1.
Die Giftgase stiegen auf wie tödliche Nebel
2.
Sah bei Tageslicht seine augenblickliche Wahlheimat schon dunkel und geheimnisvoll genug aus, so wirkte diese Gegend bei Nacht und bei diesem herumgeisternden Nebel auf ihn noch öder und verlassener
3.
Wie durch einen zähen Nebel hörte er den erschreckten, schrillen Aufschrei der Frau
4.
Nach dem Süden, wo es keine Nebel gibt
5.
„Haben Sie mich nicht verstanden?" drang Dereks Stimme wie durch einen Nebel an sein Ohr
6.
Schon lange hatte der schwellende Nebel Kirk O´Conners hohe Gestalt geschluckt, als die aufgescheuchte Gaunerbande ins Freie stürzte
7.
Dafür aber quoll Nebel empor, und als Kommissar Morry zusammen mit Konstabler Sudder gegen acht Uhr abends das Headquarter verließ, lag die Stadt wieder unter einem dichten Nebelschleier
8.
Alles war ruhig geblieben, und wenn etwas da gewesen wäre, was ihnen leichte Kopfschmerzen hätte bereiten können, so hätte der Nebel es vor ihnen Blicken verborgen
9.
Ihre Augen bohrten sich nach allen Richtungen schweifend durch den Nebel
10.
Wo sie auch hinschauten: Nebel vor ihnen, Nebel links neben ihnen und der dunkle Streifen des Ufers zu ihrer Rechten
11.
Vereinzelt tauchten Gestalten aus dem Nebeldunst vor ihnen auf und wurden wenige Meter danach wieder vom Nebel verschluckt
12.
Traf die Railway früher als die durch den dichten Nebel behinderten Flitzer der Polizei an der nächsten Station ein, so standen seine Chancen noch sehr gut
13.
Als sich das Grau des nächsten Tages einen Weg durch den Nebel der Nacht brach, befanden sie sich noch auf dem südlichen Teil der Surrcy Dock Anlagen
14.
Zwei Scheinwerfer griffen mit dünnen Fingern durch den Nebel
15.
Er wartete noch, bis das Fahrzeug in dem Nebel verschwunden war, dann stützte er Mat Heflin, so gut es ging, und sie schritten an den großen Werften vorbei der Prestage-Street zu
16.
Die Sonne hatte für Stunden den Nebel verdrängt und spiegelte sich in den Wellen des Themsewassers
17.
Der Nebel war nicht so dicht wie in den letzten Nächten
18.
Sein Schatten verwischte sich schemenhaft in dem Nebel
19.
Ein graues Gemisch aus Regen und Nebel troff auf das Pflaster nieder
20.
Eher laufe ich bei Nacht und Nebel auf und davon
21.
Rußiger Nebel hing über den Werften und Docks
22.
So düster wogte der Nebel auf und ab
23.
Dieser verdammte Nebel macht mich noch verrückt
24.
Er riß in plözlichem Entschluß seine Pistole aus der Tasche und feuerte blindlings in den Nebel hinein
25.
Er hatte sich im Nebel aufgelöst, als wäre er ein unwirkliches Phantom
26.
Wie eine dunstige Brühe kochte der Nebel über dem Fluß
27.
Feucht und kalt strich der Nebel über ihr Gesicht hin
28.
Der Nebel war so dicht, daß man kaum einen Meter weit sehen konnte
29.
Der dünne Schrei verhallte im Nebel
30.
So dicht wie heute war der Nebel noch niemals’ gewesen
31.
Sie schrie gellend ihre Todesangst in den wogenden Nebel hinein
32.
Marion Day stand beklommen neben Ernest Prince und starrte in den gespenstischen Nebel hinein
33.
Vier, fünf Scheinwerfer glühten wie riesige Augen durch den Nebel
34.
Der Nebel war sein einziger Schutz
35.
Der Nebel war schuld an unserer Niederlage
36.
„So, der Nebel!“ höhnte der Alte
37.
„Was war das?" fragte er entgeistert, als Jebb Mackolin dicht vor ihm aus dem Nebel tauchte
38.
