Usa "locken" in una frase
locken frasi di esempio
gelockt
locke
locken
lockend
lockst
lockt
lockte
lockten
1. „Na und? Haben Sie uns weiter nichts zu sagen? Wer hat denn James Keeton nach draußen gelockt?“
2. Sie befürchten, ich hätte Sie nur an den Tisch gelockt, um den Ausgang für meine Flucht frei zu bekommen
3. „Sie wußten, daß die Polizei mir mißtraut, und Sie sorgten dafür, daß ich in eine Falle gelockt wurde
4. Darum hat er auch den jungen Hurlinghamer nach Southend gelockt
5. Eunice hatte ihn in eine Falle gelockt
6. Die wärmenden Sonnenstrahlen hatten viele Müßiggänger an das Themseufer gelockt
7. Man hat sie in diesen Klub gelockt und dort allmählich mürbe gemacht
8. Dann erst sah er, daß man ihn doch in eine Falle gelockt hatte
9. Deshalb hat man mich hierher gelockt
10. „Hat dich dieser Satan wirklich ins Treibhaus gelockt, um dich dort
11. Was war diesmal mit Peachy los? Konnte es sein, daß sie entführt worden war, und daß man ihn nur nach hier gelockt hatte, um ihn zu täuschen? Aber weshalb war sie von zu Hause weggegangen, bevor er dort eingetroffen war? Dafür gab es nur eine Erklärung: sie wich ihm aus! Das alles schien ohne inneren Zusammenhang
12. Die Aussicht auf ein warmes Essen hatte die drei ungleichen Seras dann doch aus Blixens Zelt gelockt
13. Das Trugbild des ae’Magi ignorierend, huschte Aralorn in Mausgestalt zu der Stelle, zu der Wolf hatte gelockt werden sollen
14. Zunächst sah es aus, als tobten dort Hunderte von kleinen Fischen, die durch eine unbekannte Magie an die Oberfläche gelockt worden waren
15. Emma hat ganz nebenbei erwähnt, dass möglicherweise Samba die Gaby Schirmer und den Horst Walbusch nach Eisenschmitt gelockt hat
16. Das Mädchen war lebhaft, mehrere Jahre älter und brauchte nicht aus der Reserve gelockt zu werden
17. Hatten sie möglicherweise durch die Aufnahme Mythors erst das Böse zur Speicherburg gelockt?
18. Was hatte sie im letzten Moment auf die Dyname gelockt?
19. Die Trugbilder, von den Giftdämpfen verursacht, hatten sie in diese Falle gelockt, und weit und breit war kein Festland zu sehen
20. Taukel hat uns in eine Falle gelockt, aber das kann ihr kein Mensch beweisen! Ach!« Er schüttelte sich
21. In diesen Abgrund gelockt, mußte auch ein Marmorner in tausend Stücke zerschmettern
22. »Du hast die Ortrud Tage später noch einmal in meine Wohnung gelockt und ihr gesagt, sie solle ihren Diebstahl so schnell wie möglich vergessen, sonst würdest du sie anzeigen
23. Problemlos wurden sie in leerstehende Passagiersuiten gelockt, die schnell zu ihrem Grab wurden
24. »Warum haben sie uns nicht in einen Hinterhalt gelockt und ausgelöscht?«
25. Und wenn du ihn in den Spiegel gelockt hast, dann… Aber du hörst mir gar nicht zu
26. Der Agent verfolgt seine Mission und ahnt nicht, dass er damit eigentlich in die Irre gelockt wird
27. Hatte Entreri sie in eine Falle gelockt?
28. Selbstverständlich wussten sie, dass Drizzt Do'Urden im Mittelpunkt dieses Ärgers stand, aber es war nicht er, der die beiden Drow aus ihrer tiefen Höhle gelockt hatte, und das sowohl wegen Kaer'lics Argumenten und Tos'uns Warnungen als auch, weil es nach Ansicht von Donnia und Ad'non bessere Beute gab
29. Der Lärm, den Kingred, Brusco und ein paar andere, die sie aus den Höhlen gelockt hatten, bei ihrem Würfelspiel verursachten, störte den stets müden Zwerg kein bisschen, und schon bald schnarchte er zufrieden
30. Die präzise Drehung wurde zum abrupten Rückzug, und die Orks, die die Zwerge so weit gelockt hatten, drehten sich ebenfalls und machten die Verfolger zu Verfolgten
31. Drizzts Instinkt sagte ihm augenblicklich, dass man ihn in eine Falle gelockt hatte
32. Gier hat die Chinesen in mein Land gelockt
33. Morik und Wulfgar hatten Deudermont ins Freie gelockt, so dass Tee-a-nicknick mit dem vergifteten Pfeil auf ihn schießen konnte
34. Insofern ist es auch logisch, daß Watermann ausgerechnet nach Genf gelockt wurde, denn Watermann wiederum wußte eine Unmenge über illegale Waffendeals
35. Nachdem er Zavala nach Church Falls gelockt hatte, kehrte Charlie Yoo in die FBI-Zentrale zurück
36. Sie müssen ziemlich müde sein, nachdem Sie meine Freunde Joe und Kurt in eine tödliche Falle gelockt haben
37. Austin studierte die Position des Atolls und fragte sich, was Zavala zu diesem winzigen Fleckchen Land gelockt haben könnte
38. Jetzt wissen wir auch, warum der Meuchelmörder diese Gruppe in den Süden gelockt hat
39. Ich bin in eine Falle gelockt worden
40. Er sollte nie erfahren, dass er in eine Falle gelockt worden war, dass man ihm den Mord an einer minderjährigen Prostituierten in die Schuhe schieben wollte, um dadurch die Öffentlichkeit gegen die Stationierung amerikanischer Truppen in Korea aufzubringen
41. Erst dort sollte die Konstablerrazzia stattfinden, nachdem sie die Bande glauben gemacht hatten, dass sie mit ihrer Beute entkommen war, und – hoffentlich – führende Bandenmitglieder ins Versteck gelockt hatten, die sich dort daranmachten, das Platinum an gewissenlose Kaufleute und Juweliere zu verscherbeln
