Usa "reiten" in una frase
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reitet
ritt
ritten
rittet
1. Er ist aus Alabama hierher geritten
2. Er war zusammen mit Zokora vorne geritten und hatte jetzt sein Pferd gezügelt
3. »Er spielt darauf an, dass nicht viel fehlte und ich hätte auf den Feuerinseln seine Seele geritten
4. Und ich habe dich geritten
5. Als sie ein Stück geritten waren, fielen Gerlon wohl Blixens besorgte Blicke auf
6. Nur eines hielt er für sich zurück, dass sie ihn geritten hatte und die dunkle Gabe besaß
7. Erst als er die unverwechselbaren Muster auf der silbernen Kandare entdeckte, die nicht weit von dem Gerippe lag, begriff er, dass Aralorn auf dem Pferd geritten sein musste
8. Die Fürsorge eines solchen Mannes, der sowohl ein Maestro als auch ein Seelenreiter war, der schon Unzählige geritten hatte, konnte kaum etwas Gutes für sie bedeuten
9. Die meisten Pferde, auf denen Blixens Lanze zu der Schlacht geritten war, waren Kaltblüter aus Aldane gewesen, doch diese Pferde, die nun herausgeführt wurden, waren Vollblüter, gedacht für den Einsatz von Kurieren
10. »Ich habe dich geritten, Wiesel«, sagte sie rau
11. »Auch sie sind durch das Feuer geritten
12. Aber mich hat wohl der Teufel geritten
13. Fast war es wie damals, als sie Seite an Seite geritten waren…
14. Er hatte das Tier zuletzt nur langsam geritten, und es schwitzte nicht
15. Wahrscheinlich hatten auch die Verfolgten einen anderen Weg gewählt, falls sie überhaupt bis hierher geritten und nicht schon im freien Gelände abgeschwenkt waren
16. Mehrere Tiere waren hier zum Teil hintereinander geritten worden, weshalb er nur schwer auf ihre wirkliche Zahl schließen konnte
17. Und nachdem er sie ein drittes Mal genommen und von hinten geritten hatte wie ein wildes Pferd, hatte er erklärt, dass er noch mal wegmüsse
18. Was hatte sie bloß geritten, sich auf diesen Ausflug einzulassen, fragte sie sich zum hundertsten Mal, und die unbeantwortete Frage verfolgte sie bis zu den zwei Dutzend Dixi-Klos, die wie Wachtposten in der Dunkelheit standen, auf drei Seiten umringt von hohen Kiefern und Fichten
19. Auf Cyr hatte Cord noch geritten vor den großen Eroberungszügen
20. Vielen Sasgen erschien das wie ihre eigene Geschichte, wären die Lorvaner nicht auf Pferden geritten, sondern auf Booten gefahren
21. Niemand wird dich für die Bösartigkeit des Schattens verantwortlich machen, der dich geritten hat
22. Wir sind voll Hoffnung in eine Schlacht geritten und wurden aus dem Kampf gerissen, bevor er noch richtig begann
23. Und du bist in meiner Gesellschaft geritten, wie nennst du das?«
24. Aber dann wieder mußte er sich fragen: Wollte Parthan… wollten die Dämonen keine größere Rache an einem, der an Mythors Seite geritten war und Priester und Dämonen vernichtet hatte?
25. Urgat würde die Stunde verfluchen, da er mit O’Braenn geritten war
26. »Es ist bereit, geritten zu werden
27. »Hoffentlich haben sie sich mittlerweile den Hintern wund geritten und werfen das Handtuch
28. Pitt war ebenfalls wund geritten und heilfroh, wieder auf eigenen Beinen zu stehen
29. Der Dunkelelf brauchte eine Zeit, bis er herausfand, wie man das Tier kontrollierte, und er war ziemlich weit nach Osten, also in die falsche Richtung, geritten, bis es ihm glückte, das Tier zur Umkehr zu bewegen
30. Seit Drizzt um den westlichen Ausläufer des Grats der Welt geritten war, hatte er dieses Lied in den Ohren
31. Später war er nach Norden und dann nach Osten geritten und auf einen kargen Landstrich gestoßen, das Eiswindtal, das nach diesem Wind benannt war
32. Als Carmitha in den Stall geritten und abgestiegen war, reichte sie die Zügel ihres Tieres einem der (nicht-besessenen) Jungen, die Johan/Butterworth zu Stallburschen befördert hatte
33. Ich bin heute morgen um das Gut geritten und hab’ versucht, zu einer Entscheidung zu gelangen
34. »Ich war wieder jung«, antwortet er, und er spürt noch immer den schlanken kraftvollen Delphin zwischen den dünnen Schenkeln, auf dem er durch die Lagune geritten ist, und den Salzgeschmack in seinem Mund
35. Sie haben sich ganz schön in die Scheiße geritten, Joe
36. Das bedeutete lange Fußmärsche oder Gondelfahrten (was sie im Grunde genommen mochte) oder Ritte zu Pferde - und Letzteres kam überhaupt nicht in Frage; das eine Mal, als sie mit sieben auf einem Pony geritten war, hatte gar kein gutes Ende genommen
37. Sie werden geritten von der langmähnigen schönen Natascha, die eine Peitsche schwingt
38. Er wurde von dem dicken Regweld geführt, der auf einem seltsamen Reittier in die äußere Halle geritten war, dessen vordere Hälfte einem Pferd glich, während die Rückseite und die Hinterbeine die eines Frosches waren
39. Aber eigentlich sind wir seit der Rache des Planeten nie wieder wirklich mit ihnen in die Schlacht geritten
40. Deshalb weiß ich wirklich nicht, was mich geritten hat
