1.
Der eingebaute Kleiderschrank war weit geöffnet und gab den Blick auf die vielen Kleidungsstücke frei, die Constance für die Reise ausgesucht und mitgebracht hatte
2.
„Haben diese Dämchen ein Leben! Haben Sie den Kleiderschrank gesehen? Junge, Junge! Ein Glück, daß meine Frau keinen Blick hineinwerfen kann
3.
Das Bett war nicht berührt; aber der Kleiderschrank war weit geöffnet
4.
Ein Ruhebett, ein Tisch mit zwei Stühlen und ein Kleiderschrank, das war alles was an Mobiliar vorhanden war
5.
Er schaute Carol an, die sich aus dem Bett erhob und auf den Kleiderschrank zuging
6.
Wieder gab es nach wenigen Sekunden ein hörbares Geräusch in dem komplizierten Schloß — und einer eingehenden Besichtigung des hinter dem Kleiderschrank befindlichen Raumes stand nichts mehr dm Wege
7.
Dann ging er zu seinem Kleiderschrank und legte bequeme Kleidung an, Garbardinehose und eine leichte Hausjacke
8.
Jetzt entfaltete er akribisch eine weitere Decke am Fußende, um danach im Kleiderschrank herumzuwühlen
9.
Er öffnete den Kleiderschrank und befreite damit einen ungeheuer muffigen Luftschwall
10.
Dann kam ein Kleiderschrank mit viel Silberhaar auf dem Kopf in Sicht, der schroff die Frage stellte, unter welchem Sofa er denn Günter und Else Gracht hervorkramen sollte
11.
Joanne stand nackt mitten in ihrem begehbaren Kleiderschrank und starrte in Richtung Telefon, ohne sich vom Fleck zu rühren
12.
« Joanne sah sich im Geiste mitten in ihrem begehbaren Kleiderschrank stehen und hörte das schrille Läuten des Telefons auf dem Nachtkästchen
13.
Sie ging zum Kleiderschrank und betrachtete sich in dem großen Spiegel in der Innentür
14.
Absichtlich langsam geht sie zum Kleiderschrank und zieht einen Morgenmantel an
15.
»Ich möchte wetten, dass sein Kleiderschrank mit mehreren Exemplaren dieser Kluft vollgestopft ist
16.
Trotzdem lasse ich mich auf die Knie fallen und krieche auf allen vieren zum Kleiderschrank
17.
Vorsichtig darauf bedacht, meinen verstauchten Knöchel nicht zu belasten, gehe ich zum Kleiderschrank und frage mich, ob es tatsächlich eine gute Idee ist, selbst zu fahren
18.
»Er verschwindet in dem begehbaren Kleiderschrank
19.
»Lass mich nur noch im Kleiderschrank nachsehen
20.
Ich kann die Umrisse ihrer Gestalt kaum ausmachen, als sie aus dem Kleiderschrank kommt
21.
Er hatte ein Kreuz wie ein Kleiderschrank, und er bewegte sich geschmeidig mit runden, sicheren Bewegungen
22.
Er war ein rotgesichtiger witziger Typ mit Stoppelhaarschnitt, ein Kerl wie ein Kleiderschrank
23.
Pitt warf einen Blick in den kleinen Kleiderschrank und sah eine Reihe von Hemden und Hosen, alle ordentlich aufgehängt
24.
Ein bäuerliches Gesicht unter kurzem blonden Haar, kluge helle Augen, etwa einsachtzig groß, Figur wie ein Kleiderschrank
25.
Flidais alias Rita ging zum Kleiderschrank, wo sie ein geblümtes Sommerkleid fand
26.
Miran drückte gegen den großen Kleiderschrank, bis er nur noch auf den Vorderbeinen stand
27.
Er führte uns in ein Zimmer im ersten Stock, das nichts enthielt außer einem breiten Bett, einem Tisch, zwei Stühlen und einem Kleiderschrank - das alles in uralter Eiche
28.
Er bekam eine Taschenlampe und stellte sich vor einen breiten weißen Kleiderschrank mit zwei Türen, der den meisten Raum in dem Verschlag einnahm
29.
