1.
Der Planet erscheint als ein toter Ball aus Gestein und Staub, ohne Atmosphäre, um es vor den schädlichen Sonnenstrahlen, die jeder Versuch einer organischen Lebens unmöglich machen zu schützen
2.
Zum Glück vermochte er sich bei den Nachprüfungen auf so tüchtige Mitarbeiter wie Flavius und May zu verlassen, die ebenso rasch wie gründlich vorgingen und mit sicherem Instinkt das „taube Gestein" auszusortieren pflegten
3.
Dann schmetterte die Gondel in hartes Gestein, aber Augenblicke vor dem Aufschlag hatte die Wilde Hündin noch etwas gesehen
4.
Ich benutze immer Dynamit mit einer niedrigen Detonationsgeschwindigkeit, damit das Gestein so wenig wie möglich erschüttert wird
5.
Der sich langsam setzende Staub hatte etwas Unheimliches und Bedrohliches an sich, wie wabernde Nebelschwaden über dunklen Wassern, und sie selbst wirkten mit der pudrigen Schicht aus grauem Granit, die sich auf Haut und Kleidung abgelagert hatte, wie Statuen, die aus dem Gestein rundum gehauen waren
6.
Eine Stunde später hatten sie mühsam und im Schweiße ihres Angesichts so viel loses Gestein weggeräumt, dass sie darüber hinwegrobben konnten
7.
»Sieht so aus, als ob das die Stelle ist, die wir suchen«, sagte er und deutete auf einen Bogen aus hartem Granit über dem losen Gestein
8.
Dann fegte eine Staubwolke an ihnen vorbei, gefolgt von einem tiefen Grollen, als Tonnen von Gestein von der Stollendecke fielen
9.
»Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich es für ihn gewesen sein muss, mutterseelenallein auf diesem scheußlichen, nasskalten und verregneten Haufen vulkanischem Gestein zu sitzen, ohne die geringste Aussicht auf Rettung und ständig den Tod vor Augen
10.
Sadagar blieb abrupt stehen, geriet auf dem an dieser Stelle lockeren Gestein ins Rutschen und konnte sich im letzten Augenblick an einer Wurzel festhalten
11.
Der Lorvaner schrie gellend auf, versuchte sein Gleichgewicht zurückzugewinnen, machte zwei, drei taumelnde Schritte und brach in die Knie, verzweifelt darum bemüht, Kalathee nicht auf das harte Gestein fallen zu lassen
12.
Entsetzt musste Sadagar mit ansehen, wie sie die Flöte fallen ließ und beide Hände vor ihr Gesicht schlug, bevor sie von Nottrs Armen auf das Gestein rollte
13.
Dann ließ er sich von Pat das Puder reichen und tupfte es rundum auf dem glatten Gestein auf
14.
»Kometen bestehen aus Eis, Gasen und Gestein
15.
Gespenstische Schatten huschten über den Fels, unheimliche Lichter erfüllten das Gewölbe und schienen dem toten Gestein Leben einzuhauchen
16.
Blitze schlugen ins Gestein, eine alles auslöschende Flut von rotem Licht, als das Auge der Göttin in die Tiefe stürzte und dort in tausend Stücke zerbrach
17.
Dumpfes Grollen aus der Tiefe pflanzte sich im Gestein fort
18.
An einigen Stellen platzte das Gestein aus dem mächtigen Fels von Phryl-Dhone heraus, wurde zu Staub und trieb davon
19.
Von der Decke des Stollens waren Unmengen an Gestein herabgekommen und hatten den Gang völlig verschüttet
20.
Wo das Gestein sich gelöst hatte, klaffte ein Spalt in der Decke, mehrere Schritt lang, aber nur etwa einen halben breit
21.
Sie tasteten mit langen Dornen, leuchtenden Blüten und hakenartigen Enden blind umher, berührten einander, lösten sich wieder und kratzten über das Gestein
22.
Auch würden in einer normalen Welt die Pflanzen absterben, hier, unter den Mauern und zwischen dem Gestein der dicken Decken
23.
Der Fels krachte hinter ihnen hernieder und zerschmetterte kleineres Gestein
24.
Die Mauer mit ihrem rauhen Gestein hörte auf, und Casson fiel förmlich geradeaus durch das unsichtbare Tor
25.