41. Harry hatte untertrieben, als er vorgegeben hatte, erst ein einziges Mal geritten zu sein, trotzdem war es etwas ganz anderes gewesen, das ruhige, stoische Hangarschiff von einem Ackergaul zu reiten
42. »Hatten Sie nicht gesagt, Sie wären schon einmal geritten, Harry?«
43. »Wäre ich dorthin geritten und nicht rechtzeitig hier eingetroffen, bliebe noch weniger Zeit, sich darauf einzustellen«, hielt Barrabas dagegen
44. Aber sie waren langsam geritten, hatten sich vorsichtig unter Bäumen und in tiefen Schluchten entlangbewegt, um eine Entdeckung zu vermeiden
45. Noch vor Mittag sah er sich gezwungen, das Pferd zu wechseln, das, welches er bis hierher geritten hatte, war beinahe tot vor Erschöpfung
46. Dann waren sie ein Stück weit um die Stadt geritten und hatten sich hier auf die Lauer gelegt
47. Sie waren knapp neunzig Minuten geritten, und die Sonne stand dicht über den Berggipfeln, als sie die erste Leiche fanden
48. Ein Reporter behauptete, als er in der Hoffnung auf ein Gespräch mit dem Ex-Präsidenten nach Monticello geritten war, gesehen zu haben, wie John Adams gerade in einer Kutsche das Anwesen verließ
49. Nicht auf deinem Heimweg, den du schon hundertmal in deinem entzückenden jungen Leben geritten bist
50. Sie blickten in Richtung der untergehenden Sonne über das Land, durch das sie gerade geritten waren
1. »Von nun an reite ich allein weiter
2. Warte auf uns oder reite los, wenn du Goltans Triumphschrei hörst
3. Und dann reite wie der Wind!«
4. Nimm als Willkommensgeschenk das Zeichen deiner künftigen Würde, und reite ein in deine Stadt, deren Bewohner ihre Herzen zu deinen Füßen legen
5. Über ihnen erfüllte die Sonne mit ihrem Licht den Nebel mit einem blendenden Schein; es war, als reite man durch die Flamme einer Kerze
6. »Reite! Das Einhorn ist stark und
7. »Dann reite weiter und stell fest, wo sie wieder anfängt
8. »Reite daran vorbei«, erwiderte Entreri
9. »Ich reite an der Seite eines jungen Mannes, der das Schwert Elbryans und dessen Bogen mit sich führt und dessen Abstammungslinie unmittelbar bis zum Thron führt
10. »Ich reite im Namen König Danubes! Für meinen König, mein Land und mein Leben!«
11. »Ich reite nicht für Euch, König Danube!«, erklärte Aydrian unvermittelt mit einer Stimme, die über das gesamte Festgelände schallte
12. Dabei wäre mir eure Gesellschaft höchst willkommen, aber wenn ihr nicht mitkommen wollt, reite ich auch allein
13. Eleanor hat recht, ich reite immer noch zu sehr auf dem Thema Türkei herum
14. »Tu, was Barlin sagt, reite, wir kommen allein zurecht!«
15. »Dann schätze ich, du willst, dass ich weiter für Tarses reite
16. »Und ich reite nicht aus deinem Leben
17. Cormack kam sich vor, als reite er auf einem Bullen
18. »Ich reite mit dir
19. »Musst du das vor meinen Augen machen? Ich reite hinter dir, weißt du?«
20. Reite so schnell du kannst
21. Es hält mich auf dem geraden Pfad, verhindert, dass ich dem Fluch nachgebe und eine Seele reite
22. »Ich reite voran – es ist meine Stadt
23. »Reite mit McLain, Laycock! Ich verlange, dass ihr die Hundesöhne endlich schnappt!«
24. »Ich reite den Fluss hinauf
25. »Reite zu Ty, Laycock! Lufkin sollte mir – hunderttausend Dollar bringen
26. »Ich reite bei Einbruch der Dämmerung los, Bastrop«, sagte er
27. Nachdem er gesättigt war, sagte er: »Ich reite nach Miles City
28. Setz dich auf deinen Gaul und reite nach Süden, wenn du wieder auf den Beinen stehen kannst
29. Los, Mädchen, dachte er, nimm dir ein Pferd und reite los! Wenn sie dich aufhalten wollen, werde ich ihnen ein paar blaue Bohnen um die Ohren jagen
30. Und jetzt reite, bevor wir noch mehr Zeit verlieren
31. Und nun reite einen anderen Weg, Rico Vasquez!«
32. »Den riskiere ich, seit ich unter deinem Kommando reite, General!«
33. Reite in den Taleinschnitt hinein
34. Er nickte Lucy zu und sagte: »Reite hinüber
35. »Reite hinter mir her
36. »Wenn du es noch kannst, nimm dir ein Pferd und reite aus der Stadt«, sagte Laycock rau
37. »Dann reite ich jetzt los
38. »Reite allein weiter, Laycock«, sagte sie leise
39. »Ich schaue mich nur etwas um, um neue Ideen aufzutun, und reite dann wieder zurück
40. Wenn Sie wollen, dass ich für Sie reite, dann müssen Sie mir schon einen besseren Grund als fünftausend Dollar nennen
41. Ich reite hinter ihnen her
42. Er hob sie in den Sattel und sagte heiser: »Reite hinter mir her
43. Da Camp Nichols für Red Bull wohl nicht mehr infrage kommt, wird es das Beste sein, wenn ich mit ihm den anderen entgegen reite, um sie in Fort Union abzufangen
44. Von dort reite ich allein zu Häuptling Two Lives, um ihm alles zu erklären und mich mit ihm zu besprechen
45. »Ich reite sofort los
46. Von dort reite ich dann zu Lorimer, damit er weiß, dass Corry in Sicherheit ist
47. Schwing dich auf deinen Gaul und reite nach Süden, bis die Sonne wieder untergeht
48. »Nimm das Geld und reite nach Westen, Judith
49. »Ich reite einen Bogen und werde mich der Farm von der anderen Seite her nähern
