Usa "pochen" in una frase
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1. Als eines Morgens laut und beharrlich an Belwars Tür gepocht wurde, glaubten Drizzt und der Tiefengnom, dass es weitere Rekruten seien, die einen Platz bei der Expedition suchten
2. Aber mit einem überraschenden Schachzug hatte Hillman das Urteil zurückgewiesen und auf einen Formfehler gepocht
3. Die drei standen eben draußen, als sie hörten, wie hart und dringlich an Azizas Tür gepocht wurde
4. Er entdeckte mein Geheimnis und hat seitdem immer auf seinen Anspruch mir gegenüber gepocht und auf seine Macht hingewiesen, einen Skandal heraufzubeschwören, der mir zuwider gewesen wäre
5. Ich habe mir eine Zigarre angezündet und geraucht, um meine Nerven zu beruhigen, aber meine Hände haben gezittert und meine Schläfen gepocht vor Aufregung
6. »Was mich rasend macht, ist die Tatsache, dass er eben auf unsere Freundschaft gepocht hat, um mich dazu zu bringen, bei der Staatsanwaltschaft Einfluss zu nehmen
7. »Ich bin dir wohlgesonnen…«, hatte er schüchtern gesagt, und Gosys Herz hatte wie wild gepocht
8. Gunnar Barbarotti wusste nicht so recht, wie er die Situation einschätzen sollte – und wie es eigentlich um Charlottes Ehe stand -, aber bei beiden Telefongesprächen hatte sein Herz heftig gepocht, und die Nacht in Göteborg war zweifellos die für ihn bemerkenswerteste seit Jahren gewesen
9. Er war während meiner Studienzeit Dekan gewesen, und ich erinnerte mich noch, wie er auf das »Rattengesetz« gepocht hatte - dass alle Absolventen, bevor sie sich auf ihren Doktor der Philosophie vorbereiteten, ein volles Jahr tierisches Verhalten studierten
10. Als sie fühlte, wie ihr auf die Schulter gepocht wurde, drehte sie sich zu ihrem Bruder um
11. Der Puls hatte an seinem Hals gepocht, eine flatternde, unmerkliche Bewegung, die fast an den Flügelschlag eines Kolibris erinnerte
12. In der Zwischenzeit hatte er an zahllose Türen gepocht und um Hilfe gebeten, aber die Antworten glichen sich auf grausame Weise
13. Der Rat hatte zwar schon recht deutliche Worte an den Erzbischof gerichtet und auf die Unabhängigkeit der Bürger gepocht, aber diese drei Ratsmitglieder sahen darin, ein jeder auf seine Weise, die Möglichkeit, selbst zur Macht zu kommen
14. Dann wurde donnernd an die Studiotür gepocht
15. An diesem Abend hatte das ganze Bein wie ein fauler Zahn gepocht, und er konnte unter der Haut die verräterischen roten Linien einer Blutvergiftung sehen, die von der Verletzung ausgingen, auf der sich gerade erst Schorf gebildet hatte
16. Es war eine weißhaarige, sehr alte Frau, die mit ihrem Gehstock kräftig auf den Boden gepocht hatte
17. »Ich habe mich einfach gefragt: Wo bewahrt man solche Nummern auf? Und wenn Harry Dunne die gute Shirley glauben machen wollte, dass er ein besorgter Verwandter ist, wird er bestimmt nicht darauf gepocht haben, dass sie seine Nummer gut versteckt
18. Wenn es früher so gepocht hatte, hatte er ein schlechtes Gewissen gehabt
19. Kurz hatte Crow darauf gepocht, Waashton dem Erdboden gleichzumachen, jedoch bald erkennen müssen, dass der so unzerstörbar erscheinende bionetische Körper tatsächlich schwere Verletzungen davongetragen hatte
20. Hätte er am Steuer gesessen, das wusste Jonesy, dann hätte sein Herz wie wild gepocht