42. Sharlotta, der die Beziehung Entreris zu den gefährlichen Drows Rai-guy und Kimmuriel durchaus bewusst war, hegte keinen Zweifel daran, dass der Meuchelmörder die Dunkelelfen mit der Absicht nach Dallabad gelockt hatte, sich das Schwert zu besorgen
43. Kimmuriel knurrte, da er die Falle erkannte, in die ihn der Illithide eben gelockt hatte, das unfreiwillige Bündnis, das ihm Yharaskrik gerade aufgezwungen hatte, da dieser wohl fürchtete, der Drow könnte ihn an den Gesprungenen Kristall und an Jarlaxle verraten
44. Obwohl er ein wenig von seiner Selbstsicherheit eingebüßt hatte, weil Bell ihn geschickt in die Falle gelockt hatte, verschaffte es ihm doch eine gewisse Genugtuung zu glauben, dass er den berühmten Van-Dorn-Agenten getötet hatte
45. Eine junge Frau aus Osteuropa ohne Familie war mit dem Versprechen eines gut bezahlten Arbeitsplatzes nach Zypern gelockt worden
46. Und der Platoon Leader scheint zu glauben, dass es eine Falle war, in die seine Leute gelockt wurden
47. »Denen dürfte inzwischen klar geworden sein, dass sie mit der Pacific Trojan auf eine falsche Fährte gelockt wurden
48. Mathias begann bei diesen Worten vor Anspannung fast zu lachen, schließlich war das genau die Falle, in die er auch seine weiblichen Opfer gelockt hatte
49. Es war ein weiterer großer Sieg für den Drachen von To-gai, der umso größer schien, da ihre Anhänger sehen konnten, dass ihre Kriegslist der Unberechenbarkeit noch immer funktionierte und Tausende behrenesischer Soldaten auf die viel weiter nördlich gelegene Straße gelockt hatte, weit entfernt vom eigentlichen Schauplatz der Schlacht
50. Vermutlich hatten ihre To-gai-Truppen sie in einer wilden Verfolgungsjagd bis in den Nordwesten gelockt; aus irgendeinem Grund waren sie jetzt aber wieder umgekehrt
1. „Wir müssen sofort nachsehen, was passiert ist“, entschied sie und strich eine Locke aus der Stirn
2. « Sirtel musste pfundweise Gel in sein Haar geschmiert haben, denn die kecke Locke über der Stirn wirkte wie betoniert und bewegte sich nicht, wenn er den Kopf theatralisch hin-und herdrehte
3. »Im Moment sehe ich nichts«, versicherte sie ernsthaft und zupfte eine Locke von ihrem blauen Haar schelmisch vor das rechte Auge
4. Boyd war etwa Anfang vierzig, ein schlanker, drahtiger Mann mit einer Statur wie ein Akrobat, der aufrecht dastand, sich ab und zu eine rotblonde Locke aus der Stirn strich und seine Zuhörer mit taubengrauen Augen musterte
5. « Er strich sich wieder die Locke aus der Stirn
6. »Du schneidest dir eine Locke ab und tust sie in meins, und ich mache das Gleiche für deins
7. Also muß ich ihn schützen, also locke ich ihn zu seinem Schutz nach Genf …«
8. Ich locke ihn also nach Genf und verspreche ihm, ihn samt der Familie aus diesem Schlamassel herauszuholen
9. Ich bleibe hier, und falls die Reiter sich bewegen, locke ich sie in den unterirdischen Stützpunkt, wo sie zu Fuß im Nachteil sein dürften
10. Sie schob eine Locke aus ihrer Stirn und strich sich über das Haar
11. “Aber wie machst du das?”, fragte Katrine und strich sich eine Locke aus dem Gesicht
12. Der Kapitän hatte purpurschwarze Haut und hatte sich den Schädel rasiert, ausgenommen eine einzelne spiralförmige Locke auf dem Scheitelpunkt
13. « Cindy strich eine widerborstige Locke aus dem Gesicht ihrer Schwester
14. Die Stimmen von Aristoteles, Dante und Locke schienen zu ihm zu sprechen
15. »Es war nicht gerade eine Vergnügungsfahrt«, sagte er und schob ihr eine blonde Locke aus dem Gesicht
16. »Wovon reden Sie?« Joey Balfour strich sich eine dunkle Locke seines fettigen Haars aus der Stirn, und John bemerkte die Schnittwunde über seinem linken Auge und eine Schwellung an der Seite des Mundes
17. Mike glättete eine Locke, die dem Mädchen auf der tränennassen Wange klebte
18. « Er strich ihr eine Locke aus dem Gesicht und legte seine Hand an ihre Wange
19. »Warum? Hm? Kann mir das mal einer erklären? Was? Hm? Und was ist mit dieser unsäglichen Innenwelle im Nacken? Was? Trägt man das heute so? Ich kenn mich damit ja nicht mehr aus, das interessiert mich einen feuchten Dreck, in welche Richtung man heute die Locke fönt
20. « Er schob ihr eine Locke hinter das Ohr, und seine Finger schienen einen Moment lang ihre Kinnlinie nachzeichnen zu wollen
21. Schweiß rann von seiner Stirn seitlich an den Wangen entlang, und eine schwarze Locke fiel ihm immer wieder in die Stirn
22. « Er schob ihr eine Locke aus dem Gesicht
23. Schließlich blieb sie vor ihm stehen, warf eine Locke mit einer anmutigen Kopfbewegung aus der Stirn und blickte zu ihm auf
24. Anna zog ebenfalls eine Locke hervor und ließ sie sich von Rosa abschneiden
25. Leonie strich sich eine Locke aus der Stirn
26. »Alles in Ordnung?«, fragte Miki zärtlich, während er ihr eine Locke aus der Stirn strich
27. Sie schob eine Locke ihres blonden Haars hinter das Ohr
28. Daniel zog die Decke über das Mädchen und strich ihr eine goldene Locke aus der Stirn