50. »Und ich reite direkt darauf zu und lenke sie damit von dir ab
1. Tausend Jahre lang waren die Bullen marschiert, und jetzt sollten sie reiten?
2. Also würde sie ihr Pferd reiten
3. Auf einem Schiff wirst du seekrank, ein Pferd kannst du deines Schwanzes wegen kaum reiten, abgesehen davon, daß es uns kaum nützen würde…“
4. Er hat gedacht, er könnte Sundern jetzt endlich in den Dreck reiten
5. Als sie sich so weit gesammelt hatten, um den Weg fortzusetzen, hatte es sich gezeigt, dass sie noch immer zu schwach war, um zu reiten
6. Aralorn hatte geplant, nur ein kurzes Stück mit ihm zu reiten und dann das Gespräch zu beenden, doch sie hatte die Rechnung ohne den Wind gemacht
7. Leandra drehte sich im Sattel um und war fast überrascht, diesen Mann, wie hieß er noch, hinter sich reiten zu sehen
8. Da reiten sie auf diesen seltsamen Tieren in den Kampf und denken, sie hätten dadurch einen Vorteil
9. »Gibt es andere, die wissen, wie man dich so erzürnen kann, dass du dich kaum mehr zu beherrschen vermagst? Die dich dazu bringen, sie zu reiten, als wolltest du sie mit deinem Fleisch erdolchen?«
10. Alles, was ich wirklich gut kann, ist reiten, aber das können Freya und Lin auch
11. »Dein Herr ist derselbe, der die verfluchte Gabe über uns gebracht hat! Er ist es, der das Reiten der Seelen erlaubt! Und nun soll er auf unserer Seite stehen?« Er stellte den Becher so hart ab, dass der Rest des Weines überschwappte
12. »Ich habe gegen die gekämpft, die ihm dienen, in seinem Namen Seelen reiten! Ich habe die Schatten gesehen, Marla, dieselben, mit denen du mir drohtest! Und ich sah auch, wie er die nahm, die ihm gehören
13. Wenigstens stört er sich nicht daran, dass wir zusammen reiten
14. Er verspürte keinen Wunsch, tiefer in diese verdorbene Landschaft zu reiten, am liebsten wäre er auf der Stelle umgekehrt
15. Wenn er heute Nacht reiten sollte, war es vielleicht angebracht, sich gute Hosen zuzulegen
16. »Du klingst so, als hättest du nichts anderes zu tun, als jeden Tag einmal mitten in so eine Scheiße zu reiten
17. Sie war nur nicht sehr begeistert davon, mit einer an ihrem Sattel hängenden, stinkenden Hand durch die Gegend zu reiten
18. »Da hast davon gesprochen, dass wir reiten werden, also habe ich mich nur entsprechend eingekleidet
19. Doch wir werden Spuren hinterlassen, in einer anderen Welt, denn wir reiten durch die Träume der Menschen
20. Morgen wird man sich von einem Traum erzählen, in dem man die Nachtrösser hat reiten sehen
21. »Wir werden durch ihre Albträume reiten, Wiesel«, fuhr sie flüsternd fort
22. »Wir reiten durch einen Alb zu einem Ort, den du nicht kennst, doch die Rösser wissen, wohin es geht«, fasste Wiesel zusammen
23. Lass uns reiten
24. Jedenfalls war reiten besser als jede andere Alternative, die ihr im Augenblick einfiel
25. Aber wenn sie weiter in diesem Eselstempo voranschlichen, waren die Chancen, dass sein Vater sie im Gelände aufspürte oder dass sie irgendwann zu krank sein würde, um überhaupt noch zu reiten, in etwa gleich
26. »Wir reiten, Priester
27. Die Schuppen auf dem Rücken des Drachen waren glatt, aber ansonsten war es nicht schwieriger, als ohne Sattel auf einem Pferd zu reiten – bis er sich zu bewegen begann
28. Man sagte Legionären nach, dass sie besser marschieren konnten als reiten, das galt für Helis ganz offensichtlich nicht
29. »Du hättest zu deinem Vater reiten sollen, als du die Alarmfanfaren hörtest«, warf er ihr vor
30. Die fünf, die jetzt noch leben, reiten wie die Wilde Jagd dem Feind entgegen … und werden ihn noch in der nächsten Glocke erreichen, die Ungeheuer dicht auf ihren Fersen
31. Und er würde mit ihm zum Lilienhügel reiten, was für ein Ort dies auch immer sein mochte
32. Er wollte sein Pferd antreiben und nach Westen reiten, als ein Aufschrei aus mehreren Kehlen ihn und Mythor zusammenzucken ließ
33. Mein Gedanke war, dass Ihr vielleicht auch wisst, wie man eine Wyvern reiten kann
34. »Was bringt dich dazu, allein so weit zu reiten? Überall gibt es Soldaten! Wenn du mich besuchen wolltest, hättest du das sagen sollen, und ich hätte Hussan geschickt, damit du unterwegs sicher bist
35. Und er würde auch nicht nach Sarphand reiten
36. Er würde also nicht nach Sarphand reiten, sondern auf dem schnellsten Weg zum Koloss von Tillorn, komme, was da wolle
