Usa "hoffen" in una frase
hoffen frasi di esempio
gehofft
hoffe
hoffen
hoffend
hoffest
hoffst
hofft
hoffte
hofften
1. Schnell gehen quer durch den Raum Grailem nähert sich der erste Raum;wie er gehofft hatte es leer ist mit mehreren Computer-und Kommunikationsplattformen sitzen auf den Tischen
2. Ich hatte gehofft, Sie würden mir zu einer bürgerlichen Existenz verhelfen
3. „Was willst du hier? Ich hatte gehofft, dich nie wieder zu sehen
4. „Ich hatte gehofft, Sie würden mir dabei behilflich sein können
5. Aber die Arbeit war nicht so glatt abgelaufen, wie sie das gehofft hatten
6. Sie hatten gehofft, daß er anders reagieren würde, Sie
7. „Schade! Und ich hatte gehofft, das würde mal eine nette, ruhige Nacht werden
8. „Und ich hatte gehofft
9. Joe Purdon hatte wirklich gehofft, daß die Gier den Unheimlichen dazu verleiten würde, einen Fehler zu begehen
10. Das war zunächst durchaus im Sinne und in der Absicht von Spencer Wyck gewesen, denn er hatte gehofft, in der gleichen Weise auch die Bande täuschen zu können
11. „Ich habe immer gehofft, daß es einmal so kommen würde", flüsterte sie
12. »Das bedeutet, sie können von überall her ein Tor öffnen … ich hatte gehofft, dass die Tore ein Vorteil für uns wären
13. 13Als Leandra durch das Tor zur Donnerfeste ging, hatte sie gehofft, noch in der gleichen Nacht zu Blixens Lanze zurückfliegen zu können, aber kaum dass sie die Donnerfeste erreicht hatte, erschütterte ein Donner die alte Festung, und ein Blitz erhellte die Messe
14. Hatte er anfangs noch gehofft, dass der Regen nachlassen würde, so sah er sich jetzt getäuscht, er war eher noch schlimmer geworden
15. Nein, er hatte auf den Tod gehofft
16. „Du weißt es nicht, Bürgerin? Ich hatte gehofft, es von dir zu erfahren!“
17. »Ich hatte ja eigentlich gehofft, dass der Träumer hinter all dem steckt
18. Obwohl er bis zuletzt gehofft und sich jede Einzelheit hatte erklären lassen, die nötig gewesen war, um den Löwen unter den Bannzauber zu stellen
19. Er hatte gehofft, über eine Landbrücke auf die andere Insel gelangen zu können
20. Das Ergebnis war weniger zufriedenstellend, als sie gehofft hatte
21. Er hatte gehofft, sie unter den Toten zu finden – irgendetwas in ihm brüllte bei dem Gedanken mit höhnischem Gelächter auf
22. Ich hatte gehofft, dass uns vielleicht jetzt, da du an Bord bist, etwas dazu einfällt
23. Zufrieden stellte er fest, dass alles genau so funktionierte, wie er gehofft hatte
24. Hatte Mythor gehofft, die Höhle befände sich vielleicht schon nahe dem unteren Ende der Wand, so sah er sich bitter enttäuscht
25. Wann endlich kam Huij? Wie groß war Tohijs Vorsprung schon? Mythor hatte auf dem Weg zur Pfahlsiedlung im stillen darauf gehofft, daß die Freven die wahren Diebe bereits eingeholt und den Stein zurückerobert hätten
26. »Ich hatte auf ein Diner gehofft
27. »Wir haben gehofft, dass du uns das sagen könntest«, erwiderte Isaac
28. Als ich die schreckliche Nachricht aus Camden erhielt, hatte ich gehofft, dass Sie den Weg hierher finden würden
29. Ich hatte gehofft, Mr Farley Kent zu treffen
30. Wie dem auch sein mochte – Luxons Rolle als Arruf war schneller ausgespielt, als er gehofft hatte
31. Havald hat so lange gehofft, dass sie noch leben würde …«
32. Er war bereits davon überzeugt, daß er ihm sagen konnte, wo Tallia gefangengehalten wurde, als das geschah, worauf er bisher vergeblich gehofft hatte
33. Heather warf Charles einen Blick aus dem Augenwinkel zu, und dieser wusste, dass sie darauf gehofft hatte, als sie ihren Onkel um Hilfe bat
34. »Ihr habt den Lichtbrand für diese Unglücklichen gefordert, weil Ihr gehofft habt, dass der Gott ihre Unschuld beweisen würde?«, fragte Leandra ungläubig
35. »Besser, als wir gehofft haben
36. Er war langsamer geworden, aber das half nicht so sehr, wie sie gehofft hatte
37. Und doch wäre er der Sieger geblieben, wäre nicht plötzlich das Wunder geschehen, auf das Gudun so gehofft hatte
38. »Das hatte ich diesmal ebenfalls gehofft
39. »Und ich hatte gehofft, mit Tashans Gefangennahme sei dieser Höllenspuk vorbei«, flüsterte er bestürzt
40. Wenn er gehofft hatte, daß der Grünhäutige ihm eine Antwort auf die Fragen zu geben vermochte, die ihn beschäftigten, so sah er sich enttäuscht
41. »Ich hatte gehofft, dass sie sterben und für immer verschwinden würde
42. Er hatte gehofft, die Überraschung würde es ihm ermöglichen, die Hexe direkt zu töten, aber er war realistisch
43. Er hatte gehofft, dieses lästige Paar endlich loszuwerden
44. Ich habe gehofft, mit Ihrer Mutter vielleicht über Ihren Vater sprechen zu können
45. Und das war genau das, worauf der Gorganer gehofft hatte
46. »Ich habe gehofft, du wärst noch hier
47. »Ich hatte gehofft, Sie als Mitarbeiterin gewinnen zu können
48. »Ich hatte gehofft, im Wasser etwas erkennen zu können
49. »Das habe ich so sehr gehofft
50. Was für einen Sinn machte es denn, Cavilla zu töten? Was haben sie gehofft, von ihm zu erfahren?«
1. Hoffe, es ist einer der wichtigsten Zugangs-Terminal, um den Computer Banken nähert er sich langsam
2. Ich hoffe, Sie haben alles vorbereitet?"
3. „Ich hoffe, Sie nehmen sich dabei in acht
4. „Ich hoffe, Sie trinken mit?" fragte er
5. „Ich hoffe, Sie behalten diesen Mann im Auge
6. Sie werden uns, hoffe ich, ein paar interessante Details geben können
7. „Ich hoffe, Keith und Patrick beeilen sich ein bißchen", sagte Shirley nervös
8. „Ich hoffe, Sie gehen jetzt nicht so weit, ihr eine Teilnahme an dem Mord zu unterstellen
9. ich hoffe doch, es ist Ihnen klar, daß Sie sich in Ihren Antworten nicht von einem durchaus verständlichen Loyalitätsbestreben gegenüber Ihrer Herrschaft leiten lassen dürfen? Sie sind verpflichtet, uns die reine Wahrheit zu sagen
10. „Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, meine Tasse zu benutzen?"