Dana stand vor ihrem Kleiderschrank und zelebrierte das weibliche Ritual, sich zögernd zu entscheiden, was sie anziehen solle
30.
Für jemanden, der den größten Teil der Woche nackt oder in einen Hauch aus Samt und Seide gehüllt herumlief, schien sie einen ziemlich großen Kleiderschrank zu brauchen
31.
Es steckte in ihren Kleidern, war in ihrem Kleiderschrank und hatte auch auf seine eigenen Kleider abgefärbt, als diese Seite an Seite mit den ihren im Schrank gehangen hatten
32.
Auch diese Kleider hatten in ihrem Kleiderschrank gehangen
33.
Er schlich zurück, schob das Gewehr hinter den Kleiderschrank, ging zur Tür und öffnete
34.
Er hatte immer noch ein paar saubere Anzughemden im Kleiderschrank, wohingegen der Haufen schmutziger Bettwäsche wieder unvernünftig angewachsen war
35.
Giordino öffnete den Kleiderschrank und sah etwas Weißes auf dem obersten Regalbrett liegen
36.
Es kam aus dem Kleiderschrank
37.
Sie sog den Geruch der Wohnung ein, die sie so gut kannte, und ging zum Kleiderschrank, in dem Jon den Staubsauger aufbewahrte
38.
Franklin Lincoln, der so gut wie mittellos in den Straßen von Detroit aufgewachsen war und zwanzig Jahre in der Navy gedient und geschlafen hatte, wo immer er hingeschickt worden war, hatte seine Kabine mit einer Pritsche, einer Truhe und einem stählernen Kleiderschrank möbliert
39.
Öffnete den Kleiderschrank
40.
Doch wenn alles ruhig war, hatte sie einen ganzen Kleiderschrank voll reizvoller Nachtwäsche
41.
Sie durchsuchte die Kommode und nahm ein paar Blusen heraus, zusammen mit der Unterwäsche; danach stöberte sie im Kleiderschrank herum
42.
Der Kleiderschrank, der Nachttisch, sie weckten Erinnerungen
43.
Links neben der Tür ein zweitüriger Kleiderschrank
44.
Ich holte mir den Stuhl, stieg hinauf und untersuchte das Ablagebrett im Kleiderschrank
45.
Der prall gefüllte Leitz-Ordner und der Schnellhefter, den die Seniorchefin der Firma Mader am Montag noch zur Agentur gebracht hatte, blieben in meinem Kleiderschrank zurück
46.
Ich hätte doch besser die Papierstapel aus meinem Kleiderschrank mitgebracht, dachte ich, oder wenigstens die beiden kryptographischen Listen, die Frau Mader hatte anfertigen lassen, damit ich Daten, vielmehr Dateigrößen vergleichen könnte
47.
Nachdem Frau Mader mich endlich allein gelassen hatte, griff ich zum Telefon und rief in meiner Wohnung an, um Candy zu bitten, sie solle die Papiere aus meinem Kleiderschrank nehmen, sich ein Taxi rufen und mir den ganzen Kram herbringen
48.
Candy stand vor dem großen Spiegel am Kleiderschrank – splitternackt
49.
Ich hatte auch keine Lust mehr, verteilte den Fotostapel gleichmäßig unter der Matratze, legte den Block und meine Schablonen dazu, der Kleiderschrank war mir nicht sicher genug
50.
Gefunden hatte er ihn in einem Kleiderschrank, der so viele Anzüge enthielt, daß man damit ein Herrenbekleidungsgeschäft hätte aufmachen können
51.
Ein umgekippter Stuhl lag hinter ihm vor dem Kleiderschrank
52.
Im Kleiderschrank fand ich einen Anzug, ein Paar Schuhe und ein Hemd
53.
Sie hatte nicht mal Unterwäsche zum Wechseln dabei, wühlte in Ellas Kleiderschrank, aber Ellas Sachen passten ihr nicht
54.
Klinkhammer öffnete den Kleiderschrank und stieß einen Pfiff aus
55.
Aus ihrem üppig bestückten Kleiderschrank wählte sie den dunkelblauen Hosenanzug mit dezenten Nadelstreifen, den Werner so schick fand, dazu ein hellgraues Shirt aus Wildseide mit spitzenbesetztem Dekolleté
56.