Mittelgroße, sehnige Gestalten, die meist nur ihre Blasrohre und Dolche aus dem ausgeworfenen Gestein der feuerspeienden Berge als Waffen hatten, abgesehen vom Fischgerät, ihren Booten und Kanus
26.
Die Gardisten und Luxon nahmen die unzähligen Stufen in Angriff und standen eine halbe Stunde später auf der steinernen Plattform neben der Feuerschale, deren ölgetränktes Gestein nach kaltem Rauch stank
27.
Weil er zwischen dem massiven Gestein dazu verurteilt war, bewegungslos zu warten
28.
Der Spalt wurde zusehends breiter, und die Spitze der Lanze riß rechts und links tiefe Rillen in das Gestein
29.
Der Mahlstrom brandete nur zum Teil außerhalb der Todespfeiler vorbei, die sich vor dem Schiff erhoben, groß, zackig, triefend naß und aus schwarzem, düsterem Gestein, das in tausend Trümmer gespalten war
30.
Zwar erschienen immer mehr grüne Gewächse an beiden Seiten des breiten Bandes aus Sand und feinem Gestein, aber weder nach rechts noch nach links gab es einen Ausweg
31.
Gestein barst mit gräßlichem Kreischen
32.
Der Gang aus rauhem, schwarzem Gestein wurde zunehmend niedriger
33.
Gespaltene Zungen tasteten über das Gestein und nahmen Witterung auf
34.
Eine dünne Blutspur färbte das Gestein
35.
Wären da nicht das Blut auf dem Gestein und seine eigene Verwundung gewesen, der Aborgino hätte nicht zu sagen vermocht, ob das alles Wirklichkeit war
36.
Die Säulen schienen aus jenem Gestein zu bestehen, das man an den Hängen der Feuerberge fand – Gestein aus dem unbekannten Schlund der Welt
37.
Hinter salzhaltigem Gestein, das einen kleinen Hügel bildete und von Regengüssen bizarr ausgewachsen war, sah Arruf riesige, weißgebleichte Knochen; halbrunde, mannsdicke Bögen, die wie gigantische Tierrippen aussahen, von Wirbeln zusammengehalten, die so groß wie Kälber waren
38.
Kaum war das riesige Lasttier hinter den Bergen aus Schlacke und Gestein verschwunden, erschien Solgor wie ein Schatten zwischen dem Orhako und dem Graupferd
39.
Dadurch veränderte sich sein Verlauf, der einmal geradeaus und dann nach rechts führte, zunächst nach links und dann wieder nach geradeaus, auf eine natürliche Brücke zu, die ebenfalls aus Gestein, Sand und Moos bestand
40.
Das Moos faltete sich auf, unsichtbare Fäuste stießen große Massen von Erde und Gestein aufwärts
41.
Verwittertes Gestein brach unter ihren Griffen aus und polterte in die Tiefe
42.
Der Wind klang, als breche er sich in einer Vielzahl von Höhlen und brüchigem Gestein
43.
Es gab keinen Abgrund, kein feuerflüssiges Gestein, das tief unter mir brodelte
44.
Dann, während er spürte, wie sein Sprung langsam abwärts führte, verschwanden die Glut und das Donnern und der Regen von Gestein und Erde
45.
Mythor glaubte in dem dunklen Gestein eine Reihe von Gesichtern zu sehen, die einander in rascher Folge abwechselten, aber alle die gleiche Verzweiflung zeigten
46.
Er baumelte in der Luft, wagte nicht, sich zu bewegen, beobachtete, wie weit das Seil nachgab, und lauschte auf das Geräusch von berstendem Gestein, bis zehn Sekunden verstrichen waren
47.
Anstatt aus Gestein bestanden die Seitenwände und der Boden hier aus Erdreich
48.
Aus dem schwebenden, kreisenden Netz schossen weiße Blitze nach unten, die das Gestein aufsprengten
49.
Während sich der Haken dem Riss im Gestein näherte, schnippte er das Kabel zur Seite
50.
Er hielt so abrupt an, dass seine acht Beine klackernd über das Gestein scharrten
51.
Flach wie ein Schatten schlüpfte Effron in den Boden, durch Spalten im Gestein, glitt hinunter und kam genau dort wieder zum Vorschein, wo das Haus hätte stehen sollen
52.