37. Sie hatte Visionen von dem Leben im Reich der Dämonen gehabt, unklar und unvollkommen zwar, doch deutlich genug, um sie wissen zu lassen, woher die Tukken kamen, was sie hier wollten, und daß einige von ihnen den Fraß auf sich reiten ließen, um ihn am Ziel dann auf ihre Opfer überspringen zu lassen
38. »Ich habe nicht mehr gewußt, daß Reiten so anstrengend ist
39. Wir springen auf und reiten davon
40. »Ich muß sagen, daß es ein immerwährendes Abenteuer ist, mit Arruf zu reiten
41. Niemand wusste, wohin Hester reiten würde
42. Je schneller wir reiten, desto weniger Zwischenfälle dieser Art haben wir zu erwarten
43. »Noch zwei Tage, wenn wir so schnell reiten wie bisher«, sagte Hoono und tupfte eine grüne Salbe auf die Wunden an seinen Armen
44. »Du wirst zurück zur Rhiad reiten müssen
45. Ich hätte sie für Stunden reiten können und sie hätten mich hinterher umbringen können
46. Pandor ließ sich nur ohne Zügel und Sattel reiten
47. Er aß im Reiten und ritt bis zur Dämmerung weiter
48. Gehen oder reiten wir, so schnell wie es irgend möglich ist, hinunter zum Hafen
49. »Reiten wir zu Elejid
50. Lamir gab gekränkt, aber heiter zurück: »Du verstehst etwas vom Reiten und Kämpfen, aber nichts von der Kunst ätherischen Gesanges
1. Auf glänzenden Fäden reitend, erhoben sie sich in die Luft
2. Es war ein Silfen, auf irgendeinem riesigen Vierbeiner mit dichtem, scharlachrotem Fell reitend
3. Das satirische Schmierenblatt »Keine Panik« titelte »Blutjunger südafrikanischer Frosch verzaubert alterndes Aschenbrödel« und zeigte uns als verzerrte Märchenfiguren auf einem höhnisch grinsenden Pferd durch ein Papierherz reitend, auf dem natürlich »Wört-Flört« stand
4. »Hätten wir einen zweiten Gaul, könnten wir große Wegstücke reitend bewältigen, was uns einen zeitlichen Vorteil bringen würde
5. Und so rannten sie in den Sommer hinein – manche hüpfend und springend, andere auf unsichtbaren Pferden reitend, wobei sie sich mit den Händen auf die Schenkel schlugen, um das Hufgetrappel nachzuahmen, wieder andere auf Fahrrädern; manche hängten sich ein, bildeten Ketten und sangen: »Mine eyes have seen the glory of the burning of the school« nach der Melodie von »The Battle Hymn of the Republic«
6. Auf ihm saß, ihn reitend wie ein Pony, Myra Evans
7. Wer war Meiko wirklich? Warum war er hergekommen? Warum spielte er den Gärtner, wenn er doch Fischer war? Und Bücher lesen konnte? Hatte er Melvinius gleich erkannt? Warum vertraute er sich ihm nicht an? Was war mit seinem Sohn passiert? Warum war er in jener Spätsommernacht auf einem prächtigen Ross reitend hier eingetroffen?
8. Alle mit sympathischen Porträtbildern, er in den Sonnenuntergang reitend
9. So wisse, Sterblicher, daß vor Urzeiten Weiße Götter in unser Land kamen, auf großen Drachen reitend und mit dem Horn des Büffels geschmückt
1. »Ich dachte, solange du keine Seelen reitest, wäre es keine Sünde!«
2. »Warum reitest du nicht weiter?«
3. »Ein Freund, ein blinder alter Waldläufer, erzählte mir einst, daß die Sonne niemals für dich untergehen wird, wenn du ausdauernd und schnell genug immer weiter nach Westen reitest
4. »Du reitest gut
5. Dann brüllte er: »Du reitest dich immer tiefer rein, Laycock! Du sitzt in der Falle! Der Canyon hat keinen zweiten Ausgang! Wenn es nicht anders geht, werden wir dich aushungern!«
6. »Reitest du zum General?«, fragte er
7. »Reitest du gleich los?«
8. Du brichst noch heute Nacht auf und reitest zu Coleman
9. »Du reitest mit Laycock«, sagte er hart
10. Danach reitest du langsam los und lässt dir viel Zeit
11. Dann reitest du zurück
12. »Du reitest mit den beiden Pferden nach Norden
13. »Wenn du deinen Braunen nicht endlich anhältst, reitest du direkt in die Hölle!«
14. Wenn du in die Stadt reitest, siehst du auf der rechten Seite den Apache Saloon
15. Sonst hast du dich um die Dinge anderer immer einen Dreck geschert, und nun reitest du Seite an Seite mit einer Pfeife wie Riley und legst auch noch zweitausend Dollar für ihn hin, damit er sich bei uns vor der Armee verstecken kann
16. »Wenn du nach Brackettville reitest, wird Big Jim dich zerquetschen wie eine Laus«, erwiderte er gepresst
17. »Er wollte, dass du mit ihnen reitest, nicht wahr?«, fragte Laycock leise
18. »Du könntest dir weitere zehntausend Dollar verdienen, wenn du mit mir reitest
19. Du reitest vor uns her