11. Ich hoffe, Sie verzeihen mir das dick aufgetragene Eigenlob, aber ich bin nun mal überzeugt, daß wir über die gegenwärtigen Schwierigkeiten hinweg den Weg zum Glück finden könnten
12. Ich mache Ihnen einen Vorschlag, und ich hoffe, daß es ein vernünftiger Vorschlag ist
13. Eine makabre Situation, nicht wahr? Selbstverständlich wird früher oder später die Wahrheit ans Licht kommen — aber bis dahin hoffe ich mein Schäfchen ins trockene gebracht zu haben
14. „So ist es besser hoffe ich?"
15. „Ich hoffe, das macht Ihnen nichts aus?"
16. „Yes, Mister Talford! Nur diese eine Deutung gibt es nach meiner Ansicht für das Verhalten Alec Grangas! — Da es nun mal so ist, hoffe ich nur, daß er sich nicht zu weit auf ein Gebiet vorwagt, das selbst für einen gewiegten Policeman gefährlich ist
17. Da war die Gewißheit, endlich den unmittelbaren Täter dieser drei ruchlosen Morde zu Gesicht zu bekommen! Und ferner die Tatsache, den Held des Tages, Alec Grangas, darauf vorzubereiten, daß eine gewisse Lady hoffe, bald den verlorenen Sohn in ihre Arme schließen zu können
18. „Ich hoffe, Sie überlegen sich genau, was Sie sagen?"
19. „Ich hoffe, es ist ein wenig mehr als das!"
20. „Hunderttausend hoffe ich innerhalb von vier Wochen bezahlen zu können
21. „Ich hoffe, ich habe Sie nicht zu lange warten lassen", sagte er säuerlich zu Inspektor Claremont, der in einem Sessel saß und eine Zigarette rauchte
22. Hoffe, daß wir uns zur Feier des Tages eine Flasche Schnaps genehmigen können
23. Aber ich hoffe es
24. " Sie errötete plötzlich und fügte hinzu: „Ich hoffe, Sie mißverstehen das Wort Abenteuer nicht
25. „Ich hoffe, Sie verfallen nicht in den Fehler, meine Kenntnisse zu überschätzen
26. „Ich hoffe Sie mißverstehen mich nicht, wenn ich mir die Freiheit nehme, Ihnen in Ihrer betrüblichen Situation ein wenig unter die Arme zu greifen
27. „Ich hoffe, Sie stören sich nicht an meiner etwas zwanglosen Aufmachung
28. Die zwanzigtausend Pfund, die ich Ihnen abzunehmen hoffe, stellen nichts weiter als eine Art Strafe dar
29. Ich hoffe, Sie merken, worauf ich hinaus will
30. „Ich hoffe, mit Ilbury weiterzukommen
31. Wollen Sie sich nicht setzen? Ich hoffe, Sie bringen gute Nachrichten
32. „Ich hoffe, es gelingt Ihnen, den Täter zu finden", sagte Martineux
33. „Ich, ich hoffe, du freust dich über die Blumen", sagte Philippe Martineux beinahe etwas schüchtern, als er am Krankenbett seiner Tochter stand
34. " Er wandte sich an Angelique und sagte beziehungsvoll: „Ich hoffe und wünsche, daß sich dein Zustand bald bessert!" Dann beugte er sich zu ihr hinab und hauchte ihr einen Kuß auf die Wange
35. „Ich hoffe, Sie werden den Täter bald finden", meinte Cardon und stand auf
36. „Ich hoffe, du behältst recht
37. Ich bin doch nicht verrückt! Aber ich hoffe, mein kleiner Test hat dir gezeigt, daß du nicht besser bist als ich — du wirst schwach, wenn es um ein paar lausige Tausender geht!"
38. „Ich hoffe doch, Sie haben sich inzwischen von dem Schock erholt?"
39. „Ich hoffe, das hat Sie kuriert", sagte sie
40. Ich hoffe, Sie sind mir nicht böse —"
41. Ich hoffe, du hast mich verstanden!"
42. Aber ich hoffe, daß ich Ihnen schon in ein paar Wochen die volle Wahrheit sagen kann
43. Ich hoffe auch, daß alles klappt
44. Ich hoffe, ihr versteht mich
45. „Ich hoffe, es gelingt mir, die Ereignisse in der chronologisch richtigen Reihenfolge wiederzugeben
46. Im übrigen hoffe ich, daß die Gästeliste mehr zur Ergreifung des Täters beitragen wird als eine Belohnung von fünfhundert Pfund
47. „Ich hoffe, Sie erkennen meine Stimme, Carter?"
48. Ich hoffe es fast
49. Ich hoffe, ich habe mich klar verständlich ausgedrückt!"
50. Ich hoffe es so sehr! Aber ich hielt es einfach für meine Pflicht, etwas zu unternehmen
1. Aufs neue zu fürchten, zu hoffen und zu begehren!
2. „Wollen wir hoffen, daß Sie diesmal heil und gesund zurückkehren
3. „Ich darf also hoffen?" fragte er eifrig
4. „Auf deinen Spießgesellen brauchst du nicht mehr zu hoffen
5. Genauso verhält es sich mit June Nell, Sie können nicht alle diese Menschen auslöschen und gleichzeitig hoffen, ungeschoren davonzukommen
6. „Sie lassen mich hoffen, ein heikles Thema sachlich und ohne große Gefühlsaufwallung mit Ihnen diskutieren zu können
7. „Glauben Sie wirklich, ich würde mich nach Lage der Dinge darauf einlassen, kampflos auf mein Geld zu verzichten? Hoffen Sie allen Ernstes, daß ich vor Ihrer Frechheit kapituliere?"
