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miserabel frasi di esempio
miserabel
1. Der miserabel schmeckende Wein, der seltsame Beigeschmack des Orangensaftes, die Kopfschmerzen und die bleierne Müdigkeit
2. Wollten sie mich nur warnen, oder war der Schütze so miserabel, daß er nicht richtig getroffen hat? Was es auch sein mochte: Gloria war entschlossen, es ihnen heimzuzahlen
3. aber als Schauspielerin bist du miserabel!"
4. Wie Sie wissen, schlief ich in der vergangenen Nacht miserabel
5. »Ich habe miserabel geschlafen«, sagte sie und küsste ihn flüchtig auf die Wange
6. Der Monat, den sie jetzt seine Geliebte war, hatte sie sensibel für seine jeweilige Stimmung gemacht, die, wie er zugeben musste, derzeit ziemlich miserabel war
7. Es reicht nicht an das meine oder gar Desinas heran … sie ist auf dem Weg, sogar Askannon zu übertreffen, doch auch wenn Eure Ausbildung miserabel ist und Euer Wissen in eine Walnussschale passt, gibt es noch mehr an Euch, das nicht so leicht erkennbar ist
8. Das Essen ist miserabel
9. Nur eben das Essen ist miserabel
10. Uns fehlt jeglicher Überblick über die Lage, die Wetterbedingungen sind miserabel, und wir haben einen Gletscher vor uns, von dem sich jeden Augenblick massive Eisbrocken lösen können – das sind ernste Probleme, die einem Erfolg im Weg stehen können
11. Es war einiges an kriminalistischer Arbeit im miserabel geführten Stadtarchiv von Growans Schreibergilde nötig gewesen, doch schließlich hatte er Tathals Geburtsurkunde aufgestöbert
12. Der Zimmerservice ist miserabel, aber es ist ein sicherer Ort
13. Wie Frau Schädlich bereits festgestellt hatte, war die Verbindung miserabel
14. Zu seiner Ehrenrettung muss gesagt werden, dass er im ländlichen Vermont aufgewachsen war und dass seine Eltern niemals einen Fernsehapparat besaßen, da der Empfang auf der Seite des Berges, wo sie Milchkühe hielten, ganz miserabel war
15. Das Wetter war einfach zu miserabel, um Höflichkeiten auszutauschen
16. Die Pässe zu ihren Teamkameradinnen waren miserabel
17. s schauspielerische Qualitäten waren wirklich miserabel
18. Und Arnie war schließlich zu dem Schluß gelangt, daß sein Rhythmusgefühl miserabel war, und hatte sein Schlagzeug verkauft
19. Das Einsingen war den Umständen entsprechend miserabel
20. Ein Sänger, der sich miserabel bei Stimme fühlt, der die halbe Nacht vor Angst auf dem Klo verbracht hat und sich am liebsten im Alkohol ersäufen würde, tut eigentlich ganz gut daran, sich einen Panzer der Borniertheit anzulegen, damit niemand merkt, wie sterblich er ist
21. Ich fühlte mich miserabel deswegen
22. Er ist in allen Sportarten miserabel
23. Ihrem Vater ging es miserabel, er krümmte sich auf seinem Sofa vor Schmerzen, und ihrer Mutter ging es auch nicht viel besser
24. Vito sah miserabel aus, und Aidan empfand eine Woge von Mitgefühl für ihn
25. Seine Schießkünste waren bekannt miserabel
26. Laycock erkannte, dass seine Deckung miserabel war
27. »Aber gebt mir nicht die Schuld, wenn sie miserabel gelaunt ist, weil wir sie warten gelassen haben
28. Alle waren über Zeitverträge mit den legalen Mindestsozialleistungen eingestellt worden; die Dokumentation und erst recht das betriebliche Rechnungswesen waren miserabel – nicht, dass das GE-Finanzamt die Firma jemals überprüft hätte
29. Freilich ist er ein guter Kicker, aber andererseits hat er kein Urteilsvermögen, und er sprintet miserabel
30. Das war schrecklich ungehörig, und sie fühlte sich miserabel deswegen, besonders nachdem er sich so beflissen und wohlmeinend um sie gekümmert hatte während der Festlichkeiten, die sich über den ganzen Nachmittag und einen Großteil des Abends hingezogen hatten
31. Aber warum fühlte er sich dann so verdammt miserabel?
32. Aber die Arbeitsbedingungen bei Takeo sind wirklich miserabel
33. Nur das Timing war miserabel
34. »Peabody, entweder ist die Übertragung miserabel oder Ihnen ist eine zweite Nase gewachsen
35. „Und du bist zu lieb und höflich, um mir zu sagen, dass ich miserabel bin
36. Nicht nur, weil Martinsson wie üblich miserabel fuhr
37. „Du hast mir seit Jahren höchst miserabel gedient", stellte Radcliffe gelassen richtig
38. Das Tauziehen in ihrem Inneren war deutlich auf ihrem Gesicht zu erkennen, und ich fühlte mich miserabel
39. »Sie flirten wirklich ganz miserabel, Captain
40. Als sie beharrlich schwieg, forschte Kibble: »Hat es damit zu tun, dass Sie Adrian heimlich mit Ihrer Brille beobachtet haben und ihn abstoßend finden? Wäre es Ihnen lieber, Sie hätten sein Gesicht nicht so deutlich gesehen?« Wieder sprach aus seiner Stimme nicht der leiseste Vorwurf, trotzdem fühlte Clarissa sich sofort miserabel
41. „Du hast mir seit Jahren höchst miserabel gedient“, stellte Radcliffe gelassen richtig
42. Das letzte, was Wallander hörte, als er den Eßraum verließ, war Nybergs Fluchen darüber, daß die Spülbürste so miserabel sei
43. Unmittelbar hinter ihm schoß Bladen eine Kugel in die maskierte Frau — vermutlich zielte er auf ihre Schulter, aber das Licht war miserabel, und plötzlich drang Blut zwischen ihren Brüsten hervor
44. Wallander fühlte sich miserabel
45. Und außerdem bin ich miserabel, wenn es darum geht, für mich selbst Reklame zu machen
46. »Auf der Schnellstraße ist die Sicht so miserabel, dass an Fahren nicht zu denken ist
47. Sie haben miserabel gezielt
48. »Die Verbindung ist miserabel, Lou
49. Die Kameratechnik war miserabel
50. »Bist du übergeschnappt? Tracy hat sich sehr wohlwollend ausgedrückt, als sie >miserabel< sagte