1. »Ich poche auf das Recht des Jägers«, unterbrach ihn Ottan heftig
2. Darauf poche ich, und sollte ich dich betrügen, wäre ich es nicht wert, dass du bei mir bleibst - andersherum aber genauso
1. Als beinahe wieder Ruhe in dem Gebäude eingetreten war, hörte Morry jemand an seine Zimmertür pochen
2. Da schlug das Pochen eines Motors an sein Ohr
3. Der Kopfschmerz drückte ihn, seine Gedanken überschlugen sich, und in seinen Ohren war ein Rauschen, ein Pochen, das ihn kaum mehr denken ließ
4. »Nein, es schien mir nicht recht, auf familiäre Bande zu pochen, von denen sonst niemand etwas wissen kann
5. Als Erstes bemerkte er, dass die quälende Arthritis, die seine Schultern und Knie heimgesucht hatte, und das Pochen einer alten Wunde in seiner Hüfte verschwunden waren
6. Das Donnern wurde lauter, doch es konnte nicht das plötzliche Sirren übertönen, das wie die Schwingen eines Kolibris klang, gefolgt von einem deutlichen Pochen
7. Das dumpfe Pochen der Trommel begann, und die Riemen bewegten sich im Takt der Trommelschläge
8. Jetzt, wo ich keinen eigenen Leib mehr besitze, laß mich ein letztesmal das Pochen von Blut spüren
9. Mit heulendem Wind in den vollen Segeln und dem schnellen, harten Pochen der riesigen Trommel im Ruderdeck, mit dem Schwirren und Klatschen der Peitschen, mit schnell peitschenden Riemen schoben sie sich mit hoch aufgischtender Bugwelle auf die gegnerischen Schiffe zu
10. Und um den Tag perfekt zu machen, protestierte mein Bein gegen die schlechte Behandlung und hörte nicht auf zu pochen
11. Ein dumpfes Pochen, das aus dem Schiffsrumpf zu kommen schien, ließ jede weitere Unterhaltung ersterben
12. Ein dumpfes Pochen ertönte… … und wiederholte sich
13. Als es sich dann wieder in Bewegung setzte, hallte erneut das Pochen zwischen den Mauern auf
14. Das Pochen hörte auf
15. Seine Gedanken wurden wieder klar, das Dröhnen und schmerzhafte Pochen in seinem Schädel ebbte allmählich ab
16. Ein rhythmisches Pochen ertönte, das langsam lauter wurde
17. Jenes dumpfe Pochen, das er schon vorher vernommen hatte, ertönte wieder
18. Daß ihr so dummdreist wart, hier an dieses Tor zu pochen, spricht nicht für eure Intelligenz, doch es ist immer angenehm, wenn sich die Klugheit der Dienenden in Grenzen hält
19. Erst vernahm er nur das aufgeregte Pochen seines Herzens, dann hörte er das Geräusch eines brechenden dürren Astes
20. »Ja?« Mein Herz fängt an zu pochen
21. Seine Brust schmerzte immer noch, aber das rasende Feuer war erloschen und in ein beständiges Pochen übergegangen
22. »Unsinn!« sagte Mythor, der immer noch ein schmerzhaftes Pochen in der Brust spürte, das nur allmählich nachließ
23. Entschlossen, das Pochen in meiner Brust und die Alarmglocken in meinem Kopf zu ignorieren, drücke ich wenig später auf die Klingel von Apartment 611
24. »Nein, es ist nur noch ein dumpfes Pochen
25. Hinter ihnen jedoch vernahmen sie ein dumpfes Pochen, und wenn Drizzt oder Entreri einmal Zeit fanden, sich umzublicken, sahen sie Dahlia breitbeinig über dem Wasser stehen
26. Der Schmerz war ein dumpfes Pochen, das sich anscheinend überall zugleich bemerkbar machte
27. Er stieg die acht Etagen zur Brücke empor und fasste neuen Mut, als er plötzlich das Pochen der Schiffsmaschinen unter den Füßen spürte