29. Behutsam schob er die Locke nach hinten, so dass sie verdeckt war
30. Rousseau, Montesquieu und Weber hatten sie schon durch, heute würde es um John Locke gehen
31. Reba strich sich eine verirrte Locke hinters Ohr, so dass die kleinen Diamanten, die das Zifferblatt ihrer Uhr umgaben, in der Sonne aufblitzten
32. »Ich locke ihn her und du überwältigst ihn?«
33. Sie strich sich eine Locke aus der Stirn, blinzelte scheu und fragte dann leise: »Was ist eigentlich mit dem anderen Turm?«
34. »Ich habe diesen Knopf mit mir herumgetragen wie ein Schuljunge eine Locke seiner Liebsten
35. Sie neigte sich zu ihm hinüber, so daß ihr Busen seinen Arm berührte, und strich ihm eine dunkle Locke aus der hohen Stirn
36. »Lieber König, kannst du einem schmachtenden Junggesellen mit Verwurzelung in der Arbeiterklasse von Säffle eine Locke von Victorias Schamhaar schicken?«
37. Eine blonde Locke taumelte zu Boden
38. « Beth Weatherby strich Lilian eine widerspenstige Locke aus der Stirn
39. Die junge Frau schob eine Locke steif gespraytes Zusatzhaar zurück
40. »Ich locke ihn zum Leichenraum zurück
41. « Gail riss entsetzt die Augen auf und schob eine widerspenstige Locke hinter ihr rechtes Ohr
42. Bilder von Barbara, Tracey und dem Haus in der Grand Avenue attackierten abwechselnd ihre benommenen Augen, bis sie sie beinahe nicht mehr wahrnahm: Barbara, die ihr Mona-Lisa-Lächeln lächelte, das minimal wenig Muskeln bewegte und doch die uneingeschränkte Freude in ihrem Herzen vermitteln konnte; Barbara, deren Augen vor mütterlichem Stolz strahlten, ihre Arme eng um Tracey geschlungen, die ausdruckslos in die Kamera starrte; Tracey als pummeliges Kleinkind, als lockiges Püppchen, als linkischer Teenager in einem rosa Taftkleid mit einer einzelnen Locke, die ihr zwischen den großen, leeren Kreisen ihrer Augen in die Stirn fiel
43. Ich kümmere mich um den Metallo und locke seinen Herrn auf eine falsche Fährte
44. Sie hatte die Stacheln oben auf meinem Kopf abgeschnitten, bis sie nur noch wenig länger waren als die Seiten, und anschließend alles nach vorn zu einer dünnen Locke auf der Stirn gekämmt
45. Schob sich eine Locke des dunklen Haars aus dem Gesicht
46. Das ist die kleine Ruth Pattinson, die Tochter des Vikars! Sie kennen die Weise, Superintendent? Es war ein kleines Mädchen, das hatte eine Locke mitten in der Stirn
47. Er zog zur Strafe ein klein wenig zu fest an einer Locke und rieb die Stelle an ihrer Kopfhaut besänftigend, als sie einen spitzen Schrei ausstieß
48. »Vermutlich«, sagte Meredith und schob sich eine braune Locke aus der Stirn, »vermutlich hatte sie das Pony wirklich gern, nachdem sie keinerlei menschliche Freunde besaß
49. Ich dachte, als ein hoher Polizeibeamter mit viel Erfahrung würden Sie das Gleiche sehen wie ich, gleich auf den ersten Blick!« Eine graue Locke löste sich aus ihrem Chignon und fiel ihr über die Nase
50. Wynne strich die Locke rigoros nach hinten
1. Nur an der Schläfe war eine kleine Schramme zu sehen, die sie mit ein paar Locken geschickt verdeckte
2. Sie warf die roten Locken zurück und öffnete die Tür
3. Das aparte Gesicht mit den schwarzen Locken und den großen, dunklen Augen mußte jedem im Gedächtnis bleiben, der es einmal gesehen hatte
4. Willst du etwa die anderen auf meine Spur locken?“
5. Für Kommissar Morry hatte sich so urplötzlich eine Gelegenheit geboten, das Phantom endlich in eine Falle zu locken — und schon tat er auch den ersten Schritt
6. „Das ist doch ein ganz plumper Trick, um mich in die Falle zu locken
7. Das strähnige Haar, das sonst immer straff nach hinten gekämmt war, ringelte sich jetzt in weichen Locken und spielte in warmem Goldton
8. Hell und golden ringelten sich die Locken um ihr hübsches Gesicht
9. Sie trug ein wundervolles, weißes Tanzkleid und einen kostbaren Stirnreif, der silbern auf ihren dunklen Locken lag
10. Sie trug die rabenschwarzen Locken in die Stirn gekämmt und hatte ziemlich viel Farbe für ihr hübsches Gesicht verschwendet
11. Sie hatten alles vorbereitet, sie hatten weder Mühen und Kosten gescheut, um ihn in die Falle zu locken
12. Er weiß vor allem, daß Sie nach hier kamen, um ihn in die Falle zu locken
13. Und Sie, Miß Harras, werden ihn in die Falle locken
14. „Und dann soll ich ihn in eine Falle locken?"
15. Was war denn in den Mann gefahren! Er beherrschte sich aber, zwang seine Erregung nieder und überlegte krampfhaft, wie er den Verbrecher aus seiner Reserve locken konnte
16. Die ausströmenden Erdgase flüsterten und raunten, der Wind trug entfernte Stimmen zu mir her, der Schrei der Moorvögel wollte mich in die Irre locken
17. „Mir fällt es wie Schuppen von den Augen! Er hat Leslie in New York selber angerufen — er wollte sie aus der Wohnung locken, um den Verführer seiner Tochter zu töten!“
18. Ja, das war durchaus möglich! Getty hatte es also nicht darauf angelegt, die Polizei auf eine falsche Fährte zu locken — er wollte dem Sheriff gleich den Mörder am Tatort präsentieren!