8. Sie wird, so ist zu wünschen und zu hoffen, schon bald in der Lage sein, eine genaue Beschreibung des Täters abzugeben
9. Er wußte, daß er keine Zeit hatte, auf Jerry oder auf eine plötzliche Wende zum Guten zu hoffen
10. „Das will ich hoffen, mein Freund
11. „In diesem Fall bleibt mir nichts anderes übrig, als mich von Ihnen zu verabschieden und zu hoffen, daß sich das Ganze wirklich nur als ein harmloser Ehekrach entpuppt
12. Wir müssen vor ihm die Karten offen auf den Tisch legen und hoffen, daß er bereit ist, uns gegen ein entsprechendes Honorar Hilfe zu verschaffen
13. Dies war zwar eine wenig logische Folgerung, aber für einen Menschen wie Frankie Suffolk eben ein Anlaß noch zu hoffen
14. Er war aber keineswegs so vermessen, schon auf einen Erfolg zu hoffen
15. „Und ich hatte zu hoffen gewagt, Sie würden Vergnügen an meiner Gesellschaft finden
16. Wenn Sie das nur entsprechend lange und geschickt genug machen, wird es — so hoffen Sie — eines Tages auch der Mörder erfahren
17. „Klar — nur mit dem kleinen Unterschied, daß ich diese halbe Million verlieren soll, während Sie sie einzustreichen hoffen
18. Sie war wohl auch der Grund, warum der Tisch fast völlig frei stand und von der Menge kaum bedrängt wurde, denn von den anderen Tischen her wurde sie ängstlich angestarrt, und immer wieder führte jemand das Zeichen der Götter aus, als ob man darauf hoffen würde, dass sich die dunkle Elfe daraufhin in Rauch auflöste
19. Was sollte er eigentlich tun, wenn sich im Haus oder Garten etwas regte? Und was, wenn er in den Füßen Krämpfe bekam? Sich einfach fallen lassen und hoffen, dass es beim Beinbruch blieb? Plötzlich entdeckte er in einem Fenster des Dachgeschosses Licht
20. »Dann wollen wir hoffen, dass sich Eure Prophezeiungen erfüllen«, sagte Leandra und ritt voran
21. Die jagen mich wie einen Hasen, sie suchen nach Lücken, hoffen, dass ich einen Fehler mache
22. Man konnte nur hoffen, dachte er, dass es wirklich seine Bestimmung war, dem Lanzengeneral sein Schwert zurückzubringen
23. »So kann ich nur hoffen, daß es uns die Matria nicht zu schwermacht«, sagte Tertish
24. »Du brauchst nicht länger zu hoffen, daß die Schlichtungsversuche der Matria Erfolg haben, Skasy«, sagte die Amazone
25. Die FDP konnte zu Recht darauf hoffen, Unterstützung von der CDU zu bekommen
26. »Ich würde gerne hoffen, dass Sera Zokora sich täuscht
27. Sie waren auf der richtigen Spur, und es war schneller gegangen, als Tertish jemals zu hoffen gewagt hatte
28. »Wollen wir hoffen, dass die Kette besser erhalten ist!«
29. »Ich kann es wenden und drehen, wie ich will, es ist der bessere Weg und erlaubt uns wenigstens zu hoffen! Und hält den Zugang zum Wolfstempel verborgen
30. »Aber wir wollen hoffen, dass sie uns nicht greifen werden
31. Irgendwann begann er zu hoffen, daß seine innere Ruhelosigkeit unbegründet war
32. Ich kann nur hoffen
33. »Das will ich hoffen
34. »Dann wollen wir hoffen, dass sie uns über den Weg laufen
35. Was bringt all diese Männer dazu loszuziehen, andere umzubringen und sich selber umbringen zu lassen?« Er konnte nur hoffen, dass er darauf bald eine Antwort bekam
36. War es denn richtig, darauf zu hoffen, dass noch einmal ein Wunder geschah? Dass es jemanden gab, der seine schützende Hand über sie hielt? War es nicht doch Zufall gewesen, dass Kalathee die Panflöte geblasen hatte?
37. Zwischen Hoffen und Bangen würden er und seine Freunde der Dinge harren, die unweigerlich geschehen mussten
38. Sie werden darauf hoffen, dass du ihnen von deinem Bruder erzählst, aber sie werden dich nicht schlagen
39. »Wollen wir nur hoffen, dass dem Greifen nichts dabei geschieht«, fügte sie hinzu
40. Ich hätte nicht auf eine freudige Versöhnung hoffen sollen, und habe es doch
41. Da sie sich ohnehin bereits auf dem Boden befand, war das Einzige, was sie noch tun musste, sich noch kleiner zu machen und zu hoffen, dass dies reichte
42. Er räusperte sich und sagte dann lauter: »Wahrscheinlich hoffen sie den ae’Magi in einem Zustand anzutreffen, in dem er sie bezahlen kann, aber ich hab gehört, sie können nirgends eine Spur von ihm finden
43. Hoffen wir, dass sie keine Unterwasser-Infrarotkameras haben
44. Erst wenn wir sie passiert haben, können wir hoffen, unangefochten nach Ngore zu gelangen
45. Hoffen wir, dass wir da reinkommen und unsere Arbeitsmontur anziehen können
46. Er konnte nur hoffen, dass die Patrouillenboote am anderen Ende des Fjords waren und nicht gleich eingreifen konnten
47. »Das hoffen wir auch«, versicherte ihm Leslie
48. »Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als hinzufliegen und darauf zu hoffen, dass wir irgendwo landen können
49. »Sie sind in einer wichtigen Sache für die Regierung unterwegs und hoffen, dass Sie ihnen dabei behilflich sein können
50. Mythor konnte nur hoffen, dass dieser andere Teil über Wasser lag
1. Pharnakes versprach alles: aber hoffend, dass Caesar, der in Eile gegangen war, bereitwillig seine Zustimmung geben würde, weshalb er immer sagte, dass er möglicherweise früher dringendere Angelegenheiten darlegte (denn jede Einheit wusste, dass seine Anwesenheit in Rom viel nötiger war), führte er alles langsam aus, seine Abreise am Tag verzögern wollend, andere Bedingungen fordernd, und in gutem bemüht, sich seinen Verpflichtungen zu entziehen
2. Er war jedem Verkehr, jeder Geselligkeit aus dem Wege gegangen," und er hatte täglich die Zeitungen verschlungen, immer hoffend, daß Frank endlich einmal gestolpert sei
3. Die Hexe folgte ihnen, und folgen würde sie ihnen bis zum Ende der Düsterzone, bis zuletzt darauf hoffend, daß dem Magier ein Unglück geschah
4. Mit einer blitzschnellen Bewegung zog er Alton und schlug auf Gerreks Fesseln ein, hoffend, daß das Gläserne Schwert sich als stärker erweisen mochte als das Eisen der Kette
5. Er trat noch einmal vor den Spiegel hin, vergeblich darauf hoffend, dass sich Fronjas Bildnis auf seiner schwarz verbrannten Brust zeigen würde
