noch drei Beine hatte
86.
Mit einem Ruck richtete er sich auf und sah sich aufmerksam in dem mit Gerümpel und Möbeln vollgestopften Dachboden um
87.
Beißender, schneeweißer Rauch quoll aus einem Rohr, das mitten aus einem Haufen von Altmetall und Gerümpel aufragte
88.
Der Troll schob die Fässer und anderes Gerümpel zur Seite
89.
Hart schlug er zwischen Steinen und moosbedecktem Gerümpel auf
90.
Durch ein Labyrinth von zerfallenen Räumen und Gängen voller Trümmer und Gerümpel waren sie schließlich zu einem Liftschacht gekommen und hinein geklettert
91.
Der Schein seiner Stablampe wanderte über Gerümpel und Trümmerstücke, die im mittlerweile kniehohen Wasser schwammen
92.
Der Fackelschein fiel auf feuchte Wände, Staub, Geröll und Gerümpel, und hin und wieder auf menschliche Gebeine
93.
Er war nicht gekommen, um altes Gerümpel aus dem Schlamm zu ziehen, sondern um sich nach etwas Essbarem umzu…
94.
»Schnee deckt allen Rost zu, altes Gerümpel, abgeblätterte Farben
95.
»Die haben da Bauschutt, Gerümpel und alte Eisenteile reingeworfen, auch eine Art, Material zu entsorgen, wenn man es nicht wegfahren will
96.
Ihr Blick fiel auf ein schartiges Messer mit einem Metallgriff, das aus dem Gerümpel heraus ragte
97.
Der Flur war mit allerhand Gerümpel, Regalen und Blechen vollgestellt; in dem schwachen Licht boten die Modelle der halbfertigen Apparate des Vaters, die sich in flaumiger Spinnwebenverkleidung auf den Schränken türmten, das Aussehen makabrer Tierentwürfe
98.
Jedes Jahr verreisten sie, immer im Juli, immer in die Normandie; über dem Laden eine Dreizimmerwohnung voller Gerümpel, ein altes Mietshaus, dieselben Mieter, man kennt sich seit Jahren, seit der Zeit vor dem Kriege
99.
Die Waffenmeister des Mondes mußten diese langbeinigen Geschöpfe denn auch als wertloses Gerümpel angesehen haben, sonst hätten sie sie nicht zur Erprobung der Folgen von Kernwaffenschlägen benutzt