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magistrat frasi di esempio
magistrat
1. Im Verlauf seiner fünfzig Sekunden währenden Anhörung vor dem Magistrat war kein Wort über den Ort seiner Verbannung gefallen
2. Einige Zeit später klopfte eine Stadtwache und kam herein, um sich routinemäßig für den Magistrat nach Fortschritten zu erkundigen
3. Wäre es nicht fantastisch, wenn der Magistrat ihn auch noch beschuldigen konnte, gemeinsame Sache mit Drow zu machen? Nicht, dass es noch eine Rolle spielte
4. »Drei Umkreisungen«, erklang die näselnde Stimme von Jharkheld, dem Magistrat, einem dürren alten Kerl, dem seine Aufgabe für Moriks Geschmack viel zu viel Vergnügen bereitete
5. Der Mann, dem Jharkheld gerade drei Umkreisungen zugewiesen hatte, würde demnach etwa eine halbe Stunde auf verschiedene, nichttödliche Weise gefoltert werden, bevor der Magistrat mit der öffentlichen Anhörung beginnen würde
6. In Luskan reichte, wie in den meisten Städten von Faerün, der bloße Verdacht, dass ein Mann in verbrecherische Handlungen verstrickt war, um ihn hängen, vierteilen oder auf eine andere unangenehme Weise, die der richtende Magistrat ersinnen konnte, ins Jenseits befördern zu lassen
7. »Sag nur ein Wort, dass du unschuldig bist, damit ich Magistrat Jharkheld dazu bringen kann, dich freizulassen
8. Der Magistrat führt seine Befragungen auf seine eigene, ziemlich erfolgreiche Weise durch
9. Der Magistrat war Errtu wirklich sehr ähnlich, als er, wie ein Jahrmarktsschreier brüllend, die Torturen verkündete
10. « Der Magistrat begann, das Verbrechen so zu schildern, wie Raffer es ihm dargestellt hatte
11. »Bringt ihn zum Richtblock«, befahl der Magistrat den Wachen
12. »Du hast es versprochen«, rief Grauser leise seine letzten Worte, doch der kalte Magistrat lächelte nur und nickte
13. Der Magistrat erzählte erneut die Geschichte Grauser Raffers, wie die anderen drei geplant hatten, den hoch geehrten Kapitän Deudermont zu ermorden
14. »Diesen hier«, sagte der Magistrat, »heben wir bis zum Schluss auf, denke ich
15. Glaubte der Magistrat wirklich, er könnte Wulfgar irgendetwas antun, das schlimmer war als die Foltern des Errtu? Konnte der alte Mann Catti-brie auf der Bühne auftauchen lassen, sie vergewaltigen und anschließend vor Wulfgars Augen verstümmeln, so wie Errtu es wieder und wieder getan hatte? Konnte er eine Illusion von Bruenor beschwören, dessen Schädel zerbeißen und die verbliebene Hälfte vom Kopf des Zwerges als Schale für Hirnpastete benutzen? Konnte er Wulfgar mehr körperliche Pein zufügen als der Dämon, der diese Folterkünste seit Jahrtausenden praktizierte? Und konnte Jharkheld den Barbaren am Ende wieder und wieder vom Rand des Todes zurückholen, um das böse Spiel aufs Neue zu beginnen?
16. Der Magistrat inspizierte den Gegenstand und zeigte ihn der Menge
17. Wäre er ein reinrassiger Qullaner gewesen, hätte er in diesem Augenblick einen Verwirrungszauber wirken können, der den Magistrat benommen und erinnerungslos hätte zurücktaumeln lassen, aber Tee-a-nicknick war ein Mischling und besaß keine der magischen Fähigkeiten seines Volkes
18. »Bringt die Pferde herbei!«, kreischte der vor Wut bebende Magistrat
19. Es kam nicht oft vor, dass der Magistrat sich die Mühe machte, jemanden zu vierteilen
20. »Ich kann deine Pein beenden«, versprach der Magistrat
21. »Hast du gesehen, wie lange es gedauert hat, bis er die Wahrheit gestand?«, fragte der Magistrat Morik
22. Angesichts der Spannung und des Tobens der Menge fragte sich der Magistrat, wie er dies alles noch überbieten konnte, was er diesem stoischen Riesen antun konnte, um das Spektakel der vorhergehenden beiden Hinrichtungen zu übertreffen
23. »Gefällt dir, was wir mit deinem Freund Morik tun?«, fragte der Magistrat
24. »Gesteh deine Schuld!«, verlangte der rasende Magistrat, während er Wulfgar peitschte