6. Die Geisterreiter näherten sich hoffend und bangend der Erscheinung aus Licht
7. Halb hoffend und halb in der Erwartung, dass der Z-9 noch einen Erkundungsflug unternahm, ehe Soldaten abgesetzt wurden, veranlasste Sam seine Frau, sich ein Stück zurückzuziehen und ein sicheres Versteck zu suchen
8. Körperlich wie gelähmt näherte er sich immer mehr der schmalen Öffnung und versuchte, insgeheim darauf hoffend, einen Blick ins Jenseits, in das Reich des Todes werfen zu können, durch sie hindurch zu schauen
9. Beharrlich setzte sie einen Fuß vor den anderen, schleppte sich weiter, gegen jede Wahrscheinlichkeit darauf hoffend, dass Dassleronds Edelsteinzauber sie irgendwo am Ostrand der Moorlande abgesetzt hatte
10. Auf eine Antwort hoffend vollendete der Schamane seinen Zauber und hielt das Abbild eines Vogels empor, das er soeben aus dem Eis geformt hatte
11. Etwas verlegen wegen ihrer überraschend großen Freude, ihn zu sehen, und hoffend, daß es ihr nicht vom Gesicht abzulesen war, sah sie hastig auf die Uhr und stellte fest, daß es beinahe fünf Uhr war
12. Der machte sich so klein wie nur möglich, hoffend, daß er nicht gesehen wurde und daß man ihn unbehelligt ließe
13. Es half nicht das kleinste bisschen, dass er ihr seinen Ausrutscher noch in derselben Nacht reumütig gestanden hatte, natürlich auf Vergebung hoffend
14. Diese drei bis vier Stunden hatte Wanja in Reni hoffend und bangend auf dem Postamt gesessen
15. Die Drachenkrieger drückten sich eng an die Wand, hoffend, dass die Todesreiter an ihnen einfach vorbeigehen würden, ohne sie anzurühren
16. Er blickte hoch, darauf hoffend, im Schutz der Wolke ein Luftschiff zu sehen, und er gab sogar mit Alton Zeichen, um auf sich aufmerksam zu machen
17. Man fliegt über das Balkongeländer, sondiert kurz die Lage, aber nur oberflächlich, da alles sonnenklar zu sein scheint, über jeden Zweifel erhaben, und stürzt sich dann ohne das geringste Zögern direkt aufs Ziel, die braune Flüssigkeit im Glas, im letzten, bebenden Moment noch hoffend, dass dieses hoffnungslose Handlungsmuster trotz allem eine Art von Bedeutung beinhaltet, die einem bisher verborgen geblieben ist und einem für alle Zeiten in dem eigenen verarmten Winkel der Ewigkeit verborgen bleiben wird
18. Ein Schiff, das im Freien überrascht und von der heranbrausenden Sturmfront des Rifs erfaßt wurde, hatte nur eine einzige Chance zu überleben: Sie lag darin, die Segelfläche auf ein Minimum zu reduzieren und vor dem Wind zu laufen, hoffend, daß Segel, Masten und Besatzung so lange durchhielten, bis der Sturm vorüber war
19. »Könnt ihr sie mit diesen kleineren Lichtwaffen erreichen?« fragte er mehr hoffend als zuversichtlich
20. Es ist ein wichtiger Traum, da sie ja ständig zu ihm zurückkehrt, immer hoffend, etwas bisher Unentdecktes darin zu sehen
21. So oft hatte sie sich nachts aus dem Turm geschlichen und war allein durch die Dunkelheit gewandert, immer darauf hoffend, dass Silwyna aus den Schatten treten würde, um sie zu holen
22. »Kate Sinclair«, verbesserte ich leise, halb hoffend, er würde es nicht hören, und fand endlich das kleine rote Lederetui mit den Fotos von Sara und Michelle
23. Vorurteile sind wie Magensäure: unkontrollierbar, nicht zu sehen, aber immer vorhanden und auf die Gelegenheit hoffend, zu erblühen und ihren Wirt von innen heraus zu zerfressen
24. „Er war es!“ Sie sah, auf Beistand hoffend, über die Schulter zu Bill
25. Einen Augenblick schloß ich die Augen, hoffend, es werde vorübergehen, aber alles, was ich weiterhin lebhaft vor mir sah, war Waring, zusammengesackt in seinem Sessel mit dem Heft eines Messers in der Kehle
26. Der Bumbler in dem Sack (Nigel hatte ihn im Fuhrpark gefunden, wo der Kleine durch eine sich schließende Automatiktür von seiner Mutter und seinen Geschwistern getrennt worden war) entspannte sich etwas – ohne ihm wirklich zu glauben, aber darauf hoffend, glauben zu dürfen
27. Er sah sie auch bei den Soldaten, die an den Panzern lehnten und seit Stunden mit tränenden Augen in den Wald starrten, wartend, hoffend, dass der Angriff ausblieb
28. Seine Blicke suchten die Lichtung ab, hoffend und fürchtend zugleich
29. Jetzt hob er den Kopf, halb hoffend, daß Sally vielleicht auf dem Beifahrersitz seines Mustangs sitzen würde, bereit, ihn zu küssen und alles wieder gutzumachen; aber der Wagen war leer
30. Er marschierte entschlossen los, inständig hoffend, dass er sich richtig orientiert hatte
31. »Haben wir Andruckneutralisation«, erwiderte Dawill und zog seinen Anzug aus dem Fach, hoffend, dass er noch hineinpasste
32. Wir alle schweigend, betend, hoffend, dass die Götter unser Opfer akzeptierten und die Dürre von dem sterbenden Land nahmen
33. Geradeaus, die dunkle, von Bäumen gesäumte Straße hinauf, einen Block nach dem anderen, eine Ecke nach der anderen, die ganze Zeit hoffend, daß er die erste Abbiegung zur Hauptstraße erkannte, wenn er sie erreichte
34. Bergauf und bergab, darauf hoffend, dass die Daa’muren irgendwann aufgeben würden – oder Aruula ihn fand
35. Wie ein Gebirgstier stieg sie nun zur Seite, hoffend, dass Yngve wach genug war, ihr in ähnlichem Tempo zu folgen
36. Pilatre hatte nicht übertrieben: Hier, am Fuß des Vulkans, wimmelte es von alten Gräbern! Die Barbarin sprach ein Gebet für die Vergessenen, während sie sich durch den Busch kämpfte – hoffend, dass sie dabei nicht auf heiligen Boden trat
37. Die meisten Leute, die unterwegs waren zu dieser frühen Stunde, schienen ihren Kater der letzten Nacht spazieren zu führen, darauf hoffend, dass er sich in der frischen Luft davon machte
38. Sie konnte einen umgestürzten Baumstamm sehen, ging darauf zu, schlüpfte zwischen dicht zusammenstehenden Bäumen und unter lästig verwobenen Zweigen hindurch, stets hoffend