Wie durch einen Nebel hörte er, daß seine Pistole dumpf zu Boden fiel
39.
kurz und gut, die Situation war so, daß es für mich keinen anderen Ausweg gab, als ihn bei Nacht und Nebel aus dem Haus zu bringen
40.
Steff Cooper prallte betroffen zurück, als plötzlich vor ihm eine stämmige Gestalt aus dem Nebel wuchs
41.
Der Nebel war stellenweise so dicht, daß man keine zwei Schritte weit sehen konnte
42.
Selten, daß einmal zwei Scheinwerfer vorsichtig durch den Nebel tasteten
43.
Der Nebel war zu dicht
44.
Regen und Nebel mischten sich zu einem brodelnden Dunst
45.
Wäre dieser verdammte Nebel nicht gewesen, so hätten wir den Mörder vielleicht sogar unschädlich machen können
46.
Der Nebel umgab sie wie graue Watte
47.
Ein Scheinwerfer griff mit bleichem Arm in den Nebel, zerteilte den Dunst, kam suchend näher
48.
Wie gebannt stierte er auf den Schatten, der schemengleich vor ihm aus dem Nebel tauchte
49.
Zunächst zerfloß er mit dem Nebel und wirkte wie ein körperloses Phantom
50.
Der Nebel lag so dicht über dem Strom, daß es wie in einer Waschküche dampfte
51.
Noch schützte sie der Nebel
52.
Da sah er eine unbewegliche Gestalt im Nebel auf der Kaimauer stehen
53.
Der Mörder konnte sich im Nebel entfernen, ohne daß jemand eine Spur von ihm gewahrte
54.
Erst wenn auch der stärkste und mächtigste unter ihnen ohne langes Zaudern den geforderten Mammon zahlte, hatte er es nicht mehr nötig, so wie heute durch den nächtlichen Nebel zu wandern, um auf seine Art die späteren Forderungen durchzusetzen!
55.
Aber kein Angestellter dieser Firma hatte das Fahrzeug durch den Nebel hierher gesteuert
56.
Die drei Männer verließen die warme Wachstube und traten in die feuchte vom Nebel erfüllte Witterung hinaus
57.
Der letzte Wagen rollte an dem einsam in dem Nebel zurückbleibenden Wachtmeister vorbei und kurze Zeit danach war auch das Rattern des Zuges in der Feme verklungen
58.
In London aber schlich erneut der Tod, in der Gestalt des ,Hais' durch den Nebel
59.
Als in Forrest Bloomedys Wohnung das Licht erlosch, tauchte am Lisson-Grove ein dunkler Schatten in dem wallenden Nebel unter
60.
Nach diesen Worten sank der Gangsterboß' wieder in sich zusammen; seine Augen verloren jeden Ausdruck, sie waren wie Nebel über einer schmutziggrauen Landstraße
61.
— Nur diesen geisterhaften Nebel
62.
Befriedigt stieg der Mörder wieder in sein Fahrzeug, und wenig später geisterte nur noch dichter Nebel über dem Fluß
63.
An den niedergehenden Nebel schien Nat Fraeser nicht zu denken
64.
Unschlüssig stand Mike Lister neben seinem Partner und wartete, bis die beiden Glücklichen im Nebel untergetaucht waren
65.
Kaum schlug ihm der feuchte Nebel entgegen, da sah er auch schon die Gestalt des nächtlichen Schleichers vor sich
66.
»Rauch und Nebel, Ser Wiesel
67.
Es folge ein Moment des Verharrens, dann stieg von der blauschwarzen Basis ein Nebel auf – ein Nebel, der das Kunststück vollbrachte, gleichzeitig zu erleuchten und zu verbergen
68.
Wolf erhaschte einen flüchtigen Blick auf feines, flauschiges Fell, bevor die Außenfläche anfing Blasen zu werfen und mit einem entsetzlichen Gestank zu zerfließen begann, als sei das Ding bei der ersten Berührung mit dem Nebel schon lange tot gewesen
69.
Der wirbelnde Nebel glitt an ihm vorbei, als er auf den Barrierezauber prallte, den Wolf nicht erschaffen hatte und der die zerstörerische Kraft ablenkte, fast ohne sie überhaupt zu berühren
70.
Sofort konzentrierte sich der Nebel auf die von dem Gestaltwandler errichtete Barriere
71.