25. Magistrat Jharkhelds unbehagliche Vorahnung wuchs noch, als Waillan Micanty sich an den Wachen vorbeidrängte und auf die Plattform kletterte
26. »Jetzt wird es für Morik nur noch schlimmer werden«, versprach der sadistische Magistrat leise, bevor er sich mit einem Ausdruck unverhüllter Wut an Deudermont wandte
27. Magistrat Jharkheld starrte wieder auf die rasch gekritzelte Notiz in seinen Händen und hielt sie dann der Menge hin
28. »Ich bin ein Gast, der deinen eigenen Worten nach in dieser Stadt hoch angesehen ist, Magistrat Jharkheld«, erwiderte Deudermont ruhig
29. Der Magistrat hatte keine Wahlmöglichkeit, wie sowohl er als auch Deudermont wussten, denn der Kapitän hatte tatsächlich das Recht, eine Begnadigung auszusprechen
30. »Da hörst du es, Magistrat Jharkheld«, sagte Deudermont
31. Der Magistrat raffte mit wütendem Gesicht sein Pergamente an sich, gestikulierte ärgerlich zu den Wachen hinüber und stürmte von der Bühne
32. Der Magistrat, der diese Vorstellung leitet, bemüht sich, seinen Opfern die auserlesensten Schreie reiner Agonie zu entlocken; seine Aufgabe ist es, die Gesichter der Gefangenen zu den Masken absoluten Grauens zu verzerren, bis ihre Augen das absolute Entsetzen widerspiegeln
33. Sie sehen das Schlimmste, was er zu bieten hat, und ziehen einen gewissen Trost daraus, dass ihr eigener Tod, sofern sie nicht selbst als Angeklagte vor den Magistrat gebracht werden, bei weitem nicht so schrecklich sein wird
34. Auch wenn es ihm kein Vergnügen bereitete, sich den Karneval anzuschauen, und er auch nur selten hinging, verteidigte der Zauberer ihn ebenso energisch, wie ich es vom Magistrat selbst erwarten würde
35. Trotz alledem verspürte der Barbar keinen Groll auf die Bürger des Ortes, nicht einmal auf den bösartigen Magistrat
36. Deudermont hatte viel dadurch verloren, dass er an jenem Tag Wulfgar durch seine Begnadigung vor dem grausamen Magistrat gerettet hatte
37. Der Kapitän wusste noch immer nicht genau, warum er dem Magistrat an jenem Tag seinen mörderischen Spaß auf dem Sträflingskarneval vereitelt hatte, warum er auf seinen Bauch und sein Gefühl gehört hatte, statt sich auf die Meinung der Mehrheit und eine ganze Reihe von Indizienbeweisen zu verlassen
38. Er blieb vor dem Zimmer stehen, das laut Schild dem Magistrat Bardoun gehörte, und klopfte dann an, nachdem er dem Paar noch einen besorgten Blick zugeworfen hatte
39. »Mein Kollege, Magistrat Callanan«, stellte Bardoun vor und stand auf, während er dem Paar bedeutete, näher zu kommen
40. »Falls Wulfgar noch in Luskan ist und ihr ihn findet, tut ihr ihm einen Gefallen, wenn ihr ihn weit, weit fortbringt«, sagte der Magistrat
41. »Ist das also deine Berufung, Magistrat Cadderly?«
42. Wenn du ihn von hier wegschaffst und mir versprichst, daß er nicht zurückkehren wird, und das bewerkstelligst, ohne irgendwelche städtischen Einrichtungen zu beschädigen, werde ich den Zwischenfall nicht dem Magistrat melden oder deinem Freund die Kehle aufschlitzen
43. »Er hätte dir die Kehle durchschneiden können, ohne dich dem Magistrat zu präsentieren
44. Gestern hatte Ikela an einer Sitzung teilgenommen, wo es darum gegangen war, den Beschäftigungslosen Vorschüsse zu zahlen, damit sie die schweren Zeiten überbrücken konnten; eine scheinbar einfache und vernünftige Lösung, bis der Magistrat erklärt hatte, wie schwierig das legal durchzusetzen wäre
45. Auch ich, Valerius Corvus, habe mich also der Mitwisserschaft schuldig gemacht, denn ich habe diesen Umstand nicht dem Magistrat gemeldet
46. Im Magistrat wird man das wissen
47. Ein Friedrich Kormann war zur Franzosenzeit ein einflussreicher Magistrat, der sich durch korrupte Geschäfte bereichert hat
48. Er ist der zuständig Magistrat für die Hospitäler und hat mir eine Zusage gemacht
49. Er war ledig, noch keine vierzig, hatte ein hohes Amt im Magistrat, und seine Ersparnisse wuchsen stetig
50. Und jetzt hat sie sich einen Magistrat geangelt