Aus dem Kleiderschrank in seinem Schlafzimmer suchte er ein paar Kleidungsstücke zum Wechseln heraus und packte sie in eine Ledertasche, außerdem ein paar feste Schuhe
57.
Ich habe die Garderobe in Lindas Kleiderschrank gesehen
58.
Im Kleiderschrank fand sie Damengarderobe
59.
Die Garderobe im Kleiderschrank des Jugendzimmers gehörte zweifellos einem erwachsenen Mann
60.
Jo hatte den Kleiderschrank geöffnet, drückte gegen die Rückwand
61.
Ich stand vor meinem Kleiderschrank und wusste nicht, was ich anziehen sollte
62.
Und statt des Rodelschlittens hätte sie lieber einen Kleiderschrank gehabt, weil sie die Sachen ihrer Tina in Schuhkartons aufbewahren musste
63.
Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, drückte Heike ihre Wohnungstür zu und kontrollierte erst einmal sämtliche Räume gründlich, schaute hinter die Türen, hinters Bett, in den Kleiderschrank und die durch den Duschvorhang sichtgeschützte Badewanne
64.
Hatte Heike, ehe sie in die Wanne stieg, ihre Unterwäsche noch selbst in die Waschmaschine gestopft, zusammen mit dem T-Shirt und den Strümpfen, die sie tagsüber getragen hatte? Und die Jeans zurück in den Kleiderschrank gehängt? Ablageflächen oder Möglichkeiten, etwas auf-, beziehungsweise drüberzuhängen, gab es im Schlafzimmer nicht
65.
Im Kleiderschrank lagen fünf Stück, allesamt schon häufig gewaschen und ordentlich zusammengelegt auf einem Regalboden
66.
Nach zehn Minuten schaute Renate nach, was er trieb, da stand er ratlos vor dem Kleiderschrank
67.
Die Tür zum Bad befand sich neben dem Kleiderschrank im Schlafzimmer
68.
In seiner Kabine schlüpfte Cabrillo schnellstens aus dem Jeb-Smith-Kostüm, stopfte die übel riechenden Kleider und die Perücke in einen Plastiksack und deponierte diesen bis zum nächsten Mal, da er diese Rolle wieder würde spielen müssen, ganz hinten in seinem begehbaren Kleiderschrank
69.
War Julia wieder ungeduldig mit ihrer Mutter geworden, fragte Cindy sich, schwang sich auf die Beine und ging zum Kleiderschrank
70.
Cindy stürzte gerade noch rechtzeitig aus dem begehbaren Kleiderschrank, um mitzubekommen, wie der Muskelmann mit den weißen Zähnen Wasser aus einem Schlauch auf das winzige Bikinihöschen seiner Begleiterin spritzte, während die vollbusige, langhaarige Tussi entzückt quiekte
71.
Cindy hörte ihn im Kleiderschrank wühlen
72.
« Cindy legte auf, ging zu dem Kleiderschrank und öffnete die Tür
73.
Am nächsten Morgen wachte Cindy um Punkt sieben auf, schlüpfte zwischen ihrer Tochter und dem Hund aus dem Bett und schlich auf Zehenspitzen ins Bad, wo sie duschte, ein wenig Make-up auflegte, Zähne und Haare bürstete, bevor sie den begehbaren Kleiderschrank betrat, wo sie cremefarbene Chinos und eine gestärkte weiße Bluse anzog
74.
Er ließ sie zerknüllt auf dem Boden liegen, öffnete den Kleiderschrank und zog eine frische Hose heraus
75.
Er erinnerte sich, wie er im Schlafzimmer eine frische Jeans aus dem Kleiderschrank genommen und die getragene, in der sein Portemonnaie steckte, auf dem Boden hatte liegen lassen
76.
Nachdem sie so ihre Anwesenheit bezeugt hatte, öffnete sie einen Kleiderschrank, durch dessen Rückwand eine Tür in das selten benutzte Treppenhaus des Nachbargebäudes führte
77.
Der Raum war winzig, kaum größer als ein begehbarer Kleiderschrank
78.