28. Sein Unterbewusstsein hatte ihn hierhergeführt, um das Pochen der Hämmer der Svirfneblin zu hören - und das Geplapper der Stimmen der Tiefengnome zu hören
29. Doch Drizzt war gekommen, um das Pochen zu hören, und jetzt vibrierte es im Gestein, winkte ihm derart lockend zu, dass er es nicht ignorieren konnte
30. So kann die ARA bei jeder internationalen Untersuchungskommission auf ihre Unschuld pochen und die Verantwortung an dem Überfall auf irgendwelche anderen Befreiungsorganisationen abschieben, über die sie angeblich keine Kontrolle hat
31. Drizzt trat einen Schritt zur Seite, auf Bruenor zu, aber dann bemerkte er das ununterbrochene Pochen, den unnachgiebigen Hunger jener Klinge
32. Wieder begann das willkommene Pochen, das sich Drizzts Arm hinaufzog, als der Krummsäbel sich an der Lebensenergie des Unholds nährte
33. »Du brauchst also nicht darauf zu pochen, daß du auch in diesem Fall die Dumme bist
34. Sein Atem ging stoßweise, und er fühlte das schnelle Pochen seines Herzens
35. Er spürte das Pochen in der verletzten Schulter, aber die Bemerkung des GoblinAnführers über die »Gefangene«, aus der klar zu entnehmen war, dass er gerne ein wenig mit Catti-brie spielen wollte, gab ihm die Kraft, den Schmerz zu ignorieren
36. Das wütende Pochen in seiner Brust und die Schmerzen, die von seinem zerschlagenen Gesicht ausgingen, überfluteten in Wellen seinen Körper
37. In diesen qualvollen Augenblicken zwischen Licht und Dunkelheit verlor Pitt die Kontrolle über seine Sinne; selbst der Schmerz wurde nur noch zu einem einzigen, mächtigen, dumpfen Pochen
38. »Ich würde an deiner Stelle nicht auf den deutschen Mann pochen
39. Er spürte, wie die feurige Flüssigkeit durch seine Kehle rann, aber sie schaffte es nicht, das dumpfe Pochen aus seinem Schädel zu vertreiben
40. In meinem linken Bein begann es wild zu pochen
41. Hinter Harrys Augenlidern begannen Kopfschmerzen zu pochen
42. Er wollte aufstehen, doch das Pochen in seinem Kopf warf ihn beinahe wieder um
43. An der schweren Tür erklang ein scharfes Pochen
44. Das Pochen erreichte jetzt auch seinen Bauch
45. Und verstärkte seinen Griff noch, bis ihre Schulter schmerzhaft zu pochen begann
46. Nun war sie überzeugt, dass allein schon das laute Pochen ihres Herzens sie verraten würde
47. Das Pochen in seinem Kopf ließ etwas nach, und seine Augen lieferten nun ein klareres Bild
48. Als es ihr schließlich gelang, für einen Moment die Luft anzuhalten, hörte sie nur das Blut in ihren Ohren pochen - und das leise Glucksen des Baches
49. Sein Herz fing an zu pochen
50. Die Schraubengeräusche, die er zunächst nur als schwaches Pochen in der Ferne wahrgenommen hatte, wurden jetzt rasch lauter, klangen bald wie Mähdrescher
1. Ihr Kopf schmerzte wie üblich, dumpf und pochend, und ihr rechter Arm war taub, auch wie üblich
2. Die Barbarin konnte sehen, wie sich dicke Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten, während seine Halsschlagadern pochend hervortraten
3. Und was sich in den unteren Regionen pochend an sie drückte, würde – falls und wenn die Zeit kam – die achtzehnmonatige Durststrecke wert sein
4. Sie griff sich mit beiden Händen an den Hals und spürte, wie er unter ihren Fingern pochend anschwoll
5. Kopfschmerzen, ja, aber nur leise pochend, im Hintergrund