39. Er schnallte sich die Skier wieder unter die Stiefel, inständig hoffend, dass er keinen Hexenschuss bekam, während er sich so bückte, und folgte dann der Spur aufs Neue
40. Er stürzte sich darauf und achtete nicht auf seine Hüfte, inständig hoffend, die Leitung würde sich nicht auflösen oder gekappt werden, ehe er rangehen konnte
1. Das Fenster stand weit offen, es war eine dieser Sommernächte, von denen es in Schweden nur zwei oder drei im Jahr gibt, und aus der Nachbarwohnung hörten wir Musik und Lachen von einer Art Hoffest
1. »Ist das eine Frage, oder hoffst du das?«, wollte Entreri wissen, worauf Ambergris laut lachte
2. »Aber du hoffst, daß es stimmt«, sagte Catti-brie, und ihr Tonfall machte aus den Worten eine Anklage
3. »Du hoffst, wieder jung zu werden, so jung wie deine Frau, damit du dein Leben an ihrer Seite und mit deinen Kindern verbringen kannst!«
4. Du schleichst dich an mich heran, hoffst auf das Überr a schungsmoment
5. »Oh, Barrabas … Du wirst nachlässig, weil du hoffst, dass deine Kunst versagt und jemand dich von deiner Pein befreit
6. »Du hoffst, Olwen mit einer großartigen Tafel hierherlocken zu können«, sagte Christine zu Gareth, als sie allein waren – allein bis auf die Wachen, an die sie sich inzwischen so sehr gewöhnt hatten, dass sie für das Paar beinahe unsichtbar waren
7. »Wenn du darauf hoffst, die Barbaren mit Brot und Getreide zu befrieden, dann wirst du damit warten müssen
8. Er gehört dazu … doch wenn du hoffst, dass wir aus ihm eine Eule machen können, muss ich dich enttäuschen
9. »Das wollte ich dir nur sagen, bevor du zu sehr auf eine andere Lösung hoffst
10. Wenn du ein Agent der Emira bist und hoffst, deswegen auf andere Weise hier herauszukommen, vergiss es
11. »Was hoffst du zu erreichen, wenn du so etwas sagst?«, fragt er
12. »Du hoffst, dass es nach dieser Hinrichtung keine weiteren mehr geben wird, weil keiner es mehr wagt, die Hand nach einem Ugalier oder seiner Habe auszustrecken
13. Wie lange bist du schon hinter ihnen her und hoffst, dass sie sich selbst ein Bein stellen?«
14. „Soll ich dir bestätigen, dass er dich geliebt hat? Willst du hören, dass sein Tod nicht deine Schuld war? Hoffst du auf Linderung deiner Schuldgefühle? Bist du deshalb …“
15. Und sosehr es wehtut, wenn du von ihm geschlagen wirst, hoffst du, wenn die Tür aufgeht, dass er es dabei belässt
16. »Und sich in dich verlieben, hoffst du
17. Ich weiß, dass du noch in unserem alten Haus wohnst, weil du hoffst, dass Dad zurückkommt
18. »Hoffst du vielleicht auf einen Hinweis?«
19. Das ist das Mindeste, was du tun kannst, wenn du darauf hoffst, dass sie dich ihrer Familie vorzieht
20. Und dass du darauf hoffst, deine Elfenfreunde würden dich holen kommen
21. - Du meinst, ich soll das Buch nicht schreiben, von dem du hoffst, daß ich gut damit vorankommen werde?
22. »Oder hoffst du das nur?«
23. Du hoffst, daß es viel mehr wird
24. »Aber treffend, nicht wahr? Therapie ist wie Geschlechtsverkehr - du entblößt dich vor einem Fremden und hoffst das Beste
25. Du hoffst, dass ihr bald wieder von hier abreist
26. »Was hoffst du eigentlich zu finden?« fragte Rydberg
27. »Was genau hoffst du denn zu erfahren?«
28. Dann beginnst du zu ahnen, dass das, was ich zu erzählen habe, dich trotz allem nicht interessiert, du liest noch ein paar Seiten pflichtschuldigst weiter und hoffst, das Kapitel möge bald zu Ende sein, aber eigentlich ist unser kleines Liebesabenteuer bereits dabei, Schiffbruch zu erleiden
29. Warum gibst du nicht einfach zu, dass du in sie verliebt oder zumindest scharf auf sie bist? Du weißt, dass das nirgendwohin führen wird, und du weißt, dass sie dich immer ablehnen wird, und trotzdem hoffst du weiter
30. »Aber was hoffst du eigentlich damit zu erreichen, Kirk?«
31. Du schindest Zeit, weil du hoffst, dass dein Meister kommt, um dir zu sagen, was du zu tun hast
32. »Du hoffst doch nur auf einen Blowjob, obwohl ich bei der Arbeit bin
33. Aber du hoffst auch noch
34. »Du wirst nicht sehen, was du zu sehen hoffst
35. Auf seine Hilfe hoffst du, nicht wahr?«
36. »Du bist kein schöner Anblick mehr! Hoffst du, mich auf diese Weise zu erschrecken, so daß ich versteinere, ganz so, als hätte ich das Haupt der Gorgo erblickt?«
37. »Falls du auf eine Art Tanz hoffst, die den Männern das Blut zwischen die Schenkel treibt, wirst du enttäuscht sein
38. Du wartest darauf, daß er über Randolphs Anruf nachdenkt und am Ende vielleicht -das hoffst du - sich dafür entscheidet, einmal nachzuprüfen, ob MacKenzies Versicherungsgesellschaft wirklich
39. Wenn du jemandem wehgetan hast, dann hoffst du inständig, es um einer guten Sache willen getan zu haben
40. Du willst für sie am Leben bleiben, und andererseits hoffst du, dass sie dir zu Hilfe kommen wird
41. »Hoffst du, deine menschlichen Freunde würden dir beistehen?« Ein kurzes, abgehacktes Lachen
42. Du hoffst, dass dir ein ›gutmeinendes Schicksal‹ hilft
43. »Du hoffst? Ja, ich fange auch langsam an, mich daran zu erinnern, wie man das Wort buchstabiert
1. Grailem Schritte von der Plattform und fängt an, was er hofft, die richtige Richtung zu gehen
2. Er hofft eines der Mädchen zu heiraten
3. So auch jeder Mörder, der darauf hofft und betet, dass sein Stich ins Mark trifft, jeder Fälscher, der sich eine ruhige Hand wünscht … sie alle beten zu dem Namenlosen
4. Jeder Mörder hofft auf einen göttlichen Segen, jeder Betrüger tut es auch
5. Wenn die Lage so verzweifelt ist wie hier, hofft man auf ein Wunder
6. »Ihr sollt eure Freiheit haben, doch hofft nicht darauf, die Meermutter täuschen zu können! Ihre Macht ist grenzenlos, und ihre Diener und Dienerinnen zu Lande und zu Wasser werden euch jagen und finden, sollte es euch einfallen, euer Versprechen zu brechen! Erst wenn alle Bestien tot sind, werdet ihr wirklich frei sein!«
7. Herr Straubing lässt Ihnen ausrichten, dass er hofft, dass Sie ebenfalls aus Ihren Recherchen aussteigen können, und dass wieder Frieden herrscht