19. Wie auch immer, die Amerikaner bestanden darauf, den mutmaßlichen Al-KaidaMann in eine Falle zu locken
20. »Und meinen besten Trumpf zuerst ausspielen? Ich nahm an, dass du wesentlich schwieriger zu überreden sein würdest, und hatte geplant, erst später mit dem Schattenwesen herauszurücken, um dich neugierig zu machen und so auf die Feste zu locken
21. Musste ihn aus der Reserve locken; vielleicht kam sie mit ein bisschen Süßholzraspeln weiter – allzu viel Erfahrung hatte er in diesen Dingen ja noch nicht
22. Glaubst du, mein Sohn ist so dumm, dass er sich auf herkömmliche Weise in die Falle locken ließe? Ich habe jahrelang ergebnislos nach ihm gesucht – weil ich eben nicht den richtigen Köder aufgestellt habe
23. Also schlug er vor, Aralorn ebenfalls in die Falle zu locken
24. Seit Sie mir vor vier Tagen eine Lektion in Sachen Sicherheit beim Geldtransfer erteilt haben, frage ich mich, ob nicht irgendwo auf dem Weg zwischen Luxemburg und Peking diverse Buchstaben- und Zahlengruppen eingefügt worden sein könnten, die uns auf die falsche Fährte locken und behaupten, das sei Geld aus Luxemburg, obwohl es vielleicht von den Seychellen kam
25. Es war besser, den Feind aus der Stadt zu locken, als ihn dort anzugreifen
26. Sehen wir, ob wir die Ratte nicht doch aus ihrem Loch locken können! Sie stand auf und drehte den Docht herab; es war Zeit, die Wachen zu überprüfen
27. Pitt bemerkte sofort, dass sie ihn aus der Reserve locken wollte
28. Es ist eine gute Position, und in der Verteidigung sind die Bullen besser als alle anderen, aber dennoch … die fünfte Lanze wird vernichtet werden, wenn der Feind sich locken lässt
29. « Desina strich sich ihre roten Locken aus dem Gesicht, und in ihren grünen Augen tanzte fast der Schalk
30. Sie hatten allesamt flachsblonde Haare, die am Oberkopf zu dichten Zöpfchen geflochten waren und in langen, sorgfältig aufgedrehten Locken über die bloßen Schultern fielen
31. Er war davon überzeugt, dass sie log, daher versuchte er sie weiter aus der Reserve zu locken
32. Doch sie drangen durch seine Lider, und das Locken wurde unerträglich
33. Wenn wir sie näher locken können, bereiten wir ihnen ein Freudenfeuer
34. Doch es gibt sonst kaum geeignete Orte, an denen man eine Legion in einen Hinterhalt locken kann, zumindest nicht auf dieser Strecke
35. »Die Pfiffe locken vielleicht Tausende dieser Kreaturen an, und dann werden sie eingreifen
36. »Sie nach und nach vor unsere technische Zentrale locken, wo wir sie einkesseln und vernichten können
37. Er hatte die Antwort schon auf der Zunge, als er das Locken spürte
38. Am nächsten Abend war Vollmond und das Locken des Himmelskörpers zu stark, um ihm zu widerstehen
39. »Besser wäre es, den Wyrm zu einem vorbestimmten Ort zu locken
40. Von Anfang an hatten sie nur das eine im Sinn gehabt - die Caer auf ein falsche Fährte zu locken
41. Sicher locken Hark und Horus sie noch ein gutes Stück von uns fort
42. Schlepper wie der, den er hatte abblitzen lassen, würden ihn niemals in einen solchen Edelschuppen locken
43. Sie hatte ihr Haar heute früh mit einem Band zurückgebunden, und ihm fehlten die whiskeyfarbenen Locken um ihr Gesicht
44. Unter der grauen Mütze fielen dunkelbraune Locken bis auf ihre Schultern
45. Es paßte nicht in die andächtige Stille und verzerrte grausam das Locken des Jünglings
46. Aber wenn die Einstellung dieser Leute zu Frauen so ist, dann müssen Nutten Menschen minderer Klasse sein, Teufelinnen, die den Rest der Welt auf sündige Pfade locken
47. Er wollte ihn hier grausam töten und dann zurückkehren, um auch die anderen ins Verderben zu locken
48. Darüber ringelten sich einige feuchte Locken schwarzen Haares
49. Der kleinere der beiden Männer war ein muskelbepackter Bursche mit tonnenförmiger Brust, schwarzen Locken und dem eisernen Gesichtsausdruck eines Mannes, der Ziegelsteine zum Frühstück aß
50. Mythor wolltest du in einen Hinterhalt locken, nur weil du das Schwert in deine gichtigen Krallen bekommen willst
1. Wie lockend und betörend plötzlich ihre Stimme war! Man sah ihr an, daß sie bereit war, wieder einmal alles zu verschenken
2. „Komm!“ sagte sie lockend
3. Er verlor jedes Gefühl für Zeit und sprach lockend zu ihr, sagte, sie solle die Deckung aufgeben, Bescheid geben, wo sie sei
4. Doch Drizzt war gekommen, um das Pochen zu hören, und jetzt vibrierte es im Gestein, winkte ihm derart lockend zu, dass er es nicht ignorieren konnte
5. Laura stand mitten in der Tür, die Hand ausgestreckt, mit dem Zeigefinger lockend
6. Und plötzlich erklang Musik, ferne Klänge, seltsam lockend
7. »Bin ich kein Mädchen?«, fragte Carmen lockend
8. Tänzelnd und lockend bewegte sie sich zurück
9. Das Lächeln auf ihren mädchenhaften Zügen war hintergründig und lockend
10. Die ersten Schritte, dachte sie und betrachtete ihre am Boden kniende Muter, die mit ausgebreiteten Armen auf sie wartete, lockend und ermutigend
11. Ja, seine Stimme wurde sogar weich und sanft, und lockend klangen die Worte an ihr Ohr
12. Sie kam auf ihn zu und flüsterte durch geschürzte, einladende Lippen, lockend, verführend, flehend
13. Ihr üppiger Busen wogte lockend vor seiner Nase
14. Leonie sah nur noch den Saum des blau-weiß gestreiften Rocks und die weißbestrumpften Waden und hörte ihre Stimme lockend gurren und maunzen
15. Natürlich hatte er als Novize nicht daran teilhaben dürfen, aber er hatte zugesehen, wie die Frauen, in hauchdünnen ägyptischen Gewändern, die nicht wie die starren Kleider der herrschenden Mode jedes Fleckchen Haut verhüllten, lockend tanzten
16. Kosend und lockend hatte er sie überredet, ihm mehr und mehr Freiheiten zu gestatten, und nun hielt er sie in seinen Armen
17. Über dem Geglitzer spielte lockend das ungefilterte Sonnenlicht
18. Als er ihn wieder hob, empfand sie seine Augen als kalt und sezierend und seine Stimme süß und lockend wie die eines Psychopathen, der sich bei seinem Opfer erkundigt, ob es das Messer lieber in den Bauch oder in den Rücken haben will