Mann starrte geradeaus in das diffuse Licht, Nebel zog auf, der Regen hatte aufgehört
72.
Von ihrem Aussichtspunkt oben auf dem Hügel aus konnten Nastriut und Tam sehen, dass der Nebel, der vom ersten Tag der Schlacht an immer weiter zugenommen hatte, nicht das war, wofür sie ihn gehalten hatten
73.
Im Nebel tauchte einer der Peruaner auf, er hielt etwas in der Hand
74.
Normalerweise sind diese Magier in dieser Form unsichtbar – aber gelegentlich sieht man sie auch als geisterhaften Nebel
75.
Schwarzer Nebel wirbelte auf und umhüllte ihn, bis er nur noch ein dunkler Schatten inmitten von Schwärze war
76.
Langsam wuchs der Nebel zur Größe eines Mannes heran, bevor er sich langsam auflöste, um Wolfs menschliche Gestalt zu enthüllen
77.
Doch die Schönheit des Anblicks zerrann jäh, als Nebel einfiel
78.
Dabei bewies allein die fehlende Kälte, daß dieser Nebel nicht natürlich sein konnte
79.
Das Leuchten der Klinge durchdrang den Nebel
80.
Er nahm die Maske entgegen, dann folgte er der Richtung, die Salmei eingeschlagen hatte, und hoffte, daß diese nicht schon so weit fort war, daß er sie im Nebel nicht mehr wiederfand
81.
Worte wurden gesprochen, aber der Nebel dämpfte sie
82.
Mythor versuchte, durch den Nebel vor ihrem Gesicht zu blicken, doch es gelang ihm nicht
83.
„Reichte euch nicht das Zeichen des Regenbogens? Reichte nicht der Nebel, um euch zu zeigen, daß nichts gesehen werden soll, was hier geschah? Oder schickte euch jemand her – doch nein
84.
Der Nebel verflog
85.
Sie riss den Blick vom Bett los und sah, wie sich ein blasser Nebel vor dem Kamin auf den Boden herabsenkte
86.
Eine zurückhaltende Abendsonne beleuchtete die Landschaft, über dem Seen machte sich sanfter Nebel breit, die Stimmung war sehr friedlich
87.
Bisher ohne Erfolg, wie man hört, denn welche Bäume auch immer man dort fällt, wie viel an Feuer man dort legt, wie sehr man die Erde mit Salz verwüsten will, bei Sonnenaufgang des nächsten Tages erscheint aus dem Nebel der Wald, wie er zuvor war, gänzlich unberührt von den Versuchen der Menschen
88.
Die Nebel wichen, und das letzte, was sie jemals von Sosona hörte, war deren meckerndes, höhnisches Gelächter, das leiser und leiser wurde, bis es schließlich für alle Zeiten verstummte
89.
»Fasse dich in Nebel
90.
Der Tag war hereingebrochen, das Licht wurde zusehends heller, von See her zog Nebel in sanften Schleiern auf
91.
Sie hatten jetzt eine lang rollende Dünung, und Nebel legte sich über die See
92.
Der Nebel hatte sich verzogen, eine gelbe, milchige Sonne stand tief im Westen, der Tag ging zur Neige
93.
Nebel drangen durch die flachen Büsche
94.
Kurz vor Abend rissen die Nebel auf, die über die Blutigen Zähne gesunken waren
95.
Als sich jetzt der Nebel hob und förmlich wie ein zerrissener Schleier wich, stellte Gerrek fest, daß er sich am Rand des Zahns befand
96.
Nebel hing über der Insel
97.
Hier gab es keine Nebel mehr! Hier gab es keine finsteren Schatten mehr
98.
Der Nebel und die tiefziehenden Wolken ließen selbst die erfahrene Hexe die eigene Geschwindigkeit über- und die zurückgelegte Entfernung unterschätzen
99.
»Na, deine Beule ist immer noch unübersehbar… diese Luftgeister – sahen die so aus wie die Dinger, die da hinten aus dem Nebel kommen?«
100.
Er wusste, dass hier Magie am Werk war, die Magie des Lichtboten, als sich plötzlich weißer Nebel über seinem Kopf bildete, aus dem unerträglich helles Licht hervorströmte