6. Er wollte sie trösten und sie beschwichtigen, über Dinge reden, die ihr wichtig waren, aber sein Schwanz verlangte pochend und glühend nach ihr, gedehnt bis zum Zerplatzen, eine eindringliche Erinnerung daran, dass er am Leben und eben doch kein ganz normaler Mann war
7. Seine Erektion lag dick und hart und pochend an ihrem Oberschenkel
8. Seine freie Hand beschäftigte sich mit seiner Jeans, stieß sie von seinen Hüften und befreite seinen eingezwängten Schwanz, der eifrig hervorsprang, dick und heiß und pochend vor Gier
9. Der Vers kehrte zurück und blieb im selben Rhythmus wie sein Schädel pochend
10. Und die wartende Stadt, wie ein schwarzes Herz in ihren Ruinen pochend
11. Das Haus, das wartete, pochend wie ein schwarzes Herz
12. « Weit im Westen, in Richtung Midland, wo unaufhörlich pochend Öl gefördert wurde und Gasfackeln die Sterne verblassen ließen, grollte wieder Donner
13. Feuerzungen leckten an ihren Brüsten, und ihr Körper verlangte pochend und pulsierend nach Erlösung
14. « Es war ein leiser Protest, weil er aufgehört hatte, sie zu berühren, wenn sie sich pochend vor Verlangen nach ihm verzehrte
15. Als ich mit der Arbeit fast fertig war, hielt ich inne und legte den Kopf schräg: mit angehaltenem Atem, die Augen weit aufgerissen, mein Herz scheinbar in der verletzten Hand pochend
16. Die dichte Luft scheint auf seinen Armen und Schultern zu lasten, und er fühlt das Einsetzen des Vaters und der Mutter aller Kopfschmerzen – ein dumpfer, beharrlicher Schmerz, der als scharfes Stechen hinter den Augen beginnt und sich pochend tiefer ins Gehirn bohrt
17. Rot und pochend, aber nicht geschwollen
18. Das Kind saß am Tische, hartnäckig und geräuschvoll mit einem Korkpfropfen auf den Tisch pochend, und schaute mit seinen zwei schwarzen Augen verständnislos die Mutter an
1. Weil du ja so gerne auf die Zufälle pochst
1. Der nächste (hier lachte Luxon, und nur Uinaho sah es und versteinerte förmlich vor Erstaunen und Entsetzen) ist derjenige, der bereits in der Totenwelt pocht Achar! Dämon! Du hast gewonnen!
2. Aaron stößt einen langen Seufzer aus, dann zuckt er zusammen, als der dumpfe Schmerz, der tief in seiner Schulter pocht, sein Bewusstsein erreicht
3. »Hier pocht es, pulsiert es, hier spürt man das Blut und die Kraft der Reichsstadt
4. Dein Herzchen pocht …«
5. Auch in Ewald war wieder Leben gekommen, und er fragte mit neu erwachtem Misstrauen: »Wenn du angeblich keine Mörderin bist, warum musst du dich dann verstecken, wenn es an der Tür pocht, Johanna?«
6. Wenn nun dieser Brief irgendwo herumfliegt – aber er kann ja nicht irgendwo herumfliegen –, wenn er also nicht irgendwo herumfliegt, wo mag er dann sein? Wer hat ihn in Besitz? Warum wird er zurückgehalten? Das ist die Frage, die wie mit Hämmern in meinem Hirn pocht
7. Es brennt auf den Wangen, und das Blut pocht heftig über dem linken Auge nach dem Schlag
8. »Wenn ich nicht auf den setze, dann gewinnt er natürlich«, sagt er und pocht mit der Fingerspitze auf sein Programm, als ob er dem Pferd eine Nachricht einhämmern wollte
9. »Haben Sie was für mein Auge? Es pocht nämlich wie wild
10. Stöhnend lenke ich meinen Blick daran vorbei, drehe und hebe leicht den Kopf, der mir zu zerspringen droht, so heftig pocht es darin