8. Er hofft, dass du bald wieder arbeiten kommst
9. Kischkewitz hofft offenbar, mit deinen Informationen entscheidend weiterzukommen
10. Sie fühlt seine Ungeduld und hofft, daß er die Knöpfe nicht einfach abreißen wird
11. Sie hofft, er wird nein sagen
12. Katarina hat angefangen, Schauspielunterricht zu nehmen, und hofft, einen Agenten zu finden
13. Er hat die Inschrift nicht erwähnt, weil er hofft, dass wir sie übersehen haben
14. »Gerti hofft, sich innerhalb von drei Tagen mit Obould treffen zu können
15. Lässt grüßen und hofft, dass unser Abstecher nach Süden was gebracht hat
16. Und nun will sie ganz allein in die Leere hineinfliegen, weil sie hofft, mit dem Skylord reden zu können; sie glaubt felsenfest, dass die Vernunft siegen wird
17. »Ja, sie begehrt Macht, wie so viele es tun, aber bei ihr weiß man nie, wo sie diese Macht zu finden hofft
18. Er hofft, dass du ihn dann begleitest
19. Er hofft, dass auf diese Weise eine Abmachung erzielt werden kann
20. Und vielleicht wollt ihr euch ja einen Zwerg zum Freund machen und ihn einen Ork oder fünfzig erledigen lassen? Oder schickt ihr uns weg und hofft, dass wir uns an die Worte erinnern, die wir König Bruenor ausrichten sollen?«
21. Es ist Nigels Hobby, Dinge zu produzieren, die er hofft, eines Tages verkaufen zu können
22. Du bist eine verheiratete Schnalle, die zu Hause wahrscheinlich nicht das kriegt, was sie will, und deshalb auf einen Kerl wie mich hofft, der bereit ist, sich … sich … ” Er fand die richtigen Worte nicht
23. Irgendwo, tief in meinem Innern, gibt es einen Teil, der womöglich darauf hofft – sobald die To-gai-ru sich wieder erholt und wir so viele Siege errungen haben, dass die Behreneser unser Land nicht noch einmal heimsuchen werden
24. Er lebt auf einer kleinen Farm in Vermont und hofft, daß auch er bald stirbt
25. Er dachte n icht mehr, fürchtete nichts mehr, hofft e nichts mehr, sondern rannte in dem Bewusstsein weiter, dass er die Grenze längst überschrit-ten hatte, bis zu der das Töten schwierig war
26. »Hofft Ihr etwa, ein Krieg werde die den Visionen dieses verrückten Marcalo De’Unnero entsprechenden Veränderungen in der Kirche bringen?«, fragte er ungläubig
27. Mere-Abelle verschanzt und hofft, von dort aus nicht nur gegen die Herrschaft Aydrians, sondern auch gegen die neue, den Vorstellungen Abt Olins entsprechende Ordnung Widerstand leisten zu können
28. »Sie hofft, in der molekularen Struktur der Alge etwas zu finden, das uns weiterhelfen kann
29. »Er sieht aus, als ob er darauf hofft, dass ihn irgendwer mit einem Gnadenstich erlöst
30. Aber sie hofft, im New Yorker Filmgeschäft neu anfangen zu können
31. »Visal hofft auch auf die Gebiete des Herzogtums«, sagte er ruhig
32. Marion hofft, dass Ihre Erfindung ihr helfen wird, immer bessere Filme zu machen
33. Sie hat ihn verraten und hofft, dass ich ihn töte
34. Sie hofft, den Beweis für ihre Theorie auf einer einsamen Insel in Sibirien zu finden
35. »Selbst wenn dieses Attentat Euern Krieg nicht beenden sollte, wie Ihr hofft
36. Ihr plant keine Winkelzüge oder politischen Manöver? Sie wird Emira und verkündet die Auferstehung des Adlers und eure Vermählung und hofft, dass das Volk sie genügend liebt, um es zu akzeptieren?«
37. Ich lernte, dass ein Mann das Denken vergisst, wenn er auf einen offenen Schoß hofft
38. Dass Ihr insgeheim hofft, dass es passiert, um Euch dann daran zu erregen
39. Sie hofft, ihren Gemahl durch mich zu finden
40. »Und er ist es, der diese beiden Legionen führt, von denen Ihr hofft, ihr Lager gefunden zu haben?«
41. Ich kann mir vorstellen, dass er jedes Mal, wenn er einen Menschen erschlägt, hofft, dass der Fluch damit gebrochen werden würde
42. So hofft sie, Aufschluss darüber zu erhalten, was die Pläne unseres Feindes sind
43. Er sagt, er hofft darauf, sonst wäre ja die ganze Mühe verschwendet, die er darauf aufgewendet hat, Euch hierherzulocken
44. Orikes hofft darauf, dass die Anklage sogar auf Hochverrat erweitert wird, er will ein Exempel statuieren
45. »Ratsherr von Ulmenhorst hofft, dass Ihr ihm einen Teil des Weges zurück zur Zitadelle Gesellschaft leisten wollt
46. Er hofft darauf, dass es sie etwas bremsen könnte
47. Tatsächlich hofft sie, dass er sich wehrt
48. »Tut mir leid, daß ich auf Ihrer sofortigen Rückkehr bestanden habe, aber in Washington braut sich ein Sturm zusammen, und Doug Oates hofft, daß Sie im Besitz von Informationen sind, die zumindest einige Unklarheiten beseitigen können
49. »Ihr hofft, er sei geschwächt, und gebunden ist er auch? Worin besteht dann die Gefahr?«, fragte ich
50. »Das ist die Stelle, an der der Held an die Eitelkeit des Bösewichts appelliert und insgeheim auf das Eintreffen der Kavallerie hofft
1. Obwohl er noch nie etwas von chemischen Formeln gehört hatte, hoffte er, die kostbaren Hefte sicher zu finden
2. „Als ich das Geld von Donaldson nahm, hoffte ich, damit dir und mir eine sorgenfreie Zukunft zu ermöglichen
3. Ich war gerade dabei, zu erklären, daß Raynes auf dem Umweg über Ihre Mutter die Heirat mit Ihnen durchzusetzen hoffte
4. „Mir war klar, daß er hoffte, mir das Geld wieder abjagen zu können
5. Wahrscheinlich hoffte er, mich mit meinen eigenen Waffen schlagen zu können — mit Erpressung
6. Ich ging hin, weil ich hoffte, bei ihm etwas Material für meine Arbeit zu finden
7. Er wollte Clarissa wahrscheinlich nur deshalb mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln erobern, weil er etwas von ihrer Jugend und ihrem Wesen auf sich zu übertragen hoffte
8. Er hoffte einen Punkt zu finden, wo er den Hebel ansetzen konnte
9. Sie hoffte, daß Clarissa nicht zu lange ausbleiben würde
10. Sie hoffte auf diese Weise, allein durch ihre Gegenwart das Schlimmste verhüten zu können
11. Er hoffte, den Gegner mit Hilfe seiner überlegenen Körperkraft zu überwältigen
12. Bei jedem Schritt hoffte sie, daß er sie zurückrufen würde
13. Er hoffte inbrünstig, Ruth Bonfields Blaue Taverne zu erreichen