19. Eine Hülle, in der die Scheine schimmern, lockend, ehrlich verdient
20. Und doch standen sie dort vor ihm, aufrecht und lockend
21. Eine zarte Berührung, sinnlich und lockend
22. Ein Licht, flackernd, irisierend … lockend
23. Seine Stimme war lockend und freundlich
24. Jaxon spreizte bewusst langsam ihre Beine, lockend und verführerisch, während sie sich mit den Händen fester an das Holzstück klammerte
25. Sie spitzte lockend die Lippen
26. »Höre ich fünf Pfund?«, fragte Austin lockend
27. »Ich könnte dich heimlich von hier entführen«, sagte er lockend, und seine Zunge schnellte verrucht hervor
28. Sie zog sich und ihn aus, streichelte mit Händen und Lippen, sanft, lockend und tröstete durch Zärtlichkeit
29. Die Wolken ließen wieder Mondlicht durch, und das Gold glänzte lockend
30. »Irrtum auf der ganzen Linie, du Supermann!« sagte sie leise und lockend
31. Seine Lippen bewegten sich ungemein sanft auf ihren, zärtlich und lockend
32. Seine Zähne streiften ihre Unterlippe, lockend und verführerisch
33. Doch ihr Blick blieb an seinem enormen Ständer haften und dem feuchten Tropfen an der Spitze, der in Erwartung ihrer Gefügigkeit lockend schimmerte
34. « Zärtlich und lockend spielte er mit ihren Lippen, knabberte an ihnen, um sie abzulenken
35. Lockend und einladend
36. Das Bild, wie sie ins Wasser sprang und ihn lockend über die Schulter hinweg ansah, hatte ihn ständig verfolgt
37. Sein Mund war sinnlich, lockend, schön – alles in einem
38. Sie hatte bisher so eine leichtherzig tändelnde Art gehabt – nicht unschicklich, das nicht, aber ein wenig neckend, lockend, mehr versprechend als einlösend
39. Schwarze Krähen kreisten über dem Feld und hielten nach Nahrung Ausschau, giftiger Dünger wurde verteilt, Mausefallen warteten heimtückisch mit Leckerbissen lockend auf ihr Opfer, Traktoren und Autos rollten erbarmungslos über die Wege, und ein roter Kater, der hin und wieder auf den passenden Namen Dämon hörte, schlich allzu oft bedrohlich nahe an dem Menhir vorbei
40. Diese Stimme! Wenn er wollte, konnte sie so lockend sein, so verführerisch, so werbend
41. Die Lieder der Delfis klangen lockend und lieblich, die der Orgaras kraftvoll und zornig, und die seine s eigenen Volkes schwermütig und schicksalsergeben
42. Lockend und seine Sinne reizend
1. »Du lockst sie damit nur weiter hinter uns her
2. »Du lockst mich mit dem, was ich mir am meisten wünsche
3. »Und deshalb lockst du mich auf diese Bank?«
4. »Du lockst die Leute in Scharen an
5. Du lockst ihn zum Treffpunkt; eine Kleinigkeit, wenn er dich als das Mädchen wiedererkennt, das er schon einmal töten wollte
1. Das Filmgeschäft lockt sie an
2. Wo Luxus lockt, dachte Val, sah sich verstohlen zu Jennifer um und erkannte an deren Gesichtsausdruck, dass die jüngere Frau das Gleiche gedacht hatte
3. Und zu Mythor sagte er: »Du mußt wissen, daß auch Garnoth ein großer Tricker ist, der seine Gäste auf seinen Baum lockt, den sie ohne seine Hilfe nicht mehr verlassen können
4. Beides lockt, beides versucht uns, auf die eine oder andere Seite zu ziehen
5. Und dennoch gehe ich, weil der Weg mich lockt – und du hast gerade zugegeben, dass es für dich genauso ist
6. Kieras Aufzeichnung lockt Zehntausende von Dummköpfen nach Valisk
7. Diese Aufzeichnung lockt unzufriedene Jugendliche aus jeder Asteroidensiedlung, die je eine Kopie erhalten hat
8. Und weil er sie nicht kriegen kann, lockt er sie in die Eifel und tötet sie
9. Er lockt diese Cherie in die Eifel
10. »DIESE KLEINEN DUMMEN MAEDCHEN, DIE IHR HIERHER LOCKT – DU HAST WIRKLICH FREUDE MIT IHNEN, NICHT WAHR, DU KLEINE LESBE?« stand auf dem Display zu lesen
11. »Eine Frau mit so einem Kunden wie dem von Schöntann lockt alle möglichen Typen der Szene magisch an
12. Und das lockt unausweichlich weitere Sympathisanten auf die Seite der Unabhängigkeitsbewegung
13. Ohne Zweifel hat der alte Halunke durch das Affinitätsband die Tasche entdeckt, und fette Beute lockt
14. »Wie es scheint, lockt diese Krise die ganzen Veteranen raus zum Spielen
15. Vielleicht jedoch sieht Crenshinibon euch als eine Bedrohung – eine durchaus wahrscheinliche und logische Annahme – und lockt euch nur in diese Sache hinein, um euch und eure Kameraden zu vernichten
16. Am Nil schlagen uns die Zeugen einer uralten Kultur in ihren Bann, den Amazonas verbinden wir stets mit Abenteuer und Gefahren, der Jangtse wiederum lockt mit den betörenden Geheimnissen Ostasiens
17. Ich denke, sie hielten es für eine gute Idee, ein so eindrucksvolles Wahrzeichen wie meinen Turm in der Nähe der Siedlung zu haben – das lockt die Zwergenhändler an, versteht Ihr?«
18. Er lockt die Leute aus sich heraus
19. Aber wir sollten zulassen, daß diese Katastrophe ein paar feindliche Kriegsschiffe zu uns lockt
20. »Sie lockt Insekten an, um bei der Bestäubung zu helfen, weiter nichts
21. Deshalb meinte Harry, es könne gut sein, dass er sein Muster durchbricht und das Opfer an einen anderen Ort lockt
22. »Ohne dich kränken zu wollen, doch der Kampf lockt die natürlichen Ausdünstungen des Körpers hervor, und ich bin nicht der Erste, dem auffällt, dass von Drow ein sehr eigentümlicher Duft ausgeht
23. Wir haben uns immer vor dem gefürchtet, was heute geschehen ist – dass jemand mit diplomatischer Hilfe lockt, um irgendwelche Informationen zu bekommen
24. Es ist unheimlich und erschreckend, aber auf eine merkwürdige Weise lockt es mich auch
25. Dir erzählt sie, sie will ihn kalt machen, lockt dich in die Wildnis, damit er sich nochmal richtig mit dir amüsieren und dich aus dem Weg räumen kann
26. »Lockt mich nicht halb so sehr wie eine zweite Runde mit dem Dorsett-Clan
27. »Hier lockt ein ganz besonderer Gewinn
28. , das lockt eben alle Fischotter des hohen Nordens in deine Badewanne
29. Erst als er sie nach Afrika lockt, wo er längst eine Zweitfamilie hat, zeigt er sein wahres Gesicht: Er will die Söhne, und sie steht mittellos und ohne Papiere da!