11. Ihr Herz pocht so wild, dass sie das Gefühl hat, eine Armee von kleinen Fäusten würde von innen gegen ihren Brustkorb trommeln
12. Sie steigt aus dem Bett, zieht ihren Bademantel über und hastet zur Tür, wobei ihr Kopf mit jedem Schritt schmerzhaft pocht
13. Mein Herz rast und pocht wie wild
14. »Seien Sie kein Schwachkopf, der auf die Vorschriften pocht, Officer, und lassen Sie den Doktor mal einen raschen Blick auf ihn werfen
15. »Mein Daumen pocht! Ich hätte ins Krankenhaus fahren und mir eine Tetanusspritze geben lassen sollen! Wahrscheinlich kriege ich jetzt Kieferklemme!« Denis’ alkoholbefeuerter Groll richtete sich nun gegen seine Verwundung
16. »Ich halte es für wahrscheinlicher, dass sein Anwalt innerhalb einer Stunde auftaucht und auf das Recht seines Klienten pocht, die Aussage zu verweigern!«, grollte McVeigh
17. Das Blut pocht in seinen Schläfen, und er spürt, daß er etwas tun muß, um in den Augen der Welt sichtbar zu werden
18. Seine Hände zittern, das Herz pocht wie wild in seiner Brust, und er muß all seine Konzentration aufbringen, um die Waffen nachzuladen
19. Mein Fuß pocht konstant
20. »Wenn du es zulässt, schenke ich dir nicht nur ein Herz aus Glas, sondern eines, das heftig pocht, wenn es an dich denkt
21. Gardener atmete ein und schrie: »Schurken! Verstellt euch nicht länger! Reißt die Dielen auf an dieser Stelle! Hier pocht es, sein verfluchtes Herz!«
22. Normalerweise bin ich gut im Kopfrechnen, aber nicht, wenn mein Schädel dröhnt und pocht
23. »Spürst du den Hunger, der dich ergreift und in deinen Adern pocht? Dieses dunkle Verlangen, das sich wie ein Lauffeuer verbreitet?«
24. »Es brennt und pocht, als ob
25. Seine Kehle pocht
26. Niemand hätte sich gewundert, wenn er zu ungewohnt früher Zeit an die Pforte pocht, die Ware der Wilderer auf dem Karren
27. »›’s ist Besuch wohl‹, murrt ich, ›was da pocht so knöchern zu mir her – das allein – nichts weiter mehr
28. In seinem Kopf pocht es, und im Wald rechts neben sich kann er bereits besagten Hund knurren hören
29. Henry merkt, dass er verletzt ist, denn an seiner linken Rückenseite macht sich ein Schmerz bemerkbar, der an der Oberfläche brennt und darunter dumpf pocht
30. Sein Herzschlag pocht in den Adern
31. das Verhältnis von Herr und mechanischem Sklaven (der in den Fabeln immer wieder rebelliert und auf seine Rechte als bewußtes Wesen pocht)
32. Sie zanken sich um ihn wie zwei kleine Jungen, während ihn die Eier schmerzen und sein gebrochener Kiefer pocht und er vor lauter Blut nichts sehen kann
33. Ich habe hier nur kurz an der Apotheke gehalten, um Aspirin zu kaufen, weil ich vor so einer großen Präsentation immer Kopfschmerzen bekomme … Das ist der Stress, und Junge, Junge, das pocht wie mit einem Hammer …«
34. Ihr Herz pocht ja bereits, wie ein versehentlich Beerdigter mit Fäusten an seinen Sargdeckel pocht
35. Der Junge in der Unterhose ist jetzt hinter ihnen, aber Henry kann immer noch das bebende, monotone Schluchzen hören, es ist in seinem Kopf, pocht in seinem Kopf und macht ihn wahnsinnig
36. Er sagt sich immer wieder, er solle nicht auf seine verdammte Hüfte achten, er sei jetzt sowieso nur noch reiner Geist, aber das ist, als würde ein Amputierter sein abgesägtes Bein dazu bringen wollen, dass es nicht so pocht