20. »Und das bedeutet, dass du Meteixa in die Arme reitest
21. »Seit wann reitest du mit einem Gringo durch Mexiko, um El Toro zu warnen?«
22. »Du reitest vergebens nach Norden, es sei denn, die Hölle, in die die Americanos dich schicken wollen, ist dein Ziel
23. »Verdammt, wie kommst du hierher? Ich dachte, du reitest auf Chaco Hancocks Fährte?«
24. »Concho, du reitest zu den Männern am Felsband hinüber und sagst ihnen Bescheid, was wir planen
25. »Du reitest voraus, Laycock«, sagte Sidewinder Kid Moore
26. »Und wieso reitest du mit ihnen?«, fragte Jimenez misstrauisch
27. Ich reite weiter, und du reitest zurück, Punkt
28. Wenn du Schüsse hörst, reitest du davon
29. »Damit es nicht über deinen Kopf fliegt und Sicht nimmt während eines Kampfes oder während du durch Sturm reitest
30. Du reitest voraus und meldest dich bei deinem Alten mit Rauchsignalen an
31. »Verdammt, 'ack nich auf mir rum! Du reitest doch immer drauf rum, wie schlau du bist
32. »Heh, Heidenflittchen! Warum reitest du nicht auf einem Pfahl?« Ein Krieger mit breitem, sonnenverbranntem Gesicht war am Rand der Grube erschienen
33. Du kämpfst, reitest und säufst wie ein Mann
34. Ich möchte, dass du zu unserem Onkel reitest und ihm erklärst, was geschehen ist
35. Sobald wir weg sind, reitest du zu Onkel Duraugh
36. „,Du reitest zehn Meilen schnurgerade nach Westen“, sagte sie
37. Du reitest weiter
38. „Oh, deine Launen, Pilar! Na ja, wenn du meinst, du reitest uns nicht in die Patsche… Jaster macht zu 100 Prozent süchtig, wie ich gehört habe
39. „Es ist besser, du reitest jetzt“, sagte da Dinah, während sich ihre kleinen Hände zu Fäusten ballten
40. Ich möchte nicht blind sein, wenn du mich reitest, Maria, sagte er
41. »Reitest du etwa mit diesem Pferd aus?«, hatte Tante Cord gefragt, die Schüssel abgestellt und in einem frühmorgendlichen Lichtstrahl dagesessen
42. Ich wäre dir nicht gefolgt, aber mir ist aufgefallen, dass du ohne Sattel reitest, und da dachte ich mir, dass vielleicht etwas nicht in Ordnung mit dir ist
43. »Junger Mann, es wird Zeit, dass du deinen getreuen Esel besteigst und zurück nach Seafront reitest
44. Wenn du keine Verfolger siehst, bis die Sonne die Hügel berührt, reitest du wieder nach Norden und folgst uns
45. »Ich möchte, dass du mich reitest, cara, wie du dein Pferd reitest, nur dass ich tief in dir sein werde und jedes Mal, wenn dein Körper über meinen gleitet …« Er unterbrach sich und lächelte verheißungsvoll, während seine Hände ihre Taille umfassten und ihren Körper anhoben, um ihn in die richtige Position zu bringen
46. »Ach Julian, ich hoffe, du wanderst auch jetzt unter den blühenden Bäumen der Anderwelt, lauschst den Liedern der alten Sänger, reitest die falben Rösser entlang des weißen Strandes und folgst dem Flug der freien Vögel
47. »Du reitest gar nicht mehr mit dem hübschen Pferdchen aus«, bemerkte er nun und zog ebenfalls ein kleines Messer heraus, um an einem Stück Holz herumzuschnitzen, das er von dem Stapel Scheite genommen hatte
48. Reitest du auch?«
49. Reitest du manchmal nachts am Strand lang?«
50. Vielleicht begreifst du dann, wie sehr du Gott verhöhnst, wenn du nach Cöln reitest, um vor drei Toten zu beten!«
1. „Ich betreibe Kriminalistik zwar nur als Hobby, aber Sie wissen ja, daß man Steckenpferde zuweilen mit größerem Geschick reitet als alles, was mit dem eigentlichen Beruf zusammenhängt
2. Mir ist egal, ob der Sattel braun ist, wenn er an der Donnerfeste ankommt, oder ob er die Pferde zuschanden reitet! Von denen haben wir jetzt genug, Hauptsache, er kommt an!«
3. »Ihr seid eine Maestra, eine Königin, schwertgebunden und reitet einen Greifen
4. Also frage ich erneut: Wer ist bereit, für einen Kaiser, der Seelen reitet und einen toten Gott beschwören will, in den Tod zu gehen?«
5. »Dass er jetzt noch Seelen reitet, sollte da doch nicht weiter stören?«
6. »Geht nach Lassahndaar und reitet von dort aus«, schlug Santer vor, und Asela nickte
7. »Was habt Ihr erwartet? Dass Ihr auf einem weißen Schimmel durch das Tor reitet und Euch das Volk zu Füßen liegt? Was habt Ihr denn schon für das Reich getan?«
8. Reitet weiter, sonst fangt ihr euch ein paar gutgezielte Pfeile ein
9. Ein Posten schrie durch das Wolfsgeheul und die gellenden Schreie des Schneefalken: »Es ist Hester! Er reitet das Einhorn!«