Pauline trat aus dem begehbaren Kleiderschrank, der zwischen Bad und Schlafzimmer vom Flur abging, und befestigte im Gehen einen goldenen Ohrring
79.
Ich rannte die Treppe hoch und stellte ihre Sandalen in den Kleiderschrank
80.
John marschierte aus dem Bad zu seinem Kleiderschrank und begann in der Schublade nach frischen Boxershorts zu suchen
81.
Gern thematisieren wir auch die sexuelle Belästigung im begehbaren Kleiderschrank, den sehbehinderten Dackel, der Angst im Dunkeln hat, wir können uns auch über Autorennen in den zwanziger Jahren im Frankfurter Stadtwald unterhalten oder über den Sinn und Zweck eines Urlaubs mit Kindern im Gulliver-Club auf Helgoland
82.
Sie hatte gewusst , was die Stunde geschlagen hatte , sobald sie den Kleiderschrank im Schlafzimmer geöffnet und gesehen hatte , dass fast alle seine Sachen fehlten
83.
Hinter geschlossenen Lidern sah Jake, wie die drei Brüder, drei , fünf und sieben Jahre alt, sich in dem Versteck zusammendrängten , das er hinten in seinem Kleiderschrank geschaffen hatte
84.
»Da seid ihr also«, sagte Jakes Mutter, und ihre Schritte knallten dumpf auf dem braunen Teppich, als sie sich dem Kleiderschrank
85.
Das schwäbische Ehepaar war hinaufgegangen in das Elternschlafzimmer, das ich zwar nicht von innen gesehen hatte, aber mir läbhaft vorstellen konnte: zwei große hölzerne Betten, mit schweren ekelhaften Knopfbetten versehen, ein Kleiderschrank, braun und klobig, ein Wäschepuff
86.
Die drei kleinen Jungen rannten zum Kleiderschrank , verriegelten die Tür hinter sich und drängten sich an die Rückwand des beengten
87.
Fäusten gegen die Tür von Jakes Kleiderschrank und verlangte Zutritt, Treue, ja seine leibhaftige Seele
88.
Sie trat vor ihren Kleiderschrank und musterte ihre imposante Sammlung von Designer-Jeans und ihre nicht ganz so imposante Sammlung von allem anderen
89.
»Als ich jung war, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, den Kleiderschrank meiner Mutter zu plündern
90.
Seitdem bewahre ich alles in der obersten Ablage in meinem Kleiderschrank auf
91.
Was machte sie? Wonach suchte sie? »Hier ist nichts«, sagte sie laut, während sie T-Shirts und Pullis aus der Schublade zerrte und auf den Boden warf, bevor sie sich Alex’ Kleiderschrank zuwandte
92.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass Eddie vor dem Kleiderschrank stand
93.
Vermutlich war Simon nicht dazu gekommen, sie noch in die dafür vorgesehenen Säcke zu räumen! Es stellte sich aber heraus, dass die beiden Küchenstühle seinen Kleiderschrank ersetzten, der sich wiederum wegen der vielen Gegenstände, die davor auf dem Boden lagen, nicht öffnen ließ
94.
An der Kellerwand stand ein hoher, alter Kleiderschrank
95.
Ein eigenes Marmorbad mit Dusche und Badewanne, ein Schreibtisch, ein begehbarer Kleiderschrank – und ein flauschiger Bademantel mit passenden Pantöffelchen lagen schon auf dem Bett
96.
»Und davon kann ich dich wirklich nicht abbringen?«, fragte ich, wohl wissend, dass ich genauso gut mit dem Kleiderschrank hätte reden können
97.
Doch Wolfgang lachte nur, stand auf und wollte wissen, wo sich ihr Kleiderschrank befand
98.
Wie kam das kirschrote Kleid mit den passenden Schuhen in ihren Kleiderschrank? Hatte vielleicht ihre Tante Carmen etwas damit zu tun? Doch je mehr sie nachdachte, desto verwirrender wurden ihre Gefühle
99.
Im Kleiderschrank herrschte ein solches Durcheinander, dass man unmöglich sagen konnte, ob sie etwas mitgenommen hatte oder nicht
100.
Mit einem breiten Grinsen stellte sich der blonde Kleiderschrank neben Laycock