30. Sie behauptete singend: »Wie ein Wildvogel ist die Liebe, den keiner zähmt, er fliegt doch frei, flattert fort, wenn man will er bliebe, und lockt man, kommt er nicht herbei
31. Es muss ein Geheimnis bleiben, sonst lockt es die Banditen an wie ein Honigtopf einen Bären
32. Ihr lockt die Neuankömmlinge hierher, um sie auszuplündern
33. Typen wie dich lockt nur eines an, und das ist Geld - viel Geld
34. »Seine Macht lockt mich wie heißer Wein in einer Winternacht
35. Er musste schließlich auch etwas darüber wissen, oder? Er lockt sie ihn sein Haus, weil sie eine Gefahr für ihn darstellt – oder vielleicht nur, weil er weiß, dass sie diesen verdammten Stab hat, der ihr überallhin folgt, und er ihn haben will
36. Ein Mann Anfang mittleren Alters steigt aus, lockt das Mädchen zu sich und unterhält sich mit ihr
37. Es lockt mit seiner unheimlichen Weite und Öde und auch mit dem Reiz der Gefahr
38. Die Hitze lockt alle möglichen interessanten Charaktere aus den Häusern
39. Denn die öffentliche Anerkennung ihrer Fahndungserfolge hat unangenehme Folgen für die Polizistin: Ein unbekannter »Verehrer« verfolgt sie, lockt sie mit Briefen – und mordet wahllos in ihrem Namen
40. Mit falschen Anschuldigungen lockt man arglose Menschen oft aus der Reserve
41. »Eine dicke, träge Katze, die Schmetterlinge auf ihre Nase lockt
42. Davon, dass der Kerl seine Opfer kontaktiert und zu sich nach Hause lockt, statt sie auf der Straße abzupassen
43. Seht zu, dass ihr ihn hierher lockt
44. Vielleicht lockt es einen Bösewicht aus der Bedeckung
45. Es gibt etwas anderes, was sie lockt und anzieht
46. Domus steht noch aus, vorher wird kein Entschluss gefasst! Und natürlich gibt es auch da viel, was sie lockt
47. Oder sie und die Kinder in irgendein Reihenhaus in Mölndal oder Lerum lockt …
48. »Ich habe sogar ein paar Häuser, die ich vermiete, aber mich selbst lockt diese Gegend nicht
49. Er lockt mich und versucht, mich zu täuschen
50. Keiner lockt mich in den Nebel und führt mich in die Irre, so daß ich nie wieder herausfinde
1. Lockte mich des Bechers Rand,
2. Er lockte das wartende Opfer unter der Vorspiegelung, der Chef sei mit seinem Wagen in einer Seitenstraße liegengeblieben, aus seiner vorsichtigen Zurückhaltung heraus — und Bill Skoopay ließ ihn in den Wagen einsteigen
3. Ich glaube aber eher, daß es eine Falle war — daß man Ronny unter einem Vorwand aus dem Haus lockte, um mit ihm abzurechnen
4. Vielleicht lockte ihn das Geld
5. „Man lockte ihn in ein leerstehendes Haus in der Suzzler Street und stieß ihm einen Dolch ins Herz
6. Er spürte, wie Magie von den alten Steinen ringsum hereinsickerte und ihn mit ihrer Nähe lockte, aber er misstraute der Kraft seiner ominösen Fähigkeiten
7. Die Hunde begannen miteinander zu tollen, liefen auf den Mann zu, der sie lachend wegjagte, dann wieder lockte
8. Dies lockte die Stallburschen herbei, die alsdann glotzend über dem Kadaver des Jauler standen
9. Wie immer, wenn er verärgert war, flackerte feenhaft die andere Magie in ihm auf – stupste ihn an, lockte ihn
10. Sie lockte ihn, und er tauchte hinab, um sich von ihr umfangen zu lassen
11. Jeder Jagdtrupp besaß ein Duplikat von der Karte, und wenn eine Gruppe in eine Meute Uriah hineinstolperte, lockte sie sie zu einem der Hinterhalte, die Myr an strategischen Stellen errichtet hatte
12. Von der Brust abwärts wurde das silberne Fell länger, dichter und lockte sich wie der zottige Pelz eines Büffels
13. Charles war kein Junge mehr, und es lockte ihn nicht mehr, nach Osten zu ziehen
14. Er sah das grinsende Gesicht der Rothaarigen vor sich, wie sie ihn mit ihren dünnen Fingern lockte, und wusste, von welcher Art der Trank gewesen war
15. Hatte Emma recht gehabt, als sie vermutete, dass Samba die beiden Polizisten zum Ort ihres Todes in Eisenschmitt lockte? Hatte er das getan? Und wenn ja, hatte er das freiwillig getan? Hatte ihn jemand dazu gezwungen? Timo Walbusch hatte die Eiseskälte erwähnt, mit der professionelle Killer vorgehen
16. Das Juwel an der Strudelsee wie man es nannte, lockte ihn nicht
17. Das Feuer lockte Insekten an, die sich in die Flammen stürzten
18. Kann es sein, dass der Täter ihn mit etwas lockte, was er gerne haben wollte? Ich meine, so etwas muss doch eine Rolle gespielt haben, oder? Oder ist es vorstellbar, dass Bremm irgendein anderes Ziel hatte und nicht wusste, dass da oben jemand wartete? Aber wieso marschiert er dann zu Fuß? Er hat doch, wenn er Jäger ist, todsicher ein Allradfahrzeug
19. « Vielleicht lockte er sie mit irgendetwas, vielleicht behauptete er, er habe etwas Wichtiges für sie
20. Val beobachtete, wie Garys Lippen sich zu einem verführerischen Lächeln verzogen, das mit unausgesprochenen Möglichkeiten lockte
21. »Mir nach, mir nach«, lockte der Wicht
22. Er lockte nur eine Person
23. Nicht nur die Freiheit lockte ihn, es war auch und vor allem seine Sehnsucht, die Fronja galt
24. Und eine seltsame Dunkelheit hatte sich zwischen den Stämmen ausgebreitet, wie ein kriechender schwarzer Nebel, der lockte, als wäre in ihm Sicherheit und Geborgenheit
25. Aber daß die Gegner sich langsam zum Stollen zurückzogen, lockte sie schließlich aus dem Waldrand
26. Stufen führten hinauf zum Eingang, hinter dem stille Dunkelheit mit unvorstellbaren Wahrheiten lockte