10. »Hester reitet das Einhorn!«
11. »Reitet weg! Schnell! Syreno soll euch führen und in Sicherheit bringen
12. »Reitet in Frieden«, murmelte Arruf und machte eine wegwerfende Geste
13. Hört die Warnung, reitet schneller, denn wenn sie euch fassen, wandert auch ihr in die Höhlen ohne Tageslicht!«
14. »Mon’Kavaer reitet wieder mit uns«, sagte er
15. »Er reitet in der Vorhut
16. Das nächste Mal reitet ihr auf Kamelen
17. Mit voll ausgebreiteten Flügeln von drei Metern Spannweite reitet die Dualität auf der Thermik hoch über Kariwak
18. Was war das? Ich dachte verkrampft nach: Wieso reitet sie auf diesem Bruder herum?
19. »Eine nackte Frau reitet einen nackten Mann«, faßte er das Gesehene zusammen
20. »Wir müßten versuchen, die Frau aufzutreiben, die ihn in dem Video reitet
21. »Sie sagten, auf diesem Video reitet sie mich?« Ein wenig ungläubig
22. Reitet dort nach oben, signalisierte der Waffenmeister seinen Leuten
23. Pitt hingegen kam sich vor wie ein Surfer, der sein Brett mitten durch die aufbrandenden Wogen reitet
24. »Reitet ihn einfach nieder und dann an ihm vorbei
25. »In wessen Namen reitet Ihr, Kämpe Herzog Kalas?«
26. »Reitet von mir aus noch fünf weitere Pferde in den Staub, wenn es nicht anders geht, aber findet Euren Yatol und richtet ihm aus, die Stimme Gottes sei alles andere als amüsiert und werde von nun an jeden seiner Schritte genauestens überwachen
27. »Er reitet auf dem schnellsten Weg über die Weststraße zur Oase Dahdah und anschließend nach Dharyan
28. Dann reitet zurück und veranlasst, dass die Tore geöffnet werden«, sagte Brynn
29. »Daher wäre es mir lieber, wenn Ihr nach Entel reitet
30. »Reitet wieder nach Hause, Herzog Kalas«, erwiderte Braumin Herde ohne das geringste Zögern
31. »Ich möchte mehr über Euer Volk erfahren und über dieses erstaunliche Wesen, auf dem Ihr reitet! Eine so vortreffliche Kreatur wäre uns bei der Festigung unseres Königreiches zweifellos eine große Hilfe!«
32. Nach allem, was man hört, reitet Herzog Kalas unter einer anderen Fahne, der des Bären und des Tigers, der Flagge von Aydrian Boudabras
33. »Herzog Kalas reitet an der Spitze einer Armee, die uns weit überlegen ist
34. Ich glaube nicht, dass jemand, der Seelen reitet, zu solcher Hingabe in der Musik fähig ist, wie Ihr es seid
35. Es reitet schweigend und allein
36. Er reitet über Stein und Dorn,
37. Also gut, Ihr reitet aus
38. »Nur ein Fürst reitet ein solches Pferd«, sprach Ma’tar dann weiter, während in seiner Stimme eine gewisse Ehrfurcht lag
39. Als sie damit fertig waren, sah die Konstruktion aus wie ein Segler, der auf einem Luftkissenboot reitet
40. »Reitet Ihr nur zum Tempel, meine Leute und ich können derweil ein Bad und ein Bier gebrauchen
41. »Abgesehen davon habe ich ausschließen können, dass der Mörder Seelen reitet
42. »Es geht mich sehr wohl etwas an, wenn eine Freundin jetzt Seelen reitet, findest du nicht?«, fragte Serafine bitter
43. »Wir erhielten eben Nachricht, dass der Feind gerade durch das Osttor einmarschiert! Noch hält er ordentliche Reihen, Lanzengeneral, einen besseren Zeitpunkt wird es nicht geben, ich schwöre, wir werden durch sie fahren, wie die Sense durch die Ähren! Greift Euch einen Gaul aus unserem Stall und reitet mit uns, das darf man nicht versäumen!«
44. »Reitet nur davon und überlasst uns das Feld, niemand wird Euch hindern
45. Ich glaube, wir wissen, wer dort vorne an der Spitze der Kolonne reitet
46. »Wollt Ihr, dass von denen berichtet wird oder von der Feigheit eines einzelnen Mannes? Ihr wisst, wie es ist: Die schlechte Kunde reitet schneller
47. »Nur, dass Eure Freundin wohl kaum mehr im Alten Reich willkommen sein wird, wenn es offenbar wird, dass auch sie Seelen reitet
48. John Wayne reitet wild rum, schreit und schießt
49. Plötzlich kam ihm dieses Gedicht in den Sinn, das Angela unlängst mit Patrick für die Schule geübt hatte: »Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind …«
50. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich reitet, dass ich leichthin sage: »Ich brauchte einfach einen gut aussehenden Kerl
1. Wolf, gut gewärmt unter seinem dichten Pelz, beobachtete ihre Versuche, ihren Umhang zu bändigen, und fragte: »Warum wolltest du unbedingt laufen? Ein Ritt auf Schimmer hätte die Reise erheblich verkürzt
2. Sie ritt einen schwarzen Hengst mit einer weißen Blesse an der Stirn, Steinwolke folgte der Kolonne noch hinter den Versorgungswagen
3. »Ich folge einer Wissenschaft und keinem Aberglauben! Es gibt weder Tore, die zur Hölle führen, noch Dämonen!« Sie ritt davon
4. Eine Amazone, die auf einem Lemuran ritt, war nicht nur auf Gavanque, sondern in ganz Vanga einmalig
5. Burra ritt auf Fiedas Schimmel zu der Stillen und hielt das Tier neben dem Lemuran an
6. »Als Vater erfuhr, dass der Tempel eine neue Priesterin hat, ritt er persönlich hierher, um mit ihr zu sprechen
7. »Dann wollen wir hoffen, dass sich Eure Prophezeiungen erfüllen«, sagte Leandra und ritt voran
8. Seine Nüstern waren aufgebläht, die Brust vorgewölbt, und obwohl Gerem ihn mit leichter Hand führte, verhielt sich Schimmer ebenso, wenn Aralorn ihn in wütender Stimmung ritt
9. « Dann schrie sie sanft, ihr Rücken versteifte sich für eine kleine Ewigkeit, sie griff ihn an den Schultern und drehte ihn um, sie ritt ihn, schien Kraft zu haben ohne Ende, und als er laut stöhnte, murmelte sie: »Das ist gut
