1.
« Sie hielt die Vase an die schwarze Perle heran, und wie zuvor bei der Seele der wilden Elfe löste sich die Perle in einen Schwaden auf, der in die Vase hineingezogen wurde
2.
»Die Perle ist eine Seele?«, fragte Wiesel empört
3.
Dort drüben in dem anderen Raum lag eine schwarze Perle zwischen Schalen, die mit Blut gefüllt auf einem Altar standen
4.
Wir stahlen die Perle mit einer Seelenvase und gaben die Seele in den Mann, der dort auf der Bahre liegt
5.
Ich war überrascht, dass jemand in der Regierung – der nicht zum Feenvolk gehörte – von dieser kleinen Perle gewusst hatte
6.
Joshua wischte die erfrischende Perle von seiner Haut und leckte mit dem Finger daran
7.
Während der Zauberer noch um sein Gleichgewicht kämpfte, riss ihm Regis das Zepter mit der Perle aus der Hand und stellte sich vor den Tarosring
8.
Er eilte zu Drizzt hinüber und riss ihm das Zepter mit der Perle aus dem Gürtel
9.
Dann sprang er auf und schlug den zerbrechlichen Gegenstand auf den Tarosring, so dass die schwarze Perle in tausend winzige Scherben zersplitterte
10.
In den achtziger Jahren aber wurde diese schmucke und bis dahin unberührte Perle der Natur mit ihren langen Stranden, den roten Sonnenuntergängen und dem ausgezeichneten Marihuana von den Geiern des Tourismus entdeckt – den Rucksacktouristen
11.
« Es fühlte sich an, als perle der Champagner bereits durch ihre Adern, sie musste sich konzentrieren, um nicht loszulachen
12.
In ihren Fingern hielt sie eine weiße, tropfenförmige Perle, die das sparsame Licht im Treppenhaus vor ihrer Wohnung reflektierte
13.
Die andere Perle hing an ihrem Ohr
14.
Noch immer lagen Morts Augen im Dunkel, doch Raban konnte eine Hakennase erkennen, eine kleine Perle im rechten Nasenflügel und einen Mund, der zugleich grimmig und erheitert schien, von dessen linkem Winkel sich eine schneeweiße Strähne durch einen grauen, sauber gestutzten Bart zog, der ein kantiges Kinn einfasste
15.
Die Perle lag nun auf ihrem Gewand und strahlte weiter in hellem Weiß
16.
Die Menge kannte die Geschichte dieser Perle, des Auges von Gasalabad
17.
»Das ist mutig«, sagte Janos, während sie die Perle auf meine Hand sinken ließ
18.
Wir sahen alle fassungslos zu, wie sich die Perle verdunkelte
19.
Faihlyd sah die Perle nachdenklich an, die sich wieder aufhellte
20.
Sie ließ die Perle auf Janos’ Hand sinken, und die Perle blieb weiß
21.
»Ich meine mich erinnern zu können, dass der Erbe des Löwen das Auge von Gasalabad an die Stirn drücken muss, und die Perle weiß bleiben soll
22.
Auf jeden Fall trugen sie eine Perle gleich der Perle des Auges, nur kleiner
23.
»Wenn diese Prüfungen beweisen sollten, dass die Probanden in der Gunst der Götter standen, was hatte die Perle damit zu tun? Askannon ist kein Gott
24.
Sie wollte die Perle gerade an ihre Stirn drücken, aber in diesem Moment, noch in ihrer erhobenen Hand, fing die Perle an zu leuchten, wurde immer heller, strahlender, ein weißes klares, fast kristallenes Licht, das von ihrer erhobenen Hand am Arm herunterzulaufen schien, Schultern und Kopf erfasste, dann ihren ganzen Körper, bis Faihlyd selbst strahlend weiß zu leuchten schien, ein Leuchten so hell, dass es mich in den Augen schmerzte hinzusehen
25.