27. Aber sie lockte den Verstand mit einer ungeahnten Freiheit, mit der Regellosigkeit und Grenzenlosigkeit und Zeitlosigkeit des Chaos
28. Über die telepathischen Eigenschaften des Schwerts griff dieser gefährliche Feind auf Erzgo Alegni zu, machte Versprechungen, lockte und zwang ihn zurück
29. Das wiederum läßt den Schluß zu, daß die Nachricht, die sie in die Eifel lockte, durchaus nicht deprimierend war
30. Die Kälte überwältigte ihn, drang in seine Knochen und lockte ihn an einen Ort tieferer Dunkelheit, als Drizzt je gekannt hatte
31. Mein leeres Haus lockte mich nicht und so machte ich einen etwas größeren Umweg über Kerpen und aß im Kleinen Landcafé eine Suppe und Brote mit Griebenschmalz, dazu trank ich einen großen Milchkaffee
32. Diese Route lockte ihn damit, dass er schwieriges Gelände vermeiden konnte
33. Meine Frau und ich sind nur zwei von vierzig führenden Wissenschaftlern auf unserem Fachgebiet, die man hierher lockte, indem man ihnen gewaltige Geldsummen bot, gepaart mit dem Versprechen, unsere Forschungsprojekte zu finanzieren, wenn wir hier fertig wären und nach Hause zurückkehrten
34. Sie war unbestritten schön, ihr dickes, kastanienbraunes Haar lockte sich über ihren Schultern, und ihre schwarzblauen, durchdringenden Augen ließen jeden Freier unter ihrem forschenden Blick erröten
35. »Ich schenke dir sofort nach, wenn du mir schilderst, was mit der Bathysphäre geschehen ist«, lockte Austin
36. »Komm schon, du dreckiger Haufen Orkdung«, lockte er ihn und bewegte sich dabei auf die Schlucht zu
37. Der, der ihn lockte, brauchte bloß zu sagen: Komm her, hier gibt es eine Menge Leute, die dich retten können, weil du ihnen einmal behilflich warst! Das ist logisch, das ist wahrscheinlich, und noch viel wahrscheinlicher ist, daß er auf diese Zusicherung hin blind nach Genf flog
38. Wahrscheinlich der, der ihn nach Genf lockte
39. Der Tunnel zwischen den Ebenen öffnete sich und lockte
40. Eine neue Welle schwächender Übelkeit überkam sie und lockte sie, sich der Bewußtlosigkeit zu überlassen
41. Und noch etwas anderes lockte Drizzt, wie er sich eingestehen mußte
42. »Schon die Tatsache, daß irgendein Typ mit Sinn für schwarzen Humor die Strömung nach jener Rheinnymphe benannt hat, die Seemänner an einer Felsklippe ins Verderben lockte, erscheint mir als Warnung, mich nie in diese Tiefe zu wagen
43. Jemand führte sie mit gutem Grund hierher, und Drizzt ahnte bereits, wohin es ging und wer sie lockte
44. Summer zog also erst Adrian aus dem Verkehr und lockte mich dann hinaus an den Strand, wo sie versuchte, mir eine Giftspritze zu verpassen
45. Und außerdem lockte trotz aller Risiken ein geradezu kosmischer Gewinn
46. Seine Opfer lockte er auf dieselbe Art in die Falle wie Laila Aasen
47. Nachdem sich die Lage nach dem langen Winter des Jahres des Herrn 844-845 wieder beruhigt hatte, wies die Stadt, über #, die Brynn nun herrschte, mehr behrenesische Einwohner auf als To-gai-ru; trotzdem lockte sie unzählige To-gai-ru aus der Steppe an, darunter auch ein paar alte Freunde wie Barachuk und Tsolona
48. Es war ganz sicher nicht die Schaufensterauslage, die einen in den Laden lockte, was genau Darnays Intentionen entsprach
49. Er hat alles gesagt, was die Mädchen in sein Bett lockte, und sie sind darauf eingegangen, zu zweit
50. Wer oder was immer sie in den Hinterhalt lockte, hat nicht erwartet, auf ein bewaffnetes SEAL-Team zu treffen
1. Ihre Augen lachten und lockten
2. Was haben Sie denn dafür bekommen, daß Sie Sidney Romer zweimal in Ihr Haus lockten? Denke, der Mörder wird Sie für diese Gefälligkeit nicht schlecht bezahlt haben
3. Trugbilder lockten sie zu falschen Orten, und Stimmen flüsterten in ihren Ohren
4. Liebliche Stimmen waren plötzlich in ihm und lockten, lockten und versprachen ihm ewiges Leben und Macht
5. Und sie lockten, verhießen, verzauberten
6. Sie lockten noch stärker als zuvor
7. Sie lockten ihn fort vom Schiff, in die Tiefen des Strudels, wo die Erfüllung auf ihn wartete, auf ihn allein
8. Die Priester bewachten unser Lager mit ihren magischen Fallen, mit denen sie Hunderte von Kriegern in den Tod lockten, seit wir in die Wildländer vordrangen
9. Sie schwärmten aus und lockten die Reiter auseinander
10. Sie sollten die Polizeistationen ausschalten, wie er es ursprünglich vorgehabt hatte, indem sie die Besatzungen in Hinterhalte lockten und die Amtsgebäude in Brand steckten
11. Louises Eskorte stolzierte vor ihr her wie irrsinnige Moriskentänzer, die sie mit spöttischen Gesten weiter und weiter lockten
12. Zuerst schien der Pergamentbogen unbeschrieben zu sein, aber allmählich lockten die Strahlen des Vollmonds die Symbole hervor, und die geheimen Runen der Kraft wurden sichtbar
13. So waren sie kaum aus dem Hafen heraus, da erklärten sie bereits Marvane, einen hocherfreuten, betörten, verdatterten Oberleutnant zur See, zu ihrem Geliebten und lockten ihn Nacht für Nacht hinunter in ihre Kabine
14. Das alltägliche, rechtlich einwandfreie Reedereigeschäft verlor für ihn jeden Reiz, sobald er eine der größten Fracht- und Passagierschiffflotten der Welt aufgebaut hatte, aber die heimlichen Aktivitäten seiner Firma lockten ihn nach wie vor
15. Seine Haut sah weich und retuschiert aus, und seine dichten Haare lockten sich voller Vitalität