10. Der Schwertmajor sah auf das reiterlose Pferd, schüttelte den Kopf und ritt neben die Maestra
11. Das Luftschiff sprang den Himmel an und ritt über den Regenbogen davon
12. So waren die Pferde an den Wagen gebunden, und Zokora ritt etwas abseits, sodass der Wind vom Wagen mit seinem Gestank nicht ihre empfindliche Nase reizte
13. Sie haben mir zugesetzt: Lass dich scheiden, Mami, wir können auch ohne den!« Der Bär ritt wieder auf ihrem rechten Knie, alles war in Ordnung
14. Sie kicherte erheitert und der Bär auf ihrem Knie ritt gefährlich schnell
15. Sieglinde ritt an der Seite von Zokora, nahe genug, dass die beiden Seras miteinander flüstern konnten, Anlynn führte, mit dem Schwertmajor an ihrer Seite
16. Bruder Gerlon, dessen Arm dank eines Aufstrichs, den Zokora ihm bereitet hatte, wieder deutlich abgeschwollen war, ritt dahinter
17. Da ritt er nun in den fast sicheren Tod, und dennoch fühlte er sich wohler als seit Langem zuvor
18. Jetzt drehte er sich im Sattel um und sah zu Gerlon zurück, der mit hängendem Kopf zwei Pferdelängen hinter ihm und der Späherin ritt
19. Auch Hauptmann Janos hatte seine übliche gute Laune eingebüßt, und so ritt die kleine Gruppe schweigend daher
20. Schnell ritt man nicht, es würde die Pferde ermüden, doch das Klappern der Hufe auf dem harten Untergrund hatte diesmal nicht die beruhigende Wirkung, die für Leandra sonst so häufig davon ausging
21. Die Türen des Tempels standen offen, also ritt sie geradewegs auf den Eingang zu, saß ab und ließ Schimmer draußen warten
22. Er ritt heran und begrüßte den Schwertmajor mit einem scheuen Lächeln
23. Sie ritt neben ihm, und er brauchte nicht einmal den Kopf zu wenden, um zu wissen, dass sie da war
24. Das ist natürlich ein ständiger Ritt auf Messers Schneide, aber wirklich weh tut es keinem
25. Während sich der ungeordnete Haufen auf den Weg machte, stieg Grenski auf ihr Pferd und ritt zu dem Versorgungswagen hin, der, von einer kleinen Truppe bewacht, mit einigem Abstand als letzter folgte
26. Dann ritt sie weiter
27. Sie ritt so weit es ging, hielt Ausschau nach einer flachen Stelle, um wieder auf die andere Seite zu gelangen, doch es gab keine
28. Schimmer war zu entkräftet für einen weiteren Ritt
29. 34Der albtraumhafte Ritt währte endlos
30. Wolf behielt eine leichte Gangart bei, um ihr den Ritt so erträglich wie möglich zu machen
31. Geschickt und wendig erkletterte es Grat um Grat, bis die Landschaft sich nach langem Ritt endlich veränderte und in Hügel überging
32. »Revere ritt in dieser Nacht nicht allein, und er wurde zu seinen Zeiten auch nicht für seine Tat berühmt
33. Er griff sein Pferd beim Zügel und wollte gerade die Straße überqueren, als der Meldereiter in vollem Galopp über die Zugbrücke donnerte und, eine Staubfahne hinter sich herziehend, hinauf zum Hügel ritt, wo die fünfte Lanze so geblutet hatte
34. Yoter ritt wieder auf der achtbeinigen Katze und hatte die Shrouks zurückgerufen, die den Kampf lebend überstanden hatten
35. Niemand redete viel, und mit dem eintönigen Ritt kehrten die quälenden Gedanken und Fragen zurück
36. Der Ritt ging weiter
37. Von nun an ist der Ritt ungefährlich
38. Und auf dem Ritt waren deine Augen in weite Fernen gerichtet
39. »Was glaubst du denn, warum ich nicht ritt? Warum stand ich zitternd bei den Wasserfällen? Warum wohl? Ich gehöre dir, Mythor!«
40. Einer der Reiter erkannte die Gefahr und sprang aus dem Sattel, doch einer seiner Kameraden war nicht so achtsam oder zu sehr damit beschäftigt, sein Pferd zu halten … und ritt geradewegs in den blauen Rand hinein
41. Lanzenobristin Miran, die bereits auf ihrem Pferd saß, reckte stolz ihr Kinn und ritt im Schritt voran und durch das Tor, gefolgt von dem Stab ihrer Offiziere
42. Mythor ritt dicht neben Kalathee, die sich mit letzten Kräften auf ihrem Pony hielt
43. Weiter ritt er, immer weiter geradewegs auf die Berge zu, die jetzt klarer denn je durch den düsteren Vorhang schimmerten
44. Er ritt weiter, unsicher und jeden weiteren Blick auf das Kind vermeidend
45. Dann ritt er selbst nahe an die Feuerwand heran, griff in eine Satteltasche und warf wie ein Sämann etwas, das wie funkelnder Staub aussah, auf den See
46. Mythor ritt dicht an einen Baum heran, der mitten im Winter dicke, fleischige grüne Blätter trug, und konnte durch ein lichte Stelle im Dickicht weiter aufs umgebende Land hinaussehen
47. Ein Meldereiter stob herbei und gab einen schnellen Bericht, Miran hörte zu und gab ihre Befehle … und schon ritt er wieder weiter
48. Er selbst ritt den Männern entgegen, beide Arme weit von sich gestreckt, zum Zeichen seiner Friedfertigkeit
49. Der Anführer ritt zu Gapolo hinüber, musterte zuerst den Salamiter und dann Lamir, der vor Gapolo auf dem Sattel lag
50. Sobald sie den Pass genügend weit hinter sich gebracht hatten, ritt er in einem Bogen zurück zur Straße des Bösen
1. Es gab Dinge, die zu erkennen der menschliche Geist nicht gemacht war … die Farbe von Wärme und die Stimmen, die auf den Winterwinden ritten
2. Gerlon ließ sein Pferd zurückfallen, damit die Maestra Platz hatte, um zu Blix und Grenski aufzuschließen, die an der Spitze der Kolonne ritten