37. Und plötzlich ist alles still … Hu! da, ein Surren und Klopfen – pocht jemand an der Tür? – Nein, es ist nur das Spinnrad der alten Frolowna! Und wie wir lachen! Dann aber kommt die Nacht, und man kann vor Angst nicht schlafen, Schreckbilder und Träume verscheuchen die Müdigkeit
1. Es pochte unregelmäßig
2. Dann erst pochte er an eine Tür
3. Er war gerade so richtig behaglich warm geworden, da pochte es an der Tür
4. Verstohlen huschte Richard Donally an die Tür heran und pochte dreimal an das dickwandige Holz
5. Es pochte sechsmal gegen das Fenster
6. Als es in diesem Augenblick sechsmal gegen das Fenster pochte atmete der Mörder nur einmal ganz tief auf, zog das andere Wurfmesser hervor und knipste die Deckenbeleuchtung aus, so daß nur das Licht der Tischlampe einen schwachen Schein verbreitete
7. »Eines ist sicher«, sagte Janos und pochte ein letztes Mal mit seinem Schwert auf das Gebein
8. Der pochte gleichmäßig, der Schmerz war dumpf, es fühlte sich an, als habe er dort über der Schusswunde einen festen Verband
9. Zudem pochte seine Schulter, als ob man ihm glühende Nägel ins Gelenk treiben würde
10. Als es erneut pochte, war es Bruder Wolf, dem auffiel, dass etwas nicht stimmte
11. Der letzte Herzschlag meines Lebens pochte soeben
12. Die Hüfte am selben Bein pochte dumpf – ich musste mir einen Muskel gezerrt haben
13. Wild pochte sein Herz; das Rauschen des Blutes in seinen Adern klang wie das Tosen ferner Brandung
14. Ihr Herz pochte so wild, dass es ihre Brust zu sprengen drohte
15. Du wolltest mich töten! pochte es in ihrem Schädel
16. Eine Dienerin erschien gleich darauf und pochte vorsichtig
17. Sein Herz pochte aufgeregt
18. Sie war benommen, und das Blut pochte in ihren Ohren
19. Obwohl es in der Kabine kühl war, stand ihm Schweiß auf der Stirn, und an seiner Schläfe pochte eine Ader
20. Er pochte mit seinem Messer gegen die Sauerstoff-Flasche, um sich bemerkbar zu machen, und winkte die anderen herbei
21. Einer der fünf Wachen, die Drizzt eskortierten, pochte mit dem Stiel seiner Streitaxt an die Tür
22. Etwas dieser Bewegung brachte ihm Trost, und er wiederholte sie wieder und wieder, pochte rhythmisch, als versuche er so, ein Stück seines früheren Ichs festzuhalten
23. »Pech!« knurrte Belwar leise ein drittes Mal, und er pochte mit seiner Hammerhand gegen die Steinwand
24. In Kamatoris Schläfen pochte das Blut, seine Miene war finster und böse
25. Eine kurze Weile später torkelte Morik aus Sheilas Zimmer, und sein Kopf pochte noch immer von dem linken Haken, den ihm die Piratin versetzt hatte, ohne dabei ihr Grinsen zu verlieren
26. Pitt pochte auf die uralte, waschbrettähnliche Außenhaut; zu gern hätte er eines Tages einen Testflug mit ihr gemacht
27. Das Blut pochte ihr in den Adern
28. Die Schlagader an ihrer linken Halsseite pochte sichtbar
29. Sie versuchte aufzustehen, aber ihr Kopf pochte und zwang sie dazu, in der Hocke zu bleiben
30. Der Söldner lachte laut auf und zuckte gleich darauf zusammen, weil der Schmerz in seinem gebrochenen Bein pochte
31. Drizzts eigener Fuß pochte schmerzhaft
32. Sein Kopf pochte, während er versuchte, die verschiedenen Wärmemuster zu unterscheiden und zu interpretieren
33. »Wir können diesen ganzen Abschnitt einstürzen lassen«, erklärte General Dagna und pochte mit einem dicken Finger auf die Karte, die vor ihnen auf dem Tisch ausgebreitet war