16. Mikroorganismen hatten sich im Seetang angesiedelt und lockten Fischschwärme an, die in den Nischen und Winkeln des Wracks, das sich in einen riesigen Brutkasten vielfältigen marinen Lebens verwandelt hatte, nach Nahrung stöberten
17. »Na schön«, sagten sie traurig und lockten bei Cabrillo immerhin ein Lächeln hervor
18. Wie ging noch die Redensart? Die Männer lockten mit Liebe, um Sex zu kriegen, und die Frauen lockten mit Sex, um Liebe zu bekommen? So ähnlich
19. Die Spitzen standen hart hervor und lockten seinen Mund, und er senkte den Kopf, riss sich aber im letzten Moment zusammen und rang ihr damit einen frustrierten Aufschrei ab
20. Für so viel Geld kamen die Ratten aus ihren Löchern, die einen Mann suchten, ihn fanden, ihn in einen Hinterhalt lockten und ihm dann eine Kugel zwischen die Schulterblatter setzten
21. Bars, Restaurants und Clubs lockten mit Musik, Live-Darbietungen und halblegalen Vergnügungsemittern, um das Partyvolk anzulocken, und es drängte in Scharen von den Straßen in die Etablissements
22. « Jess’ Hände tanzten auf den Knöpfen und lockten Gitarren, Blechbläser, das Klirren eines Tamburins, das Schluchzen eines Saxophons hervor
23. Allüberall in den Büschen und Bäumen lockten, sangen, flöteten und schluchzten die Nachtigallen
24. Nicht nur männliche Stimmen, nein, auch weibliche lockten ihn durch den lichten Baumbestand
25. Es sei auch möglich, Stimmen zu hören, die einen riefen oder lockten
26. Der Duft so vieler Blüten, die mit Zimt- und Honigaromen lockten, erschlug einen fast
27. Süße Kuchen und Pasteten, in Honig eingelegte Früchte und Puddings lockten die Naschkatzen an
28. Aber nicht zu halten, wenn neue Abenteuer lockten
29. Sonnenschein und Luft lockten, während sie langsam in Spiralen nach oben stieg, ohne zu schwimmen, emporgetragen von einem umgekehrten Strudel
30. Einer grinste gar dümmlich, als sei er in eine Schar badender Schönheiten hineingestolpert, die ihn mit Sinnesfreuden lockten und nicht etwa zu enthaupten drohten
31. Für einen Offizier hatte er ein unerwartet bartloses Gesicht, und seine Haare lockten sich, kaum gebändigt, blond um einen geradezu klassischen Adoniskopf
32. Der strenge Knoten war verschwunden, und irgendwie lockten sie sich jetzt gefälliger um ihr Gesicht
33. Obwohl die klimatisierten, trockenen Herbergen Cheelo lockten, ignorierte er die Reize ihrer Zivilisiertheit
34. »Erick«, lockten und gurrten sie, »Erick, unser Freund
35. Als sie sich jedoch erhob, um den entsprechenden Knopf zu drücken, lockten die aufgeregten Stimmen von der anderen Seite sie gegen ihren Willen ins andere Zimmer
36. Natürlich behandelten sie mich jetzt mit ein bisschen mehr Respekt, schließlich waren wir inzwischen erwachsen, sie lockten mich nicht mehr in einen Brunnen oder so, aber ich war dennoch immer froh, wenn ich ihre Wohnung wieder verlassen konnte
37. Seine Beine steckten in weichen braunen Stiefeln, und unter dem Barett lockten sich glänzend braune Haare
38. Und ein paar von den Bediensteten lockten die Tiere dann immer von ihren Ruheplätzen weg, damit die Aufrechten sie begutachten konnten
39. Mein Dank gilt Menekse, die auch nach zehn Jahren noch nicht müde wurde, jenen Funken Magie vor dem Alltag zu schützen, ohne den Bücher zu schreiben für mich unmöglich wäre, Elke, die diesmal den Rotstift schwang, wo ich allzu ausführlich wurde, Karl-Heinz, der manche Nachtschicht einlegte, damit ich tagsüber nicht auf seinen Rat verzichten musste, Martin und Eymard, Marja und all jenen Fjordländern und Elfen in Island, die mich vom Schreibtisch fort in den Schildwall lockten und fünf Tage lang Bücherwelten mit Wirklichkeit vermengten, Rolf und Gertrud, die auch diesmal dafür sorgten, dass es im Schreibasyl nicht einsam war und der Kaffeepegel im Blut nie unter die kritische Marke sank, sowie meinen Lektorinnen Martina Vogl, die mich vor manchem Irrweg warnte, und Angela Kuepper, die weiß, wie man mich dazu bringt, es noch in letzter Minute einen Tic besser zu machen
40. Die safrangelben Seidenbahnen in der Schlafzimmertür lockten Melvyns Blick
41. Das Gesicht war gröber als Laras, und rote Haare lockten sich unter dem Doktorhut
42. Wahrscheinlich lockten sie ihn mit Versprechungen, ihn zum Star zu machen
43. Von dem Moment an, in dem Branislava sich mit ihm in die Ungestörtheit des Waldes zurückgezogen hatte, mussten seine Kameraden befürchtet haben, dass die Karpatianer sie vielleicht irgendwie in einen Hinterhalt lockten
44. Abwechselnd zeigten sich die beiden Indios dem Androiden, tauchten wieder ab und lockten ihn so zum Rand des Schlachtfelds
45. Seine ziemlich langen graubraunen Haare lockten sich über dem Kragen eines steifen weißen Hemds
46. « Ihre Zunge fuhr über ihre volle Unterlippe; ihre Brustspitzen waren harte Knospen, die ihn lockten
47. Das Verlangen überzog sie mit einer zarten Röte, und bei jedem Atemzug hoben und senkten sich ihre Brüste und lockten ihn mit den straffen, rosa Knospen an, die sich aufgerichtet hatten, um ihn zu sich zu rufen
48. Männer wie Nicolas gerieten nie in einen Hinterhalt, sie lockten andere hinein
49. Hatte seine Trauer die Erscheinung heraufbeschworen? Ihr Anblick ließ ihn beinahe an die Ammenmärchen glauben, die sein Vater ihm erzählt hatte, Märchen von Vampiren und schönen untoten Frauen, die Männer ins Verderben lockten
50. Sie leuchteten in allen Farben, so lockten sie die Touristen wahrscheinlich am besten an