3. Obwohl ihre anderen Brüder die schnellen, für leichtfüßigere Gangarten gezüchteten Rassen ritten, war Gerems Pferd wie auch Schimmer ein Schlachtross
4. Als sie wieder auf offeneres Gelände ritten, wurde der Wind erwartungsgemäß stärker
5. Er und seine Kameraden ritten Streife …« Ein Bein zuckte, und der Mund gurgelte erneut
6. Zudem ritten die Nachtmahre nicht auf festem Grund, sondern über die Träume der Menschen hinweg
7. Und auch Bilder, die nicht dazuzugehören schienen; so ritten sie durch eine gute Stube, warm und hell, in der eine junge Frau Flachs sponn, während ein Hund schlafend zu ihren Füßen lag
8. Geschah das, ritten die Rösser schneller
9. Falscher Vergleich, dachte Wiesel, während sie durch die Wände des Tempels ritten
10. Dort ritten sie – der Mann, der für Lazulis Los bezahlen sollte, und jener, dessen Magie der ihren dieses eine Mal überlegen gewesen war, als er das Böse Auge wieder mit Finsternis verschloß
11. Der Stammesführer sorgte dafür, daß stets drei oder vier Zwerge bei einem der Carlumer ritten und mindestens eine Hand an den Waffen hatten
12. »Zürne ihm nicht«, sagte Huij, als sie über den Sumpf ritten, der nun dunkler und fester war
13. Sie ritten auf ihren Pferden nach Osten, um Büffel zu jagen und sich auf den kommenden Winter vorzubereiten
14. Sekunden später ritten vier Menschen wie der Teufel aus dem Tal, in die Schlucht hinein und in die Freiheit
15. Langsam, um die Pferde und Pandor zu schonen, ritten die Gefährten weiter
16. Etwa eine Stunde ritten sie, ohne dass etwas geschah
17. Die Gefährten ritten ein Stück des Weges zurück, bis sie eine Stelle fanden, an der der Rand der Straße des Bösen auf eine Strecke von fünf Mannslängen unbewachsen war
18. Mythor, Buruna und Gapolo mit Lamir ritten langsam auf die bedeckten Wagen zu, die sich zu einem Kreis formiert hatten und zwischen denen Männer, Frauen und Kinder zu erkennen waren, wie sie geschäftig verschiedenen Tätigkeiten nachgingen
19. Sie ritten auf die Wagenburg zu
20. Zwischen zwei Wagen ritten sie ein und saßen ab
21. Unangefochten ritten sie den ganzen Tag
22. Sie ritten zwei Tage lang, bis Gapolo sein Reittier in langsameren Schritt fallen ließ und die Unruhe der letzten Tage zusehends von ihm abfiel
23. Sie ritten weiter bergauf, während die Totenweiber einen klagenden Gesang anstimmten
24. Drei Nomaden ritten am Ende der Karawane
25. Sie ritten aus dem feuchten Schatten des Uferwaldes heraus und sahen das Fort vor sich liegen
26. Langsam ritten die Fremden an den zugespitzten Baumstämmen und unter den Kronen der stehengebliebenen Bäume vorbei
27. Schnell verständigten sie sich, bald waren sie aufgebrochen, und im Gras abseits des Weges ritten sie zurück nach Fort Ghadal
28. Sie ritten auf Luxon zu und blieben vor ihm in einer Reihe stehen
29. Hoono und Casson saßen wieder auf, stießen auffordernd die Lanzen in die Höhe und ritten weiter
30. Zwei Gardisten und er ritten in scharfem Galopp über den feuchten Sand, durch die Dünen und zwischen den rundgeschliffenen Felsen hindurch hinauf zum Leuchtturm
31. Sie wendeten die Pferde und ritten in scharfem Trab zurück zum Palast
32. Shallad Luxon, Gamhed und einige Gardisten ritten zwischen den Magiern aus dem Palast und eine leicht abfallende Straße hinunter zum Hafen
33. Sie ritten irgendwo durch die Stadt
34. In leichtem Galopp ritten sie auf das Orhako und das Pferd zu, die in der Nähe des großen Steines angepflockt waren, weit genug voneinander entfern! Aus dem mittäglichen Schatten des Waldes der schwarzen Bäume rannten Hrobon und Uinaho auf die Reiter zu
35. Sie ritten, als wäre der Darkon selbst hinter ihnen her
36. Blutend und um sich schlagend brach das Tier zusammen, schleuderte seinen Reiter über sich hinweg gegen die Felsen, und zwei nachfolgende Reiter ritten mitten in dieses Knäuel aus Beinen, Hälsen und umherfliegenden Waffen hinein
37. Die rund fünfzig Krieger, die hinter ihnen zwischen den Felsen ritten, standen ungeduldig da, rissen an den Zügeln der Orhaken und fluchten
38. »In welche Richtung ritten sie weiter?«
39. Sie ritten achtlos daran vorüber, nur Buruna konnte sich eines Schauders nicht erwehren
40. Sie lauschte dem Gespräch zweier Caer, die unmittelbar vor ihr ritten
41. Schildwachen stellten sich ihnen in den Weg, als sie über die Zugbrücke ritten
42. Die Reiter versuchten, mit ihren Augen die fast vollkommene Dunkelheit zu durchdringen und ritten in einer langen Reihe hintereinander, mit genügend großen Abständen
43. Eine Schneise öffnete sich, und sie ritten geradeaus hindurch
44. Sie ließen sich den Weg beschreiben, schwangen sich in die Sättel und ritten fort, voll von bösen Ahnungen, was Luxons Geschick betraf
45. Für alle, die mit ihm ritten, kamen Tausende neuer Schrecken hinzu
46. Fast drei Stunden ritten sie durch weites, ebenes Land, bevor die bislang spärlich wachsenden Bäume sich zu einem flachen Wäldchen vereinten
47. Nacheinander ritten sie ein
48. Sie ritten durch ein tief verschneites, leicht abfallendes Tal, das felsig und spärlich bewachsen war
49. Gemeinsam ritten sie das Tal hinab
50. Mit fast zweihundert Caer, die sich in Coraux gesammelt hatten, ritten O’Braenn und Daelin, der immer mehr die Stelle des alten Corwyn einnahm, ohne daß es O’Braenn recht bewußt wurde, weiter westwärts
1. „Wenn Ihr ihn rittet,“ sagte der Engländer, „würde ich auf Euch setzen