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inbrünstig frasi di esempio
inbrünstig
1. Er hoffte inbrünstig, Ruth Bonfields Blaue Taverne zu erreichen
2. Während er vier weitere aus ihrem anderen Auge entfernte, wünschte er sich inbrünstig – und nicht zum ersten Mal in seinem Leben –, größere Fähigkeiten zu besitzen
3. Der Barbar biss die Zähne zusammen und hoffte inbrünstig, dass Kalathee ihn jetzt nicht so sehen konnte
4. Abermals mußte Robbin bange Minuten durchstehen, und abermals hoffte er inbrünstig, daß die Krieger von Carlumen aus nicht eingriffen
5. Inbrünstig hoffte er, daß irgend etwas geschehen möge, das ihm die schwere Entscheidung abnahm
6. Im Gegenteil, einer von ihnen sagte inbrünstig: »Pfeife riecht ja auch wesentlich besser!« Dann zündeten sie sich Zigaretten an
7. Als wir in Gerolstein den Berg hochfuhren, sagte Rodenstock inbrünstig: »Manchmal kommt es vor, dass Sterbende in den letzten Stunden hellsichtig werden und erstaunlich klar sind
8. Horst Elwes behielt die schweren Wolken mißtrauisch im Auge, die sich über den sanft wiegenden Baumkronen verdichteten, und hoffte inbrünstig, daß der Regen noch so lange auf sich warten ließ, bis er im Übergangslager angekommen war
9. »Wir könnten auch zum Sheriff gehen und ihn bitten, die Sachen zu suchen, die man uns gestohlen hat«, sagte Horst inbrünstig
10. »Ach, wie schön«, sagte sie inbrünstig
11. Inbrünstig und leise, aber mit klarer Stimme sang sie: »Meerstern, ich dich grüße
12. Sie hoffte inbrünstig, daß dieser Zustand anhielt, solange sie sich verstecken mußten
13. Hastig schaltete sie das Mailprogramm in den Primärmodus und machte sich daran, eine Nachricht an ihn zu verfassen, von der sie inbrünstig hoffte, daß sie nicht zu jämmerlich und elend klingen würde
14. Kilian wünschte inbrünstig, sie wären abgeschaltet; die Dinge, die er im Innern der Tanks erblickte, waren durchaus genug, daß er sich in die Hosen machte
15. Andy hoffte inbrünstig, daß sie sich nicht allzu genau umsah
16. Er hoffte inbrünstig, daß keine anderen Riesen die Küche betreten hatten
17. – Was denn, Sie unterrichten Eden über den buddhistischen Weg? Die Vorstellung war lächerlich; ich hoffte inbrünstig, dass ich inzwischen gelernt hatte, meine Phantasien für mich zu behalten und nicht in das Affinitätsband auszustreuen
18. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend musterte Pitt den dünnen schwarzen Gürtel um Rondheims Taille und betete inbrünstig, das warme Feuer des Cognacs möge die Prügel, die er auf sich zukommen sah, erträglicher machen
19. Voller Entsetzen flohen sie in Panik zu der Brücke und hofften inbrünstig, die Schlucht überqueren und den Zugang hinter sich zerstören zu können
20. Er hoffte inbrünstig, dass der Dunkelelf noch nicht tot war, und untersuchte seinen mit Essig gefüllten Wasserschlauch, ob die Flüssigkeit ausreichte, die Umklammerung des Sonnentaus zu lösen und den Dunkelelfen zu befreien
21. Lawrence stolperte vorwärts und hoffte inbrünstig, dass er sich in die richtige Richtung bewegte
22. Rakel kam sich vor wie beim Plädoyer der Verteidigung in einem der vielen Vergewaltigungsprozesse, einem Refrain, den Rakel inbrünstig hasste, als Juristin aber verstand und als notwendiges Übel akzeptierte
23. Nur ganz am Rande bekam ich mit, dass unser Braten noch einmal inbrünstig um seinen Nachmittag bei Sven bettelte und seine letzte Möglichkeit ausschöpfte: «Und wenn gar keine Rocker da waren?»
24. Ich fluchte inbrünstig und rannte los
25. Er war sich jederzeit der Verantwortung für ihn bewusst, liebte ihn ehrlich und aufrichtig, aber längst nicht so inbrünstig wie seine Jüngste
26. »Euch und den Göttern sei gedankt!« Eldred rief das so inbrünstig, dass die meisten von uns lachen mussten
27. Und wenn Margret abreiste, sprach sie ebenfalls ein Gebet, genauso inbrünstig wie die, die Elsbeth im Wohnzimmer murmelte
28. „Oh, ich hab’ mir ja solche Sorgen gemacht!“ sagte Bree plötzlich inbrünstig
29. „Ich wünschte, ich wäre so hart im Nehmen wie du", sagte Miriam inbrünstig
30. « Danke, David, dachte sie inbrünstig
31. »Hoffentlich«, murmelte Ploder inbrünstig
32. War das hier unser Haus? Was war passiert? War das ein Albtraum? Würde ich gleich aufwachen und mit Christian auf dem Sofa sitzen? Ich betete inbrünstig darum
33. »Scheiß Weißbauch!«, sagte das Halbblut inbrünstig
34. Ich blinzelte schnell und wünschte mir inbrünstig, ich wäre schon zu Hause
35. Er hoffte inbrünstig, daß der Major es sich nicht erlaubte, einem der Träger einen Tritt zu verpassen
36. Jon-Tom konnte ihm nur zustimmen, doch als sie unter den abschätzenden Blicken der Wachen einherschritten, die zu beiden Seiten des Durchgangs postiert waren, wünschte er sich inbrünstig ein wenig Gras – aber nicht solches, wie es draußen auf dem Platz wuchs
37. Inbrünstig betete Almut am nächsten Abend vor der golden in den letzten Sonnenstrahlen aufleuchtenden Marienstatue
38. »Ja«, sagte sie laut, »und was werdet ihr dagegen unternehmen?« Sie hoffte inbrünstig, daß sie damit ihr ohnehin schon zum Zerreißen angespanntes Glück nicht überstrapazierte
39. Sehr schnell kopierte sie in der Gesellschaft der anderen das vornehme, gezierte Benehmen der Kanonissen, konnte ein Bild der kontemplativen Versunkenheit bieten und zudem das der inbrünstig Betenden
40. „Allmächtiger, steh mir bei!“ bat sie inbrünstig
41. Jon-Tom betete inbrünstig darum, daß sie ihm seine Duar lassen würden, doch die wurde ebenfalls konfisziert, zusammen mit seinem Rucksack
42. Er drückte sie rücklings gegen die Sofakissen und begann sie derart gierig, derart heiß und derart inbrünstig zu küssen, dass ihr Herz sich überschlug
43. Es beschämte ihn, dass er sich derart inbrünstig nach Rache sehnte, da es seinem Glauben widersprach
44. „Verdammt!“, fluchte er inbrünstig
45. Ja, sie glaubte an einen allmächtigen Gott, und sie betete oft inbrünstig zur Jungfrau Maria
46. Die Männer umzingelten sie, und Seonaid wünschte sich inbrünstig, sie hätte ihr Schwert dabei
47. Das respektierte Kade und hoffte inbrünstig, dass sie ihm dasselbe Maß an Ergebenheit entgegenbringen würden
48. Das hoffte Kade inbrünstig
49. Sie war nicht sehr beliebt, weil sie so überaus inbrünstig gebetet und sich den kleinen Vergnügungen nicht angeschlossen hat
50. Sie sah die Sterne am samtblauen Himmel flimmern, und inbrünstig sprach sie ihr Gebet zu Ende