14. Drei Minuten lang stand er an der Tür und hoffte vergeblich auf Einlaß
15. „Das hoffte ich von Ihnen zu hören
16. Ich liebe doch nur dich! Ich hab's nur getan, weil ich hoffte und wünschte, du würdest ihm mit deinen Leistungen den Mund stopfen
17. Er hoffte, mit Morry baldigst zusammenzutreffen
18. Im Augenblick befand sich Cary Broyders bereits auf der Fahrt nach London, wo er gegen neun einzutreffen hoffte
19. Steve hoffte, daß die Polizei, — falls sie überhaupt schon Kontrollen durchführte — nur die Fahrer von dunklen Fairlaine-Limousinen überprüfen würde
20. Aber der Mörder, den er zu finden hoffte, war kein fairer Gegner
21. Damit hoffte er, Sie von seiner Spur abzubringen
22. „Das hoffte ich von Ihnen zu erfahren
23. Roger wartete noch auf seinen Prozeß; er rechnete damit, wegen der Beseitigung von Patrick O'Conners und der damit verbundenen Irreführung des Gesetzgebers eine Gefängnisstrafe zu erhalten, hoffte aber, daß die Strafe zur Bewährung ausgesetzt würde
24. Er hoffte, ein ganz bestimmtes Gesicht zu finden
25. „Doch war es nötig“, brummte Bill Parker, „ich hoffte, bei Ihnen eine größere Geldsumme zu finden
26. Er starrte ihr hinterher und hoffte, daß sie sich nochmals umwenden würde
27. In der letzten Nacht trieb ich mich dann in der Nähe Ihrer Wohnung herum, weil ich hoffte, daß Ihre Frau nochmals ausgehen würde
28. Ich habe es getan, weil ich Sie liebe, Carol, und weil ich hoffte, daß Sie mir die Chance geben werden, mit Ihnen ein neues Leben zu beginnen
29. Eine große Kassette befand sich darin, und nun hoffte Joe wieder, daß der Mann mit der Maske die Übersicht verlieren würde
30. Auf diese Weise hoffte man zu erreichen, daß die Polizei in Miß Benson den Mörder des Mixers sah
31. Obwohl er genau wußte, daß ich seine Pläne niemals billigen würde, hoffte er, mich mit der Aussicht auf viel, viel Geld verführen zu können
32. er war ein sogenannter Gezeichneter und hoffte nun, durch den großen Coup für alle Zeiten ausgesorgt zu haben
33. Doch darauf sah ich meine große Chance, mit der ich mein Ziel mühelos zu erreichen hoffte, und die mir gestattete, selbst im Hintergrund zu bleiben
34. Da Sie lange Jahre in Singapore verbrachten, hoffte ich von Ihnen einiges aus meiner Vergangenheit zu erfahren
35. Von hier aus hoffte er, ein Gespräch oder eine Mitteilung zum Yard durch» - geben zu können
36. Was er aber zu finden hoffte, fand er wohl nicht vor
37. Ich war jung und romantisch — und ich hoffte, hier in New York meinen Weg zu machen
38. „Das hoffte ich von dir zu hören
39. Sie hoffte an Grahams Armen vorbeischlüpfen zu können, doch er blieb vornüber gebeugt stehen und hielt sie auf diese Weise gefangen
40. Er sprach nicht sehr laut und hoffte, daß Graham ihn erkennen würde
41. Ich hoffte, Pamela wäre uns, den Pflegeeltern, so dankbar, daß wir einen Teil des Creaseyschen Vermögens erhalten würden
42. Ich folgte ihr an dem fraglichen Tag bis vor Cranes Haus und wartete auf ihre Rückkehr, weil ich hoffte, sie dm Wagen zu mir nach Hause bringen zu können
43. Ich hoffte, daß mein Freund Bill inzwischen aus New York zurückgekehrt war
44. „Judy Gemmick mußte sterben, weil der Mann hoffte, damit seine Schandtat kaschieren zu können
45. Bis zu diesem Zeitpunkt hoffte er, von Ellen geschieden zu sein — auf dem Papier; denn anders war er ja bereits von ihr getrennt
46. Er hoffte, daß seine Aufmachung und sein unrasierter Zustand ausreichten, die Sucharbeit der Polizei unmöglich zu machen, aber er war sich dessen plötzlich nicht mehr völlig sicher
47. Die ausgesetzte Belohnung ist zwar recht mager im Vergleich zu dem, was ich durch dein Entgegenkommen zu erhalten hoffte, aber andererseits ist es mehr, als du mir im Moment zugestehen willst
48. Vielmehr hoffte er hier den Mann zu finden, den er für den Mord an dem alten Lord verantwortlich machen konnte
49. , aber er sprach mich auf der Straße an, weil er hoffte, ich würde ihm ein paar Schillinge schenken
50. Ich wollte hineinschauen, weil ich hoffte, einen Geldschein darin zu entdecken
1. „Wahrscheinlich hofften Sie, daß der Verdacht nicht auf Sie fallen würde
2. Wir hofften, der Unbekannte würde erneut anrufen, so daß wir feststellen konnten, von wo er spricht
3. Oder hatten sie die Zügel ganz bewußt locker gelassen, weil sie hofften, ihn auf diese Weise besser beobachten und im richtigen Zeitpunkt an sich reißen zu können? Dieser Craig war kein übler Kerl
4. Es liegt auf der Hand, daß Sie Peachy abzufangen hofften
5. Als ich das Gebäude verließ, folgten Sie mir, weil Sie hofften, daß ich zu Peachy fahren würde
6. „Hm“, machte Morry und blickte zum Fenster hin, wo sich die Menschen zusammen drängten und einen Blick ins Innere der Polizeistation zu erhaschen hofften
7. »Aus Verzweiflung darüber, dass man ihre Botschaft nicht wahrhaben und sich dementsprechend verhalten wollte, schufen sie überall auf der Welt Kammern, die, so hofften sie, erst Jahrtausende später von einer künftigen Kultur gefunden werden würden, die über das nötige Wissen verfügte, um ihre Warnung vor einer drohenden Gefahr zu verstehen
8. Also haben wir ihn zu uns eingeladen, weil wir hofften, ihn zum Einlenken bewegen zu können
9. Zavala und er hatten beschlossen, genauso direkt wie bei Pedralez vorzugehen, und hofften, eine ebenso starke Reaktion zu erzielen
10. Sie gingen, so hofften sie es wenigstens, auf den Rand dieser tödlichen Zone zu
11. So hofften Sie, alle Hinweise auf Ihre Angriffe tarnen zu können
12. »Du weißt genau, daß wir hofften, Beute zu machen
13. Wahrscheinlich hofften beide, nachdem alle Warnungen und Bitten nichts genutzt hatten, ihn auf diese Weise zurückhalten zu können
14. »Viel Verkehr auf dem Wasser«, sagte Ibn und wies mit dem Kopf in Richtung der kleinen Boote, die im Hafen hin und her fuhren und deren Decks mit Journalisten, die hinter Interviews her waren, und Touristen, die hofften, eine internationale Berühmtheit aus der Nähe zu sehen, vollgestopft waren
