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hungersnot frasi di esempio
hungersnot
1. »Es gibt Leute, die sagen, dass eine neue Hungersnot droht
2. Und eine Hungersnot ist mal wieder amtlich; sie fragen, ob wir Mais liefern können
3. Wenn die Wasserstellen austrockneten, verdorrte die Ernte, und im Dorf brach eine Hungersnot aus
4. Mein Kater Satchmo meldete sich von irgendwoher aus dem Haus und klagte über die allgemeine Hungersnot
5. Die Masse der Ägypter vegetiert am Rande der Hungersnot dahin
6. Ich schlief ein und wurde gegen Abend wieder wach, weil beide Katzen vor dem Sofa hockten und mir von einer Hungersnot berichteten
7. In seinem Land grassieren alle Arten von Tropenkrankheiten, und es herrscht chronische Hungersnot
8. Der ursprüngliche Frederick Barker sah die Hungersnot der Eskimos und wollte die anderen Kapitäne davon überzeugen, keine Walrosse mehr zu töten
9. »Jede Zivilisation, die die Fähigkeit hat, eine Schlafstätte diesen Umfangs zu konstruieren, hätte mit Gewissheit die durch einen Klimawandel und eine drohende Hungersnot heraufziehenden Probleme zu lösen vermocht
10. Baidan dachte an die schreckliche Hungersnot, die auf die Abschaffung des Geldhandels gefolgt war
11. »Egal, ob Regen, Sonne, Sintflut oder Hungersnot, Henry nahm jeden Morgen um Punkt sieben hinter seinem Schreibtisch Platz
12. Im Land herrschte zu dieser Zeit eine Hungersnot
13. Weil in Italien damals eine Hungersnot herrschte, wissen wir immerhin, dass es nicht viele Lebensmittel gab, die die Hunnen hätten stehlen können
14. Er sah aus wie ein Mann, der ohne größere Sorgen, Krankheiten oder Hungersnot in aller Ruhe hatte erwachsen werden können
15. Was die Wenigsten wissen: Das allererste Landwirtschaftsfest auf dem Cannstatter Wasen wurde auf Königin Katharinas Anregung hin abgehalten! Sie wollte sich damit bei den Bauern bedanken und sie ehren – ihnen quasi ein Denkmal setzen – denn deren großen Anstrengungen war es ja größtenteils zu verdanken, dass die schwere Hungersnot besiegt worden war, welche Württemberg in den Vorjahren geplagt hatte
16. Und doch konnte keiner die erneute Hungersnot aufhalten, geschweige denn etwas dagegen tun
17. Michaels Weib ist von der langen Hungersnot so krank und schwach, daß wir uns große Sorgen um sie machen
18. Als mit der Hungersnot im letzten Jahr auch für die Pregianzer das Überleben immer schwieriger wurde, war Peters Entscheidung zur Auswanderung in den Augen der anderen ein folgerichtiger Schritt gewesen
19. Und man muss bringen, was die Leute lesen wollen, sonst verliert man Marktanteile und Quoten und Anzeigenvolumen und geht unter im gnadenlosen Konkurrenzkampf, ganz klar, oder? Und schon erfährt niemand, dass es diesen afrikanischen Krieg, diese Hungersnot, diese politische Meinung überhaupt gibt
20. Andererseits kann eine Hungersnot die Bevölkerung ganzer Landstriche ausrotten, und die Berichterstattung darüber muss hinter Skandalmeldungen aus dem Leben irgendeiner Berühmtheit zurücktreten
21. Frank Tilmann kam mir in den Sinn – er war einst hier geboren und aufgewachsen und aus schierer Hungersnot nach Amerika ausgewandert
22. Wenn er alle Besitzungen und Ansprüche seines Reiches aufgab, würde eine schreckliche Hungersnot ausbrechen
23. Auch einen Kontakt in Russland gab es bereits: Leonard, ein entfernter Cousin des Vaters, der vor mehr als dreißig Jahren während der großen Hungersnot nach Russland ausgewandert war, fragte in jedem seiner Briefe an, wann ihn wohl endlich einmal jemand aus der Familie besuchen käme
24. « Es ist so - und angesichts solch hübscher Dinge wie Dachau, Hiroshima, dem Kinderkreuzzug, der Hungersnot in Kambodscha und dem, was in Jonestown, Guyana, geschehen ist, ist es sogar ziemlich gut -, daß das menschliche Bewußtsein mit fast allem fertig werden kann …, und das stellt den Autor oder Regisseur von HorrorGeschichten vor ein Problem, welches das psychologische Äquivalent dazu ist, angesichts der Formel E = mc2 einen Überlichtantrieb zu erfinden
25. Zu seinem Glück tauchte in dieser, infolge des Fehlschlagens seines Buches für ihn so schweren Zeit als Ablösung der Dissidentenfrage, des amerikanischen Bündnisses, der samarischen Hungersnot, der Weltausstellung und des Spiritismus, die slavische Frage auf, die vorher nur in der Gesellschaft geduldet worden war, und Sergey Iwanowitsch, der bereits früher zu denen gehört hatte, welche diese Frage anregten, widmete sich ihr nun ganz