Für einen Nekromanten sind sie der Tod … Dieser hier war beinahe mächtig genug, sich der Perle zu erwehren
26.
Wenn Euch die Perle stört, denkt einfach, sie möge Euch verlassen
27.
« Sie griff in ihren Ausschnitt, zog eine Kette mit einer großen Perle über ihren Kopf und legte sie auf den Tisch
28.
Sorgfältig und gezielt sollten Spannungen zwischen der alten Reichsstadt und der goldenen Perle Bessareins geschürt werden
29.
Eine große Perle schimmerte auf ihrer Stirn
30.
Deshalb wird es Leandra sein, die diese zweite Perle trägt
31.
Sie raffte elegant ihren Umhang, als sie über ihn stieg, und über ihrem Schleier sah ich ihre funkelnden Augen, darüber die Perle und dann eine zornig gerunzelte Stirn
32.
Ein Stuhl schoss auf mich zu, ich konnte ihn nur knapp abwehren, dann war Faihlyd heran und drückte die Perle auf die Hand des Botschafters
33.
»Er ist sicher«, rief ich, und Faihlyd trat wieder herein und legte die Perle auf die Hand des Botschafters, während er sie ungläubig ansah
34.
Diesmal blieb die Perle weiß
35.
Die Schrift war wunderschön und klar, der Inhalt jedoch … Ich suchte weiter und fand eine Perle: einen dünnen Band mit Gedichten und Versen, der mich ergriff, kaum dass ich die erste Strophe gelesen hatte
36.
Gail riß das Silberpapier auf, öffnete das kleine Etui, das darunter zum Vorschein kam, und zog ein zartes goldenes Kettchen heraus, an dem eine ausgesucht schöne Perle hing, eingefaßt von zwei winzigen Diamanten
37.
Sie ist eine Perle im Land meines Herrn, und Fürsten hielten um ihre Hand an
38.
Britta! Die Einmalige! Die autarke Perle mit dem Sinn fürs Wesentliche und dem erfreulich ausgefüllten Privatleben!!
39.
Genau wie seine Frau Ursula begann er in seinem Laden von seiner neuen »Perle Gerti« zu schwärmen
40.
Er schob ihren Unterrock höher, spreizte sanft ihre Beine und ließ seine Zunge auf ihrer Perle tanzen, bis sie vor Lust fast wahnsinnig wurde
41.
Viktor und ich sind häufig auf seinen Schiffen unterwegs während die Perle mit dem Strickensemble die Hamburger Villa hütet
42.
Das Halstuch war aus Seide, und die Nadel mit der Perle, die das Tuch zusammenhielt, war sicher echt
43.
Dennoch erkannte Laycock auf den ersten Blick, dass sich unter der weiten Hose und der fadenscheinigen Jacke eine Perle verbarg
44.
Es war eine tropfenförmige Perle, die stark golden schimmerte, gehalten von einer Fassung aus hauchdünnem Platin
45.
Mira stellte ihre Tasse auf den Tisch und spielte geistesabwesend mit der Perle, die an ihrer Kette hing
46.
Eine Perle ist ein Mysterium der Schöpfung, und Maria ist Euch eine liebreiche Mutter und Ratgeberin
47.
Warm wie eine Träne spürte sie die kleine Perle unter ihrem Gewand und zupfte an dem Kettchen, um sie hervorzuholen und zu umfassen
48.
Almut sah versonnen an der Meisterin vorbei und griff nach der Perle an ihrem Hals
49.
Ich machte die Schnalle des blauen Armbandes zu und drehte es so, dass die Perle von ihrer Kehle tropfte
50.
Sie reckte den Hals, dass die Perle an ihrem Band schaukelte, und hinterließ einen königlichen Eindruck
51.