15. Aber das Gerücht hatte rasch die Runde gemacht, daß O’Braenn nach Darain wollte, und so hofften sie, daß er sie mitnahm
16. Alle hofften darauf, endlich zu Mr
17. Das mochte sich nach ein paar Stunden ungestörten Schlafs und einigen Antworten gewiss ändern, die sie, wie sie hofften, nach zwei weiteren Stunden intensiver Salpetersäure-Spülungen erhalten würden
18. Sam lenkte ihr Boot an der Küste entlang, bis Remi eine von Mangroven zugewucherte Bucht entdeckte, in der, wie sie hofften, die Dau vor neugierigen Blicken geschützt wäre
19. Sam und Remi hofften, dass das Rinker eine Route wählte, die es an der Südküste von Sukuti entlang und zurück zu Okafors Anlegesteg führen werde, da sie planten, sich ihrem Ziel von der nördlichen Seite der Insel aus zu nähern
20. Es war ein Rätsel, das Sam und Remi zu lösen hofften, während Selma, die Wunder-Zwillinge und Julianne Severson in der Library of Congress weiterhin damit beschäftigt waren, Blaylocks Tagebuch, seine Briefe an Constance Ashworth und den von ihnen so benannten Orizaga-Kodex zu sezieren und zu analysieren
21. In diesem Abschnitt des Pangalanes hofften sie den Ort zu finden, auf den Blaylock mit seiner rätselhaften Notiz hingewiesen hatte
22. Von dort brauchten sie nur noch 1442 Spannen (mit denen, wie sie hofften, die Länge von Blaylocks Gehstock gemeint war) bei einer Kompasspeilung von 315 Grad abzuzählen und nach einem Löwenmaul Ausschau zu halten, in das sie hineinspringen oder -blicken konnten oder was immer Blaylock sich gedacht hatte
23. Da sie nicht ganz sicher waren, was sie suchten, aber hofften, auf der richtigen Spur zu sein, brauchten sie nur zehn Minuten, um es zu finden
24. Sie brachen kurz vor vier Uhr am nächsten Morgen auf und hofften, die Schlucht noch vor Sonnenaufgang zu erreichen
25. Während sie rechts und links nach verdächtigen Bewegungen Ausschau hielten, schlichen sie zur Vorderseite des Anhängers und tasteten sich die Stufen zur Tür hinauf, die, wie sie hofften, zum Büro gehörte
26. Mit ein wenig Glück, so hofften Sam und Remi, befände sich die Scheibe des Sentinel immer noch in Vlorë
27. Auf einem dieser Hügel hofften sie, das alte Kloster und, wenn Eartas Informationen zutrafen, auch die um ihre Ruhe gebrachten Toten des Friedhofs von Zvernec inklusive des Bischofs Besim Mala zu finden
28. Karnas Übersetzung der Höhlenmalerei hatte eine vage, aber, wie sie hofften, nützliche Beschreibung des auffälligsten Merkmals von Shangri-La geliefert: eine Felsformation, die einem Pilz ähnelte
29. Sam und Remi hofften und erwarteten gleichzeitig, dass die Leute, die den Plan zur Rettung des Goldenen Mannes entwickelten, eine Felsformation ausgesucht hatten, die groß genug war, um sich deutlich von ihren Nachbarn zu unterscheiden
30. Sie waren schon so weit gelangt, hatten so viel durchgestanden und waren nur noch wenige Minuten von ihrem Ziel entfernt … so hofften sie jedenfalls
31. Gamay und Chi starrten beide dem Boot entgegen und hofften, es würde sie verfehlen
32. Von drunten am Abhang heulten die Orks und begannen ihren Angriff, denn sie hofften, dass die Zwerge verwundbarer sein würden, sobald die Riesen ihre Steine schleuderten
33. Die Taucher beschleunigten ihr Tempo, als hofften sie, ihre Verfolger abhängen zu können
34. Ganz Mithril-Halle suchte nach dem kleinen Mädchen, weil sie immer noch hofften, dass Delly Colson nicht mit nach draußen genommen hatte
35. Sie rannten blindlings durch die gewundenen Tunnel und hofften, daß keine Monster plötzlich vor ihnen auftauchen würden
36. Deudermont nahm an, daß die Haie nicht wußten, was sie von dem Schiff halten sollten, und obgleich es niemand aussprach, dachten alle das gleiche und hofften, daß die gefräßigen Fische die Seekobold nicht für einen fliehenden Wal hielten
37. Alle hofften und beteten, dass die nächste Welle kleiner sein möge
38. Der Drow schaute zurück zu der Höhle, in der seine drei Freunde schliefen, die darauf hofften, nach ihrem Erwachen ihre Reise fortsetzen zu können
39. Und während des ganzen Durcheinanders hatten jene Orks und Goblins, die gerade nicht im Kampf standen, ein wachsames Auge auf Kelvins Steinhügel und hofften, daß Kessell ein zweites Mal wiederauftauchen würde
40. Sie hofften, die Leichen hinreichend zu verstümmeln, so daß sie sich erst wieder zu neuem Leben erheben würden, wenn sie meilenweit entfernt waren
41. Voller Entsetzen flohen sie in Panik zu der Brücke und hofften inbrünstig, die Schlucht überqueren und den Zugang hinter sich zerstören zu können
42. Sie hofften, dass Sie beide dort auftauchen würden, aber am Ende musste Joe den Köder spielen
43. Wir hofften, dass du uns einen Tipp geben kannst, wo wir anfangen sollten
44. Wulfgar und Bruenor blickten einander an und hofften beide, daß der andere ein Argument finden würde, das Catti-bries schlimmer Vermutung widersprechen würde
45. Sie konnte spüren, wie Milliarden Gleichgesinnte ihn anfeuerten und hofften, dass seine Wünsche in Erfüllung gingen
46. Dazu Stellungnahmen der Kurierfirmen, die auf Entschädigung hofften
47. Bevor sie sich auf den Weg machten, warfen sie alle einen letzten Blick auf Luskan und hofften, dass Wulfgar sich wirklich dort befand; sie bewegten sich in Richtung Süden, umgingen die Stadt und wanderten dann die Südstraße entlang, die sie in etwa einer Woche nach Tiefwasser bringen sollte
48. Sie hofften, dass sie von dort aus mit einem Handelsschiff nach Süden bis Baldurs Tor fahren konnten, um von dort den Fluss hinauf nach Iriaebor zu reisen
49. Was Paula wieder zu der unerquicklichen Frage führte, was sonst sie zu erreichen hofften, wenn sie den Einsatz der Abschreckungsflotte erzwangen
50. Beide spielten sie sich vor ihr auf, sie war die Königin des Frognerbades und Oleg und Harry ihre Untertanen, die einen Blick von ihr zu erhaschen hofften