Auch das Flussbett war enger, weil das Gestein das Wasser nach oben verdrängt hatte, so dass es jetzt näher am Ausstieg floss als damals
53.
Brack’thal starrte ihn ungläubig an und wollte etwas erwidern – zweifellos eine dreiste Beleidigung –, als ein gleißender Blitz auf der Seite alle ablenkte und ein Donnern das Gestein erschütterte
54.
Er wollte Drizzt zurufen, er solle aufhören, aber schon krachte der nächste Blitzpfeil ins Gestein und überzog Entreri und den Tiefling mit Funken
55.
Seine Pfeile schlugen auf beiden Seiten und an der Decke ins Gestein
56.
Drizzt reagierte seinen Zorn gründlich ab, schlug wieder und wieder gewaltsam auf das Gestein ein, aber Klaues berüchtigte rote Klinge bekam dabei keinen Kratzer ab
57.
Er ging zu einer Wand, wo so viele Rohre durch das Gestein liefen, dass sie ihn an eine große, liegende Orgel erinnerten
58.
In das Brüllen der Flammen mischten sich gellende Schreie und das anhaltende, kehlige Grollen im Gestein
59.
Geschützt von der Magie seines Rings rannte der Zauberer seinem Untergebenen nach, der sich einen eigenen Ausgang schuf, und das geschmolzene Gestein konnte Brack’thal nichts anhaben
60.
Es sah aus, als wäre ein Feuerball durch das Gestein gerollt und hätte es dabei geschmolzen
61.
Als Dahlia und Entreri ihn einholten, starrten auch sie ziemlich verständnislos in den rot glühenden Tunnel, der so aussah, als wäre er gerade erst durch das Gestein geschmolzen
62.
»Ein kleinerer Ausbruch?«, mutmaßte Drizzt, der die leuchtenden Lavapfützen in dem dunkleren Gestein registrierte, die allmählich erkalteten und schwarz wurden
63.
Herzenssuchers Pfeil traf ihn in den Rücken und schleuderte ihn ein Stück nach vorn, wo er mit dem Gesicht auf das immer noch rauchende, schwarze Gestein stürzte
64.
»Alegni!«, schrie Effron verzweifelt, ehe er zum Schatten wurde und im Gestein verschwand, einen winzigen Moment, bevor Ambergris zuschlug
65.
Beim Eintreten zog sie wieder ihre magische Kanne heraus und aktivierte den Wassersprüher, der das heiße Gestein vor ihren Füßen benetzte
66.
Mit zufriedenem Lächeln formte er das Gestein zu einer kleinen Treppe und marschierte einfach nach oben, stapfte grinsend an den beiden Menschen vorbei und winkte ihnen zu, ihm zu folgen
67.
»Wir müssen wissen, welche Struktur das Gestein hier hat
68.
»Und wir haben wirklich Glück, denn das Lager befindet sich dicht unter dem Nordrand des Tals der Hüter und nahe genug an offenen Gängen, so dass wir uns nicht durch allzu viel Gestein graben müssen
69.
Catti-brie hob Taulmaril, zielte auf den blitzenden Spiegel – den Reflektor, den Ivan an der Seite des Kastens angebracht hatte, der nun im Gestein des Kamms saß
70.
Flammen brachen aus jedem Riss im Gestein, loderten zwischen den verdutzten Riesen und ihren großen Belagerungsmaschinen auf, sprangen höher als alle Flammen, die die ehrfürchtigen Zuschauer je gesehen hatten
71.
Sogenannte Fangstrukturen oder Fallen im Gestein deuten auf natürliche Sammelbecken hin, in denen sich Erdöl- und Gasvorkommen bilden können
72.
Sie haben ähnliche Eigenschaften wie Schallwellen und laufen mit mittelhoher Geschwindigkeit durch festes Gestein und sogar durch das Erdinnere
73.
Schockwellen rasten durch das Gestein, öffneten weitere Risse und zerschmetterten weite Sektionen, die von Jahrhunderten des Bergbaus geschwächt waren
74.
Dann endlich fand er das gesuchte Bild – ein sonderbarer Sprung im Gestein, der zwei Sedimentschichten voneinander trennte
75.