»Ja, Gentlemen«, sagte er, »es handelt sich um die derzeit berühmteste Perle der Welt, und ich hatte das Glück, sie durch eine zusammenhängende Kette induktiver Schlußfolgerungen vom Schlafzimmer des Prinzen von Calonna im Dacre Hotel, wo sie verschwunden war, bis ins Innere dieser letzten der sechs Napoleonbüsten, die bei Gelder & Co in Stepney hergestellt wurden, verfolgen zu können
52.
Ich habe in den alten Zeitungen die Daten nachgeschlagen und dabei festgestellt, daß die Perle genau zwei Tage vor Beppos Verhaftung wegen irgendeiner Gewalttat verschwunden war-und diese Verhaftung fand in der Fabrik von Gelder & Co statt, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als diese Büsten angefertigt wurden
53.
Beppo hatte die Perle bei sich
54.
Wichtig ist allein, daß er die Perle hatte und daß er sie bei sich führte, als er von der Polizei verfolgt wurde
55.
Beppo, ein geschickter Handwerker, bohrte im Handumdrehen ein kleines Loch in den feuchten Gips, steckte die Perle hinein und verschloß mit wenigen Handgriffen die Öffnung
56.
Bloßes Schütteln konnte ihm keine Gewißheit geben, denn da der Gips feucht gewesen war, lag es nahe, daß die Perle darin festkleben würde – was ja auch tatsächlich der Fall war
57.
Die Perle war nicht darin
58.
Dorthin wurde er von seinem Komplizen verfolgt, der Beppo für den Verlust der Perle verantwortlich machte und den er im folgenden Handgemenge niederstach
59.
Natürlich wußte ich nicht genau, ob er die Perle nicht in Harkers Büste gefunden hatte
60.
Ja, ich war mir noch nicht einmal sicher, ob es sich überhaupt um die Perle handelte; ganz klar war mir jedoch, daß er nach etwas suchte, da er die Büste an den anderen Häusern vorbei getragen hatte, um sie in dem Garten, in den der Schein einer Laterne fiel, zu zerbrechen
61.
Da Harkers Büste eine von dreien war, standen die Chancen genau, wie ich Ihnen gesagt habe – nämlich zwei zu eins dagegen, daß die Perle darin war
62.
Zu dieser Zeit war mir natürlich unzweifelhaft klar, daß es um die Perle der Borgias ging
63.
Es blieb nur noch eine einzige Büste übrig – die in Reading –, und dort mußte die Perle sein
64.
In bestimmten Abständen waren seltsame Strukturen angeordnet, die an riesige DNA-Stränge erinnerten; aber mit krummen, aufgedunsenen Mehrfach-Spiralen aus einer Substanz, die annähernd einer Perle gleichkam
65.
»Meine Herren«, rief er, »darf ich Sie mit der berühmten Schwarzen Perle der Borgias bekannt machen!«
66.
»Ja, meine Herren«, sagte er, »es ist die berühmteste Perle, die es jetzt auf der Welt gibt, und ich hatte das Glück, eine Kette von Schlußfolgerungen zusammenfügen zu können, mit Hilfe derer ich ihrer Spur vom Schlafzimmer des Prinzen von Colonna im Hotel ›Dacre‹, wo sie verlorenging, bis ins Innere dieser Büste, der letzten der sechs Napoleon-Büsten, die bei Gelder & Co
67.
Ich habe die Daten in alten Zeitungsbänden nachgeschlagen und herausgefunden, daß die Perle genau zwei Tage vor Beppos Verhaftung wegen eines Gewaltverbrechens verschwand, ein Ereignis, das sich in der Fabrik von Gelder & Co
68.
Beppo besaß die Perle
69.
Die wichtigste Tatsache besteht darin, daß er die Perle hatte und daß er sie bei sich trug, als er von der Polizei verfolgt wurde
70.
Im Nu machte Beppo, ein geschickter Arbeiter, ein kleines Loch in den feuchten Gips, ließ die Perle hineinfallen, und mit ein paar Handgriffen schloß er es wieder
71.
Keiner konnte die Perle finden
72.