34. Sein Geist bestand aus einem Durcheinander verwirrender Bilder, und sein Kopf pochte vor unerträglichen Schmerzen
35. Etwas unter dem rechten Ohr pochte dumpf und sendete Schmerzen durch den Schädel
36. Und dennoch pochte das Herz der jungen Frau ein wenig schneller, als Bruenor und Bidderdoo sich von den anderen Harpells lösten und der Zwerg seine persönliche Eskorte sowie Regis und Catti-brie zu sich winkte
37. Er saß jetzt vor ihr, seine Gedanken wirbelten wild umher, sein Blick hatte sich mit ihrem verschränkt, sein Atem kam stoßweise, sein Herz pochte heftig in seiner mächtigen Brust
38. Kohrin Soulez' rechte Hand pochte vor prickelnder Energie, während er das magische Bauwerk betrachtete
39. Es fühlte sich an, als hätte er Brausepulver in den Adern, es rauschte und pochte in seinen Ohren, in den Leisten und in seinem Hals, und er stellte sich vor, was geschehen würde, wenn er den Lauf der Pistole dicht vor Simonsens Gesicht hielt, so dass dieser sich später an nichts anderes erinnern würde
40. Ihr Fußgelenk pochte, und die Medikamente, die sie wegen ihres Arms eingenommen hatte, waren ihrem Sehvermögen nicht gerade zuträglich
41. Sein Hals schmerzte, pochte, als hätte er seinen ganz eigenen Puls, wäre irgendwie zum Leben erwacht, ein eingeschlossenes, verwundetes Tier aus Bakterien, das seine Freiheit forderte
42. Ihr Schädel pochte
43. Aydrian saß augenblicklich kerzengerade da, als er das Geräusch vernahm; sein Herz pochte und seine Augen waren weit aufgerissen
44. Das Blut pochte in seinem Schwanz
45. Ruhig, aber schwer, das Blut pochte bis in seine Fingerspitzen
46. Sein Kopf pochte im gleichen Rhythmus wie sein heftig klopfendes Herz
47. Ihre Wange pochte, wo sein Schlag sie getroffen hatte, aber die seltsame Benommenheit war verschwunden
48. Er drehte sich vom Flachbildschirm zu Jason Whitehurst um, der reglos auf seinem Stuhl zusammengesunken war; eine Ader pochte an seiner Schläfe
49. Jetzt schüttelte sie langsam den Kopf, was sie unsanft daran erinnerte, dass er wie ein Hammerwerk pochte
50. Suzi hätte ihm am liebsten erklärt, wo er sich das hinstecken sollte, aber das Knie pochte inzwischen alarmierend, und das konstante Knarren und Schwanken des Rumpfes jagte ihr eine Mordsangst ein – obwohl sie nicht bereit war, das irgend jemandem gegenüber einzugestehen
1. Seine Schulter, die Seite und sein linker Fuß pochten, und jeder Atemzug ließ flüssiges Feuer durch seine Lungen fließen
2. Grimmig folgte er ihr die Treppe hinauf, und seine Schultern pochten im Rhythmus seines Herzens
3. Die Uhr am Armaturenbrett sagte, es sei drei Uhr morgens, und ihre Zehen taten weh und pochten, als sie sich endlich ebenfalls aufwärmten
4. Ich trank das Gebräu, und als die Schmerzen nur noch dumpf pochten, stieg ich in die Wanne
5. Er hielt sich die rechte Hand, wo die Schmerzen unter der Bandage pochten
6. Sämtliche Gliedmaßen kribbelten und pochten, als sie sie endlich wieder frei ausstrecken konnte
7. Ihm selbst war schwindelig und übel, und die Schmerzen in seinem Nacken pochten wie eine Brandwunde
8. Lawrences Schultern pochten, als wären sie geprellt, was er nur auf die Art und Weise zurückzuführen vermochte, wie er mit den Stöcken gearbeitet hatte
9. Seine Schläfen pochten