Er zog den Cursor zum Scheitelpunkt des Risses im Gestein und klickte ihn an
76.
Zwar hielt das Gestein stand, aber die Verwerfungslinie wurde durch die seismischen Wellen heftig erschüttert
77.
Dann zog sie die Augenbrauen kurz hoch, als sie die von schwarzem Gestein umgebenen Kisten musterte
78.
Doch dieser Tunnel war durch einen steten Strom heißer Lava entstanden, der an der Oberfläche abgekühlt war und dadurch eine feste Kruste bildete, sodass eine Röhre zurückblieb, nachdem das glutflüssige Gestein im Innern versiegt war
79.
Vielleicht war es ein ungewöhnlicher Unterton in Meister Hatch'nets Stimme oder ein Glitzern im Gestein der Höhle, eine subtile Vibration, die Drizzts Unterbewußtsein auf andere Lebewesen im Labyrinth der Tunnel hinwies
80.
Er konnte fünf der riesigen Bestien erkennen, von denen sich zwei gegen das Gestein preßten und den Gang bewachten und drei andere weiter zurück in einer kleinen Sackgasse standen und mit einem - schreienden - Objekt spielten
81.
Doch Drizzt war gekommen, um das Pochen zu hören, und jetzt vibrierte es im Gestein, winkte ihm derart lockend zu, dass er es nicht ignorieren konnte
82.
»Dein Onkel hat nur Kratzer im Gestein gesehen!« lachte Seidig
83.
»Dunkelelfen bauen selten Gestein ab -und wenn sie es versuchen, dann machen sie das nicht sehr gut, muss ich hinzufügen -, und sie würden sich nicht so weit von Menzoberranzan entfernen, um kostbare Mineralien zu finden
84.
Drizzt war besonders über Belwar erfreut, da der Höhlenvater das Gestein mit seinen Hammer- und Pickhackenhänden mit einer Präzision und Kraft wegschlug, die die aller anderen weit übertraf
85.
Plötzlich erfüllte ein ohrenbetäubendes Dröhnen die kleine Kammer, ein heftiges Trommeln auf dem Gestein
86.
»Dachte, Ihr könntet Hilfe gebrauchen«, erklärte der Höhlenvater mit den Mithrilhänden, wobei er mit seiner Hammerhand auf das Gestein schlug
87.
Die Antwort erfolgte nur einen Augenblick später, als zwei Krummsäbel auf das Gestein klirrten
88.
Er kniete auf dem Gestein
89.
Unter dem Schlag der verzauberten Hand explodierte das Gestein zu Staub, und der Illithid sandte eine deutliche Botschaft seiner Freude in Belwars Gedanken
90.
Er hörte seine Krummsäbel auf das Gestein fallen, begriff sonst aber nichts
91.
Der Tiefengnom hatte von der Macht gehört, die die Pech über Gestein hatten, kannte aber nicht genug Einzelheiten, um ganz zu verstehen, was Clacker getan hatte
92.
»Wir wollen nichts weiter, als das Gestein bearbeiten
93.
»Wie lange sollen wir kämpfen, Oberin Malice?« fragte Drizzt das nackte Gestein, nachdem der Höhlenvater gegangen war
94.
Gewaltige Energien brandeten gegeneinander und verschmolzen zu einem aufgewühlten Meer aus Erdreich und Gestein, das sich in eine vorherbestimmte Richtung ausbreitete
95.
Der Riese krachte mit dem Kopf voran so heftig gegen die Steinwand, dass Staub und Gestein von der Höhlendecke fielen
96.
Pitt ließ nicht locker: »Niemand kann einen Tunnel ausheben, ohne Erde und Gestein abtransportieren zu müssen
97.
Stolz hob Penner einen Teil des Meeres zwischen der Insel und der massiven Tischkante ab und deutete auf eine dünne Röhre, die durch gr aues Gestein lief
98.
»Kammern aus massivem Gestein zu hauen war bei den Kelten nicht üblich
99.
Im Verlauf der Jahrtausende haben sie das Gestein verhüttet, um ihren Bedarf an Mineralien zu decken
100.
»Sie zermahlen das Gestein zu feinem Pulver, das durch ein Rohr in die Karibik gepumpt werden kann