Selbst schütteln hätte ihm nicht weitergeholfen, weil es bei dem feuchten Gips wahrscheinlich war, daß die Perle festklebte, wie es ja nun auch war
73.
Die Perle war nicht in ihnen
74.
Dorthin folgte ihm sein Komplize, der Beppo für den Verlust der Perle verantwortlich machte; es gab ein Handgemenge, bei dem jener erdolcht wurde
75.
Natürlich wußte ich nicht, ob er die Perle nicht doch in Harkers Büste gefunden hatte
76.
Ich war mir noch nicht einmal sicher, daß es sich um die Perle handelte; aber es lag für mich auf der Hand, daß er nach etwas suchte, da er die Büste an den anderen Häusern vorbeigetragen hatte, um sie in einem Garten zu zertrümmern, in den eine Laterne hineinschien
77.
Weil Harkers Büste eine von dreien war, standen unsere Chancen genauso, wie ich Ihnen sagte: zwei zu eins dagegen, daß sich in ihr die Perle befunden hatte
78.
Mittlerweile wußte ich sicher, daß es die Perle der Borgias war, worauf er Jagd machte
79.
Es blieb nur eine Büste übrig – die in Reading –, und in ihr mußte die Perle sein
80.
Ich kaufte die Büste in Ihrer Gegenwart dem Eigentümer ab, und da liegt die Perle
81.
Eine leuchtend rote Perle erhellte den Horizont, und schimmernde Speere aus Licht tanzten über das schwarze Wasser
82.
Warum muss man ewig weiterbohren und etwas ausgraben, was doch nur hässlich und eklig ist? Wenn die Wahrheit eine schöne Perle wäre, ja, dann könnte ich verstehen, warum man hinter ihr her ist, aber so, wie es ist
83.
irgendeine Perle in all dem Dreck muss doch zu finden sein
84.
Ich wickelte das Ende des Silberkettchens um meinen rechten Zeigefinger, so dass die Perle frei schwang, und wartete, bis sie zur Ruhe kam
85.
Ein universaler Ozean, in den ganz Lalonde fallen würde wie eine Perle, ein Tropfen, um sich für immer darin zu verlieren
86.
Mit einer Hand streichelte er ihre feuchte Perle, die andere glitt über Muries Wade, umschloss ihren Knöchel
87.
Kaum senkten sich seine Lippen auf die Perle ihrer Lust herab, stahl sich ein weiterer Wonneschrei aus Muries Kehle
88.
»Du suchst die weiße Muschel mit dem rosa schimmernden Perlmutt, in der sich die kleine Perle wohlfühlt
89.
Das war ja wie die berühmte Muschel, die mit der Perle im rosa Perlmutt
90.
»Sal! Nimm diese dumme Perle aus deinem Ohr!« Er machte eine obszöne Geste, die auf das größte Mitglied der Gang abzielte
91.
Mal nannte er Iskendria eine offene Pestbeule, die jeder mit Verstand meiden musste, dann wieder sprach er von der Perle, dem kostbarsten Kleinod aller Meeresküsten
92.
Wie die Perle in einer Auster war er nun in Gefahr, von der Außenschicht des Baumes komplett eingeschlossen zu werden
93.
Allerdings würde er sich vermutlich nicht in eine Perle verwandeln, sondern sein Leben eher als Baumknoten beenden
94.
Das dunkle Mitternachtsblau an seinen Extremitäten verblasste in Richtung des Körpers zu einem Lavendelton, der schimmerte wie eine Perle
95.
»Gleich morgen Früh«, stimmte Rosem zu und schloss die Hand so fest um die kleine Perle, dass seine Knöchel weiß wurden
96.
Ein Sandkorn, das darauf wartete, eine Perle zu werden?
97.
Das Sandkorn verlangte danach, eine Perle zu werden
98.
Es war eine Perle
99.
»Diese Frau ist eine Perle