10. »Wie du selbst gesagt hast«, erwiderte Hagen, ohne sich umzudrehen, und ging weiter zur Tür, damit Bellman nicht mitbekam, wie sehr die Adern an seinen Schläfen pochten
11. Die Adern an seinem Hals pochten, sein Auge funkelte, und der Speichel tropfte ihm aus den grimmig hochgezogenen Mundwinkeln
12. »Das«, sagte sie, während die Adern an ihrem Hals pochten, »war weitaus zu viel
13. Ihre Schläfen pochten, als sie die Augen zusammenkniff, um den klein gedruckten Text zu lesen:
14. Meine Schläfen pochten
15. Dann pochten hastige Schritte auf der schmalen Stiege, die vom Saloon hinauf zur Galerie führte
16. Seine Stiefelabsätze pochten auf dem Flur, als er zur Tür ging
17. Seine Stiefelabsätze pochten hart auf den Boden
18. Und dann pochten harte Schritte über den Flur und verstummten vor seiner Tür
19. Schritte pochten eine Treppe herab
20. Harte Schritte pochten durch den Saloon
21. Harte Schritte pochten auf Holzbohlen
22. Schritte pochten eine Treppe herauf
23. Leichte Schritte pochten die Treppe herauf
24. Schritte pochten auf dem Fels
25. Weitere Schüsse fielen, und Laycock hörte, wie Kugeln ins Holz des Mietstalls pochten
26. Harte Schritte pochten auf dem Vorbau der Kommandantur
27. Die Bohlenbretter unter ihm gaben seltsam hohle Geräusche von sich, als die Hufe des Cayusen darüber pochten
28. Laut pochten Schritte über den mit Teppichen ausgelegten Flur
29. Die beiden Kugeln, die ihm zugedacht waren, pochten in die gepolsterte Stuhllehne
30. Seine Stiefelabsätze pochten auf den Stufen
31. Laycock hörte wie die anderen Menschen auf der Main Street, wie die Tür des Teton River Hotels geöffnet wurde und harte Schritte über die Bohlen des Gehsteigs pochten
32. Schwere Schritte pochten über die Dielen
33. Stiefelabsätze pochten über die Katzenköpfe auf der kleinen Gasse
34. Ihre Stiefel pochten auf dem harten Lehmboden
35. Immer wieder lauschte er, ob nicht irgendwo Schritte auf den Planken pochten
36. Seine Kugeln pochten irgendwo in die Wände
37. Kugeln jaulten dicht an ihm vorbei und pochten in die Bretterwand der Bruchbude
38. Nach einer Weile pochten Schritte über den Gehsteig, und eine heisere Stimme sagte: »Schießen Sie nicht, Mister
39. Seine Stiefelabsätze pochten auf den Holzbohlen
40. Hinter Laycock pochten die Schritte der anderen auf der Treppe, die er mit wenigen Sätzen hinter sich brachte
41. Harte Schritte pochten über den Stepwalk
42. Die ersten Schritte pochten über die Gehsteige
43. Seine Absätze pochten dumpf auf den Bodenbrettern
44. Hastige Schritte pochten auf dem Vorbau
45. Hastige Schritte pochten auf dem Gehsteig
46. Schnelle Herzschläge pochten, während die Männer darauf warteten, dass der Verursacher der Geräusche aus der Deckung kam
47. Sein Mund schmeckte nach Sumpf, und seine Eingeweide pochten
48. Die meisten davon drehten sich um seinen brennenden Wunsch nach Rache, aber einige pochten auch warnend gegen die Innenseite seiner Stirn, um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass sich ein Körnchen Wahrheit in den Worten des Frevlers befand
49. Ihre Fingerknöchel pochten vor Schmerz, doch die Genugtuung, als Malculinus sich seine blutende Nase hielt und dabei wie ein kleines Mädchen kreischte, entschädigte sie dafür
50. Die Schläfen pochten, die Kopfschmerzen hatte er nicht wegschlafen können